DE2525895B2 - Verfahren und vorrichtung zum justieren der farbreinheit einer mehrstrahl- farbbildroehre - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum justieren der farbreinheit einer mehrstrahl- farbbildroehreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Justieren der Farbreinheit einer Mehrstrahl-Farbbildröhre sowie
eine für die Durchführung dieses Verfahrens verwendbare Vorrichtung.
Die drei Strahlen einer Farbfernseh-Bildröhre müssen
aus verschiedenen Gründen in ihrer Lage justiert werden, damit ein gutes Bild auf dem Bildschirm der
Röhre wiedergegeben wird. Bei allen Farbbildröhren ist eine Justierung für die Farbreinheit erforderlich, womit
die Strahlen dazu gebracht werden, nur auf die ihnen jeweils zugeordneten Leuchtstoffbereiche zu treffen.
Wenn diese Einstellung beispielsweise für den Rotstrahl nicht korrekt ist, dann kann dieser Strahl auf grün oder
blau leuchtende Stellen treffen, so daß eine Farbszene verfälscht wiedergegeben wird. Bei einer Farbbildröhre,
die nicht vom Matrixtyp ist, ist der Durchmesser des durch eine öffnung der Schattenmaske treffenden Teils
des Strahls kleiner als die einzelnen Leuchtstoffelemente auf dem Bildschirm, so daß der Strahl, wenn er in der
richtigen Weise auf das gewünschte Leuchtstoffelement trifft, die benachbarten Leuchtstoffelemente anderer
Farbe nicht anregt. In einer Bildröhre vom sogenannten Matrixtyp, bei welcher zwischen benachbarten Leuchtstoffelementen
verschiedener Farbe dunkle Sicherheitszonen liegen, kann der durch eine Maskenöffnung
tretende Teil des Strahls größer sein als das Leuchtstoffelement, ohne daß die Farbreinheit dabei
leidet. Bei beiden Bildröhrentypen ist es erwünscht, die jeweiligen Strahlen auf die ihnen zugeordneten
Leuchtstoffelemente zu zentrieren, damit auch dann kein Verlust an Farbreinheit zu befürchten ist, wenn die
Strahlen infolge Temperaturänderungen der Bildröhre oder infolge magnetischer Streufelder ungewollt verschoben
werden. Der Abstand zwischen einem Rand eines Strahls und dem benachbarten andersfarbigen
Leuchtstoffelement wird als »Reinheitstoleranz« bezeichnet.
Es ist allgemein bekannt, daß sich die Reinheit am Mittelteil eines Bildschirms dadurch kontrollieren läßt,
daß man die Lage zweier um den Röhrenhals drehbar angeordneter Magnetringe verändert. An den Randbereichen
der Bildröhre läßt sich die Farbreinheit dadurch einstellen, daß man das Ablenkjoch in Axialrichtung
verschiebt. Hiermit verschiebt sich auch das Ablenkzentrum der Strahlen, wodurch die Stellen ihres Auftreffens
in Bereichen außerhalb der Bildschirmmitte beeinflußt werden.
Die Art und Weise, wie die Strahlen auf die
Leuchtstoffelemente eines Bildschirms auftreffen, läßt sich bei Betrachtung des Bildschirms laittels eines
Mikroskops beobachten. Irgendwelche Farbverfälschungen oder Abschneidungen lassen sich hierdurch
leicht erkennen und durch entsprechende Reinheitsjustierungen zum Verschwingen bringen. Ein solches
Verfahren eignet sich gut für die Arbeit im Labor; für seinen Einsalz am Fließband, wo die Farbreinheitsjustierung
normalerweise erfolgt, ist es jedoch zu zeitraubend. Eine am Fließband gebräuchliche Methode
zur Einstellung der Farbreinheit besteht darin, zwei der drei Elektronenstrahlen auszutasten und dann die Farbe
auf dem Bildschirm zu beobachten. Wenn beispielsweise nur der Rotstrahl eingeschaltet ist, dann zeigt der
Bildschirm im Idealfall ein rein rotes Feld. Die um den Hals der Röhre liegenden magnetischen F«rbreinheitsringe
werden also so gedreht, daß ein rotes Feld im Mittelteil des Bildschirms erhalten wird, und das
Ablenkjoch wird so verschoben, daß ein rotes Feld in »Ilen anderen Bereichen des Bildschirms erhalten wird.
In der Praxis sind solche Einstellungen sehr subjektiv, denn es ist schwer, schnell zu sagen, ob der genau
gewünschte Rotton wiedergegeben wird, weil beim Verdrehen der Ringe der mittlere Bereich von
verschiedenen Farben umsäumt wird und weil beim Bewegen des Ablenkjochs verschiedene Farben in sich
bewegenden Mustern um die Randbereiche des Bildschirms herum erscheinen. Bei Anwendung dieser
Justierungsmethode für die Farbreinheit kann man jedoch, auch wenn ein rotes Feld erhalten worden ist,
nicht erkennen, ob die Reinheitstoleranz des Rotstrahls bezüglich der blauen und grünen Leuchtstoffelemente
gleich ist, d.h. ob der Rotstrahl auf den rtien Leuchtstoffelemen - η zentriert ist. Selbst wenn mit dem
besagten Verfahren eine Reinheit hergestellt worden ist, kann diese nur eine Randbedingung sein, die durch
Temperaturänderungen oder magnetische Streufelder wieder umgeworfen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dem mit der Reinheitsjustierung von Farbbildröhren befaßten Personal
objektivere Kriterien für die Beurteilung der Farbreinheit zu geben.
Ein Verfahren zum Justieren der Farbreinheit einer Mehrstrahl-Farbbildröhre ist zur Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablenkjoch und Farbreinheits-Justiereinrichtungen an
der Bildröhre angeordnet werden, um auf dem Bildschirm der Röhre einen Raster abzutasten; daß auf
gegenüberliegenden Seiten der Bildröhre ein Satz von Hilfsablenkspulen angeordnet ist; daß die Hilfsablenkspulen
mit einem Ablenkstrom erregt werden, um ein Balkenmuster auf dem Bildschirm hervorzurufen; daß
zwei der drei Elektronenstrahlen der Bildröhre abgeschaltet werden; daß die Farbreinheits-Justiereinrichtung
und die axiale Position des Ablenkjochs so eingestellt werden, daß als Balkenmuster eine Reihe von
Balken der dem dritten Elektronenstrahl zugeordneten dritten Farbe erscheint, zwischen denen abwechselnd
Balken der ersten und der zweiten Farbe und mit gleicher Intensität liegen, wobei die erste und die zweite
Farbe denjenigen Farben entsprechen, die normalerweise von dem abgeschalteten ersten und zweiten
Elektronenstrahl erzeugt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also ein Balkenmuster dreier räumlich abwechselnder Farben
mittels eines einzigen der drei Elektronenstrahlen er/euort. indem dieser Strahl durch eine zusätzliche
magnetische Hufsablenkung veranlaßt wird, nicht nur auf die eigentlich ihm zugeordneten Leuchtstoffbereiche
zu treffen, sondern in bestimmter Folge auch »fremde« Leuchtstoffbereiche anzuschneiden. Die dem
eingeschalteten Strahl zugeordnete Farbe kann also innerhalb des Balkenmusters mit bestimmten anderen
Farbtönen verglichen werden, so daß eine objektivere Beurteilung der Farbe möglich ist Durch die Ausbalancierung
der Intensität der Nachbarbalken des dem eingeschalteten Strahl entsprechenden Farbbalkens
wird ferner dafür gesorgt, daß die dem eingeschalteten Strahl zugeordneten Leuchtstoffbereiche zentral getroffen
werden, so daß die Reinheitstoleranz dieses Strahls nach allen Seiten gleich groß, das heißt
tatsächlich optimal ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man ferner mit einem relativ einfachen Prüfaufbau auskommen.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet
durch eine Haltevorrichtung, um die Farbbildröhre festzuhalten und die Farbreinheits- justiereinrichtung
und das Ablenkjoch in Betriebsstellungen bezüglich der Bildröhre zu halten; eine Einrichtung zum Ausschalten
von zweien der drei vom Strahlsystem der Bildröhre erzeugten Strahlen; eine erste Erregungsanordnung zur
Erregung des Ablenkjochs mit den normalen Vertikal- und Horizontalfrequenzen, um mit dem vom Strahlsystem
erzeugten dritten Strahl einen Raster auf dem Bildschirm der Röhre abzutasten; zwei Hilfsablenkspulen,
welche an der Haltevorrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der Bildröhre angeordnet sind; eine
zweite Erregungsanordnung zur Erregung der Hilfsablenkspulen mit einer Ablenkfrequenz, die ein Vielfaches
der Vertikalablenkfrequenz ist, um den dritten Strahl abwechselnd nach beiden Seiten aus seiner normalen
Position abzulenken und somit auf dem Bildschirm ein Balkenmuster zu erzeugen, in welchem Balken der
normalerweise vom dritten Strahl erzeugten Farbe erscheinen, zwischen denen abwechselnd Balken der
normalerweise vom ersten und vom zweiten Strahl erzeugten Farben liegen. Da die Hilfsablenkspulen und
die relativ einfache Schaltungsanordnung zu ihrer Erregung in der Prüfvorrichtung fest angeordnet sein
können, benötigt man zur Reinheitsjustierung der Bildröhre keine längere Einrichtzeit als bei den
bekannten Prüfaufbauten.
Nähere Einzelheiten der Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand von
Zeichnungen ausführlich erläutert.
F i g. 1 zeigt teilweise in Blockdarstellung und teilweise in Seitenansicht eine Einrichtung zur Justierung
der Farbreinheit auf die erfindungsgemäße Weise;
F i g. 2 zeigt eine teilweise Rückansicht des Gegenstands der F i g. 1 und zeigt die betriebsmäßige
Zuordnung von Hilfsablenkspulen zu einer Farbbildröhre in einer Anordnung zur Realisierung der Erfindung;
F i g. 3 zeigt eine Lage eines Elektronenstrahls bezüglich des ihm zugeordneten Leuchtstoffelements,
bei welcher die Bedingung für Farbreinheit erfüllt ist;
F i g. 4 zeigt eine solche Lage eines Elektronenstrahls bezüglich des ihm zugeordneten Leuchtstoffelements,
daß eine Anschneidung eintritt;
Fig.5 und 6 veranschaulichen Erscheinungsformen
von Farbreinheitsfehlern, wie sie beim Justieren der Farbreinheit mittels bekannter Methoden beobachtet
werden;
F i g. 7, 8 und 9 veranschaulichen verschiedene Erscheinungsformen von Reinheitsbedingungen, wie sie
bei Justierung der Farbreinheit gemäß der Erfindung beobachtbar sind;
Fig. 10 zeigt drei Positionen eines Elektronenstrahls
während der Farbreinheitsjustierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mittels der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Die F i g. 1 zeigt teilweise in Blockform und teilweise in Seitenansicht eine Vorrichtung zur Justierung der
Farbreinheit gemäß der Erfindung. Ein Montagegerüst 16 für die Bildröhre enthält eine horizontale Grundplatte
29, an deren einem Ende sich ein vertikaler Rahmen mit einer Spiegelfläche 34 befindet. Auf der Grundplatte
29 sitzt ein Haltegestell 15, welches die Bildröhre 11 so
festhält, daß ihre Frontplatte 12 zum Spiegel 34 weist, um während der Behandlung den Bildschirm von einer
Stelle hinter der Röhre aus betrachten zu können. Auf der Innenfläche des Bildschirms 12 befindet sich eine
Vielzahl verschiedenfarbiger Leuchtstoffelemente 13. Eine Schattenmaske 14 ist in einem relativ kurzen
Abstand hinter den Leuchtstoff elementen 13 angeordnet, so daß Teile der Elektronenstrahlen der Bildröhre
durch die öffnungen der Maske hindurch auf die ihnen zugeordneten Leuchtstoffelemente treffen können. Ein
Ablenkjoch 17 mit Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen
ist an einem Träger 18 befestigt, der seinerseits an einem Halteglied 19 anliegt, welches fest mit dem
Glaskolben der Bildröhre 11 verbunden ist. Der Jochträger 18 und das Halteglied 19 sind relativ
zueinander beweglich. Geeignete Vorrichtungen wie z. B. Laschen 35 können dazu dienen, den Jochträger !8
fest mit dem Halteglied 19 zu verbinden, wenn eine richtige Position erreicht ist Auf dem Hals der
Bildröhre 11 hinter dem Ablenkjoch 17 sitzt eine Einrichtung 23 zur statischen Konvergenzkorrektur.
Diese Einrichtung 23. die von bekannter Bauart sein kann, dient zur Erzielung der Konvergenz des
Rotstrahls, Blaustrahls und Grünstrahls im Mittelteil des Bildschirms 12. Hinter der Einrichtung 20 zur statischen
Konvergenzkorrektur befinden sich zwei Ringe 24 und 25 zur Justierung der Farbreinheit Diese Farbreinheitsringe
sind quer zu ihrem Durchmesser magnetisiert so daß beim Drehen der Ringe um den Hals der Röhre 11
die drei Elektronenstrahlen in derselben Richtung bewegt werden.
Eine Stütze 20 für das Ablenkjoch ist auf einer Grundplatte 28 befestigt die ihrerseits verschieblich auf
der Hauptgrundplatte 29 sitzt Die Stütze 20 trägt das Ablenkjoch 17. Sie ist mittels einer Gewindespindel 31,
welche in Gewindebohrungen innerhalb der Stütze 20 greift, in horizontaler Richtung nach links und rechts so
bewegbar. Die Gewindespindel 31 läuft durch einen vertikalen Bock 32, der auf der Hauptgrundplatte 29
befestigt ist; die Spindel wird gegenüber dem Bock 32 durch zwei Manschetten 33 festgehalten. Ein Handrad
30 sitzt am Ende der Schraubenspindel 31, so daß es leicht gedreht werden kann. Man erkennt, daß ein
Drehen des Handrades 30 dazu führt daß sich die Stütze 20 und somit das Ablenkjoch 17 in horizontaler
Richtung längs der Längsmittelachse der Bildröhre 11 bewegt
In Bereichen an der Oberseite und der Unterseite der Bildröhre U werden vom Haltegestell 15 zwei
Hilfsablenkspulen 26a und 266 gehalten, deren elektrische Verbindung fiber Leitungen 27 erfolgt Elektrische
Anschlüsse auf einem Klemmenbrett 21, mit denen die Ablenkspulenwindungen verbunden sind, führen zu
einein weiteren Klemmenbrett 22, welches sich an der Stutze 20 befindet Ein Vertikalablenkgenerator 40, der
Ablenkstrom mit Vertikalablenkfrequenz liefert, ist am Klemmenbrett 22 angeschlossen, um die Vertikalablenkwicklungen
zu beaufschlagen. Ein Horizontalablenkgenerator 41, der Ablenkstrom mit Horizontalablenkfrequenz
liefert, ist an das Klemmenbrett 22 angeschlossen, um die Horizontalablenkwicklungen mit
Ablenkstrom zu beaufschlagen. Horizontalfrequente Energie wird auf einen 4 X-Frequenzvervielfacher 42
gegeben. Die vom Vervielfacher 42 erhaltenen Signale werden auf einen 1 :5-Frequenzteiler 43 gegeben, von
wo sie zu einem 1 :10-Frequenzteiler 44 gelangen. Wenn der Ablenkgenerator auf einer Frequenz von
etwa 15 750 Hz arbeitet, dann haben die vom 1 :10-Frequenzteiler
44 kommenden Signale eine Frequenz von 1260 Hz. Diese Signale werden auf einen Verstärker 45
gegeben. Die verstärkten Signale werden über einen Kondensator 46 wechselstromgekoppelt um die Hilfsablenkspulen
26a und 266, zu beaufschlagen. Die Spulen 26a und 266, die in Reihe zueinander geschaltet sein
können, liegen mit ihren anderen Enden am Masse. Ein Spannungsteiler aus der Reihenschaltung eines Widerstands
47, eires Potentiometers 48 und eines Widerstands 49 ist zwischen den positiven und den negativen
Pol + V und - V einer Spannungsquelle gekoppelt. Der Schleifer des Potentiometers 48 ist mit den Hilfsablenkspulen
26a und 266 verbunden. Bei Verstellung des Potentiometers 48 ändert sich die Polarität und der
Betrag des durch die Spulen 26a und 266 fließenden Gleichstroms, so daß das an den Spulen erzeugte
Magnetfeld auf diese Weise statisch verschoben werden kann.
Die Fig.2 ist eine teilweise Rückansicht der Anordnung nach F i g. 1 und zeigt die relative Lage der
Hilfsablenkspulen 26a und 266 bezüglich der Bildröhre 11. Man erkennt daß sich die Spulen 26a und 266 in
Horizontalrichtung auf entgegengesetzten Teilen des Trichters der Bildröhre 11 ausbreiten. Bei Erregung
erzeugen diese Spulen ein vertikales Magnetfeld, welches dazu dient, die Elektronenstrahlen der Bildröhre
11 in horizontalen Richtungen zu verschieben. Der Ablenkstrom, der wechselstrommäßig auf die Spulen
26a und 266 gekoppelt wird, erzeugt ein Magnetfeld, welches die Elektronenstrahlen abwechselnd nach links
und rechts verschiebt Das von den Spulen 26a und 266 erzeugte Magnetfeld überlagert sich dem normalen
Ablenkfeld, welches von den Spulen des Ablenkjochs 17 erzeugt wird. Die Frequenz der Erregung der Spulen
26a und 266 ist so gewählt daß sie ein Vielfaches der Vertikalablenkfrequenz beträgt, die im vorliegenden
Beispiel 60Hz ist Auf diese Weise wird auf der Bildschirmfläche der Röhre 11 ein Muster aus
horizontalen Balken erzeugt, welches nicht aus angeregten Videosignalen resultiert sondern durch Magnetfelder
hervorgerufen wird.
Die F i g. 3 zeigt eine relative Lage zwischen einem Elektronenstrahl und einem ihm zugeordneten Leuchtstoffelement
welche die Bedingung für Farbreinheit erfüllt Ein Elektronenstrahl 37, der aus einer Elektronenkanone
kommt und durch die Lochmaske der Bildröhre dringt und der nur auf ein rotes Leuchtstoffelement
treffen soll ist im gezeigten Fail bezüglich des
roten Leuchtstoffelements 13Ä auf einem Bildschirm 12 zentriert Der dargestellte Bildschirm enthält Leuchtstoffelemente,
die als vertikale Streifen so verteilt sind, daß eine sich wiederholende Folge von grünen, roten
und blauen Leuchtstoffstreifen 13G 1317 und 13ß
gebildet wird. Ein solcher Schirm eignet sich für eine
Bildröhre mit drei koplanaren horizontalen Strahlen.
Der Bildschirm enthält zwischen den Leuchtstoffstreifen schwarze Streifen 36, d. h. er ist am sogenannten
Matrixtyp. Wie weiter oben ausgeführt wurde, ist es wünschenswert, den Strahl 37 bezüglich des ihm
zugeordneten Leuchtstoffelements 13/? zu zentrieren. Dies führt zur Farbreinheit, ohne daß andersfarbige
Leuchtstoffelemente vom Rotstrahl 37 angeschnitten werden. Es sei erwähnt, d?ß die Unterteilung des Strahls
37 in vertikal untereinander liegender Abschnitte durch horizontale Stege in der Lochmaske 14 verursacht wird.
Die Fig.4 zeigt den Fall, daß der Rotstrahl 37
andersfarbige Leuchtstoffelemente anschneidet. Man erkennt, daß in diesem Fall ein Farbreinheitsfehler oder
eine Farbverfälschung eintritt, weil der Rotstrahl 37 abseits von der vorgesehenen Stelle auftrifft, wobei er
über den Matrixstreifen 36 hinwegreicht und einen Teil des grünen Leuchtstoffelements 13G anregt. Im Falle
der F i g. 4 erfolgt also eine unerwünschte Grünanschneidung durch den Rotstrahl. Wenn diese Art der
Ansclineidung erfolgt, dann wird eine Szene, die normalerweise z. B. nur rote Farben enthält, in einer
Form wiedergegeben, bei der das Rot durch etwas Grün verunreinigt ist.
Der gewöhnliche Zweck einer Verdrehung der Farbreinheitsringe 24 und 25 und einer axialen
Verschiebung des Ablenkjochs 17 besteht darin, das in Fig.4 veranschaulichte Anschneiden falscher Leuchtstoffelemente
zu korrigieren, um die in F i g. 3 gezeigte Bedingung für die Farbreinheit herzustellen.
Die F i g. 5 veranschaulicht, welche Erscheinungen beobachtet werden, wenn die Farbreinheit mittels der
bekannten Methode justiert wird. Das in Fig.5 dargestellte Muster zeigt sich, wenn die Einrichtung
nach F i g. 1 ohne die Spulen 26a und 26b verwendet wird. Wenn man die der Bildröhre angelegten
Vorspannungen so einstellt, daß die Elektronenkanonen für den Blaustrahl und den Grünstrahl ausgeschaltet
sind, dann streicht nur der Rotstrahl über den Bildschirm, so daß im Idealfall ein rotes Feld zu
beobachten wäre. Es ist jedoch zu erwarten, daß wenn man anfänglich die auf dem Hals der Bildröhre
sitzenden Anordnungen einstellt kein rein rotes Feld erscheint. Die Farbreinheitsringe werden um den Hals
der Bildröhre so verdreht daß in der Mitte des Bildschirms 12 ein rotes Feld (R) entsteht wie es in
F1 g. 5 veranschaulicht ist Eine Verdrehung der Ringe
führt dazu, daß abseits der Bildschirmmitte andere Farben erscheinen. Wie dargestellt können diese
Farben violett (V) auf der einen Seite und gelb (Y) auf
der anderen Seite sein. Weiterhin können die Bereiche am linken und rechten Rand des Bildschirms wiederum
andere Farben haben, z. B. blau (B)\ma grün (G) wie in
Fi g. 5 angedeutet Wenn sich diese Farben ebenso wie ihre Lage auf dem Bildschirm auch noch ändern, wird
die Bestimmung, wann die Mitte des Bildschirms die gewünschte rote Farbe zeigt ziemlich schwierig oder
zumindest subjektiv sein. Wie bereits erwähnt wurde, besteht auch dann, wenn ein rotes Feld erreicht worden
ist keine Möglichkeit festzustellen, ob der Rotstrahl tatsächlich bezüglich der roten Leuchtstoffelemente
zentriert ist oder ob gerade die Grenze der Reinheitstoleranz erreicht ist
Wenn man die bekannte Methode der Reinheitsjustierung
anwendet und die Bildschirmmitte auf Farbreinheit gebracht hat wird anschließend das Ablenkjoch 6^
z. B. durch Drehung des Handrades 30 nach F i g. 1 in Axialrichtung bezüglich der Bildröhre verschoben, um
Farbreinheit in den Randbereichen des Bildschirms herzustellen. Eine solche Bedingung ist in Fig.6
veranschaulicht. Man erkennt, daß der größte Teil des Bildschirms 12 nun die gewünschte rote Farbe hat. Es
gibt jedoch immer noch andersfarbige Bereiche an verschiedenen Stellen um die Randbereiche, wie es mit
den blauen (B) und den grünen (G) Abschnitten gezeigt
ist. Auch hier ist die Feststellung, wann das beste rote Feld erreicht ist, wiederum subjektiv, weil die
andersfarbigen Abschnitte um die Randbereiche ihre Lage und ihre Farbsättigung verändern, wenn das
Ablenkjoch bewegt wird. Die bekannte Justierungsmethode kann im Endergebnis leicht zu einer Einstellung
führen, bei welcher keine maximale Reinheitstoleranz besteht. Eine solche maximale Toleranz ist jedoch
erwünscht, damit die Röhre auch dann gute Farben wiedergibt, wenn sie Temperaturschwankungen unterliegt,
und wenn sie magnetischen Streufeldern ausgesetzt ist. Wenn hingegen die Elektronenstrahlen bei der
Justierung schon an der Grenze der Reinheitstoleranz liegen, dann können die genannten Störfaktoren dazu
führen, daß die Strahlen andersfarbige Leuchtstoffelemente anschneiden.
Die F i g. 7 zeigt, wie sich die Erfüllung der
Reinheitsbedingung äußert, wenn man die Farbreinheit gemäß der Erfindung justiert. Man erkennt, daß auf dem
Ablenkraster ein Balkenmuster erzeugt wird, welches aus roten Streifen besteht, zwischen denen abwechselnd
blaue und grüne Streifen liegen. Wie bereits erwähnt wurde, wird dieses horizontale Balkenmuster mittels der
Hilfsablenkspulen 26a und 266 erzeugt, die mit einer Frequenz erregt werden, welche ein Vielfaches der
Vertikalablenkfrequenz ist Unter der Bedingung, daß sowohl die Farbreinheitsringe als auch das Ablenkjoch
richtig justiert sind, erscheint ein Muster aus roten Balken, zwischen denen abwechselnd blaue und grüne
Farbbalken gleicher Intensität liegen. Dieses Muster von blauen und grünen Balken gleicher Intensität wird
in allen Bereichen des Bildschirms beobachtet. Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung und der
Erläuterung der Erfindung sind die Farbbalken in den F i g. 7, 8 und 9 als getrennte rote, grüne und blaue
Balken gleicher Breite gezeigt. In der Praxis sind die grünen Balken in Wirklichkeit rote Balken, die durch
grün gedämpft oder verwässert werden, wenn dei
Strahl an diesen Stellen hauptsächlich auf den roter Leuchtstoffelementen landet und dabei die grüner
Leuchtstoffelemente nur etwas anschneidet Entsprechendes gilt für die blauen Balken. Die scheinbare Breite
oder Intensität der blauen und grünen Balken wire
bestimmt durch den Spitze-Spitze-Wert der Wellenfor men der den Hilfsablenkspulen 26a und 266 zugeführter
Ablenkströme.
Die F i g. 8 veranschaulicht die Äußerungsform eine;
Farbreinheitsfehlers oder Farbverfälschung in dei Schirmmitte, wie sie sich bei Justierung der Farbreinhei
gemäß der Erfindung zeigen kann. Während dei Justierung der Reinheitsringe läßt sich beobachten, dal
die horizontalen blauen Balken größere Intensitä haben als die grünen Farbbalken, wie es in F i g. 8 mi
dem verdoppelten Buchstaben BB veranschaulicht ist Die blaue Farbe erscheint viel dominanter in
Balkenmuster und ist für den Monteur eine objektiv« Anzeige dafür, daß die Farbreinheit im Mittelbereicl
des Bildschirms nicht richtig eingestellt ist Bei richtige Einstellung der Reinheitsringe würde aus dem Muste
nach F i g. 8 das Muster nach F i g. 7 werden.
Die F i g. 9 zeigt den Fall eines Farbreinheitsfehlen
der in den Randbereichen des Bildschirms 12 auTtretei
609585'34
Sfe
ίο
kann, nachdem die Farbreinheit im Mittelbereich richtig eingestellt ist. Im gezeigten Fall haben die grünen
Balken auf der linken Seite des Rasters eine größere Intensität, und die blauen Balken haben auf der rechten
Seite des Rasters eine größere Intensität, wie es mit den verdoppelten Buchstaben GG und BB angedeutet ist.
Ähnlich wie bei der F i g. 8 ist auch das Muster nach F i g. 9 eine objektive Anzeige für den Monteur, daß das
Ablenkjoch in Axialrichtung bewegt werden muß, um die Farbreinheit zu korrigieren. Wenn das Ablenkjoch
richtig eingestellt worden ist, geht das Muster nach F i g. 9 in das Muster nach F i g. 7 über, bei welchem
grüne und blaue Farbbalken gleicher und gleichmäßiger Intensität mit roten Farbbalken abwechseln.
Die Fig. 10 zeigt drei Auftreffstellen 37 des Rotstrahls, wie sie während der erfindungsgemäßen
Justierung der Farbreinheit auftreten. Wie oben erwähnt, wird der Ablenkstrom, der nominell eine
Rechteckwelle ist, wechselstrommäßig auf die Ablenkspulen gekoppelt. Bei dem Extremwert der einen
Polarität des rechteckförmigen Ablenkstroms wird der Elektronenstrahl in eine Position A nach links von der
Mitte abgelenkt, um die blauen Leuchtstoffelemente absichtlich anzuschneiden. Bei der anderen Polarität des
Hilfsablenkstroms wird der Rotstrahl 37 in eine Position C auf dem Bildschirm abgelenkt, um die grünen
Leuchtstoffelemente absichtlich anzuschneiden. Zwischen den beiden Extremwerten des rechteckförmigen
Ablenkstroms wird der Rotstrahl nicht durch die Hilfsablenkspulen 26a und 266 abgelenkt, so daß er in
der Position B auf dem roten Leuchtstoffelement auftrifft
Da die Frequenz der H ilfs-Vertikalablenkung wesentlich
niedriger als die Frequenz der Horizontalablenkung ist, wird durch die kombinierten Magnetfelder der
Hilfsablenkspulen und der herkömmlichen Ablenkspulen des Jochs eine Reihe verschiedenfarbiger horizontaler
Balken erzeugt. Das heißt, der Rotstrahl 37 erzeugt links und rechts der Position A einen horizontalen
Balken blauer Farbe, links und rechts der Position B einen roten Farbbalken und links und rechts der
Position C einen grünen Farbbalken. Dieses Muster wiederholt sich von oben nach unten in dem auf dem
Bildschirm gebildeten Raster.
Um die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung möglichst hoch zu machen, kann es wünschenswert sein,
die Spitze-Spitze-Amplitude des durch die Hilfsablenkspulen 26a und 266 geschickten Ablenkstromstroms zu
ίο justieren. Dies läßt sich durch einfache Amplitudenverstellung
innerhalb des Verstärkers 45 nacn F i g. 1 leicht realisieren. Genau gesagt wird die Amplitude des
Hilfsablenkstroms so eingestellt, daß klar definierte blaue und grüne Farbbalken erzeugt werden. Die
Hilfsablenkspulen können die in den Fig. 1 und 2 dargestellte allgemeine Form haben und aus 100
Windungen eines Drahts Nr. 22 AWG (amerikanische Drahtlehre) bestehen. Solche Spulen benötigen, wenn
sie etwa in der Lage gemäß den F i g. 1 und 2 angeordnet sind, einen Ablenkstrom in der Größenordnung von 1
Ampere Spitze-Spitze-, um das gewünschte horizontale Balkenmuster zu erzeugen.
Da die Hilfsablenkspulen und die relativ einfache Schaltungsanordnung zu ihrer Erregung in einer
Prüfvorrichtung angeordnet werden können, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, benötigt man zur Realisierung der
Erfindung keine längere Einrichtzeit für die Bildröhre als beim bekannten Prüfaufbau. Andererseits gibt die
Erfindung dem Monteur mit dem Balkenmuster objektivere Kriterien für die Justierung der Farbreinheit
und ermöglicht es auch, diese Justierung in kürzerer Zeil als bisher durchzuführen. Da sich mit der Erfindung
durch Verstellung der Farbreinheitsringe und des Ab'.enkjochs eine größere Reinheitstoleranz erzielen
läßt ist im Endergebnis der fertige Fernsehempfänger im Heim des Verbrauchers weniger anfällig für
Farbverfälschungen, wenn die Bildröhre Temperaturschwankunger unterliegt oder magnetischen Streufeldern
ausgesetzt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- trj— —
Claims (5)
1. Verfahren zum Justieren der Farbreinheit einer Mehrstrahl-Farbbildröhre, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ablenkjoch und Farbreinheits-Justiereinrichtungen
an der Bildröhre angeordnet werden, um auf dem Bildschirm der Röhre einen
Raster abzutasten; daß auf gegenüberliegenden Seiten der Bildröhre ein Satz von Hilfsablenkspulen
angeordnet ist; daß die Hilfsablenkspulen mit einem Ablenkstrom erregt werden, um ein Balkenmuster
auf dem Bildschirm hervorzurufen; daß zwei der drei Elektronenstrahlen der Bildröhre abgeschaltet werderc;
daß die Farbreinheits-Justiereinrichtung und die axiale Position des Ablenkjochs so eingestellt
werden, daß als Balkenmuster eine Reihe von Balken 4er dem dritten Elektronenstrahl zugeordneten
dritten Farbe erscheint, zwischen denen abwechlelnd
Balken der ersten und der zweiten Farbe und nit gleicher Intensität liegen, wobei die erste und die
!weite Farbe denjenigen Farben entsprechen, die normalerweise von dem abgeschalteten ersten und
tweiten Elektronenstrahl erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bildröhre
ein Strahlsystem zur Erzeugung dreier koplanarer Elektronenstrahlen und vertikale Leuchtstoffstreifen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlsystem so vorgespannt wird, daß die beiden
lußeren der drei koplanaren Elektronenstrahlen ausgeschaltet sind; daß die beiden Hilfsablenkspulen
derart bezüglich der Bildröhre angeordnet werden und mit einer Frequenz von gleich einem Vielfachen
der Vertikalablenkfrequenz erregt werden, daß ein horizontales Balkenmuster auf dem Bildschirm der
Röhre hervorgerufen wird, welches eine sich wiederholene Folge verschiedenfarbiger Balken ist,
worin zwischen Balken einer dritten Farbe, die normalerweise vom dritten Elektronenstrahl erzeugt
wird, abwechselnd Balken einer ersten und einer zweiten Farbe liegen, die normalerweise von
dem ersten und dem zweiten abgeschalteten Elektronenstrahl erzeugt werden; daß die aus
Farbreinheitsmagneten bestehenden Farbreinheits-Justiereinrichtungen und die axiale Position des
Ablenkjochs so eingestellt werden, daß die erste und die zweite Farbe auf dem Bildschirm mit gleicher
Intensität erscheint
3. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Haltevorrichtung (29, 15, 18, 19, 20), um die Farbbildröhre (11) festzuhalten und die Farbreinheits-Justiereinrichtungen
(24, 25) und das Ablenkjoch (17) in Betriebsstellungen bezüglich der
Bildröhre zu halten; eine Einrichtung zum Ausschalten von zweien der drei vom Strahlsystem der
Bildröhre erzeugten Strahlen; eine erste Erregungsanordnung (40, 41) zur Erregung des Ablenkjochs
mit den normalen Vertikal- und Horizontalablenkfrequenzen, um mit dem vom Strahlsystem erzeugten
dritten Strahl einen Raster auf dem Bildschirm (12) der Bildröhre abzutasten; zwei Hilfsablenkspulen
(26a, 26b), welche an der Haltevorrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der Bildröhre angeordnet
sind; eine zweite Erregungsanordnung (42 bis 49) zur Erregung der Hilfsablenkspulen mit einer
Ablenkfrequenz, die ein Vielfaches der Vertikalablenkfrequenz ist, um den dritten Strahl abwechselnd
nach beiden Seiten aus seiner normalen Position abzulenken und somit auf dem Bildschirm ein
Balkenmuster zu erzeugen, in welchem Balken der normalerweise vom dritten Strahl erzeugten Farbe
erscheinen, zwischen denen abwechselnd Balken der normalerweise vom ersten und vom zweiten Strahl
erzeugten Farben liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausschalten von
Strahlen die beiden äußeren Elektronenstrahlen der Bildröhre (ti) abschaltet
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Farbbildröhre (ti) tragende
Teil (15) der Haltevorrichtung und der das Ablenkjoch (17) tragende Teil (20) der Haltevorrichtung
in Axialrichtung der Farbbildröhre zueinander verschiebbar angeordnet sind (30 bis 33).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47788874 | 1974-06-10 | ||
US477888A US3916437A (en) | 1974-06-10 | 1974-06-10 | Purity adjustment for color display system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525895A1 DE2525895A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2525895B2 true DE2525895B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2525895C3 DE2525895C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1038090B (it) | 1979-11-20 |
CA1036208A (en) | 1978-08-08 |
US3916437A (en) | 1975-10-28 |
JPS5733905B2 (de) | 1982-07-20 |
BE830031A (fr) | 1975-10-01 |
JPS519523A (de) | 1976-01-26 |
FR2274187A1 (fr) | 1976-01-02 |
GB1498909A (en) | 1978-01-25 |
AU8183775A (en) | 1976-12-09 |
DE2525895A1 (de) | 1975-12-18 |
AU496981B2 (en) | 1978-11-16 |
FR2274187B1 (de) | 1982-07-16 |
NL7506819A (nl) | 1975-12-12 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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