DE2529343B2 - Vorrichtung zum Montieren und Demontieren von Kraftfahrzeugreifen, insbesondere für Lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren und Demontieren von Kraftfahrzeugreifen, insbesondere für Lastkraftwagen

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DE2529343B2
DE2529343B2 DE19752529343 DE2529343A DE2529343B2 DE 2529343 B2 DE2529343 B2 DE 2529343B2 DE 19752529343 DE19752529343 DE 19752529343 DE 2529343 A DE2529343 A DE 2529343A DE 2529343 B2 DE2529343 B2 DE 2529343B2
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Heinrich Buettel
Eickhart Goebel
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Bei einer derartigen, aus der US^PS 3086578 und
auch aus der US-PS 31 68 130 bekannten Montage- und Demontagevorrichtung sind die obere Rolle und die untere Abdrückscheibe in zumindest im wesentlichen fest eingestelltem Abstand nur in vertikaler Richtung auslenkbar geführt, so daß insbesondere dann, wenn Reifen von Tiefbettfelgen oder Steilschulterfelgen demontiert werden sollen, währrnrj des Abdrückvorganges die Abdrückscheibe nicht ständig und exakt auf die verstärkten Reifenwülste wirkt, sondern ggf. zunehmend auf den weichen Seitengummi des Reifens, so daß Beschädigungen des Reifens auftreten können.
In der US-PS 38 77 505 ist zwar das Abdrücken mit Führung in Richtung der Außenkontur der Felge kenntlich gemacht, was jedoch hier nur bei stillstehendem Rad erfolgt, da eine Abdrückschaufel in Verbindung mit einer an der Felge einhakenden H^belanordnung Verwendung findet welche Maßnahme für eine Drehbewegung nicht brauchbar ist
Dies gilt sinngemäß auch für die Demontagevorrichtung nach der US-PS 25 13 756, bei der die Demontage des Reifens von der Felge gleichfalls am stillstehenden
is Rad erfolgt wobei die Abdrückscheibe während des
Demontiervorganges zwar über einen Doppelhebel mit Rollenführung, jedoch wiederum nur in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zum Montieren und Demontieren von Kraftfahrzeugreifen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei der eine reifenschonende Demontage dadurch möglich ist daß die Abdrückscheibe während des Demontiervorganges immer auf den Reifenwulst wirkt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben sind.
Auch bei Steilschulter- oder Tiefbettfelgen ergibt sich der Vorteil, da3 die Abdrückscheibe während des Demontiervorganges der Felgenkontur folgt und die Demontierkraft mit Sicherheit immer auf den Reifenwulst wirkt, so daß eine Beschädigung der weichen
Reifenseitenteile vermieden wird.
Durch die im Anspruch 4 niedergelegten Merkmale wird noch erreicht, daß nur ein Antrieb zum Vorschub und eine Führung der auf getrennten Hubwagen angeordneten Montier- und Demontierwerkzeuge erforderlich ist
In den Figuren der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend näher erläutert
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht der Gesamtvorrichtung,
Fig.2 zeigt scnematisch eine Seitenansicht der vertikalen Säule, an der das Demontier· und Montierwerkzeug geführt wird.
In Fig. 1 ist era Grundrahmen 1 dargestellt, auf dem
so eine Führungsschiene 2 angeordnet ist Auf der Führungsschiene 2 ist eine bekannte Spann- und Dreheinrichtung als Radaufnahme 3 vorgesehen, die insbesondere nur einen Antrieb zum Spannen und Drehen der Felge aufweist
Die Radaufnahme 3 weist eine Aufnahmeplatte 4 auf, auf der vorzugsweise drei Spannkörper 5, die insbesondere gerillt oder kegelig sein können« auf die jeweilige Felgengröße 7 eingestellt werden. Die Radaufnahme 3 kann mittels einer Verschiebeeinheit 6 horizontal verschoben werden, um die Felgen 7 an das Montier-17 und Demontierwerkzeug 39 anpassen zu können. Zur besseren Spannung der Felge 7 auf die Aufnahmeplatte 4 kann ein Bolzen 8 von oben durch das Mittelloch der Felge 7 gesteckt werden und mittels einer Schraube 9 festgespannt werden. Auf der anderen Seite des Grundrahmen 1 ist eine vertikale Säule 10 angeordnet, die aus vorzugsweise zwei U-förmigen Trägern besteht. Innerhalb der Säule 10 ist eine Spindel 11 voreesehen.
die in Lagern 12, 13 in bekannter Weise gelagert ist Zum Antrieb der Spindel 11 dient ein Antriebsmotor 14, der Ober die Zahnräder 15,16 die Drehung der Spindel 11 bewirkt
Das Montierwerkzeug 17 besteht vorzugsweise aus einer glockenförmigen Rolle 18, die über ein Verlängerungsstück 19 direkt an einem Hubwagen 20 befestigt ist Um die axialen Kraft- die beim Montieren auftreten, besser aufnehmen zu können, ist ein Verstärkungsblech 21 vorgesehen. Der Hubwagen 20 ist vorzugsweise mittels zwei oberen Rollen 22 und zwei unteren Rollen 43 in den U-förmigen Seitenteilen der Säule 10 geführt
Der zweite Hubwagen 23 ist ebenfalls vorzugsweise durch zwei obere Rollen 40 und zwei untere Rollen 44 in der Säule 10 geführt
Der Hubwagen 20 ist so ausgestaltet, daß er in den Hubwagen 23 eintauchen kann. Dazu sind die Achsen 24 der unteren Rollen 43 des ersten Hubwagens 20 so verlängert daß diese jeweils in einer Führung 25, die beidseitig in dem Hubwagen 23 angeordnet sind, gleiten. Beim Anheben des Hubwagens 20 durch den Spindeltrieb gleiten die Achsen 24 in den Führungen 25 nach oben und nehmen als Mitnahmeeinrichtung den Hubwagen 23 zwangsläufig mit Beim Absenken des Hubwagens 20 setzt sich der Hubwagen 23 als erster mit einer Einrichtung 26 auf dem Grundrahmen 1 auf. Anschließend kann der Hubwagen 20 tiefer abgesenkt werden, wobei dieser in den Hubwagen 23 eintaucht und die Achsen 24 entlang der Führungen 25 nach unten gleiten.
Eine an sich bekannte Abdrückscheibe 27 ist auf einem Winkelhebel 28 befestigt Der Winkelhebel 28 ist in dem Punkt 29 an dem Hubwagen 23 drehbar gelagert Der Winkelhebel 28 weist auf der anderen Seite ein Gegenlager 30 auf. Auf diesem Gegenlager 30 stützt sich eine Rolle 31 eines zweiten Winkelhebels 32 ab. Der Winkelhebel 32 ist in dem Punkt 33 ebenfalls drehbar mit dem Hubwagen 23 verbunden. Der Winkelhebel 32 weist vorzugsweise eine seitlich aus dem Hubwagen 23 herausragmde Rolle 34 auf, die entlang einer Nockenbahn 35 geführt wird. Auf der Nockenbahn 35 können verstellbare Nocken 36 und 37 als Steuerfläche angeordnet sein. Es kann aber auch eine austauschbare Nockenschablone vorgesehen sein, um die Bewegungsbahn 45 der Abdrückscheibe 27 noch genauer der Felgenkontur anpassen zu können.
Beim Montiervorgang wird die Felge 7 auf die Aufnahmeplatte 4 aufgelegt und mittels der Spannkörper 5 zentriert und gespannt Anschließend kann eine
Platte 4i auf das Mittelloch der Felge 7 aufgelegt
werden und mittels eines Bolzens 8 und einer Schraube 5 gegen die Aufnahmeplatte 4 verspannt werden.
Durch eine Verschiebeeinheit 6 kann die Radaufnah-
me 3 in die genaue Position zu dem Montierwerkzeug 17 gebracht werden. Einfachheitshalber kann hierzu eine
Skala, die auf der Führungsschiene 2 vorgesehen ist,
verwendet werden.
Nach dem Auflegen des Reifens auf die Felge 7 kann
Vj eine Klemm- und Festhalteeinrichtung 38 an dem Felgenwulst seitlich neben der Rolle 18 befestigt werden, die ein Herausspringen des Reifenwulstes aus dem Felgentiefbett während des Aufziehvorganges verhindert.
Nachfolgend wird mittels des Spindeltriebes der Hubwagen und damit das Montierwerkzeug 17 nach unten bewegt bis die Rolle 18 seitlich auf dem Reifen aufliegt Beim weiteren Absenken des Montierwerkzeuges 17 und beim gleichzeitigen Drehen der aufgcspannten Felge wird der Reifen auf die Felge 7 aufgezogen.
Beim Demontiervorgang wird zunächst mittels der Rolle 18 der obere Reifenwulst des auf der Radaufnahme 3 aufgespannten Kraftfahrzeugreifens während des Drehvorganges abgedrückt Nachfolgend wird auch der untere Reifenwulst mittels der Abdrückscheibe 27 abgedrückt
Anschließend erfolgt der eigentliche Demontiervorgang, wozu der Hubwagen 23 mittels des Hubwagens 20 und der Bolzenführung 24,25 als Mitnahmeeinrichtung nach oben gefahren wird und der Drehantrieb der Radaufnahme 3 den aufgespannten Reifen dreht
Durch die auf die unterschiedlichen Reifengrößen eingestellten Nocken 36, 37 als Steuerfläche wird die Rolle 34 auf der Nockenbahn 35 so geführt, daß die Abdrückscheibe 27 über die Winkelhebel 32 und 28 so gesteuert wird, daß diese in etwa der Kontur der Felge 7 beim Demontiervorgang folgt und sich auf der Bahnkurve 45 bewegt
Hierzu 2 B'att Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Montieren und Demontieren von Kraftfahrzeugreifen, insbesondere für Lastkraftwagen, wobei eine horizontal drehbare Radaufnahme die Felge spannt und im Abstand von einer vertikalen Säule angeordnet ist, an der getrennte Hubwagen für eine obere Rolle und eine untere Abdrückscheibe auf und ab bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückscheibe (27) horizontal auslenkbar und durch eine an der Säule (10) verstellbar oder auswechselbar angeordnete, der Außenkontur der Felge (7) angepaßte Steuerfläche (36, 37) bei Vertikalbewegung des zugehörigen Hubwagens (23) zwangsgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückscheibe (27) am einen Schenkel eines Winkelhebels (28) angeordnet ist, der durch einen weiteren Hebel (32) und mittels einer an der Steuerfläche (36, 37) abrollenden Rolle (34) geführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (28) am Hubwagen (23) drehbar gelagert ist und der andere Schenkel des Winkelhebels (28) gegen eine Rolle (31) anliegt, die am als Winkelhebel ausgebildeten weiteren Hebel (32) befestigt ist, der seinerseits am Hubwagen (23) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (23) für die Abdrückscheibe (2?7 mit dem Hubwagen (20) für die obere Rolle (18) über eint Mitna'jneeinrichtung (24, 25) verbunden ist und der Hubwagen (20) für die Rolle (18) mittels eines Spindcltriet s vertikal verschiebbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwagen (20,23) mittels Rollen (22,40,43,44) in einer aus zwei U-förmigen Trägern bestehenden Säule (10) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Radaufnahme (3) zur Säule (10) mittels einer Verschiebeeinrichtung (6) einstellbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (36,37) durch an einer Führungsleiste (35) einstellbare Nocken gebildet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (36,37) als austauschbare Nockenschablone ausgebildet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (20) für die obere Rolle (18) in den Hubwagen (23) für die Abdrückscheibe (27) einschiebbar ist
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