DE2527194A1 - Sicherheits-schnellkupplung, insbesondere fuer fluessigkeitsleitungen - Google Patents
Sicherheits-schnellkupplung, insbesondere fuer fluessigkeitsleitungenInfo
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/10—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
- F16L37/113—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part
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Description
Guj FOURES
F-~? 000 CANTENAC
Frankreich
Frankreich
öicherheits-Schnellkupplung, insbesondere für Flüssigkeitsleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Schnellkupplung, insbesondere für Flüssigkeitsleitungen, bestehend
aus einem am einen Leitungsteil angeordneten Mutterstück und einem, am anderen Leitungsteil angeordneten,
ein Übergangsrohrstück und eine Überwurfmutter
umfassenden Vaterstück, wobei am freien Rand'der Überwurfmutter
nach innen zeigend angeordnete Kupplungsklauen bei geschlossener Kupplung entsprechende, radiale Vorsprünge
an einem Ringflansch des Mutterstückes hintergreifen und die Kupplung durch eine Drehbewegur." der
Überwurfmutter geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Bekannte Schnellkupplungen, insbesondere für Flös
leitungen, dieser vorgenannten Bauart umfassen im allge
meinen ein mit dem einen Leitungsteil verbundenes überfronfi>srohrstück
und eine mit dem anderen Leitunernteil
verbundene, das freie Endf? des Übergangsrohrstückes nui
nehmonde KupplunprshHifte:, wobei das Übergangsrohrst'ick
über eine radiale Schulter oder dpi. auf der fiOien üfcj
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-Z-
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flache der anderen Kupplungshälfte aufliegt und bei p;e schlossener
Kupplung durch Vermittlung einer die erwähnte Schulter und einen Ringflansch der anderen Kupplungshälfte
.iberfreii'enden Überwurfmutter gehalten und festgelegt ist.
Bei Schnellkupplungen ist dabei im Gegensatz zu der bei üblichen Kupplungen normalen Verschraubung der Überwurfmutter
mit dem radialen Ringflansch der anderen Kupplungshälfte eine Klauenverrastung der Überwurfmutter mit dem Rinp;-flansch
der anderen Kupplungshälfte vorgesehen, in der Weise, daß die Überwurfmutter an ihrem freien Rand radial
nach innen gerichtete Kupplungsklauen aufweist, die entsprechende, am Außenumfang des Ringflansches des anderen
Kupplungsteiles frei geschnittene Kupplungsklauen hintergreifen, wobei der Abstand der Kupplungsklauen in Umfangsrichtung
jeweils mindestens der Länge der Kupplungsklauen entspricht, so daß die Kupplungsklauen der Überwurfmutter
und des anderen Kupplungsteiles durch eine geringe Drehbewegung der Überwurfmutter miteinander in- bzw. außer
Eingriff gebracht werden.können. Zur Sicherung des gegenseitigen Eingriffes der Kupplungsklauen bei geschlossener
Kupplung wird meist eine elastisch zusammendrückbare Dichtung zwischen der Ringschulter des Übergangsrohrstückes
und der Anschlußfläche des anderen Kupplungsteiles verwendet, wobei die Dichtung beim Schließen der Kupplung,
d.h. beim Einrasten der Kupplungsklauen in axialer Richtung zusammengedrückt wird und die dadurch entstehende,
in axialer Richtung der Kupplung wirkende Federkraft die aneinander aufliegenden Flächen der Kupplungsklauen derart
belastet, daß die zwischen ihnen auftretenden Reibungskräfte
ein unbeabsichtigtes, selbständiges Verdrehen der Überwurfmutter verhindert. Der hauptsächlichste Nachteil
derartiger Schnellkupplungen besteht darin, daß die Kupplungsverriegelung bereits durch eine verhältnismäßig geringe
Drehbewegung der überwurfmutter gelöst werden kann und die durch die Zusammenpressung der Dichtung zwischen
beiden Kupplungsteilen aufgebrachte Sicherungskraft in aller Re^eI nicht ausreicht, um ein unbeabsichtigtes
Lösen der Kupplung zu vei'meiden. Besonders schwerwiegende
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^oIren können diese Nachteile im Bereich der Kc-dizin, wo
es gelegentlich um das Leben eines Kranken gehen kann
oder im industriellen Bereich, beispielsweise bein Transport giftiger Gase oder dgl., haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung, insbesondere für Flüssigkeitsleitungon,
der eingangs bezeichneten Bauart derart weiter zu bilden, daß bei geringstem technischen und wirtschaftlichen Aufwand
ein unbeabsichtigtes, selbsttätiges Lösen der Kupplung mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im weeentlichen dadurch
gelöst, daß der Überwurfmutter ein auf dem Überp-angsrohrstück
axial verstellbar geführter, mit einem die Überwurfmutter durchsetzenden und bei geschlossener
Kupplung zwischen die radial vorspringenden Kupplungsklauen des Ringflansches der anderen Kupplungshälfte
eingreifenden Stift versehener Ringkörper zugeordnet ist. Durch den die Überwurfmutter durchsetzenden und
zwischen die Vorsprünge des Ringflansches der anderen Kupplungshälfte eingreifenden Stift wird eine mechanische,
formschlüssige Verriegelung der Drehbeweglichkeit der Überwurfmutter gewährleistet, so daß ein unbeabsichtigtes
Verdrehen der Überwurfmutter mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Vorzugsweise ist dabei dem den Verriegelungsstift
tragenden Ringkörper eine das Übergangsrohrstück koaxial umgebende und gegen eine auf diesem
befestigte Widerlager-Ringscheibe abgestützte Spiraldruckfeder zugeordnet, so daß der Verriegelungsstift
ständig in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist und aus dieser nur unter Überwindung der Kraft der Sicherungsfeder
herausgeführt werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
dem Verriegelungsstift mindestens eine Bohrung in wenigstens einem der radialen Vorsprünge am Ringflansch der
anderen Kupplungshälfte zugeordnet ist, wodurch eine · Festlegung der Überwurfmutter in einer exakt festgelegten
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»stellung, insbesondere einer Stellung, bei der die Kupplungsklauen
der Überwurfmutter die ihnen zugeordneten radialen Vorsprünge am Ringflansch des anderen Kupplungsteiles vollständig unterfassen.
Im -^ahmen der Erfindung kann jedoch auch vorgesehen sein,
dai? der Ringkörper mit einer Vielzahl die Überwurfmutter
durchsetzender und in entsprechende Ausnehmungen in den radialen Vorsprüngen des Ringflansches des anderen Kupplungsteiles
eingreifender Verriegelungsstifte versehen ist, wobei die Verriegelungsstifte in, den Abständen der
radialen Vorsprünge am Ringflansch des anderen Kupplungsteiles entsprechenden Abständen voneinander über den Ringkörperumfang
hin verteilt angeordnet sind. In weiterer Einzelqusgestaltung der Erfindung kann ferner
vorgesehen sein, daß die Widerlager-Ringscheibe durch Vermittlung eines Segerringes am Übergangsrohrstück festgelegt
ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Ringkörper an seiner, der Überwurfmutter abgewandten Oberfläche
eine ein Federgehäuse bildende, die Sicherungsfeder weitgehend aufnehmende Ausdrehung aufweist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheits-Schnellkupplung für Flüssigkeitsleitungen;
Figur 2 einen Längsschnitt gemäß Figur 1 durch eine Sicherheits-Schnellkupplung,
jedoch bei in Lösestellung befindlichen Kupplungsmitteln;
Figur 3 eine Stirnansicht der Sicherheits-Schnellkupplung
gemäß Figur Λ und 2.
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Die mit dem in der Zeichnung nicht näher dargestellten, ersten Leitungsteil verbundene eine Kupplungshälfte umfaßt
eine überwurfmutter 1 an deren freiem Rand radial nach innen vorspringende Kupplungsklauen 2 ausgebildet
sind, die in die Vertiefungen 3 zwischen Radialen, Kupplungsklauen 4 bildenden Vorsprüngen eines Ringflansches
der anderen Kupplungshälfte eingreifen und beim Schließen der Kupplung durch eine Drehbewegung der Überwurfmutter 1
an den Flächen 5 der Kupplungsklauen 4 zur Anlage kommen. Ein Verbindungsrohrstück 7 durchsetzt eine zentrale Ausnehmung
6 im Bodenteil 16 der Überwurfmutter 1 und liegt über eine Ringschulter 8 an der Innenfläche des Bodenteils
16 der Überwurfmutter 1 ah. Andererseits ist die Ringschulter 8 des Übergangsrohrstückes 7 mit einer Dichtkante
versehen, über die es mit einem Dichtring im anderen Kupplungsteil zusammenwirkt, so daß die Dichtigkeit der Leitungsverbindung
gewährleistet ißt, sobald die Ringschulter 8 mit ihrer Dichtleiste gegen den Dichtring angedrückt
wird. Der Überwurfmutter 1 ist ein unabhängiger , auf dem übergangsrehrstück 7 axial verschieblich geführter
Ringkörper 9 Bugeordnet, welcher der Außenfläche des Bodenteils
16 der überwurfmutter 1 gegenüberliegend mit einer, ein Federgehäuse 10 für eine koaxial angeordnete
Spiral-Druckfeder 11 bildenden Auedrehung versehen ist. Der Druckfeder 11 ist ein durch eine Ringscheibe 12 gebildetes
Widerlager zugeordnet, wobei das Widerlager 12 durch Vermittlung eines Segerrings 13 und einer ümfangsnut
14 des Übergangsrohrstückes 7 in axialer Richtung am Übergangsrohrstück 7 festgelegt ist. Die Feder 11 wirkt
als Druckfeder und hält den Ringkörper 9 an der Überwurfmutter 1 in Anlage. Der Ringkörper 9 ist mit einem Verriegelungsstift
15 versehen, welcher den Bodenteil 16
der Überwurfmutter 1 durchsetzt und in eine der Ausnehmungen 3 im Ringflansch des anderen Kupplungsteiles eingreift,
in der Weise, daß er die Drehbeweglichkeit der überwurfmutter 1 aufhebt und dadurch die Verriegelungsstellung der Kupplung insgesamt gewährleistet. Beim Lösen
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der Kupplung wird zunächst der Ringkörper 9 axial verstellt,
in der Weise, daß der Verriegelungsstift 15 mit der Ausnehmung i zwischen zwei benachbarten radialen Vorsprüngen M-des
Hingflansches des anderen Kupplungsteiles außer Eingriff
kommt und dadurch die Drehbeweglichkeit der Überwurfmutter freigibt, so daß diese zum vollständigen Lösen der Kupplung
in geeigneter Weise verdreht werden kann*
Der Verriegelungsstift 15 kann, gemäß einer anderen Verwirklichungsform
der Erfindung in der Weise am Ringkörper angeordnet sein, daß er einmal in eine Ausnehmung 3 eingreift,
wobei er an einer dem Drehsinn der Überwurfmutter 1 entgegengesetzten Seitenfläche· der Ausnehmung 3 anliegt und den
Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen annähernd ausfüllt, in der Weise, daß er jegliche Drehbewegung der
Überwurfmutter 1 sperrt.
Gemäß verschiedenen herkömmlichen Verwirklichungsformen
von Sperrgliedern für Klauenkupplungen kann die Drehbeweglichkeit der Überwurfmutter 1 einerseits durch einen, am
anderen Kupplungsteil angeordneten Anschlag 17 und andererseits durch den in eine Ausnehmung 3 eingreifenden
Verriegelungsstift 15 gesperrt sein, so daß jegliche Drehbeweglichkeit
der überwurfmutter 1 ausgeschlossen ist. Für den Fall, daß kein Anschlag 17 vorgesehen ist, bildet
der Verriegelungszaiftn 15 einen Anschlag, sobald er in eine
Ausnehmung 3 eingreift.
In Abhängigkeit von der Größe einer erfindungsgemäßen Sicherheits-Schnellkupplung
kann die Anwendung von mehr als einem Verriegelungszapfen 15 am Ringkörper 9 in Betracht
gezogen werden, wobei die letzteren entsprechend der Lage der Ausnehmungen 3 über den Umfang des Ringkörpers 9 hin
verteilt an diesem angeordnet sind.
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Claims (6)
- P A 'T E N T A M S P R Ü C H E :Sicherheits-Schnellkupplung, insbesondere L""r IHüssigkeitsleitungen, bestehend aus einem ersten, am einen Leitungsteil angeordneten, ein Übergangsrohrstück und eine Überwurfmutter umfassenden ersten Kupplungsteil und einem am anderen Leitungsteil angeordneten anderen Kupplungsteil, wobei am freien Rand der überwurfmutter nach innen zeigend angeordneten Kupplungsklauen entsprechend angeordnete, durch radiale Vorsprünge an einem Ringflansch des anderen Kupplungsteiles gebildete Kupplungsklauen zugeordnet sind, die bei geschlossener Kupplung von den Kupplungsklauen der Überwurfmutter hintergriffen sind, und wobei die Kupplung durch eine Drehbewegung der Überwurfmutter geöffnet bzw. geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfmutter (1) ein am Übergangsrohrstück (7) axial verstellbar geführter, mit einem die überwurfmutter (-1) durchsetzenden und bei geschlossener Kupplung zwischen die Vorsprünge (4-) des Ringflansches des anderen Kupplungsteiles eingreifenden Verriegelungsstift (15) versehener Ringkörper (9) zugeordnet ist.
- 2. Sicherheits-Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Verriegelungsstift (15) tragenden Ringkörper (9) eine das Übergangsrohrstück (7) koaxial umgebende und gegen eine an diesem befestigte Widerlager-Ringscheibe (12) abgestützte Druckfeder (ti) zugeordnet ist.
- 3. Sicherheits-Schnellkupplung nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungsstift eine Bohrungsausnehmung in einer Fläche eines der radialen Vorsprünge (4) am Ringflansch des anderen Kupplungsteiles zugeordnet ist.509883/0685
- 4. Üicherheits-Schnellkupplung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper mit einer Vielzah.l von Verriegelungsstiften versehen ist, die den radialen Vorsprungen am ^ingflnnsch des anderen Kupplungsteiles entsprechend über den Ringkörperumfang hin verteilt angeordnet sind.
- 5. üicherheite-Schnellkupplung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurchgekennzeichnet, daß die Widerlager-Ringscheibe (12) für die Druckfeder (11) mittels eines Segerringes (13) am Übergangsrohrstück (7) festgelegt ist.
- 6. Sicherheits-Sohnellkupplung nach Anspruch Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (9) an seiner der Überwurfmutter (1) gegenüberliegenden Stirnfläche eine ein Federgehäuse (1O) bildende Ausnehmung aufweist.509883/0685
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ES (1) | ES213412Y (de) |
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IT (1) | IT1036768B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110953414A (zh) * | 2019-05-20 | 2020-04-03 | 湖南普力海洋科技有限公司 | 一种重力柱取样管快速对接装置 |
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FR2631419B1 (fr) * | 1988-05-11 | 1990-09-07 | Air Liquide | Embout a verrouillage pour raccord de prelevement gazeux |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110953414A (zh) * | 2019-05-20 | 2020-04-03 | 湖南普力海洋科技有限公司 | 一种重力柱取样管快速对接装置 |
Also Published As
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IT1036768B (it) | 1979-10-30 |
ES213412Y (es) | 1976-11-01 |
FR2276531A1 (fr) | 1976-01-23 |
ES213412U (es) | 1976-06-16 |
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Legal Events
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