DE2527231A1 - Separator - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
CMPU-<NG.
DR-ING.
DR-ING-AeElCAl-TECM
K. SCHUMANN
DR «€ft WVT. DiPl- -PHYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DRBERMAT CHPU-CHeM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DRHEROeClNG.
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
19. Juni 1975
LINDAU
Daioel- Ltd.-— -
ITo. 8, 3-choiae^ Kawara-cho, Higashi-ku, Osaka, Japan
Separator
Die Erfindung bezieht sich auf einen nach dem Prinzip
der umgekehrten Osmose arbeitenden Separator zum Trennen von gelösten Stoffen und Flüssigkeiten, und betrifft
insbesondere einen solchen Separator mit einem Druckbehälter, einem darin enthaltenen, aus einer halb
durchlässigen Membrane gebildeten hohlen Separatorelement
der umgekehrten Osmose arbeitenden Separator zum Trennen von gelösten Stoffen und Flüssigkeiten, und betrifft
insbesondere einen solchen Separator mit einem Druckbehälter, einem darin enthaltenen, aus einer halb
durchlässigen Membrane gebildeten hohlen Separatorelement
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TELEFON (OB9) 22 28 62 TELEX O5-2938O TELEGRAMME MONAPAT
und einem Sammelrohr zum Abführen der von der Membrane
durchgelassenen Flüssigkeit, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Separators.
Bei der Behandlung bzw. beim Separieren von Flüssigkeiten durch umgekehrte Osmose ergeben sich gewisse Schwierigkeiten
daraus, daß die Oberfläche der halbdurchlassigen Membrane verschmutzt und ihre Durchlässigkeit dadurch
beeinträchtigt wird. Eine solche verschmutzte Oberfläche
läßt sich jedoch bekanntlich mit einem Schwamm od. dergl. reinigen.
Ein für diese Art der Reinigung geeigneter Separator wird als Höhrenseparator bezeichnet. Er weist halbdurchlässige
Schichten oder Membranen an den Innenflächen von Mantelrohren auf. Zum Reinigen dieser Schichten oder
Membranen werden Schwammbälle in einem Flüssigkeitsstrom durch sie hindurchgeschoben. Bei einem solchen
Separator ist jedoch die auf sein. Volumen bezogene Oberflächengröße der/ Schicht oder Membrane, d.h. also
die sog. Packdichte, ziemlich gering- Außerdem ist für jede schlauchförmige Schicht oder Membrane ein druckfestes
Mantelrohr notwendig. Zur Erzielung einer erforderlichen.
Gesamtflächengröße der Schichten oder Membranen in einem solchen Separator müssen außerdem mehrere
Abschnitte der schlauchförmigen Membrane über Rohrkniee in Reihe miteinander verbunden sein. Dadurch erhöht sich
die Anzahl der für den Separator notwendigen Einzelteile mit den daraus resultierenden wirtschaftlichen Nachteilen.
Bei einer anderen, als gewickelter Separator bezeichneten
Ausführung ist eine ebene, halbdurchlässige Membrane zusammen mit einer Abstands- oder Zwischenlage spiralförmig
aufgewickelt. Ein solcher Separator läßt sich zwar nicht mittels Schwammbällen od. dergl. reinigen,
weist dafür jedoch eine sehr hohe Packdichte auf, wes-
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halb er auch überwiegend verwendet wird.
Die Erfindung schafft einen Separator der in den Ansprüchen bezeichneten Art, welcher die Vorteile der beiden
vorstehend beschriebenen Ausführungen unter Weglassung von deren Nachteilen in sich vereinigt.
Gemäß ,der Erfindung weist ein Separator wenigstens ein
hohiesTiSeparatorelement in-.Form .einer--mit einer Auskl~eidung
versehenen Tasche aas-einer halbdurchlassigen Membrane "auf, welche zusammen mit. einer gewellten Abstandsoder
Zwischenlage auf ein eine Vielzahl von Querbohrungen aufweisendes Sammelrohr.gewickelt ist. Die zwischen den
auf einander"- folgenden LagenxLer Tasche angeordnete ::„._.-gewellte
Zwischenlage -bildet eine Anzahl von im wesentlichen parallel zum Sammelrohr verlaufenden-Kanälen.
Der Innenraum der Tasche steht in Strömungsverbindung mit dem Sammelrohr. Die Zwischenlage hat in ihren einander
gegenüberliegenden Rändern .Kerben. Diese-sind so angeordnet·,", daß sie ~an den beiden: Rändern in einander
entgegengesetzten Umfangsricht^ungen offen sind. Die -Kerben
ermöglichen-den Übertrittrder zu behandelnden
Flüssigkeit sowie von Gegenständen-zum Reinigen -der "._.--■_
Membrane von einem Kanal zum jeweils nächsten. Das Separatorelement, ist zusammen mit dem Sammelrohr.in
einem:Druckbehälter untergebrachte Die Stirnseiten des
aus der halbdurchlassigen Membrane und der Zwischenlage gebildeten Wickels sind mittels daran in Anlage gehaltener
elastischer^Dichtungen-geschloss.en, so daß- sich ein fortlaufender, schlangenartig hin und her gehender Durchlaß
für die zu behandelnde Flüssigkeit sowie für Gegenstände zum Reinigen der Membrane ergibt.
Die wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Separators
werden am besten durch die folgende Beschreibung eines Verfahrens zu seiner Herstellung verdeutlicht.
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Das das wichtigste Teil des Separators darstellende Separatorelement wird aus zwei Lagen einer halbdurchlässigen
Membrane in Form einer Tasche hergestellt. Zwischen die beiden die Tasche bildenden Lagen wird
eine flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung eingelegt, welche genügend steif ist, um die Membranen beim Andrücken
eines zur Reinigung verwendeten Gegenstands gegen ihre Außenseiten von innen her abzustützen. An
einem Ende steht die aus den halbdurchlässigen Membranen gebildete Tasche in Stromungsverbindung mit
einem von kleinen Bohrungen durchsetzten Sammelrohr zum Abführen der von den Membranen und der Auskleidung
in den Innenraum der Tasche durchgelassenen Flüssigkeit. Entlang ihren Rändern ist die Tasche dicht verschlossen.
Eine gewellte Abstands- oder Zwischenlage wird auf die Tasche aufgelegt und zusammen mit dieser auf das Samrael—
rohr aufgewickelt, so daß sie zwischen aufeinander folgenden Wickellagen der Tasche zu liegen kommt und diese
auseinanderhält» Die Wellen der Zwischenlage begrenzen parallel zur Längsachse des Sammelrohrs verlaufende
Kanäle. An einander gegenüberliegenden Rändern hat die Zwischenlage einander benachbarte Kanäle miteinander
verbindende Kerben., welche den Übertritt der zu behandelnden
Flüssigkeit sowie von Gegenständen zum Reinigen der Membranen von einem Kanal zum jeweils nächsten ermög
lichen.. ■ ■---
Das auf diese Weise hergestellte Separatorelement wird in einen Druckbehälter eingesetzt. Dieser hat wenigstens
ein Verschlußteil, etwa einen Deckel, mit einem Einlaß für die zu behandelnde Flüssigkeit, einem Auslaß für
die behandelte Flüssigkeit und eine das Sammelrohr aufnehmende öffnung für den Austritt der von den Membranen
durchgelassenen Flüssigkeit. An der Innenseite jedes Deckels angeordnete, elastisch komprimierbare Dichtungen
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befinden sich in Anlage an den beiden Stirnseiten des
aus den die Tasche bildenden Membranen und der Zwischenlage gewickelten Separatorelements, so daß sie die
Enden der von der zu behandelnden Flüssigkeit durchströmten Kanäle verschließen.
Der auf vorstehend beschriebene Weise hergestellte erindungsgemäße
Separator hat somit einen gemeinsam von der halbdurchlässigen Membrane, der gewellten Zwischenlage
und den Dichtungen gebildeten, in Schlangenlinien verlaufenden,
durchgehenden Strömungsdurchlaß. Damit hat der Separator die gleiche Wirkungsweise wie ein Röhrenseparator,
obglich hier flach ausgebreitete, ebene Membranen verv/endet werden.. Dabei hat er jedoch eine weit
höhere Packunsdichte als ein herkömmlicher--Ronrensepa- --■
rator.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht .eines Sammelrohrs, einer aus
halbdurchlässigen Membranen- gebildeten Tasche und einer gewellten Zwischenlage vor dem Aufwickeln
der Tasche und der Zwischenlage auf das Sammelrohr, . .
Fig. 2 eine schematisierte Stirnansicht des Sammelrohrs mit darum gewickelter.Tasche und Zwischenlage und
Fig. 3 eine schematisierte Längsschnitt ansicht eines
fertig zusammengebauten Separators.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist eine halbdurchlässige Schicht oder Membrane 5 auf einer Unterlage oder Auskleidung
3 aus einem Gewebe od. dergl. gebildet, so
daß diese eine poröse, flexible Verstärkung für die
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Membrane bildet. Die Membrane 5 ist über ein Sammelrohr
zusammengefaltet, so daß die Lagen der Auskleidung 3 einander gegenüberliegen und die Lagen der Membrane 5
einander abgekehrt sind, d.h. außen liegen. Das von kleinen Querbohrungen 2 durchsetzte Sammelrohr 1 dient
zur Aufnahme von von der Membrane 5 durchgelassener Flüssigkeit und zum Abführen derselben. Zwischen den
beiden Lagen der Auskleidung 3 liegt ein Netz oder Gitter etwa aus Draht oder Kunststoff, welches die Lagen der
Auskleidung 3 auseinanderhält, so daß die von der Membrane 5 durchgelassene Flüssigkeit dazwischen abströmen kann.
In der beschriebenen Ausführung ist die halbdurchlässige Membrane 5 aus Zelluloseazetat, es können jedoch auch
andere halbdurchlässige Membranen oder Schichten verwendet werden, welche genügend fest sind, daß sie sich zu
einem Wickel aufwickeln lassen, und entlang ihren Rändern flüssigkeitsdicht verbindbar sind.
Die Lagen der Auskleidung und der Membarne sind entlang den seitlichen Rändern sowie entlang dem offenen vorderen
Rand in einer Breite von etwa 2 bis 3 cm etwa mittels eines Epoxidharzklebers od. dergl. fortlaufend stoffschlüssig
miteinander verbunden^ Damit sind die Auskleidung 3? das Netz 4 und die Membrane 5 abdichtend
miteinander verbunden, so daß eine Tasche 9 gebildet ist, deren Außenseite von einer zu behandelnden Flüssigkeit
umströmt wird und deren Trinenraum zum Abführen der von der Membrane 5 durchgelassenen Flüssigkeit dient.
Ferner erkennt man in Fig. 1 eine gewellte Zwischenlage 7 aus flexiblem, korrosionsbeständigem Werkstoff, etwa
Polyäthylen, Polypropylen oder Aluminium. An gegenüberliegenden Rändern hat die Zwischenlage 7 Kerben 8 für
den Übertritt einer zu behandelnden Flüssigkeit sowie von zur Reinigung verwendeten Gegenständen von einer
Seite zur anderen der Zwischenlage. Die Kerben 8 sind
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an den schräg verlaufenden Planken zwischen den Wellenbergen und -tälera der Zwischenlage 7 gebildet. An einer
Seite der Zwischenlage liegen die Kerben sämtlich an den in einer Richtung ansteigenden Planken der Wellen
und an der anderen Seite an den in entgegengesetzter Richtung ansteigenden Elanken. In Pig. Λ liegen die
Kerben 8 der einen Seite also jeweils an der rechten und-die der anderen Seite an der linken Planke der Wellen.
Die Zwischenlage 7 wird auf die halbdurchlässige Tasche gelegt und zusammen mit ihr spiralförmig auf das Sammelrohr
.1 aufgewickelt(Pig. 2). Das auf diese Weise gebildet*
Separatoreleiaent enthält eine Vielzahl von in Längsrichtung-des
Sammelrohrs 1 verlaufenden Kanälen 10. Diese sind jeweils an einer Seite 'durch die Tasche 9 begrenzt,
an deren halbdurchlässigen Membranlagen 5 die Wellenberge
und -täler der Zwischenlage 7 i^ wesentlichen Plüssigkeitsdicht
anliegen. Die Kanäle 10 bilden Durchlässe für die zu behandelnde Plüssigkeit sowie für zur Reinigung
verwendete Gegenstände. In dem in Pig. 2 gezeigten Zustand sind die Kanäle 10 zunächst noch beiderseits
offen. " ' "
. - ■ -
Das in Pig. 2 dargestellte Separatorelement wird in der
in Pig. 3 gezeigten Weise in einen Druckbehälter Ή
eingesetzt. Dieser hat ein Paar EhdverSchlüsse oder Deckel
12, an deren Innenseite jeweils eine elastisch kompriraierbare Dichtungsscheibe 13 angeordnet ist. Diese
-kommen in abdichtende Anlage an den Stirnseiten des aus der Tasche 9 und der Zwischenlage 7 gebildeten Wickels,
so daß die bisher offenen Enden der Kanäle 10 nun verschlossen sind und die Kanäle einen durchgehenden,
in Schlangenlinien hin und her verlaufenden Durchlaß bilden.
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Eine etwa dem radial innersten Kanal 10 zugeführte
zu behandelnde Flüssigkeit tritt nach dem Durchströmen dieses Kanals über die zugeordnete Kerbe 8 in den nächsten
Kanal 10, durchströmt diesen und gelangt über die am anderen Ende desselben vorhandene Kerbe 8 in den folgenden
Kanal 10 usw.. Zum Eeinigen der Membrane 5 werden Schwammbälle od. dergl. unter hydrostatischem Druck in
gleicher Weise entlang den Kanälen 10 und durch die Kerben 8 hindurch bewegt. Die die Enden der Kanäle 10
abdichtenden Dichtungen 13 verhindern den Austritt von
Flüssigkeit aus den Kanälen oder verringern ihn auf ein Mindestmaß·
Der Deckel 12 hat einen Einlaß 14- für die zu behandelnde
Flüssigkeit. Diese wird dem Einlaß unter Druck zugeführt und durchströmt dann die Kanäle 10 und Kerben 8 in vorstehend
beschriebener V/eise. Der dabei zuletzt durchströmte, äußerste Kanal 10" mündet in einem Auslaß 15· Die Funktionen
von Einlaß und Auslaß können jedoch auch miteinander
vertauscht werden.
Das Sammelrohr 1 steht durch die beiden Deckel 12 hervor und ist mittels Dichtringen 16 darin abgedichtet.
Es hat an wenigstens einem Ende einen Auslaß 17 für die
von der Membrane durchgelassene Flüssigkeit. Die Dekkel
12 sind unter Zwischenlage von Dichtungsringen 18 mittels Schrauben und Muttern 19 druckdicht mit dem
Behälter 11 verbunden.
Der vorstehend beschriebene Separator hat eine wesentlich höhere Packungsdichte, d.h. die Oberfläche der
halbdurchlässigen Membrane, bezogen auf das Volumen, ist beträchtlich größer als bei einen EÖhrenseparator,
wobei gleichwohl eine Reinigung der Membranenoberflächen
mittels Schwammbällen od. dergl. möglich ist. Zur Herstellung des Separatore1ements verwendet man eine flach
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ausgebreitete, ebene Membrane, welche sich auf äußerst einfache und wirtschaftliche Weise verarbeiten läßt.
Der beschriebene, nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose
arbeitende Separator ist vielseitig verwendbar, etwa zum Reinigen oder Entsalzen von Wasser, zum Konzentrieren
von Obstsäften und dergl. mehr.
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Claims (2)
1. Nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose arbeitender
Separator, gekennzeichnet durch einen eine Kammer umgebenden Druckbehälter (11), durch
ein in der Kammer angeordnetes Separatorelement mit einem mittig angeordneten Sammelrohr (1) zum Abführen
von ausgeschiedener Flüssigkeit, einer aus einer halbdurchlässigen Membrane (5) gebildeten, eine Auskleidung
(3) aufweisenden und einen dicht verschlossenen Innenraum umgebenden, flexiblen Tasche (9), deren Innenraum
mit dein Saramelrohr ströraungsverbunden ist, so daß
bei der Umströmung der Außenseite der Membrane von dieser durchgelassene Flüssigkeit über den Innenraum der
Tasche und das Sammelrohr aus dem Druckbehälter abfuhr—
bar ist, und mit einer sich von einer Stelle zunächst dem Sammelrohr im wesentlichen bis zum äußeren Ende der
Tasche an dieser entlang erstreckenden, flexiblen und gewellten Abstands- oder Zwischenlage (7) mit im wesentlichen
parallel zum Sammelrohr verlaufende Kanäle (10) begrenzenden Wellenbergen und -tälern und zwischen den
Wellenbergen und -tälem verlaufenden Schrägflanken,
von denen die an einer ersten Seite der Zwischenlage in einer ersten Richtung verlaufenden eine erste
Anzahl von Kerben (8) und die an der gegenüberliegenden Seite der Zwischenlage in einer zweiten, der ersten
entgegengesetzten Richtung verlaufenden eine zweite Anzahl von Kerben (8) haben, so daß die nebeneinander
verlaufenden Kanäle über die einander entgegengesetzt angeordneten Kerben miteinander strömungsverbunden sind,
wobei die Tasche und die Zwischenlage spiralförmig auf das Sammelrohr gewickelt sind, so daß die Zwischenlage
zwischen einander benachbarten Lagen der Tasche liegt und ihre Wellentäler bzw. -berge im wesentlichen abdichtend
an der Membrane anliegen und mit dieser Durch-
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lasse für eine zu behandelnde Flüssigkeit begrenzen,
durch elastisch komprimierbare Dichtungen (13), welche
sich in abdichtender Anlage an den Enden der Kanäle (10) befinden und diese verschließen, so daß die über die
Kerben miteinander verbundenen Kanäle einen fortlaufenden Strömungsweg für die zu behandelnde Flüssigkeit bilden,
durch eine Einrichtung (14) zum Zuführen der zu behandelnden. Flüssigkeit nahe einem Ende der Zwischenlage
und durch eine Einrichtung zum Abführen der behandelten Flüssigkeit aus dem Strömungsweg nahe dem gegenüberliegenden
Ende der Zwischenlage.
2. Separator nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t,. daß die für die umgekehrte Osmose verwendete
halbdurchlässige Membrane (5) im wesentlichen
rechteckige Form hat und über dem Sammelrohr (1) doppelt übereinandergefaltet ist, so daß das Sammelrohr in der
Falte'liegt, daß die Ränder der Membrane zur Bildung des dicht abgeschlossenen Innenraums zwischen den
beiden Lagen mittels eines Dichtungsmaterials (6) miteinander
verbunden sind, und daß das Sammelrohr über es quer durchsetzende Öffnungen (2) mit dem Innenraum
zwischen den Lagen der Membrane strömungsverbunden ist.
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•Α..
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