DE2527496A1 - Schalldaempfer fuer kolbenmaschinen - Google Patents

Schalldaempfer fuer kolbenmaschinen

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DE2527496A1 DE19752527496 DE2527496A DE2527496A1 DE 2527496 A1 DE2527496 A1 DE 2527496A1 DE 19752527496 DE19752527496 DE 19752527496 DE 2527496 A DE2527496 A DE 2527496A DE 2527496 A1 DE2527496 A1 DE 2527496A1
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Description

  • Schalldämpfer für Kolbenmaschinen Kolbenmaschinen erzeugen bekanntlich im Betrieb infolge stoßweisen Ansaugens und Auspuffens Gasschwingungen, die teils im Gebiet tiefer Frequenzen liegen (verursacht durch den Arbeitstakt) teils im höherfrequenten Gebiet (verursacht durch Strömungen, Hiebtöne bei Aufladen usw.), wobei die Verteilung der einzelnen Komponenten und deren Energieinhalt von dem jeweiligen Arbeitsverfahren abhängt. Wird die Aufgabe gestellt, diese Geräusche zu dämpfen, so stehen hierfür die Dämpfungsmechanismen der Reflexion und Absorption zur Verfügung, deren Verwirklichung bekanntlich verschiedenartiger konstruktiver Mittel bedarf.
  • Je nach dem Verlauf des Geräuschspektrums wird man die eine oder andere oder beide Formen anwenden. Die Ausbildung der Dämpfungselemente wird dabexnicht nur von der Frequenzverteilung, sondern auch von der geforderten Dämpfung - z.B. Einhalten eines Schallpegels in einer bestimmten Entfernung - abhängig sein.
  • Unterg'Dämpfung'l versteht man dabei im allgemeinen die Pegelabsenkung des Schalldruckes, welche vor und nach einem Dämpfer, isoliert betrachtet, gemessen wird. Es ist üblich, diese Geräuschminderung im logarithmischen Maß - dB - anzugeben.
  • Man könnte sie "Eigendampfung" nennen.
  • Der Einbau eines Dämpfers in eine Leitung bringt es aber mit sich, daß er an seinem Ein- bzw. Austritt mit schwingungsv fähigen Gebilden, z.B. einer Rohrleitung, gekoppelt ist, die seine Funktion u.U. erheblich beeinflussen können. Man hat daher den Begriff der "Einfügungsdämpfung" eingeführt und versteht darunter die Pegelabsenkung, welche sich an einer definierten Stelle ergibt; wenn man eine Messung unter gleichen Bedingungen, aber einmal mit Dämpfer und ein zweites Mal mit glatter Rohr leitung statt des Dämpfers ausführt. Erst die Einfügungsdämpfung zeigt die eigentliche Wirkung des eingebauten Dämpfers. Man beobachtet, daß dieser Wert oft erheblich unter der Eigendämpfung liegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll es sein, durch Berücksichtigung der genannten Umstände und durch eine sinngemäße Zusammenschaltung z.T. an sich bekannter Elemente eine optimale Lösung für die Bauart und den Einbau des Dämpfers, d.h. eine möglichst große Einfügungsdämpfung zu erreichen.
  • Hierzu werden die Maßnahmen nach Anspruch 1 benutzt.
  • Die von der Schallquelle, nämlich der Kolbenmaschine, herkommenden Schallwellen treten durch die Wanddurchbrüche in den umgebenden Hohlraum ein und bewirken zwei Erscheinungen: 1. Der Raum wird je nach der erregenden Frequenz zu mehr oder weniger starken Volumenschwingungen angeregt.
  • 2. Die einfließenden Schallwellen breiten sich von den Durchbrüchen in Achsenrichtung aus, werden an den Stirnflächen reflektiert und gelangen nach einer definierten Laufzeit wieder an den Ort der Durchbrüche.
  • Durch diese Vorgänge wird sich die Ausbreitungsimpedanz im Rohr plötzlich und phasenabhängig ändern und eine mehr oder weniger starke Reflexion der ankommenden Wellen bewirken, wobei die größte Wirkung zu erwarten ist, wenn Phasenverschiebungen entsprechend einer halben Wellenlänge auftreten. Die reflektierte Energie verwandelt sich dabei in Blindleistung; sie staut sich gewissermaßen vor dem Dämpfer auf.
  • Um diesen schädlichen Einfluß auf die Dämpfung zu vermeiden, wird der Einbau eines Störgliedes am Eingang des Dämpfers vorgeschlagen, welches 1. das Auftreten von stehenden Wellen bzw. Resonanzerscheinungen verhindert, 2. durch das eingebrachte Absorptionsmittel Schwingungsenergie in Wärme verwandelt und so ein Aufstauen verhindert. Das Hindernis wirkt gleichzeitig reflektierend für Schallwellen hoher Frequenz und, in einer AuspuffleitungJals Funkenfänger, der glühende Koksteile seitlich ausschleudert.
  • Schließlich werden gemäß Anspruch 1 stehende Wellen in dem ins Freie führenden Abschnitt der Rohrleitung für die am stärksten auftretende Frequenz und ihre Nachbarfrequenzen dadurch vermieden, daß die Rohrlänge entsprechend bemessen ist.
  • Gemäß Anspruch 1 ist für die Hauptabmessung des Hohlraumes wesentlich, daß eine in ihn eintretende, an seinem Ende reflektierte und wieder austretende Welle eine solche Laufzeit hat, daß sie gegenüber den von der Kolbenmaschine kommenden Wellen mit einer Phasenverschiebung von einer halben Wellenlänge wieder austritt. Ein mit Gas gefüllter Hohlraum hat aber unabhängig davon für einlaufende Druckstöße noch eine Federwirkung, nach Art eines Feder-Masse-Systems. Zu einer Verbesserung der Dämpfungswirkung wird hiervon gemäß Anspruch 2, insbesondere in Kombination mit den Maßnahmen nach Anspruch 1, Gebrauch gemacht; Bei der Raumgestaltung hat man nämlich noch einige Parameter frei, um neben der erwünschten Wellenlaufzeit erreichen zu können, daß auch ein einlaufender Druckstoß infolge der Kompression und Federwirkung des Gases genau im richtigen Zeitpunkt wieder zu einem auslaufenden Druckstoß führt, nämlich ebenfalls bei einer Phasenverschiebung einer halben Wellenlänge.
  • Durch eine Weiterbildung gemäß Anspruch 5 wird das Hindernis so gestaltet, daß es einerseits seinen Zweck der Umlenkung bzw. Reflexion der Schallwellen erfüllt, andererseits aber dafür sorgt, daß Funken, die z.B. von einer Verbrennungsmaschine herkommen, nicht durch den Auspuff ins Freie gelangen können. Derartige Funken werden nämlich an der Kegelwand gegen die Außenwand der Rohrleitung reflektiert.
  • Durch eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird für eine Absorption von Schallwellen anderer Frequenzbereiche gesorgt, insbesondere von Wellen höherer Frequenz. Eine derartige Anordnung ist besonders bei Kolbenmaschinen mit einer größeren Anzahl von Zylindern zweckmäßig, die nicht so sehr eine bevorzugte Schallfrequenz als vielmehr starke Schallwellen innerhalb eines Frequenzbandes einiger Breite erzeugen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt in zwei Kurven die von verschiedenartigen Motoren bei verschiedenen Frequenzen erzeugten Schalldrücke.
  • Figur 2 zeigt im Längsschnitt einen Schalldämpfer nach der Erfindung.
  • In der Kurvendarstellung nach Figur 1 sind Schalldrücke p aufgetragen gegen die Frequenzen f. Die Kurve I zeigt die Auspuffgeräusche eines langsam laufenden Dieselmotors. Es ergibt sich eine besonders starke Schallentwicklung im Bereich der Zündfrequenz fz.8Die Kurve II stellt die Schallentwicklung eines Schnelläufers- mit einer größeren Anzahl von Zylindern, z.B. mit zwölf Zylindern, dar. Die maximale Schallentwicklung erstreckt sich hier über einen Bereich einer wesentlich größeren Frequenzbandbreite.
  • Der Scnalldäpfer nach Figur 2 ist mit Hilfe eines Rohres 1 mit der Auspuffseite des Motors verbunden. An das Rohr 1 schließt sich mit einer abrupten Erweiterung ein Rohrmantel 3 an, der einen erheblichen größeren QuerschnItt hat als das Rohr 1. In den Rohrmantel ragt vom rechten Ende her ein Auspufrohr 5 hinein, das unterbrochen dargestellt ist und mit seinem rechten Ende ins Freie führt. Das Rohr 5 ist mit Hilfe von ringscheibenförmigen Blechen 7 und 8 innerhalb des Rohrmantels 3 gehaltert. Die äußeren und inneren Ränder der Bleche 7 und 8 sind mit Rohr und Rohrmantel verschweißt, so daß sich ein Hohlraum 10 nach Art einer Ringkammer bildet.
  • Dieser Hohlraum steht über Wanddurchbrüche 11 mit dem Innern des Ronrs 5 in Verbindung, ist aber sonst allseitig geschlossen.
  • Anstelle der Durchbrechungen 11 könnte auch ein Ringschlitz angewendet werden.
  • Unmittelbar nach der abrupten Erweiterung des Rohrs 1 zum Rohrmantel 3 ist das Hindernis 12 mit Hilfe von Blechstegen 14 fest angebracht. Es hat einen zylindrischen Abschnitt 16 mit kräftigem Boden 19 und einen kegelfömigen Abschnitt 18.
  • Die Außenhaut des Hindernisses ist aus einem Lochblech, Drahtgeflecht od. dgl. hergestellt. Im Innern der Außenhaut befindet sich das Absorptionsmaterial. Bei Motoren, die nur gelegentlich laufen müssen, z. B. für Notstromaggregate, genügt für diesen Zweck Mineralwolle. Bei Motoren, die im Dauergebrauch verwendet werden, muß ein beständigeres Absorptionsmaterial verwendet werden, z. B. Wolle oder Späne aus VA-Stahl.
  • Durch das Rohr 1 treten gelegentlich Funken vom Motor her in den Dämpfer ein. DIese werden an der Kegelwand des Abschnittes '8 gegen die Außenwand des Rohrmantels 3 reflektiert; gelangen also nicht in das Auspuffrohr 5.
  • Die Länge a im Hohlraum 10 und seine Abmessung b zwischen dem Rohr 5 und dem Rohrmantel 5 werden so bemessen, daß eine eintretende Welle der Frequenz fz(Figur 1) bis zu ihrem Wiederaustritt gegenüber den von links vom Motor herkommenden Wellen gerade eine Phasenverschiebung einer halben Wellenlänge haben. Außerdem werden die Abmessungen so gewählt, daß ein durch ale Durchbrechungen 11 in den Hohlraum 10 eintretender Druckimpuls durch die Federwirkung des im Hohlraum 10 eingeschlossenen Gases zu einem austretenden Druckimpuls führt, der ebenfalls mit einer Phasenverschiebung einer halben Wellenlänge auf von links ankommende Druckimpulse trifft. Die Abstimmung der Frequenzen kann auch anders vorgenommen werden, z.B. so, daß die Volumenfrequenz auf fz, die Längenfrequenz auf die erste Oberwelle (2 fz) eingestellt werden.
  • Die Länge c des Auspuffrohrs 5, d.h. der Abstand von den Durchörechungen il bis zum freien Ende des Rohres 5, wird so bemessen, daß sich im Rohr 5 keine stehenden Wellen bilden können.
  • Die Länge darf demgemäß kein gerades Vielfaches der halben Wellenlänge der Hauptfrequenz (fz) sein.
  • Zur Dämpfung höherer Frequenzen kann der Schalldämpfer zusätzlich eine zylindrische Absorptionsschicht 20 haben, die das Rohr 5 umgibt. Die Absorptionsschicht ist nach außen hin begrenzt durch ein Rohrstück 22, das Blech 7 und ein weiteres ringförmiges Blech 24, das zwischen das Rohrstück 22 und das Rohr 5 eingeschweißt ist. Das Rohr 5 hat im Bereich der Absorptionsschicht Durchbrechungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Absorptionsschicht dient zum Dämpfen von Schall höherer Frequenzen und soll insbesondere die energiereichen Wellen im Maximalbereich der Kurve II nach Figur 1 dämpfen. Als Absorptionsmaterial dienen die gleichen Stoffe wie für das Hindernis 12.
  • in dem vorangehenden Auspührunssbeispiel wurde dle Erfindung in inrer Anwendung auf einen Auspuffschalldämpfer beschrieben.
  • Die Erfindung lasst sich jedoch auch auf die Schalldämpfung in Rohrleitungen von Luftkompressoren anwenden, da dort ähnliche Verhältnisse vorliegen.
  • Durch Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung lassen sich ausgezeichnete Einfügungsdämpfungen erzielen.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    l.)SchalldämDfer für eine Rohrleitung von Kolbenmaschinen, insbesondere für die Auspuffleitung von Dieselmotoren, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Die Rohrleitung (5) ist von einem Hohlraum (10) umgeben, der durch Wanddurchbrüche (11) mit der Rohrleitung in Verbindung steht und nach außen geschlossen ist.
    b) Die Abmessungen des Hohlraumes (10) und die Anordnung der Wanddurchbrüche (11) sind so bemessen, daß bei der am stärksten auftretenden Schallfrequenz eine von der Kolbenmaschine herkommende Welle, die durch die Wanddurchbrüche in den Hohraum eingelaufen ist, dort reflektiert wird und aus den Wanddurchbrüchen wieder austritt, zumindest annähernd mit einer Phasenverschiebung von einer halben Wellenlänge auf eine andere von der Kolbenmaschine herkommende Welle trifft.
    c) In der Gasleitung (1, 3, 5) zwischen Motor und Wanddurchbrüchen (11) ist ein Hindernis (12) im Weg des Gasstroms und der Schallwellen angeordnet, das Absorptionsmaterial vor einem reflektierenden Boden (19) enthalt.
    d) Die Rohrleitung (5) hat zwischen den Wanddurchbrüchen (11) und ihrem ins Freie führenden Ende eine Länge (c), die ungleich einem geraden Vielfachen der halben Wellenlänge der am stärksten auftretenden Schallfrequenz (fz) tst.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch l, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abmessungen des Hohlraumes (iO) und dIe vage der Wanddurchbrüche (11) außerdem so bemessen sind, daß ach dem Eintritt eines von der Kolbenmaschine herkommendon Druckimpulses in den Hohlraum, unter der FederwirRung des im Hohlraum vorhandenen Gases und der Massenwirkung Ger In den Wanddurchbrüchen (11) pendelnden Gasmasse, ein Druckimpuls zumindest annähernd dann wieder austritt, wenn ein weiterer Druckimpuls von der Kolbenmaschine her die Wanddurchbrüche erreicht.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hindernis (12) einen kegelartigen Abschnitt (i8) mit reflekvierendem Boden (19) hat und nach einer abrupten zentrischen Erweiterung der Gasleitung (1, 3) derart untergebracht ist, daß die Kegelspitze etwa an die Erweiterungsstelle heranreicht.
  4. 4. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rohrleitung (5) zwischen den Wanddurchbrüchen (11) und ihrem ins Freie führenden Ende einen durchlöcherten Abschnitt hat, der von einer Schicht (20) aus Absorptionsmaterial umgeben ist.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Absorptionsmaterial Mineralwolle dient.
  6. 6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Absorptionsmaterial Wolle aus VA-Stahl oder Späne aus VA-Stahl dienen. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1806485A3 (de) * 2006-01-06 2007-11-07 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Schalldämpfer und damit ausgerüstetes Fahrzeug
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CN110778844A (zh) * 2019-09-25 2020-02-11 江苏博纳汽车零部件有限公司 一种带刺三角微穿孔的新型微穿孔板消声器

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