DE2527758A1 - Rueckbare ausbaueinheit fuer den untertagebergbau - Google Patents

Rueckbare ausbaueinheit fuer den untertagebergbau

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DE2527758A1
DE2527758A1 DE19752527758 DE2527758A DE2527758A1 DE 2527758 A1 DE2527758 A1 DE 2527758A1 DE 19752527758 DE19752527758 DE 19752527758 DE 2527758 A DE2527758 A DE 2527758A DE 2527758 A1 DE2527758 A1 DE 2527758A1
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shield
hanging
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curved
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DE19752527758
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English (en)
Inventor
Heinrich Schulte
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member

Description

  • Rückbare Ausbaueinheit für den Untertagebergbau Die Erfindung betrifft eine rückbare Ausbaueinheit für den Untertagebergbau, mit einer Sohlschwelle und einem mit dieser im versatzseitigen Bereich gelenkig verbundenen Bruchschild, auf dem ein Hangendschild verschiebbar angeordnet ist, wobei die aus dem Bruchschild und dem Hangendschild bestehende Einheit über einen auf der Sohlschwelle angeordneten Stempel gelenkig abgestützt ist.
  • Der Schildausbau unterstützt das Hangende des Gewinnungs- und Förderfeldes in günstiger Weise unct zeichnet sich durch klaren Aufbau und einfache Bedienung aus. Auf der Liegendschwelle ist versatzseitig der Versatzschild befestigt. Er trennt de Strebraum vom Versatzfeld und schützt ihr vor dem Hereinfallen der Bruchberge. An seiner Oberkante ist schwenkbar der Bruchschild befestigt, der den Strebraum gegen gebräche Schalen des Hangenden ab schirmt. Der weit zum Kohlenstoß vorkragende Bruchschild trägt am vorderen Ende auf einem Gelenkboi zen schwenkbar gelagert den Hangendschild, der über dem Gewinnungs- und Fdrderfeld das Hangende abstützt.Zwischen liegendechwelle und Bruchschild befinden sich hydraulische Stempel.
  • Der Hangendschild soll, wenn er am Hangenden anliegt, nur wenig vom KohlenstoP entfernt sein Deshalb sind beispielsweise an Bruchschild mehrere Bohrungen für den Gelenkbolzen des Hangendschildes vorgesehen. Je mächtiger das Flöz ist, umso weiter vorn wird der Hangendschild am Bruchschild befestigt.
  • Obwohl der Hangendschild imner möglichst nahe am Kohlenstoß sein sollte, und zwar sowohl bei mächtiger als auch bei weniger mächtiger Lagerung, ist immer wieder zu beobachten, daß diese Forderung nicht erfüllt wird, weil die Verschiebung der Bauteile zum Kohlenstoß hin in der Regel nur manuell durchgeführt werden kann. Diese Arbeiten sind zeitraubend und schwierig. Ein automatischer Ausgleich durch Gelenkviereck-Konstruktionen ist aufwendig und nachteilig.
  • Zwischen dem rückkragenden Teil des Hangendschildes und dem darunter befindlichen Bereich des Bruchschildes öffnet sich ein keilförmiger Haum, dessen Öffnungswinkel je nach Flözrnächtigkeit unterschiedlich groß ist. Dieser Zarickelraum setzt sich mit Bruchbergen zu, so daß eine Anpassung des Hangendschildes zum Hangenden verhindert wird, weiI eine Verkleinerung des Ciffnungswinkels des Zwickels nicht mehr möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückbare Ausbaueinheit der einleitend genannten Art ZU schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, die vielmehr so ausgebildet ist, daß bei verschiedenen Lfilözmächtig'eeiten der Abstand des Hangendschildes zum Kohlenstoß und die Stützkraft des Stempels gleich oder zumindest annähernd gleich bleiben. Eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Zwickelraum zwischen dem rückkragenden Teil des Hangendschildes und dem darunter befindlichen Bereich des Bruchschildes zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste daß der Bruchschild und der Hangendschild mindestcns in ihren sich gegenseitig überlappenden Endbereichen gleichsinnig gekrümmt sind und entlang der sich gegenüberliegenden Flächen gegeneinan-der verschiebbar angeordnet sind. Auf diese Weise gelangt man zu einer rückbaren Ausbaueinheit, der die Nachteile bekannter Konstruktionen nicht anhaften. Das Eindringen von Gestein zwischen Hangend und Bruchschild ist nicht möglich. Der Abstand des Hangendschildes zum Kchlenstoß ist in unterschiedlichen Mächtigkeitsbereichen fast konstant. Hinzu koamt-, daß der Stempel seine senkrechte bzw. im wesentlichen senkrechte Stellung in unterschiedlichen Mächtigkeitsbereichen beibehält, so daß der Stützwider stand des Stempels ebenfalls in unterschiedlichen Flözmächtigkeitsbereichen überall gleich ist Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist sorge sehen, daß der Bruchschild und der Hangendschild inagesamt mit gleichem oder nahezu gleichem Krümmungradius gekrümmt sind. Dadurch erhält die Einheit, bestehend aus Bruchschild und Hangendschild, die Form eines insgesamt gekrümmten Gewölbes, was die Stabilität der Ausbaueinheit günstig beeinflußt.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, den Hangendschild durch den Stempel unmittelbar abzustützen. Auf diese Weise ist es möglich, bei unterschiedlichen Ausfahrstellungen des Stempels bzw. bei unterschiedlichen Flözmächtigkeiten den Stempel fast immer in der gewünschten senkrechten Stellung zu halten. Dadurch wirkt d in den Stempel eingeleitete Kraft im wesentlichen il, Stempelrichtung, so daß der Bruchschild nicht auf Biegung beansprucht wird. Das bedeutet weiterhin, daß die Stützkraft bzw. der Ausbauwiderstand unabhängig von der Flözmächtigkeit ist.
  • Es kann eine Rolbenzylindereinheit vorgesehen sein, deren Zylinder mit dem Hangendschild und deren Kolbenstange mit dem Bruchschild, oder auch umgekehrt, verbunden ist. Hierdurch läßt sich die Verschiebung des Hangendschildes auf dem Bruchschild in gewünsch ter Weise erreichen. Zum Heben oder Absenken des Hangendschildes können der Stempel und die Zylindereinheit derart aufeinander abgestimmt mit Druck beaufschagt werden, daß der Stempel dauernd in seiner senkrechten Position bleibt. ~ Wenn die geologischen Verhältnisse es erfordern, kann am Hangendschild über ein Gelenk eine Vorpfändkappe angeordnet sein, wobei der t-Iangendschild im Gelenk und die Vorpfändkapne mit Abstand vom Gelenk zusätzlich durch einen Vorpfandstempel unterstützt ist. Hierbei ist die Schräglage des Vorpfändstempels für die Vorpfändkappe abhängig von der Flözmächtig keit, wahrend der das Gelenk unterstützende Stempel bezüglich seiner senkrechten Stellung von der Flözmächtigkeit unabhängig ist. Eine Abstützung der Vorpfändung (über tZJinkelhebel) zum Hangend- oder Bruchschild ist aus Platzgründen häufig notwendig.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bruchschild nur in seinem kohlenstoßseitigen Bereich eine gekrümmte Fläche aufweist, auf der der Hangendschild mit einer entsprechend gekrümmten passenden Fläche verschieblich gelagert ist Vorteilhafterweise endet die Krümmung des Hangendschildes im Scheitelpunkt des Bruchschildes, so daß der waagerechte Abstand des vordersten Krafteinleitungapunktes am Bruchschild zur Liegendschwellenspitze fast konstant bleibt. Durch die Anordnung einer Rolle bzw. eines die Reibung vermindernden Gleitstückes an diesem Krafteinleitungspunkt bzw. mehrerer Rollen oder Gleitstücke im Bereich der gesamten Hangendschildauflage können die Reibungsverhältnisse zwischen Fangend- und Bruchschild wesentlich vermindert werden.
  • Hierbei empfiehlt es sich, den Bruchschild in seinem gekrümmten Bereich durch den Stempel zu unterstützen. Desweiteren kann der Gleitbuckel an den Bruchschildseiten abgeschrägt sein. Durch diese Abschrägung wird eine geride Staubabdeckungskante erreicht, die insbesondere bei geringeren MichtiJ-keiten bis weit vor den Scheitelpunkt des Hangendschildes reicher kann.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele cfe: Erfindung dargestellt. Es zeigt: Figur 1 eine erste, Figur 2 eine zweite und Figur Z eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Figur 4 dargestellte rückbare Ausbaueinheit für den Untertagebergbau besteht aus der auf dem Liegenen lC angeordneten Sohlschwelle 11 und der mit dem versatzseitigen Ende 12 der Sohlschwelle 11 über ein Gelenk 13 verbundenen Bruchschild 14, auf dem der Hangendschild 15 verschiebbar angeordnet ist Hierbei ist die aus dem Bruchschild 14 und dem Hangendschild 15 bestehende Einheit über den auf der Sohlschwelle 11 angeordneten Stempel 16 gelenkig abgestützt. Der Bruchschild 14 und der Hangendschild 15 sind insgesamt gekrümmt und überlappen sich gegenseitig in ihren beiden Endbereichen 17. Hierbei wird die Überlappungszone durch den kohlenstoßseitigen Bereich des Bruchschildes 14 und durch den versatzseitigen Bereich des Hangendschildes 15 gebildet. Die Cberlappungszone 17 ist unterschiedlich groß, äe nachdem ob der Stempel 16 mehr oder weniger weit ausgefahren ist. In dem überlappungsbereich 17 sind der Bruchschild 14 und der Hangendschild 15 gegeneinander verschiebbar angeordnet.
  • Der Bruchschild 14 und der Hangendschild 15 sind insgesamt mit gleichem oder nahezu gleichem Krümmungsradius gekrümmt, so daß die aus dem Bruchschild 14 und dem Hangendschild 15 bestehende Einheit 18 insgesamt gewölbt ist. Hierbei ist der Hangendschild 15 durch den Stempel 16 unterstützt, so daß der Stempel 16 immer die günstige senkrechte bzw. fast senkrechte Stellung einnimmt. Der kohlenstoßseitige Teil des Hangendschildes 15 ist über den Abstützpunkt hinaus verlängert.
  • Mit Hilfe der Kolbenzylindereinheit 19, die mit ihrem Zylinderende 20 an dem Hangendschild 15 und mit ihrer Kolbenstange 21 an dem Bruchschild 14 befestigt ist, lassen sich der Bruchschild 14 und der Hangendschild 15 gegeneinander verschieben. Mit dem überkragenden Teil 22 des Hangendschildes 15, der gegen das Hangende 23 anliegt, läßt sich auch der Teil des Hangenden abstützen, der sich zwischen dem Stempel 16 und dem Kohlenstoß 24 befindet. Die Anlenkungen 25 und 26 des Stempels 16 sind sowohl an der Sohlschwelle 11 als auch an dem Hangendschild 15 gelenkig ausgebildet.
  • Die Ausbaueinheit gemäß Figur 2 unterscheidet sich von der vorstehend zu Figur 1 beschriebenen haupt sächlich dadurch, daß der Hangendschild 15 in das Gelenk 27 mündet, in dem die Vorpfändkappe 28 gelenkig gelagert ist. Hierbei ist der Hangendschild 15 im Gelenk 27 und die Vorpfändkappe 28 mit hbstand vom Gelenk 27 zusätzlich durch den Vorpfändstempel 29 unterstützt.
  • Gemäß Figur 3 weist der Bruchscllild 14 nur in seinem kohlenstoßseitigen Bereich eine gekrümmte Fläche 30 auf, auf der der Hantendschild 15 mit einer entsprechend gekrümmten passenden Fläche 31 verschieblich gelagert ist. Der Xangendschild 15 ist mit vertikalem Abstand vom Bruchschild 14 auf letzterem unter Anordnung einer Rolle 32 zwischen den beiden sich überlappenden gekrümmten Flächen 30 und 31 gelagert. In diesem Fall ist der Stettipel 16 vorteilhafterweise zwischen dem vorderen Teil der Sohlschwelle 11 und dem gekrümmten Bereich 30 des Bruchschildes 14 angeordnet. Die Gleitfläche 30 ist an den Bruchschildseiten abgeschrägt. Auch hier ist zwischen dem Bruchschild 14 und dem Hangendschild 15 eine Kolbenzylindereinheit 19 vorgesehen, die mit ihren Zylinderende 20 am Hangendschild 15 und mit ihrem Kolbenstangenende 21 am Bruchschild 14 befestigt ist.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Rückbare Ausbaueinheit für den Untertagebergbau mit einer Sohlschwelle und einem mit dieser im versatzseitigen Bereich gelenkig venbundenen Bruchschild, auf dem ein Hangendschild verschiebbar angeordnet ist, wobei die aus dem Bruchschild und dem Hangendschild bestehende Einheit über einen auf der Sohlschwelle angeordneten Stempel gelenkig abgestützt ist, dadurch Dekennzeichnet, daß der Bruchschild (14) und der Hangendschild (15) mindestens in ihren sich gegenseitig überlappenden Endbereichen (17) gleichsinnig gekrümmt sind und entlang der sich gegenübcliegenden Flächen gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Rückbare Ausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß der Bruchschild (14) und der Hangendschild (15) insgesamt mit gleichem oder nahezu gleichem Krümmurg- -radius gekrümmt sind.
  3. 3. Rückbare Ausbaueinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hangendschild (15) durch den Stempel (16) unmittelbar abgestützt ist.
  4. 4. Rückbare Ausbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenzylindereinheit (19) vorgesehen ist, deren Zylinder (20) mit dem Hangendschild (15) und deren Kolbenstange (21) mit dem Bruchschild (14) (oder umgekehrt) verbunden ist.
  5. 5. Rückbare Ausbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Hangendschild (15) über ein Gelenk (27) eine Vorpfändkappe (28) angeordnet ist, wobei der Hangendschild (15) im Gelenk (27) und die Vorpfändkappe (28) mit Abstand vom Gelenk (27) zusätzlich durch einen Vorpfändstempel (29) unterstützt ist.
  6. 6. Rückbare Ausbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchschild (14) nur in seinem kohler stoßseitigen Bereich eine gekrümmte Fläche (30) aufweist, auf der der Hangendschild (19) mit einer entsprechend gekrümmten passenden Fläche (31) verschieblich gelagert ist.
  7. 7. Rückbare Ausbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Krümmung des Hangendschildes i Sche:i telpunkt des Bruchschildes endet.
  8. 8. Rückbare Ausbaueinheit nach einem der vorhe gehenden .^r.sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle oder ein Gleitstück im Bereich des Krafteinleitungspunktes bzw. mehrere Rellen oder Gleitstücke im Bereich der gesamte Hangendschildauflage angeordnet sin,
  9. 9. Rückbare Ausbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchschild (14) in seinem gekrümmten Bereich durch den Stempel (16) unterstützt ist.
  10. 10. Rückbare husbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (30) an den Bruchschildseiten abgeschrägt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104314596A (zh) * 2014-10-30 2015-01-28 周文川 巷道气动移动式支护

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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