DE2527415A1 - Kollektor fuer gleich- und wechselstrommaschinen, insbesondere motoren, und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Kollektor fuer gleich- und wechselstrommaschinen, insbesondere motoren, und verfahren zur herstellung desselben

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DE2527415A1
DE2527415A1 DE19752527415 DE2527415A DE2527415A1 DE 2527415 A1 DE2527415 A1 DE 2527415A1 DE 19752527415 DE19752527415 DE 19752527415 DE 2527415 A DE2527415 A DE 2527415A DE 2527415 A1 DE2527415 A1 DE 2527415A1
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Germany
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cage
lamellae
hub
collector
rotation
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DE19752527415
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Alfred Germann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/04Commutators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Kollektor für Gleich- und Wechselstrommaschinen, insbesondere Motoren, und Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Die bekannten Kollektoren für Gleich- und Wechselstrommaschinen weisen jeweils eine Nabe, auf dieser stehende Lamellen und zwischen letzteren Isolationseinlagen auf.
  • Die konventionellen Isolationseinlagen sind Plättchen aus Glimmer oder Glimmerschuppen. Die Glimmerplättchen werden jeweils bei der Herstellung des Kollektors zwischen die Lamellen eingelegt, was sehr aufwendig ist. Die bei Kollektoren erforderlichen Toleranzen der Lamellen betragen 1/100 mm, was präzis gezogene Profile erfordert, damit die Zwischenräume der Lamellen genau parallel verlaufen, um die Halterung der Zwischenisolationfr ri zu gewährleisten und elektrische Durchschläge zu verhindern.
  • Der Zusammenhalt der Lamellen mit der Nabe resp. dem Ring erfolgt ; der Regel durch Schrauben- oder durch Formschlussverbindung. Die Lamellen besitzen an den unteren Längsseiten Schwalbenschwänze, welche in Konen oder Ringe isoliert eingreifen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Kollektor für Gleich- und Wechselstrommaschinen, insbesondere Motoren, und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Das Kennzeichen des Kollektors besteht darin, dass die Lamellen mit der Nabe einen Käfig formieren, dessen Zwischenräume durch ein Schleuder-Polymerisat, welches Glasstoffe enthält, dicht ausgefüllt sind und ein festes Ganzes bilden.
  • Die Herstellung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass man den Käfig in hohe Rotation versetzt, in fliessbarem Zustand ein Giessharz, welches Glasstoffe enthält, in die Zwischenräume des ersteren einbringt, unter Fortsetzung der Rotation eine Vorpolymerisation eintreten lässt und anschliessend unter Wärmeeinfluss im Polymerisat eine Aushärtung vornimmt.
  • Der Kollektor besitzt eine überdurchschnittlich hohe Festigkeit und die innere Wärmeleitfähigkeit ist wesentlich besser. Ausserdem können jetzt Lamellenprofile verwendet werden, bei denen ein absolut paralleler Verlauf der Zwischenräume zwischen den Lamellen nicht mehr absolut notwendig ist.
  • Dank der besonderen Herstellungsart sind bedeutend weniger Arbeitsgänge notwendig. Die Technologie ist wesentlich einfacher als bisher, so dass beachtliche Kostenersparnisse erzielt werden können.
  • Das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren erlaubt, einen Kollektor mit hart eingelöteten Lötfahnen herzustellen. Die einzelnen Lamellen werden zweckmässig vor dem Zusammenbau zum eintlichen Kollektor geschlitzt.
  • In diese Schlitze werden die Fahnen hart eingelötet.
  • Erst dann wird der Kollektor mit den so vorbereiteten Lamellen zusammengestellt und mit æugrführtem Giessharz geschleudert. Die Vorteile sind : wesentlich grössere Stabilität, keine Gefahr des Auslötens der Fahne aus der Lamelle während dem Lötvorgang zwischen Ankerwicklung und Lötfahne, keine Kurzschlussbildung zwischen den Lamellen, weil Zinn aus der Lötfahnenlötung ausgeflossen ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform nebst Detailvariante des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Aufriss des Kollektors, Fig. 2 einen Seitenriss hierzu mit Teilschnitt gemäss Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer Kollektorlamelle, Fig, 4 einen Querschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 6 eine Ansicht einer Variante der Kollektorlamelle, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 6, Fig. 9 eine weitere Variante der Kollektorlamelle, und Fig. 10 ein Erläuterungsbeispiel zum Herstellungsverfahren des Kollektors.
  • Der dargestellte Kollektor besitzt in der Mitte eine konventionelle, hohlzylindrische Nabe 1, welche von einem Kranz von Kupferlamellen 2' umgeben ist. zwischen der Nabe 1 und dem einen käfig formierflden Lamellenkranz 2 einerseits und dnn einzelnen Lamellen 2' unter sich andererseits bestehen Zwischenräume a und b, welche mit einem Glasstoffe, wie Glasperlen, enthaltenden Schleuderpolymerisat resp. einz Giessharz 3 ausgefüllt sind. Der Luftspalt b zwischen den einzelnen Lamellen 2' ist so gros.e, dass kein elektrischer Durchschlag entstehen kann: doch ist es unwesentlich, ob der Zwischenraum zwischen zwei Lamellen 2' genau parallel oder nach aussen oder innen konisch verläuft. Im Gegensatz zu den bekannten Kollektoren ist hier keine Schwalbenschwanzhalterung notwendig, da sein Aufbau selbsttragend ist.
  • Für den präzisen Zusammenbau des Kollektors werden zweckmässig die Kupferlamellen 2 an beiden stirnseitigen Enden ihrer einen Flachseite mit zwei an den Enden ihrer Längskante sitzenden warzenartigen Distanzstücken 4 (Fig, 3, 4 und 5) versehen. Anstelle von Distanzstücken können auch Distanzstege 5 (Fig. 6 bis 8) an den stirnseitigen Endkanten ihrer einen Flachseite vorgesehen sein.
  • Die Distanzstücke 4, 5 werden jeweils nach der Herstellung des Kollektors durch mechanische Bearbeitung der Seitenflächen mittels spanabhebenden Werkzeugen oder dergleichen wieder entfernt resp. weggedreht.
  • Das Zusammenstellen der mit Uistanzstücken a, 5 versehenen Kupferlamellen 2' kann in einem geeigneten Dreh-oder Formteller 6 (Fig. 9) oder Formgehäuse stattfirlden Eine zentrale Erhöhung 7 dient der Zentrierung der Nabe 1, während die hoirlzylindrische Seitenwand 8 des Formtellers 6 eine Aneinanderreihung der Lamellen 2' in einem zur Nabe 1 konzept, hen Kranz 2 (Fig. 1) erlaubt, Durch die Distanzstücke 4 resp. 5 wird die exakte Bildung des Luftspaltes 9 (Fig. 2) zwischen den Lamellen 2' sichergestellt.
  • Die Luftspalte 9 und der ringförmige Hohlraum a zwischen dem Lamellenkranz 2 einerseits und der Nabe 1 andererseits dienen der Aufnahme des Giessharzes 3.
  • Die Distanzstücke 4, 5 können ebenfalls durch Prägungen, Pressungen oder Herausstanzen gebildet sein und jede geeignete Form aufweisen. Die Distanzstücke lassen sich ebenfalls an den Lamellen durch Haftmittel anbringen und können aus elektrisch leitendem oder nichtleitendem Material, wie Isolierstoff, bestehen. Jedenfalls müssen sich die Distanzstücke an den Stirnseiten der Lamellen befinden, um sie nach dem Aushärten der Giessmasse, bei Ausführungen der Distanzstücke nach Fig. 3 und 4, leicht entfernen zu können Bei der Lamellen-Variante nach Fig. 9 sind drei warzen-oder knopf artige Isolationskörper 4' auf der Breitseite der Lamellen an drei Stellen angeordnet und zweckmässig vor der Montage der Lamellen angeklebt. Die Isolationskörper bestehen mit Vorteil aus Kunststeinchen. Sind die Lamellen mit Isolationskörpern 4' nach Fig. 9 versehen, so ist das Wegdrehen resp0 Entfernen im Gegensatz zu den Ausführungen nach Fig. 3 bis 8 überflüssig, was eine Arbeitsoperation erübrigt und kostenmässig vorteilhaft ist.
  • Gemäss einem besonders vorteilhaften Herstellungsverfahren des Kollektors, werden nach der Aufreihung der Lamellen 2t in der Form eines konzentrischen Kranzes 2 um die Nabe 1 eine Giessmasse aus ca. 75 Gewichtsteilen flüssigem Epoxydharz, ca. 25 Gewichtsteilen flüssigem Härter und ca 250 bis 300 Gewichtsteilen Glasperlen in der Grössenordnung zwischen 10 und 200 H bereitet, wobei die drei Komponenten gesondert auf SOOC erwärmt werden Bei dieser Temperatur werden die drei Komponenten miteinander vermischt und in den Lamellenkäfig eingegossen, wobei die Viskosität der Giessmasse im Moment des Giessens ca. 200 Engler entsprechen soll.
  • Beim Eingiessen der fliessbaren Giessmasse soll der Käfig ° ebenfalls auf ca. 100 C vorgewärmt sein. Während oder sofort nach dem Eingiessen der fliessbaren Giessmasse von oben in Richtung der Pfeile A wird der die Nabe 1 und den Lamellenkäfig 2 tragende Drehteller 6 (Fig. 9) mit ca.
  • 1000 U/min in Drehung versetzt. Dadurch wird die Giessmasse 3 durch die Zentrifugalkraft in Richtung der Pfeile B auswärts geschleudert und füllt alle bestehenden Hohl-° räume innig aus. Dank der Vorwärmung des Käfigs auf 100 C ist ein unkontrolliertes Erstarren der Giessmasse nicht möglich. Nach der Auffüllung des Käfigs mit der Giessmasse dreht sich der Teller 6 mit dem Werkstück zur Herbeiführung einer Vorpolymerisation noch ca. 15 bis 20 Minuten, bis die erste chemische Reaktion zwischen Harz und Härter abgeklungen ist. In diesem Zustand ist die Giessmasse geliert, so dass kein innerer Fliessvorgang mehr stattfinden kann. Darauf wird das Werkstück in einem Einbrennofen vier Stunden bei 800C und dann zwei Stunden bei 1200C ausgehärtet. Nach der Aushärtung wird am entstandenen Rohling auf beiden Stirnseiten eine die Distanzstücke 4, 5 erfassende Schicht weggedreht und entfernt, so dass die Lamellen nur noch duich das isolierende Schleuder-Polymerisat resp. Giessharz voneinander getrennt sind.
  • Nach dem Erhärten der Giessmasse (Vollpolymerisation) werden die Seitenflächen des hergestellten Kollektors zur Entfernung der Distanzstücke 4, 5 durch ein Werkzeug, wie vorerwähnt, bearbeitet.
  • Bei schweren Kollektoren ist damit zu rechnen, dass die Fliehkraft der einzelnen Lamellen bei extrem hohen Tourenzahlen zu nahe an die Belastungsgrenze steigen kann.
  • Um diese Kräfte aufzufanaen, wird nicht, wie beim konventionellen Kollektor ein Schwalbenschwanzprofil verwendet; vielmehr werden die Lamellen ein- oder mehrfach mit Durchbrechungen, z.B. runden Löchern, versehen, welche sich beim Schleudervorgang mit Giessmasse füllen, so dass im Innern des Kollektors ein oder mehrere, die Lamellen quer durchsetzende Tragringe entstehen. Die Giessmasse 3 umschliesst auch form- und kraftschlüssig die Nabe 1.
  • Als Giessharz ist irgend ein Kunstharz oder Stoffgemisch geeignet, das nach dem Eingiessen in den Käfig ohne Druckeinwirkung mit diesem ein sehr widerstandsfähiges, wärmeformbeständiges und elektrisch isolierendes festes Ganzes bildet. Als Giessstdff hat sich Epoxydharz als besonders vorteilhaft erwiesen, geeignet können aber auch ungesättigte Polyester etc. sein, da der Schwund der Giessmasse beim Härten unbedeutend ist und die gebildete Isolation zwischen den Lamellen spannungsfrei bleibt und nicht zerreisst. Das Epoxydharz haftet vorzüglich an den Lamellen und der Nabe, und die geschaffene Isolation zeichnet sich neben der Härte durch Schlagzähigkeit sowie Abriebfestigkeit aus. Der beschriebene Kollektor mit seiner charakteristischen abdichtenden und klebenden Isolation zwischen den Lamellen und den allfällig vorhandenen Hrlräumen im Bereich der Nabe ist gegen Wasser, Säuren, Luftfeuchtigkeit etc. widerstandsfähig und verliert die elektrische Hoellwertigkeit auch auf die Dauer nicht.
  • Beim beschriebnen Kollektor sind an den Lamellen keine Ansätze wie Sclwalbenschwänze vorhanden, sie sind daher kürzer und die entstehende Wärme bleibt nur an den oberen Rändern, wo diese besser zur Ableitung kommt. Die Wärmeleitfähigkeit des Kollektors mit den zuyehörigen Lamellen ist demzufolge gegenüber konventionellen Ausführungen wesentlich effektiver

Claims (12)

  1. Patentansprüche i. 1. Kollektor für Gleich- und Wechselstrommaschinen, iNGsbesondere Motoren, mit Nabe und im Abstand zueinander stellenden Stromwender-Lamellen, welche durch Isolierungen voneinander getrennt sind, dadurch yekennzeichnet, dass die Lamellen (2') mit der Nabe (1) einen Käfig (2) formieren, dessen Zwischenräume (a, b) durch ein Schleuder-Polymerisat (3), welches Glasstoffe enthält, dicht ausgefüllt sind und ein festes Ganzes bilden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Kollektors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Käfig in hohe Rotation versetzt, in fliessbarem Zustand ein Giessharz, welches Glasstoffe enthält, in die Zwischenräume des ersteren einbringt, unter Fortsetzung der Rotation eine Vorpolymerisation eintreten lässt und anschliessend unter Wärmeeinfluss im Polymerisat eine Aushärtung vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Käfig mit ca. 1000 U/m in Rotation versetzt, nach dem Einbringen des flüssigen Giessharzes, dem ein Härter und Glasfiillstoffe oder andere Mineralien beigegeben sind und während der Vorpolymerisation die Rotation fortsetzt und alsdann unter ilitzeeinwirkung auspolymerisiert resp. aushärtet.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Einbringen des Giessharzes in flüssigem Zustand und während der Vorpolymerisation die Rotation bis zu 30 Minuten fortsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Giessh >-z und die Glasstoffe gesondert auf ca. 800C erwärmt und vor dem Einbringen in den auf ca. 1000C erwärmten Käfig miteinander vermischt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Lamellen verwendet, welche durch Distanzstücke (4, 5) gegeneinander distanziert werden, wobei man die elektrisch leitenden Distanzstücke an den Stirnseiten der Lamellen anbringt und nach dem Aushärten der Giessmasse mit dem Lamellenmaterial wegdreht.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Lamellen verwendet, welche wenigstens je eine Durchbrechung aufweisen, die beim Einbringen des Giessharzes und Drehen des Käfigs gefüllt werden und nach der Polymerisation und der Aushärtung wenigstens einen verstärkenden Tragring bilden.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man as Füllstoff in der Giessmasse Glasperlen in der Grössenordnung zwischen 10-200 ts verwendet, wobei man als Mischverhältnis 75 Gewichtsteile Harz, 25 Gewichtsteile Härter und 250-300 Gewichtsteile Glas wählt.
  9. 9, Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Giessharz Epoxydharz verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aushärtung in einem Brennofen in ein oder mehreren Phasen mit zueinander verschiedenen Temperaturen und bei zueinander verschiedener Zeitdauer vornimmt.
  11. 11 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch «»kennzeichnet, dass man elektrisch nicht leitende Distanzstücke (4' in Fig. 9) verwendet und diese vor der Montage an den Breitseiten der Lamellen festlegt.
  12. 12. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (4') aus Bunststeinchen bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832106A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-24 Mitsubishi Electric Corp Kommutator eines anlassermotors
DE9415851U1 (de) * 1994-09-30 1995-08-03 Siemens Ag Schleifring- bzw. Kommutatormotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3832106A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-24 Mitsubishi Electric Corp Kommutator eines anlassermotors
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