DE2527099A1 - Vertikalablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents

Vertikalablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger

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    • H03K4/69Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
    • H03K4/72Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K4/085Protection of sawtooth generators

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  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger In einem Fernsehempfänger wird bekanntlich die Vertikalablenkspule für die Ablenkung in Bildrichtung von einer Endstufe gespeist, die im allgemeinen von einer sägezahnförmiaen Spannung über eine Treiberstufe angesteuert wird.
  • Bei einer bekannten Schaltung (DT-AS 10 99 577) besteht die Endstufe aus zwei gleichspannungsgemäß in Reihe geschalteten komplementären Transistoren, deren Verbindungspunkt über einen Koppelkondensator an die Ablenkspule angeschlossen ist und deren Basen von dem Treibertransistor mit einer sägezahnförmigen Spannung gesteuert werden. Dann ist während der ersten Hinlaufhälfte der erste Transistor und während der zweiten Hinlaufhälfte der zweite Transistor stromleitend derart, daß insgesamt in die Ablenkspule ein sägezahnförmiger Ablenkstrom fließt.
  • Bei einer solchen Schaltung ist es wichtig, daß der Verbindungspunkt der Transistoren den richtigen Gleichspannungswert hat. Wenn sich dieser Gleichspannungswert verschiebt, kann es vorkommen, daß einer der Transistoren durch die sägezahnförmige Spannung in die Sättigung oder zu weit in den Sperrbereich hineingesteuert wird. Dann würde ein Teil der sägezahnförmigen Spannung abgeschnitten und die Geometrie am oberen oder unteren Bildrand verfälscht.
  • Zur Stabilisierung der Gleichspannung ist es daher bekannt, zwischen dem Verbindungspunkt der beiden komplementären Transistoren und der Basis des Treiber transistors eine Gleichspannungsgegenkopplung vorzusehen.
  • Bei einer bekannten Schaltung dieser Art (Telefunken-Sprecher Februar 1975 Seite 3-10) erfolgt diese Gegenkopplung über ein Netzwerk, an das eine zusätzliche negative Vorspannung angelegt ist. Diese negative Vorspannung dient dazu, die am Verbindungspunkt der Endtransistoren stehende Gleichspannung, die für die Basis des Treibertransistors zu hoch ist, zu verschieben, also eine Potentialtransformation durchzuführen. Die negative Vorspannung wird dabei durch Gleichrichtung der Ausgangswechselspannung der Zeilenendstufe gewonnen.
  • Diese Schaltung hat folgenden Nachteil. Die negative Vorspannung unterliegt Schwankungen, insbesondere durch Temperaturänderungen und durch Toleranzen in den Bauteilen. Diese Änderungen in der negativen Vorspannung wirken sich zwangsläufig auf die Vorspannung der Basis des Treibertransistors aus und können die an sich vorgesehene Gegenkopplung aufheben oder sogar in umgekehrter Richtung wirken. Wenn z.B. die Gleichspannung an dem Verbindungspunkt der Endtransistoren positiver wird, so wird dadurch auch die Basis des Treibertransistors positiver, wodurch die angestrebte Gegenkopplung und Stabilisierung erreicht werden. Wenn jetzt im gleichen Augenblick durch andere Einflüsse die negative Vorspannung noch negativer wird, so wirkt sie der Änderung der Vorspannung an der Basis des Treibertransistors in positiver Richtung entgegen. Dies kann soweit führen, daß die Spannung an der Basis des Treiber transistors nicht positiver, sondern sogar negativer wird. Dann wird nicht nur keine stabilisierende Wirkung erreicht, sondern die Gleichspannung an dem Verbindungspunkt der Endtransistoren noch zusätzlich in unerwünschter Richtung verschoben.
  • Es ist zwar denkbar, die negative Vorspannung einer stabilisierten Spannungsquelle zu entnehmen. Dieses erfordert aber einen zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand. Bei einfachen Spannungsstabilisierungsschaltungen, wie z.B. mit einer Zenerdiode, besteht außerdem der Nachteil, daß solche Stabilisierungselemente starke Toleranzen, also Streuungen in den Stabilisierungsspannungen von Exemplar zu Exemplar eines Types haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte notwendige Vorspannung so zu erzeugen, daß sie keinen nachteiligen Einfluß auf die Gegenkopplung zwischen dem Verbindungspunkt der Endtransistoren und der Basis des Treiber transistors hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • DieErfindung beruht auf folgender Erkenntnis. Wenn die erforderliche Vorspannung für die Potential transformation durch Gleichrichtung der Ausgangswechselspannung der Endstufe gewonnen wird, so ändert sich diese Vorspannung bei einer Verschiebung der Gleichspannung am Verbindungspunkt der Endtransistoren gerade im gewünschten Sinne, d.h. derart, daß sie die stabilisierende Wirkung der Gegenkopplung unterstützt. Die erfindungsgemäße Schaltung liefert dann die zur Potentialtransformation notwendige Vorspannung und unterstützt außerdem die Stabilisierungswirkung der an sich bekannten Gegenkopplungsschaltung. Der schaltungstechnische Aufwand ist gering, weil im wesentlichen nur ein Kondensator und eine Diode erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispie) erläutert. Darin zeigt Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vertikalablenkschaltung und Fig. 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • Fig. 1 zeigt eine Vertikalablenkschaltung mit zwei komplementären Endtransistoren 1,2,einem Koppelkondensator 3, Vertikalablenkspulen 4, einer Bildröhre 5, einem Treibertransistor 6 und Arbeitswiderständen 7,8. Der Treibertransistor 6 wird von einem Ablenkgenerator 9 über einen Kondensator 10 mit einer sägezahnförmigen Spannung 11 so geteu ert, daß in der Ablenkspule 4 ein sägezahnförmiger Ablenkstrom fließt. Dabei ist während der ersten Hinlaufhälfte der Transistor 1 und während der zweiten Hinlaufhälfte der Transistor 2 durch die Ansteuerung im Gegentakt leitend. Der Generator 9 wird an einer Klemme 12 durch Bildsynchronimpulse 13 synchronisiert. Zur Stabilisierung der Gleichspannurg am Punkt a ist ein Gegenopplungsweg zwischen dem Punkt a und der Basis des Treibertransistors 6 vorgesehen, der aus einem Widerstand 14 besteht. Wnn z.B. die Gleichspannung am Punkt a positiver werden will, wird auch die Gleichspannung an der Basis des Treiber transistors 6 positiver und damit die Spannung am Kollektor des Transistors 6 negativer. Dadurch wird der Transistor 1 weniger leitend und der Transistor 2 mehr leitend, so daß der Spannungsänderung am Punkt a in positiver Richtung entgegengewirkt wird. Da an dem Punkt a und an der Basis des Treiber transistors 6 unterschiedliche Gleichspannungen stehen, wird vom Punkt b noch eine negative Vorspannung über einen Widerstand 15 in das Gegenkopplungsnetzwerk eingekoppelt.
  • Diese negative Vorspannung wird erfindungsgemäß durch Gleichrichtung der am Punkt a stehenden Wechselspannung gemäß Fig. 2a erzeugt. Dieses erfolgt mit einer Gleichrichterschaltung aus einem Kondensator 16 und einer Diode 17. Eine Siebung der am Punkt b stehenden Spannung ist dabei nicht erforderlich.
  • Fig. 2 erläutert die Wirkungsweise. Die kleiner: Buchstaben zeigen, an welchen Punkten in Fig. 1 die Spannungen gemäß Fig. 2 stehen. Wenn z.B. die Spannung am Punkt a positiver wird, so wird dadurch, wie beschrieben, durch den Widerstand 14 auch die Vorspannung an der Basis des Treibertransistors 6 positiver.
  • Gleichzeitig verringert sich, wie in Fig. 2a durch die gestrichelte Linie 18 angedeutet die Amplitude der Wehselspannung am Punkt a. Dadurch wird die am Punkt b stehende, durch Gleichrichtung negative Vor spannung weniger negativ, so daß die Gleichspannung an der Basis des Treiber transistors 6 zusätzlich in positiver Richtung verschoben wird. Die sich ändernde Vorspannung am Punkt b unterstützt also die zur Stabilisierung dienende Gegenkopplung über den Widerstand 14. Wenn die Gleichspannung am Punkt a negativer wird, wie durch die gestrichelte Linie 20 angedeutet, so wird in erwünschter Weise die Gleichspannung an der Basis des Treibertransistors 6 ebenfalls negativer. Gleichzeitig erhöht sich aber die Amplitude der Wechselspannung am Punkt a, wie Fig. 2a zeigt. Dadurch wird die durch Gleichrichtung gewonnene Vorspannung am Punkt b negativer, wie durch die gestrichelte Kurve 21 angedeutet. Die Gleichspannung an der Basis des Transistors 6 wird als in erwünschter Weise zusätzlich in negativer Richtung verschoben, so daß auch in dieser Richtung die Wirkung der stabilisiereidcn Gegenkopplung erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung kann zusätzlich als Begrenzer für die am Punkt a auftretende Spannung wirken. Sie verhindert je nach Stromentnahme aus der Gleichrichterschaltung einen Inversbetrieb für den Transistor 1 durch die gespeicherte Energie der Ablenkspule 4. Diese Stromentnanme kann durch den gestrichelt eingezeichneten Widerstand 22 vergrößert werden. Ebenso werden am Punkt a auftretende, induzierte Frendspannungen durch Überschläge durch die Gleichrichterschaltung 16,17,22 begrenzt.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    g Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger mit einer Endstufe aus zwei komplementären Transistoren, einem diese im Gegentakt steuernden Treibertransistor und einem Gleichstrom-Gegenkopplungs-Netzwerk zwischen dem Ausgang der Endstufe und dem Eingang des Treibertransistors, wobei an das Netzwerk zwecks Gleichspannungsverschiebung zusätzlich eine Vorspannung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung (b) durch Gleichrichtung (16,17) der Ausgangswechselspannung (a) der Endstufe (1,2) gewonnen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (16,17) ohne Siebmittel ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausgang (a) der Endstufe (1,2) angeschlossene Gleichrichterschaltung (16,17,22) so bemessen ist, daß sie zur Begrenzung von an dem Ausgang (a) der Endstufe (1,2) auftretenden Störspannungen wirksam ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (a) der Endstufe (1,2) über die Reihenschaltung eines Kondensators (16) und einer Diode (17) mit Erde verbunden und die Vorspannung (b) vom Verbindungspunkt dieser Bauteile entnommen ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Diode (17) ein Widerstand (22) geschaltet ist.
DE19752527099 1975-06-18 1975-06-18 Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger Expired DE2527099C3 (de)

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DE2527099B2 DE2527099B2 (de) 1979-12-06
DE2527099C3 DE2527099C3 (de) 1980-08-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000369A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-11 Layer & Knoedler Abwassertechn Verfahren und vorrichtung zur abwasserbehandlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4000369A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-11 Layer & Knoedler Abwassertechn Verfahren und vorrichtung zur abwasserbehandlung

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DE2527099B2 (de) 1979-12-06
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