DE2529911A1 - Feuerschutz-absperrvorrichtung fuer einen luftkanal - Google Patents
Feuerschutz-absperrvorrichtung fuer einen luftkanalInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/065—Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent
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Description
Dr. Werner Häßler
PATENTAN vv a L τ Lüdenscheid, den 24. Juni 1975 - 6
588LÖDEN3CHEID A 75Qa
Aienberg 30-Postfoch 1704 IJ O C Q Q Q 1 1
Anmelderin: Firma Spritztechnik GmbH
5882 Meinerzhagen 2, Valbert Hauptstraße
Feuerschutz-Absperrvorrichtung für einen Luftkanal
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutz-Absperrvorrichtung für einen Luftkanal, mit einem gitterartigen Rahmen und mit in dem
Rahmen im Abstand voneinander gehaltenen, parallel zur Strömungsrichtung ausgerichteten, feuerfesten Brandschutzplatten,
die einen bei Erwärmung schäumbaren Stoff enthalten.
Brandschutzplatten sind in der deutschen Patentschrift
1 208 058 beschrieben. Derartige Brandschutzplatten enthalten ein wasserhaltiges Alkalisilicat, insbesondere Natriumsilicat.
Das Wasser dient bei der Erwärmung als Treibmittel. Es ist aus dieser Patentschrift bereits bekannt, die Brandschutzplatten mit
Überzügen aus Kunststoffolien zum Schutz gegen Verdunstung des als Treibmittel dienenden Wassers zu versehen. Gleichzeitig
sollen diese Überzüge einen Schutz gegen äußere Einwirkung von Wasser, Chemikalien und dergleichenbieten.
j Eine Feuerschutz-Absperrvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus den deutschen Offenlegungsschriften 2 150 551 und
2 154 841 bekannt. Diese bekannten Absperrvorrichtungen erfordern
besondere Einrichtungen für die Montage und Halterung der Brandschutzplatten. Außerdem hat es sich erwiesen, daß Kunst-
J stoffolien keinen vollständigen Schutz gegen Wasserdampfdurch-
j tritt darstellen. Vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit, die in Entlüftungskanälen für Feuchträume vorhanden ist, kann der
Wasserdampf zu einer Schädigung insbesondere Auflösung des Natriumsilicats führen, so daß dann die Brandschutzwirkung
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verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Feuerschutz-Absperrvorrichtung
der genannten Art, daß auch über lange Zeit eine nachteilige Beeinflussung des wasserhaltigen
Natriumsilicats durch äußere Einflüsse sicher ausgeschaltet ist. Außerdem soll die Feuerschutz-Absperrvorrichtung leicht montierbar
sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Brandschutzplatte in einen wasserdampfundurchlässigen Metallfolienbeutel
eingeschlossen ist.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß die Metallfolie auf der Innenseite eine alkalibeständige Beschichtung aufweist.
Durch diese Ausbildung und Unterbringung jeder einzelnen Brandschutzplatte
in einem Metallfolienbeutel ist gewährleistet, daß ein Wasserdampfdurchtritt absolut ausgeschlossen ist. Auch ein
Durchtritt von Chemikalien ist verhindert. Vor allem ist durch die alkalibeständige Beschichtung ausgeschlossen, daß das
Natriumsilicat den Metallfolienbeutel angreift und zersetzt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Beschichtung aus einem heißsiegelbaren Thermoplast besteht.
Damit erreicht man, daß das Einpacken der Brandschutzplatte in den Metallfolienbeutel sehr vereinfacht ist. Nach dem Einlegen
der Brandschutzplatte zwischen zwei entsprechend zugeschnittenen Metallfolien, die mit ihrer heißsiegelbaren Beschichtung aneinander
anliegen, werden die Ränder des Metallfolienbeutels erwärmt, so daß dadurch eine dichte und dauerhafte Verbindung
Folien gewährleistet ist.
Für eine einfache Montage schlägt die Erfindung vor, daß der Rahmen Einsteckschlitze aufweist, die an ihren Innenseiten
Klemmrippen besitzen. Die jeweils eine Brandschutzplatte entj haltenden Folienbeutel werden also in einen Einsteckschlitz
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eingeführt und dadurch an einem Rand gehalten. Die Folienbeutel
ragen flügelartig oder schaufelartig in den Strömungsweg hinein und werden von der Strömung allseitig umströmt.
Für einen Luftkanal mit rundem Querschnitt schlägt die Erfindung vor, daß die Stege einerseits ein der Ringwand einbeschriebenes
Achteck und andererseits ein dem Achteck einbeschriebenes Quadrat bilden, das schließlich durch Stege parallel zu einer
Quadratseite ausgefüllt ist. Diese Ausbildung sichert eine besonders günstige Anordnung der Brandschutzplatten, so daß der
runde Querschnitt des Luftkanals beim Aufschäumen der Brandschutzplatten vollständig abgesperrt werden kann.
In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die Stege auf der dem Einsteckschlitz gegenüberliegenden Seite eine Kante
mit strömungsgünstigem Anströmprofil aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, daß der Rahmen einen möglichst geringen Strömungswiderstand
darstellt. Der Rahmen wird von der Strömung direkt angeströmt, die dann die in dem Rahmen gehaltenen Folienbeutel
mit den Brandschutzplatten umströmt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Feuerschutz-Absperrvorrichtung in der Ansicht, zur Hälfte geschnitten,
Fig. 2 eine Umklappung zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Metallfolienbeutel mit einer Brandschutzplatte in einer teilweise aufgebrochenen Einzelansicht,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch den Randteil eines Metallfolienbeutels mit Brandschutzplatte und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit
umgefaltetem Rand.
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Die Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine äußere Ringwand 1, die dem Querschnitt eines Luftkanals
angepaßt ist, einen achteckigen Einsatz 2 und in dessen Inneren einen etwa quadratischen Einsatz 3>
der Stege 4 parallel zu einer Quadratseite aufweist. Die Einsätze 2 und 3 bilden zusammen
mit der Ringwand 1 einen einstückigen Spritzgießteil. An einem Stirnende der Ringwand 1 ist ein abgestufter Steckbund 5
ausgebildet, der zu einem entsprechend abgestuften Steckbung 6 eines Kanalabschnitts 7 paßt. Der Kanalabschnitt 7 besitzt an
der gegenüberliegenden Stirnseite einen äußeren Ringflansch 8, der als Abdeckung an der Eintrittsfläche eines Luftkanals dient
Die Einsätze 2 und 3 bestehen aus Stegen 9 und 10, die ebenso wie die Stege 4 Einsteckschlitze 11 aufweisen. An den Innenseiten
der Einsteckschlitze 11 befinden sich jeweils einander gegenüberstehend Klemmrippen 12. Auf der den Einsteckschlitzen
gegenüberliegenden Seite der Stege 4, 9, 10 sind keilförmige Kanten 13 ausgebildet, die strömungsgünstige Anströmprofile
darstellen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten der Ausbildung der Brandschutzplatte.
Ein Plättchen einer Brandschutzplatte 14 besteht aus einem Gerüstkörper, der wasserhaltiges Natriumsilicat enthält.
Diese Brandschutzplatte 14 ist zwischen zwei Metallfolien 15 eingelegt. Es handelt sich dabei um Zinkfolien, Aluminiumfolien
oder dergleichen. Jede Metallfolie 15 trägt einseitig
eine Beschichtung 16 aus einem alkalibeständigen Stoff. Vorzugsweise ist dieser Stoff heißsiegelbar. Ein geeigneter Stoff
ist Polyäthylen. Diese Beschichtung 16 der Metallfolien 15 befinden sich auf der der Brandschutzplatte 14 zugewandten
j Seite. Die Metallfolien 15 überragen allseitig die Ränder der ■ Brandschutzplatte. Im Randbereich sind die Ränder der Metall-
! folien 15 durch eine Naht 17 miteinander verbunden. Wenn die Metallfolien 15 eine heißsiegelbare Beschichtung tragen, handelt
es sich im einfachsten Fall um eine Heißsiegelnaht 17· Die Metallfolien
15 können jedoch auch in anderer Weise durch Schweißen, Rändeln oder dergleichen dicht miteinander verbunden sein.
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Die über die Brandschutzplatte 14 überstehenden Ränder 18 sind zweckmäßigerweise an zwei Längsseiten umgefaltet, die deutlich
Fig. 5 für einen umgefalteten Rand 181 zeigt.
Die Brandschutzplatten 14 haben jeweils eine Querabmessung entsprechend der Länge der Einsteckschlitze 11 der Stege 4, 9,
10, so daß die Brandschutzplatten 14 in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise in die Einsteckschlitze 11 eingesteckt werden können. Dabei halten die Klemmrippen 12 die Brandschutzplatten reibschlüssig fest. Die Kanten der Brandschutzplatten
stoßen im wesentlichen bündig aneinander an, weil die Ränder 18' umgefaltet sind. Infolgedessen kann im wesentlichen der
gesamte Innenquerschnitt innerhalb der Ringwand 1 beim Aufschäumen der Brandschutzplatten ausgefüllt werden, so daß dadurch
der Kanalquerschnitt abgesperrt wird. Die Kanten 13 der
Absperrvorrichtung werden von der Strömung innerhalb des Kanals angeströmt. Die Strömung umströmt die Brandschutzplatten
Bei einer unzulässigen Temperaturerhöhung auf etwa 200 C, also
im Falle eines Brandes, wirkt das in dem Natriumsilicat enthaltene
Wasser als Treibmittel und schäumt die Brandschutz-
; platten 14 auf, so daß dadurch der gesamte Kanalquerschnitt
j ausgefüllt ist.
Der Folienbeutel ist vollkommen wasserdampfundurchlässig, so daß weder bei niedriger Luftfeuchtigkeit ein Austrocknen des
Natriumsilicats noch bei hoher Luftfeuchtigkeit ein Auslaufen desselben zu befürchten ist. Die Feuerschutz-Absperrvorrichtung
ist infolgedessen völlig wartungsfrei und bedarf auch keiner Überwachung oder Überprüfung. Dieses ist für den Einbau in
j Luftkanäle sehr wichtig, weil laufende Überwachungen sehr kost-J spielig und darum nachteilig wären.
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Claims (9)
1.] Feuerschutz-Absperrvorrichtung für einen Luftkanal, mit einem
rtterartigen Rahmen und mit in dem Rahmen im Abstand voneinander
gehaltenen, parallel zur Strömungsrichtung ausgerichteten, feuerfesten Brandschutzplatten, die einen bei Erwärmung schäumbaren
Stoff enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brandschutzplatte (14) in einen wasserdampfundurchlässigen Metallfolienbeutel
eingeschlossen ist.
2. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallfolie (15) auf der Innenseite eine alkalibeständige Beschichtung (16) aufweist.
3. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (16) aus einem heißsiegel-·
baren Thermoplast besteht.
4. Feuer schutz-Ab sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Ränder (18) des Metallfolienbeutels (18') umgefaltet sind.
5. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Einsteckschlitze (11)
jj aufweist, die an ihren Innenseiten Klemmrippen (12) besitzen.
I
6. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine äußere Ringwand (1) und
gitterartig innerhalb derselben angeordnete Stege (4, 9, 10) besitzt, die mit den Einsteckschlitzen (11) ausgestattet sind.
7. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege einerseits ein der Ringwand einbeschriebenes
Achteck und andererseits ein dem Achteck einbe-
j schriebenes Quadrat bilden, das schließlich durch Stege parallel
zu einer Quadratseite ausgefüllt ist.
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8. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4, 9, 10) auf der dem Einsteckschlitz (11) gegenüberliegenden Seite eine Kante
(13) mit strömungsgünstigem Anströmprofil aufweisen.
9. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (1) des Rahmens
einen abgestuften Steckbund (5) zur Verbindung mit anderen ringförmigen Kanalabschnitten (7) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752529911 DE2529911A1 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Feuerschutz-absperrvorrichtung fuer einen luftkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752529911 DE2529911A1 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Feuerschutz-absperrvorrichtung fuer einen luftkanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529911A1 true DE2529911A1 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=5950676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752529911 Pending DE2529911A1 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Feuerschutz-absperrvorrichtung fuer einen luftkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2529911A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108921A1 (de) * | 1980-03-13 | 1982-01-28 | Paul Ernst 4104 Oberwil Wymann | Feuerschutz-absperrvorrichtung fuer einen durchgang |
DE3425429A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Werner 7925 Dischingen Hauff | Durchfuehrung fuer mindestens eine leitung, wie rohr, kabel o.dgl. durch eine wandoeffnung |
EP0426891A1 (de) * | 1989-11-07 | 1991-05-15 | Rolf Kuhn Gmbh | Brandschutzeinrichtung auf Natriumsilikatbasis |
-
1975
- 1975-07-04 DE DE19752529911 patent/DE2529911A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108921A1 (de) * | 1980-03-13 | 1982-01-28 | Paul Ernst 4104 Oberwil Wymann | Feuerschutz-absperrvorrichtung fuer einen durchgang |
DE3425429A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Werner 7925 Dischingen Hauff | Durchfuehrung fuer mindestens eine leitung, wie rohr, kabel o.dgl. durch eine wandoeffnung |
EP0426891A1 (de) * | 1989-11-07 | 1991-05-15 | Rolf Kuhn Gmbh | Brandschutzeinrichtung auf Natriumsilikatbasis |
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