DE2529674A1 - Schweissvorrichtung - Google Patents

Schweissvorrichtung

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DE2529674A1
DE2529674A1 DE19752529674 DE2529674A DE2529674A1 DE 2529674 A1 DE2529674 A1 DE 2529674A1 DE 19752529674 DE19752529674 DE 19752529674 DE 2529674 A DE2529674 A DE 2529674A DE 2529674 A1 DE2529674 A1 DE 2529674A1
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Germany
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welding
bath support
welding device
gap
bath
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DE19752529674
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Heinz Roith
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/0026Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work
    • B23K9/0035Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work of thin articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/035Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam
    • B23K9/0352Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam the backing means being movable during the welding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Η 75Λ0
De/fl
1. Juli 1975
Schweißvorrichtung
j! Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung
;!zur Verbindung von mit Abstand zueinander angeordneten Werkstücken mit einer Brennereinheit und einer einseitigen Bad- ;; abstützung.
l,\ Derartige Schweißvorrichtungen dienen vorzugsweise
,nur zum Verbinden von nach Art eines StumpfStoßes angeordneten
i!Werkstücken, wobei sich jedoch die Stoßflanken nicht berUhren.
h κ
j'Dabei wird die Nahtwurzelunterseite durch eine Badabs t Ut zuj|g
!j i
unterstützt, um ein Durchsacken des Schweißbades während 'des
jschweißvorganges zu verhindern. Eine bekannte BadabstUtzung
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LMl)E AKTIENGESELLSCHAFT
besteht dabei aus einem Band oder einem Streifen mit einer der Schweißnahtlänge entsprechenden Länge. Dieses Band wird an der jeweiligen Schweißstelle gegen die Nahtwurzelunterseite gedrückt. Häufig ist aber nach dem Verschweißen der Werkstücke die Unterseite der Schweißnaht nicht mehr zugänglich. Aus diesem Grunde wurden BadabstUtzungen geschaffen, die nach dem Schweißen bei Schlageinwirkung leicht in kleine Teile brechen und auf diese Weise entfernt werden können. Schweißvorrichtungen mit derartigen BadabstUtzungen sind jedoch sehr teuer. Zudem sind sie zur Herstellung von Stirnnähten zur allseitigen Verbindung von parallel zueinander angeordneten Blechen nicht ge-
ι eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ij Schweißvorriehtung zur Verbindung von mit Abstand zueinander
j| angeordneten Werkstücken zu schaffen, die kostengünstig arbeitet
j! und die insbesondere zum stirnseitigen Verschweißen von parallel zueinander angeordneten Blechen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die BadabstUtzung und die Brennereinheit zur Ausführung einer gemeinsamen Vorschubbewegung in Schweißspaltlängsrichtung gekoppelt sind.
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LINOE AKTIENGESELLSCHAFT - 3 -
j BadabstUtzung und Brennereinheit bewegen sich da-
i bei mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit in Schweißspaltlängs-
richtung, wobei zwischen BadabstUtzung und Werkstück eine Relativbewegung stattfindet. Die den Schweißspaltfuß berührende, in der Regel ebene Fläche der BadabstUtzung kann relativ kurz gewählt werden. Sie braucht sich nur Über den unmittelbaren Schweißbereich zu erstrecken, so daß ein Durchsacken der erstarrenden Schmelze gerade noch verhindert wird. Die Kosten für die BadabstUtzung sind dadurch auf ein Minimum reduziert und das Problem der Entfernung der nicht mehr benötigten BadabstUtzung entfällt vollständig.
Besonders vorteilhaft arbeitet die Schweißvorrichtung, wenn erfindungsgemäß die BadabstUtzung eine Halterung und eine
I Schweißunterlage aufweist und wenn die Schweißunterlage Uber-
wiegend aus Wolfram besteht. Dadurch ist der Anteil des teuren Werkstoffs Wolfram weitgehend eingeschränkt. DarUber hinaus
!eignet sich Wolfram als Schweißunterlage ganz besonders. Wolfram besitzt nämlich einen sehr hohen Schmelzpunkt und die die Wolfram-Schweißunterlage automatisch überziehende Oxidschicht ist besonders gleit- und widerstandsfähig und unterbindet den direkten Kontakt Wolfrae-Aluminium. Eine Pressneigung im Kontaktbereich zwischen Schweißunterlage und Nahtwurzelunterseite wird dadurch unterdrückt.
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LMUE AKTIENGESELLSCHAFT
■■ Die Herstellung einer BadabstUtzung ist dann be-
j sonders einfach, wenn eine Wolfram-Elektrode als Badabstützung ! verwendet wird.
Eine rißfreie Schweißnaht wird beim Schweißvorgang vorzugsweise dann gebildet, wenn die Badabstützung im Bereich des Schweißspalts quaderförmig ausgebildet ist und die parallel zum Schweißspalt verlaufenden Kanten des Quaders abgerundet sind.
Der SchweißVorgang kann wesentlich vereinfacht werden, wenn die Badabstützung zur Positionierung der Brennereinheit dient.
Bei einer bevorzugten Schweißvorrichtung weist die Badabstützung zur seitlichen Führung der Werkstücke dienende Funktionsflächen auf. Dadurch kann in einfacher Weise ein gleich·
Ii mäßiger Abstand der Werkstücke im Bereich des Schweißspalts j erreicht werden.
j Nur von einer Seite her zugängliche Werkstücke
J können dann einfach miteinander verbunden werden, wenn die Bad-
abstützung von der Brennereinheit her unter den Schweißspalt
ι greift.
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Eine besonders vielfältig verwendbare Schweißvorrichtung ergibt sich, wenn die Badabstiitzung im Bereich des Schweißspalts höchstens so breit ist wie der jeweilige Schweißspalt.
Bei der Herstellung von langen Schweißstrecken erweist es sich als günstig, wenn die Badabstützung eine Kühleinrichtung aufweist.
Mit Vorteil kann die erfindungsgemäße Schweißvorrichtung eingesetzt werden, wenn die Brennereinheit eine Lichtbogen-Schutzgasschweißeinrichtung mit einer KaltdrahtzufUhrung aufweist und wenn die KaltdrahtzufUhrung und die BadabstUtzung miteinander gekoppelt sind.
Relativ breite Schweißspalte können dann problem-
los bewältigt werden, wenn die Brennereinheit Über dem Schweiß-
; spalt pendelnd vorwärts bewegbar ist.
j; An den in den Zeichnungen schematisch dargestellten
AusfUhrungsbeispielen wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung im Einsatz und
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UNDE AKTIENGESELLSCHAFT
Figur 2 einen Schnitt durch einen Schweißspalt.
In Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung dargestellt. Über zwei parallel zueinander angeordneten Blechtafeln 1 und 2 ist eine Brenne reinheit 3 in Position gebracht. Zur Brennereinheit J>, In diesem Beispiel eine Lichtbogen-Schutagasschweißeinrichtung, gehört eine Kaltdrahtzuführung 4. Die mit der KaltdrahtzufUhrung starr verbundene Badabstützung 5 ragt von der Brennereinheit J5 her in den durch die Blechtafel 1 und 2 gebildeten Schweißspalt 6. Die BadabstUtzung 5 weist eine Halterung 7 und eine Schweißunterlage 8 auf. Die Schweißunterlage 8 ist prismatisch und besteht überwiegend aus Wolfram. Für die Schweißunterlage können j aber auch andere Werkstoffe, wie z.B. Kupfer, Kohle oder Oxide
verwendet werden. Die die Nahtwurzelunterseite berührende Fläche der Schweißunterlage 8 erstreckt sich lediglich über den unmittelbaren Schweißbereich und ist in ihrer Länge so bemessen, daß ein Durchsacken der erstarrenden Schmelze gerade noch verhindert wird. Die Schweißunterlage 8 kann leicht nach hinten geneigt angeordnet sein. Dadurch wird eine ungehinderte Vorschubbewegung ermöglicht. Der eingezeichnete Pfeil gibt die Vorschubrichtung der Schweißvorrichtung an.
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: LtNDEAKTlENGESELLSCHAFT
Die Brennereinheit 3 und die Badabstiitzung 5 sind
1 im vorliegenden Fall über die Kaltdrahtzuführung 4 miteinander gekoppelt. Sie führen deshalb, während des Schweißvorganges
I eine gemeinsame Bewegung in Schweißspaltlängsrichtung aus. Die
i Eadabstützunß 5 kann dabei zur Positionierung der Brennerein-
j hext 3 und im vorliegenden Fall auch der K^.ltdrahtzufUhrung 4
1 dienen.
Als Material für die Schweißunterlage eignet sich besonders Wolfram oder eine Legierung mit überwiegendem Anteil an Wolfram. Wolfram besitzt einen sehr hohen Schmelzpunkt und eine sehr geringe Fressneigung gegenüber den meisten Metallen. Zudem ist die Wolfram-Schweißunterlage automatisch von einer für den Schweißvorgang sehr günstigen Oxidhaut überzogen. Diese
|i Oxidhaut ist sehr, widerstandsfähig gegenüber Korrosion und be-
Γ sitzt gute Gleiteigenschaften. Eine Schweißunterlage aus über-Π wiegend Wolfram eignet sich besonders zur Verbindung von AIu-Γ miniumblechen oder von Blechen aus einer Aluminiumlegierung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch einen Schweißspalt 10. Der Schweißspalt 10 entsteht zwischen dem oberen Bereich der Seitenflächen von parallel zueinander angeordneten Blechen 11 und 12 und ist nach unten durch die BadabstUtzung IJ
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LlHUE AKTIENGESELLSCHAFT
j begrenzt. Die Schweißspalttiefe kann durch eine Höhenverstellung der BadabstUtzung 13 nahezu beliebig variiert werden. Die BadabstUtzung 13 wird durch eine einfache Wolfram-Elektrode gebildet und besitzt einen nahezu rechteckigen Querschnitt. Die den Schweißspaltfuß berührende Fläche 14 der BadabstUtzung 13 ist eben. Die parallel zur Schweißspaltlängsrichtung verlaufenden Kanten 15 der BadabstUtzung 13 sind gerundet. Die BadabstUtzung 13 besitzt zur seitlichen FUhrung der Bleche 11 und 12 dienende Funktionsflächen 16.
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Claims (9)

  1. linde aktiengesellschaft
    Patentansprüche
    Schweißvorrichtung zur Verbindung von mit Abstand zueinander angeordneten Werkstücken mit einer Brennereinheit und einer einseitigen BadabstUtzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Badabstützung (5) und die Brennereinheit (3) zur Ausführung einer gemeinsamen Vorschubbewegung in Schweißspaltlängsrichtung gekoppelt sind.
  2. 2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badabstützung (5) eine Halterung (7) und eine Schweißunterlage (8) aufweist und daß die Schweißunterlage (8) überwiegend aus Wolfram besteht.
  3. J5. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wolfram-Elektrode als Badabstützung (5).
  4. 4. Schwelßvorrichturig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Badabstützung (5) im Bereich des Schweißspalts quaderförmig ausgebildet ist und die parallel zum Schweißspalt verlaufenden Kanten (15) des Quaders abgerundet sind.
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    LtNDE AKTIENGESELLSCHAFT
  5. 5. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Badabst(Atzung (5) zur Positionierung der Brennereinheit (3) dient.
  6. 6. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die BadabstUtzung (5) zur seitlichen Führung der Werkstücke dienende Punktionsflächen (l6) aufweist.
  7. 7· Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die BadabstUtzung (5) von der Brennereinheit (3) her unter den Schweißspalt greift.
  8. 8. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die BadabstUtzung (5) im Bereich des Schweißspalts höchstens so breit ist wie der jeweilige Schweißspalt.
  9. 9. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß die BadabstUtzung (5) eine Kühleinrichtung aufweist.
    0. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennereinheit (5) eine Lichtbogen-Schutzgasschweißeinrichtung mit einer Kaltdrahtzuführung aufweist und daß die Kaltdrahtzuführung (4) und die BadabstUtzung (5) miteinander gekoppelt sind.
    809883/056$
    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    ι 11. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Brennereinheit Über dem
    Schweißspalt pendelnd vorwärts bewegbar ist.
    609883/0568
    it
    Leerseite
DE19752529674 1975-07-03 1975-07-03 Schweissvorrichtung Withdrawn DE2529674A1 (de)

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GB26454/76A GB1519723A (en) 1975-07-03 1976-06-25 Welding apparatus
JP51074580A JPS527841A (en) 1975-07-03 1976-06-25 Welding device
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