DE2529827C2 - Verfahren zur Zeitrahmensynchronisation - Google Patents
Verfahren zur ZeitrahmensynchronisationInfo
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- H04M9/025—Time division multiplex systems, e.g. loop systems
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zeitrahmensynchronisation eines im Zeitmultiplex betriebenen ueber Netzknoten verzweigten Netzes zur Nachrichtenuebertragung. Die einzelnen Teilnehmerstationen sind jeweils ueber eine Sende- und Empfangsleitung nach dem Vielfach-Zugriffverfahren laengs der Netzzweige angeschlossen. Die gesamte Information, die auf der Sendeleitung uebertragen wird, wird an einer einzigen Stelle des Netzes von der Sendeleitung in die Empfangsleitung eingespeist. Von einer Stelle des Netzes aus werden von einem zentralen Synchronisierwortgenerator periodisch Synchronisationsinformationen zur Bildung der Zeitrahmen ausgesendet, bei dem jede Teilnehmerstation den Abstand zwischen zwei Zeitrahmen in n gleiche Zeitplaetze unterteilt. Die von einer sendenden Teilnehmerstation ausgehenden Nachrichten werden als Nachrichtenbloecke in mindestens einem Zeitplatz uebertragen. Die Synchronisationswoerter werden an den Netzzweigen so verzoegert, dass in den Netzknoten die auf den Sendeleitungen ankommenden Synchronisierwoerter jeweils gleichzeitig eintreffen. Mit der Ausgestaltung des Verfahrens kann der Synchronisierwortgenerator gestoerte Stellsignale nicht nur erkennen, sondern diese auch in gewissen Grenzen korrigieren. Dadurch wird die Sicherheit der Netzsynchronisation erhoeht und die Korrigierzeit verkuerzt. ...U.S.W
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zeitrahmensynchronisation
ei°6S im Zeitmultiplex betriebenen
über Netzknoten verzweigten Netzen zur Nachrichtenübertragung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein Nachrichtenübertragungssystem, in welchem das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, ist z. B.
bekannt aus der DE-OS 2208159 sowie aus der Zeitschrift
NTZ 27 (1974), H. 8, Seiten 283-291. Bei diesem System werden die Synchronisierwörter an den Leitungsenden
von der Empfangsleitung über einstellbare Verzögerungsglieder in die jeweilige Sendeleitung eingespeist.
Dazu müssen die Verzögerungen der Verzögerungsglieder so bemessen werden, daß in den Netzknoten
auf den Sendeleitungen die Synchronisierwörter jeweils auf dem gleichen Zeitplatz der Zeitrahmen eintreffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß eine
möglichst einfache und betriebssichere Rahmensynchronisation des gesamten Netzes erreicht wird, die
auch bei Laufzeitänderungen im Netz stets einen korrekten Aufbau des Zeitmultiplexsignals bewirkt und
dadurch eine störungsfreie Nachrichtenübertragung ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung
gelöst.
Dadurch, daß der Abstand der Synchronisierwörter in ganzzahligen Vielfachen der Zeitplatzdifferenz gesendet
wird, erfordert das Stellsignal nur wenige Bit und die Auswertung des Stelisignals kann schnell und mit einfachen
Mitteln erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur einwandfreien Einjustierung des gleichzeitigen Eintreffens der Synchronisierwörter im Netzknoten und
zur Vermeidung von Regelschwingungen ist es zweckmäßig, die Einstellung der Synchronisierwortgeneratoren
jeweils unter Berücksichtigung der Zeit vorzunehmen, die vergeht, bis ein im Netzknoten ermittelter und
gesendeter Synchronisierwortabstand im Netzknoten sich geändert hat. Der Synchronisierwortgenerator
kann hierfür beispielweise so ausgebildet werden, daß lediglich das erste von mehreren, jeweils in gleicher
Größe eintreffenden Stellsignalen eine Verstellung der Synchronisierwort-Aussendung bewirkt.
Es ist jedoch vorteilhafter, wenn vom Netzknoten nach dem jeweiligen erstmaligen Aussenden des dem
Synchronisierwortabstand entsprechenden Stellsignals in den folgenden Zeitrahmen so lange eine dem Synchronisierwortabstand
0 entsprechendes Stellsignal übertragen wird, wie der gleiche Synchronisierwortabstand
im Netzknoten ermittelt wird.
Die Ausgestaltungen des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 bis 7 vermeiden die Auswirkung von
Übertragungsfehlern im Synchronisierwortgenerator.
Mit der Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 7 kann der Synchronisierwortgenerator gestörte Stellsignale
nicht nur erkennen, sondern diese auch in gewissen Grenzen korrigieren. Dadurch wird die
Sicherheit der Netzsynchronisation erhöht und die Korrigierzeit verkürzt.
Um möglichst viele Zeitplätze zur Nachrichtenübertragung zur Verfugung zu haben, ist es vorteilhaft, für
die Stellsignale nur einen einzigen bestimmcen Zerplatz im Zeitrahmen zu verwenden. Dazu ist as erforderlich,
daß das Signal in einem bestimmten Zeitplatz der vom Netzknoten zum zugeordneten Signalwortgenerator
abgehenden Empfangsleitung gesendet wird, wobei dieser Zeitplatz vorher zu löschen ist. Der zusätzliche
Aufwand hierfür ist gering.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Struktur eines Verzweigungsnetzes
Fig. 2 Blockschaltbild eines Netzknotens und des ihm zugeordneten Synchronisierwortgenerators, bei
dem das Stellsignal in die Sendeleitung eingespeist wird
Fig. 3 Impuisverlauf im Netzknoten
Fig. 4 Blockschaltbild eines Netzknotens und des ihm zugeordneten Synchronisierwortgenerators, bei
dem das Stellsignal in die zum zugeordneten Synchronisierwortgenerator führende Empfangsleitung eingespeist
wird.
Fig. 1 zeigt schematisch die Struktur eines Verzweigungsnetzes,
das ausführlich in der NTZ 27 (1974), H. 8, S. 283—291 beschrieben ist. Jeder Netzzweig besteht aus
2 Leitungen, einer Sendeleitung S/, und einer Empfangsleitung EL, die beide parallel in einem Kabel verlegt
sein können und in denen die Nachrichten in entgegengesetzten Richtungen übertragen werden. Die
Teilnehmerstationen, beispielsweise TLX und 712 sind jeweils an beiden Leitungen SL und EL längs der Netzwege
angeschlossen. Die Verzweigung des Netzes erfolgt über Netzknoten K An einer einzigen Stelle A
des Netzes wird die gesamte Information, die auf der Sendeleitung übertragen wird, von der Sendeleitung in
die Empfangsleitung übertragen. An den jeweiligen Netzzweigenden sind in Fig. 1 nicht dargestellte Senken
vorgesehen, welche die auf den Empfangsleitungen abgehenden Informationen reflexionsfrei löschen.
An allen Netzzweigenden befinden sich im Gegensatz zu dem aus der bereits zitierten Literatur bekannten
Verzweigungsnetz Synchronisierwortgeneratoren SG. Zur Kennzeichnung der Hierarchie sind Übertragungsleitungen,
Netzknoten und Synchronisierwortgeneratoren mit Indizp.s versehen, welche die Zuordnung
der Synchronisierwortgeneratoren und Netzknoten erkennen lassen, indem einander zugeordnete Teile
mit Kleichen Indizes versehen sind. So sind beispielsweise der Synchronisierwortgenerator SGl über Sendeleitung
SLl und Empfangsleitung ELl dem Netzknoten Kl und der Synchronisierwortgenerator Soll über SLIl
und £L11 dem Netzknoten KIl usf. zugeordnet.
An einer einzigen Stelle des Netzes ist ein zentraler Synchronisierwortgenerator SGO vorgesehen, der periodisch
Synchronisationsinfonnationen zur Bildung der Zeitrahmen aussendet, die von den Teilnehmerstationen
in gleich große Zeitplätze der Anzahl N unterteilt werden. Damit die Vereinigung der Zeitrahmen in den
Netzknoten einwandfrei, d. h. bit-, zeitplatz- und rahmensynchron erfolgt, werden in den Netzzweigenden
die empfangenen Synchronisationsinformationen des zentralen Synchronisierwortgenerators SGO in der
Weise verzögert, daß in den Netzknoten, beispielsweise Kl, die auf den Sendeleitungen, beispielsweise SLO und
SLl, ankommenden Synchronisierwörterjeweils gleichzeitig eintreffen.
Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Zeitrahmensynchronisation des Netzes nun so durchgeführt,
daß in den Netzzweigenden A»i Synchronisierwörter
von Synchronisierwortgeneraioren ausgesendet
werden. Im Netzknoten, beispielsweise Kl, sind Einrichtungen vorgesehen, die den zeitlichen Abstand der
Synchronisierwörter auf den zusammenzuschaltenden Sendeleiiungen, beispielsweise SLO und SLl, ermitteln.
Der zeitliche Abstand kann beispielsweise in Bittakteinheiten oder Zeitplatzeinheiten ermittelt werden.
Der Abstand der Synchronisierwörter wird nun im Netzknoten in ein Stellsignal umcodiert und das Stellsignal
auf mindestens einem Zeitplatz des Zeitrahmens dem dem Netzknoten zugeordneten Synchronisierwortgenerator
gesendet. Das kann beispielsweise über die Sendeleitung SLO erfolgen. Über die Umleitung A, die
Empfangsleitung £L0, den Knoten Kl und die Empfangsleitung ELl erreicht das Stellsignal über den Knoten KIl den zugeordneten Synchronisiep-vortgenerator
SGl, der das Steälsignal dem ihm zugeordneten Zeitplatz entnimmt.
Der Synchronisierwortgenerator, im genannten Beispiel SGl, wertet das empfangene Stellsignal aus und
korrigiert nach Maßnahme des dem Stellsignal entsprechenden Synchronisierwortabstandes den Beginn des
Aussendens seines Synchronisierwortes und damit des Zeitrahmens für die Sendeleitung SLl.
Zur stabilen Synchronisation ist das Netz hierarchisch geordnet, so daß sich jeder Netzzweig mit dem Netzzweig
der nächsthöheren Stufe synchronisieren kann. Das Netz gemäß F ig. 1 hat beispielsweise die hierarchischen
Stufen 0,1,2,3. Es wird folglich die Sendeleitung
SL32 auf die Sendeleitung SL3, und letztere auf die Sendeleitung SLO synchronisiert.
Allgemein ausgedrückt wird die Sendeleitung SLi auf S/ 0 u:id die Sendeleitung mit der höheren Stellenzahl
auf die mit gleicher Ziffer beginnende. Sendeleitung niedrigerer Stellenzahi synchronisiert, also SLijk auf SLi/.
Die Zuordnung der Synchronisierwortgeneratoren zum Netzknoten ist so gewählt, daß der Netzknoten Ki
den Synchronisierwortgenerator SGi steuert.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines Netzknotens mit ihm zugeordneten Synchronisierwortgenerator dargestellt,
wobei der Netzknoten das Stellsignal in die Sendeleitung einspeist. Das Ausführuiigsbeispiel zeigt
den Netzknoten KU mit Synchronisierwortgenerator SGIl. Knoten und Generator sind über die Verbindungsleitungen
SLIl und ifLll miteinander verbunden.
Der Netzknoten rpeist das Stellsignal in die Sendeleitung SLl ein.
Der in Fig. 1 ersichtliche, zwischen Netzknoten AfIl
und Signalgenerator S(JIl liegende Netzknoten ΛΊ11
wurde in Fig. 2, ebenso wie die Teilnehmeranschlüsse, nicht mit eingezeichnet, um das Wesentliche der Erfindung
übersichtlicher darstellen zu können.
In Fig. 2 ist die Sendeleitung 51.11 auf die Sendeleitung
SLl zu synchronisieren. Der Netzknoten enthält zwei Synchronisationseinheiten 3 und 10, wobei sich die
Synchronisationseinheit 3 auf das Synchronisierwort dir Sendeleitung SLX und die Synchronisationseinheit
10 auf das Synchronisierwort der Sendeleitung 5Z.11 synchronisieren. Als Synchronisationseinheiten können
beispielsweise die in der DT-OS 23 51478 beschriebenen Einrichtungen verwendet werden.
Die Synchronisationseinheit 10 steuert einen Emfangsspeicher 9 und einen diesem nachgeschalteten
Demultiplexer 8, der bei jedem Zeitplatztakt den Inhalt des Empfangsspeichers 9 parallel abwechselnd auf Zwischenspeicher
5 und 6 übergibt. Von dort wird der Inhalt der Zeitplätze über einen Multiplexer 4 in den Sendespeicher
2 geladen und von diesem, von der Synchronisationseinheit 2 gesteuert, über ein ODER-Glied 1
seriell in die Sendeleitung SLX eingespeist.
Zur Gewinnung des Stellsignals ist eine an den beiden Synchronisationseinheiten 3 und 10 angeschlossene
Phasenvergleichseinheit 7 vorgesehen. Diese vergleicht lediglich die Rahmenphasen der beiden Synchronisationseinheiten
3 und 10, also z. B. den Nulldurchgang der Zeitplatzzähler, die zur Gewinnung des Zeitrahmentaktes
in den Synchronisationseinheiten 3 und 10 vorgesehen sein müssen.
Die zwischen den beiden Sendeleitungen 5Ll und 5Z.11 bestehende Phasendifferenz und somit der
Abstand der Synchronisierworte, der vorzugsweise in ganzzahligen Vielfachen eines Zeitplatzes bestimmt
wird, wird dadurch ermittelt, daß der Inhalt des Zeitpiaizzähiefs
der Synchronisaüoriseinheit 3 beim Nulldurchgang
des Zeitplatzzählers der Synchronisationseinheit 10 über den Multiplexer 4 in den dafür im
Sendespeicher 2 vorgesehenen Zeitplatz als Stellsignal eingegeben wird. Der Sendespeicher 2 wird vom Zeitplatzzähler
der Synchronisationseinheit 3 so gesteuert, daß das Stellsignal im vorgegebenen Zeitplatz in die
Sendeleitung 5Ll eingespeist wird.
Das Stellsignal gelangt nun gemäß Fig. 1 über die
Sendeleitung SLl, Knoten Kl, Sendeleitung SLO zur
Umleitung A und über die Empfangsleitung ££0, Knoten Kl und die Empfangsleitungen ZiLl und ZiLIl zum
Synchronisierwortgenerator 5G11. Dort wird das Stellsignal in den Empfangsspeicher 16 (Fig. 2) aufgenommen.
Eine Synchronisationseinheit 15 synchronisiert sich auf den Zeitrahmentakt der Empfangsleitung
ZfLIl, erzeugt den Zeitplatztakt und den Bittakt und
erkennt damit das Stellsignal. Die Synchronisationseinheit 15 und der Empfangsspeicher 16 sind mit einer Einheit
14 zur Takterzeugung verbunden, deren Taktsignale einem Sendespeicher 13 zugeführt werden. Der
Sendespeicher sendet periodisch, in gleicher Weise wie der zentrale Synchronisierwortgenerator SGQ, Synchronisierinformationen aus. Diese können, wie im bekann-
ten System der bereits zitierten Literaturstelle vorgeschlagen, aus einem in jedem iV-ten Zeitplatz gesendeten
speziellen Synchronisierwort und zur einfachen Synchronisation aus einer binären 1 als erstes Bit in
jedem Zeiipiatz bestehen. Die Einheit 14 zur Takterzeugung bezieht den Bit- und ZeitplaLztakt direkt von
der Synchronisationseinheit 15 und erzeugt nur den Zeitrahmentakt, beispielsweise mittels eines Zeitplatzzählers.
Dieser Zeitplatzzähler teilt den Zeitplatztakt durch Nund veranlaßt z. B. in seiner Nullstellung die
Aussendung des Synchronisierwortes aus dem Sendespeicher 13. Das Aussenden der Kanalbit kann direkt
von der Synchronisationseinheit 15 über ein ODER-Glied 12, dessen zweiter Eingang am Ausgang des Sendespeichers
13 geschaltet ist, auf die Sendeleitung 5Ll 1 erfolgen.
Der Synchronisierwortgenerator SGIl wird nun
dadurch schnell in die richtige Phasenlage gebracht, daß der Zeitplatzzähler der Einheit 14 zur Takterzeugung in
der Nullstellung auf den empfangenen Wert des im Empfangsspeicher 16 zur Verfügung stehenden Stellsignals
gesetzt wird.
Sobald im Knoten der Zeitrahmensynchronismus auf einen Zeitplatz genau festgestellt wird, wird der Sendespeicher
2 des Knotens von der Phasenvergleichseinheit 7 eingeschaltet und sendet die in den Zwischenspeichern
5 und 6 befindlichen Informationen der jeweiligen
Zeitplätze jeweils nacheinander auf die Sendeleitung 5Ll. Die auf die Sendeleitung 5L11 eingespeisten
Nachrichten werden nach dieser Korrektur nun ordnungsgemäß in die Sendeleitung 5Ll eingespeist.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Ablauf der Steuersignale für die Einspeicherung und Ausgabe der Zeitplätze in
die Zwischenspeicher 5 und 6 des Netzknotens. In Fig. 3 zeigt die obere Zeile einen Teil eines Zeitrahmens
def Sendeleitung 5Ll und die unterste Zeile einen Teil eines im allgemeinen anderen Zeitrahmens der
Sendeleitung 5L11 nach bereits erfolgter Korrektur des Synchronisierwortgenerators SGU. Die Zeitplätze
eines Zeitrahmens in Fig. 3 sind fortlaufend von I bis Λ^Ι numeriert, wobei der O-te Zeitplatz das Synchronisierwort
enthält.
Die zweite Zeile El von unten zeigt die von der Synchronisationseinheit
10 an den Demultiplexer 8 abgegebenen Impulse zur Übergabe der Zeitplatzinformation
an den Zwischenspeicher 5, die dritte Zeile El von unten den entsprechenden Impuls zur Übergabe der
Zeitplatzinformation an den Zwischenspeicher 6.
Die Ausgabezeiten der Zwischenspeicher zeigen die vierte und fünfte Zeile von unten, also A1 bzw. Al, und
zwar zeigt Zeile Al die Impulse für das Auslesen des Zwischenspeichers 5, Zeile Al die Impulse für das Auslesen
des Zwischenspeichers 6.
Während der Dauer TE des Eingabeimpulses /1 wird
beispielsweise das Synchronisierwort aus dem Empfangsspeicher 9 in den Zwischenspeicher 5 umgeladen
und während der Dauer TA des Ausgabeimpulses Il der Inhalt des Zwischenspeichers 5 in den Sendespeicher 2
übertragen.
Zwischen den Synchronisierwörtern der beiden Sendeleitungen SLl und SLIl ist allgemein eine maximale
Zeitschwankung von
ATmax =2 TZ-{TA+ TE)(TZ= Zeitplatzdauer)
als Toleranzgrenze zulässig.
Von dieser Toleranz wird eine Zeitplatzdauer bereits dadurch verbraucht, daß die Einstellung nur in ganzzahligen
Vielfachen eines Zeitplatzes erfolgt. Für Laufzeitschwankungen zwischen den Synchronisierwörtern der
Sendeleitungen bleibt dann noch
ATl=TZ- (TA+ TE).
Falls
Falls
TA+ TE < TB (TB = Bitdauer)
ist es möglich, mit nur einem einzigen Zwischenspeicher auszukommen. Bei höheren Bitraten ist es jedoch
zweckmäßig, wie in Fig. 2 gezeigt, zwei wechselweise betriebene Zwischenspeicher 5 und 6 vorzusehen.
Es ist grundsätzlich möglich, nach dem gleichen Verfahren die Einstellgenauigkeil des Synchronisierwortgencralors
zu steigern, im Extremfall bis auf ein Bit. Dies is·, jedoch vor allem bei sehr hohen Bitraten mit
größerem Aufwand verbunden und auch bei den meisten Anwendungsfallen nicht erforderlich. Bei hohen
Bitraten sind die beiden Zwischenspeicher 5 und 6 unumgänglich, da sowohl der Empfangs- als auch der
Sendespeicher 9 bzw. 2 zumindest für die Synchronisierwort-Suche, je einen zweiten Speicher aus Gründen
der Bauelemente-Schaltzeiten verlangen.
Zwischen der Erkennung eines unzulässigen Synchronisierwortabstandes
im Knoten und dem Eintreffen der korrigierten Zeitrahmen im Knoten infolge der Schaltzeiten der Bauelemente und der Laufzeit des
Stellsignals tritt eine gewisse Verzögerung, im folgenden Totzeit genannt, auf. Um Regelschwingungen zu
vermeiden, dürfen entweder während dieser Zeit vom Netzknoten keine weiteren Stellsignale gesendet werden
oder im Synchronisierwortgenerator keine weiteren Einstellungen erfolgen.
In vielen Fällen ist es ausreichend, die Totzeit inganzzahligcn
Vielfachen einer Zeitrahmendauer durch eine grobe Schätzung zu ermitteln und einmal fest einzustellen.
Bei im Ausbau befindlichen Netzen ist es jedoch günstiger, entweder eine selbsttätige Berücksichtigung
der Tnizeit im Netzknoten oder im Synchronisierwortgenerator
vorzusehen.
Eine einfache Lösung der Totzeitberücksichtigung besteht darin, nach dem jeweiligen erstmaligen Aussenden
des dem Synchronisierwortabstand entsprechenden Stellsignals vom Netzknoten in den folgenden Zeitrahmen
im für das Stellsignal bestimmten Zeitplatz solange ein dem Synchronisierwortabstand 0 entsprechendes
Stellsignal zu übertragen, wie der gleiche Synchronisierwortabstand im Netzknoten ermittelt wird.
Im Synchronisierwortgenerator müssen hierbei keine speziellen Maßnahmen ergriffen werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Totzeitberücksichtigung, bei
dem keine speziellen Maßnahmen im Netzknoten ergriffen werden müssen, wird der Synchronisierwortgencrator
so ausgebildet, daß er nur eines von nachfolgend gleich groß ermittelten Stellsignalen auswertet.
In beiden Fällen ist lediglich eine Vergleichseinheit erforderlich, die aufeinanderfolgende Synchronisierwortabstände
im Knoten bzw. aufeinanderfolgende Stelisignale im Synchronisierwortgenerator vergleicht
und bei Gleichheit die Ausgabe des Stellsignals vom Knoten bzw. die Auswirkung des Stellsignais im
Synchronisierwortgenerator verhindert.
Zur Sicherung der Stellgröße bei seiner Übertragung im Leitungsnetz ist es zweckmäßig, wenn beispielsweise
die Netzknoten und Synchronisierwortgeneratoren so ausgebildet werden, daß die Stellsignale mehrmals
übertragen werden und erst dann eine Nachstellung im Synchronisierwortgenerator vorgenommen
wird, wenn mehrmals der gleiche Wert im Synchronisierwortgenerator empfangen wird. Dieses Verfahren
kann allerdings bei einer eventuellen Neusynchronisation zu einer unerwünschten Synchronisationsverzögerung
führen.
Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn die Sicherung mit Hilfe eines fehlerei kennenden Codes nach
Methoden erfolgt, wie sie beispielsweise aus dem Buch Error-Correcting Codes von W. Wesley Peterson and
E. J. Weldon, Jr., The MIT Press (1972) beschrieben sind. Durch diese Maßnahme läßt sich mit geringem
Aufwand eine hohe Sicherheit der Auswertung erreichen. Eine Verzögerung tritt nur bei gestört empfangenen
Stellsignalen ein. Eine Quittungsübertragung ist nicht erforderlich. Es ist vorteilhaft, wenn der Netzknoten
laufend den Synchronisierwortabstand ermittelt und das diesem entsprechende Stellsignal, fehlererkennend
codiert, zum Synchronisierwortgenerator sendet. Dieser verwendet zur Nachstellung lediglich das jeweils
erste von mehreren gleichen fehlerfrei empfangenen Stellsignalen.
Bei kleinen zu erwartenden Bitfehlerraten kann mit wenig Mehraufwand im Synchronisierwortgenerator
eine selbsttätige Korrektur der Übertragungsfehler erfolgen. Dazu kann der gleiche oder ein etwas aufwendigerer
Code als der zur reinen Fehlererkennung verwendet werden. Dieses Verfahren ermöglicht in vorteilhafter
Weise auch bei Störungen auf der Übertragungsstrecke eine schnelle Nachsynchronisation.
Bisher wurde die Synchronisation eines einzelnen Netzzweiges beschrieben. Die Synchronisation des
gesamten Netzes kann beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden:
Jeder Netzzweig einer bestimmten Hierarchiestufe kann erst dann endgültig synchronisiert werden, wenn
die nächsthöhere Stufe synchronisiert ist. Alle Netzzweige der gleichen Hierarchiestufe können gleichzeitig
synchronisiert werden. Das heißt also, daß zuerst die Netzzweige mit den Sendeleitungen SLl bis SL3 auf die
Sendeleitung SLO, dann der Netzzweig mit der Sendeleitung SLiI auf die Sendeleitung SLl und schließlich
die Sendeleitung 5Z.111 auf die Sendeleitung 5Z.11
synchronisiert werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann jedem Netzzweig und damit jedem Synchronisierwortgenerator
ein fester Zeitplatz zugeordnet werden. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß so
viele Zeitplätze gebraucht werden wie Synchronisierwortgeneratoren vorhanden sind.
Es können jedoch auch so viele Zeitplätze zur Verfugung
gestellt werden als maximal Netzknoten der gleichen Hierarchie vorhanden sind. Diese Zeitplätze
werden im Zeitmultiplex den einzelnen Netzzweigen zur Verfugung gestellt. Hierzu kann beispielsweise vom
zentralen Synchronisierwortgenerator SGO ein spezieller Überrahmen gebildet werden. Wenn die Dauer des
Überrahmens gerade der Totzeit entspricht, arbeitet dieses Verfahren ohne Zeitverlust, d. h. ebenso schnell
wie das vorstehend genannte.
Wird für das gesamte Netz nur ein einziger bestimmter Zeitplatz für das Stelisignal vorgesehen, so kann dieser
im Zeitmultiplex allen Knoten, vorzugsweise hierarchisch geordnet, zur Verfugung gestellt werden. Dieses
Verfahren benötigt jedoch eine entsprechend lange Synchronisationszeit.
Diese Synchronisationszeit läßt sich in vorteilhafter Weise mit nur wenig zusätzlichem Aufwand verkürzen,
wenn das Stellsignal nur auf dem zu synchronisierenden Netzzweig und nicht im ganzen Netz übertragen wird.
Dazu ist es lediglich erforderlich, das Stellsignal im Knoten in die abgehende Empfangsleitung einzuspeisen
und gleichzeitig diesen Zeitplatz vorher zu löschen.
In Fig. 4 ist ein Biockschaitbiid eines Netzknotens
AfIl und eines ihm zugeordneten Synchronisierwortgenerators SGIl dargestellt, bei dem die gleichen aus
Fig. 2 bekannten Einheiten mit gleichen Ziffern gekennzeichnet sind und anhand dessen die letzgenannte
Weiterbildung näher erläutert werden soll.
Das von der Phasenvergleichseinheit 7 ermittelte Stellsignal wird hier in einen weiteren Sendespeicher 21
eingespeichert. Grsteuert werden der Speicher 21 sowie ein UND-Glied 22 von einer weiteren Synchronisationsseinheit
20, die von den Synchronisationsinformationen der Empfangsleitung ELX synchronisiert wird.
Das UND-Glied, dessen einer Eingang an der Empfangsleitung
ELX und dessen anderer Eingang an der Synchronisationseinheit 20 angeschlossen ist, wird von
dieser so gesteuert, daß alle Zeitplätze der Empfangsleitung ELX mit Ausnahme desjenigen, der das Stellsignal
beinhaltet, an seinen Ausgang durchgeschaltet werden. Am Ausgang des UND-Gliedes ist ein ODER-Glied 23
vorgesehen, dessen zweiter Eingang mit dem Sendespeicher 21 verbunden ist. Im vom UND-Glied 22
gesperrten Zeitplatz, der für das SteMsignal bestimmt
ist, wird vom Sendespeicher 21, gesteuert von der Synchronisationseinheit 20, das vom Knoten KXX ermittelte
und Tür den Synchronisierwortgenerator SGIl bestimmte Stellsignal eingespeist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den & Vorteil, daß bei Netzstörungen leicht autonome Teil-
"ii netze gebildet werden können. Hierzu wird in einem
i\ beliebigen Knoten eines Teilnetzes zwischen Sende-
ß und Empfangsleitung ein Ersatzkurzschluß eingefügt
und ein beliebiger Synchronisierwortgenerator, der an
B Stelle des zentralen Synchronisierwortgenerators SGO
f. tritt, unsynchronisiert betrieben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (8)
1. Verfahren zur Zeitrahmensynchronisation eines im Zeitmultiplex betriebenen über Netzkno- S
ten verzweigten Netzes zur Nachrichtenübertragung, an das die einzelnen Teilnehmerstationen
jeweils über eine Sende- und Empfangsleitung nach dem Vielfach-Zugriffsverfahren längs der Netzzweige
angeschlossen sind, bei dem die gesamte I nformation, die auf der Sendeleitung
übertragen wird, an einer einzigen Stelle des Netzes von der Sendeleitung in die Empfangsleitung
eingespeist wird, bei dem von einer Stelle des Netzes aus von einem zentralen Synchronisierwortgenerator
periodisch Synchronisationsinformationen zur Bildung der Zeitrahmen ausgesendet werden,
bei dem jede Teilnehmerstation den Abstand zwischen zwei Zeitrahmen in N gleiche Zeltplätze
unterteilt, bei dem die von einer sendenden Teünehmerstation
ausgehende Nachricht als Nachrichtenblöcke in mindestens einem Zeitplatz übertragen werden,
bei dem die an den Netzzweigenden ankommenden Synchronisationswörter entnommen und verzögert in die Sendeleitung wieder eingefügt werden,
wobei im jeweiligen Netzknoten der Abstand der Synchronisierwörter der zusammenzuschaltenden Sendeleitungen ermittelt wird,
bei dem die an den Netzzweigenden ankommenden Synchronisationswörter entnommen und verzögert in die Sendeleitung wieder eingefügt werden,
wobei im jeweiligen Netzknoten der Abstand der Synchronisierwörter der zusammenzuschaltenden Sendeleitungen ermittelt wird,
aus dem Abstand der Synchronisierwörter im jeweiligen
Netzknoten ein Stellsignal gebildet wird,
das jeweilige Stellsignal auf bestimmten Zeitplätzen zu dem dem Netzknoten zugeordneten Netzzweigende übertragen wird uno
das jeweilige Stellsignal auf bestimmten Zeitplätzen zu dem dem Netzknoten zugeordneten Netzzweigende übertragen wird uno
die Verzögerung des Synchronisiwrwortes am Netzzweigende
nach Maßgabe des dem Stellsignal entsprechenden Synchronisierwortabstandes eingestellt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Netzzweigenden die Synchronisierwörter von jeweils einem Synchronisierwortgenerator ausgesendet werden,
daß in den Netzzweigenden die Synchronisierwörter von jeweils einem Synchronisierwortgenerator ausgesendet werden,
daß der Abstand der Synchronisierwörter in den Netzknoten in ganzzahligen Vielfachen der Zeitplatzdifferenz
übertragen wird und daß die ordnungsgemäße Verknüpfung der Signale der zusammenzuschaltenden Sendeleitungen mittels
mindestens eines Zwischenspeichers in dem jeweiligen Netzknoten erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Synchronisierwortgeneratoren
jeweils unter Berücksichtigung der Zeit vorgenommen wird, die vergeht, bis ein im Netzknoten
ermittelter und gesendeter Synchronisierwortabstand im Netzknoten verändert eintrifft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Netzknoten nach dem jeweiligen
erstmaligen Aussenden des dem Synchronisierwortabstand entsprechenden Stellsignals im bestimmten
Zeitplatz in den folgenden Zeitrahmen im bestimmten Zeitplatz solange ein dem Synchronisierwortabstand
Null entsprechendes Stellsignal übertragen wird, wie der gleiche Synchronisierwortabstand im
Netzknoten ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Synchronisierwortgenerator am
jeweiligen Netzzweigende nur eines von nachfolgend gleich groß ermittelten Stellsignalen aus
gewertet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Synchronisierwortgenerator erst dann eingestellt wird, wenn er mindestens zweimal
das gleiche Stellsignal empfangt.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Netzknoten das zu übertragende
Stellsignal mittels eines fehlererksnnenden Codes gesichert und im Synchronisierwortgenjsrator
überprüft wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Netzknoten das zu übertragende
Stellsignal mittels eines fehlerkorrigierenden Codes gesichert und im Synchronsierwortgenerator
überprüft und korrigiert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Stellsignal im gesamten Netz nur ein einziger bestimmter Zeitplatz vorgesehen ist und das jeweilige
Stellsignal lediglich auf dem zu synchronisierenden Netzzweig übertragen wird.
Priority Applications (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2951721A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-02 | Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH, 1000 Berlin | Verfahren und schaltungseinrichtungen zur zeitrahmensynchronisation eines verzweigten nachrichtennetzes |
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Family Cites Families (1)
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-
1975
- 1975-07-04 DE DE19752529827 patent/DE2529827C2/de not_active Expired
Also Published As
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