DE2525864A1 - Anordnung zur erhoehung der kontaktanzahl bei steckverbindern von steckbaren flachbaugruppen - Google Patents

Anordnung zur erhoehung der kontaktanzahl bei steckverbindern von steckbaren flachbaugruppen

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DE2525864A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/724Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members forming a right angle

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erhöhung der Kontaktanzahl bei Steckverbindern von steckbaren Flachbaugrupoen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Steckbare Flachbaugruppen werden in der Datenverarbeitungs-und Steuerungstechnik in großem Umfang verwendet. Eine Leiterplatte mit einer bis zu mehreren voneinander isolierten Lagen mit gedruckten oder geätzten Leiterbahnen dient gleichzeitig zur mechanischen Halterung und zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauelementen, vorwiegend integrierten Bausteinen.
  • Zur Herstellung von elektrischen Anschlüssen nach außen ist ein Rand der Leiterplatte entweder unmittelbar für das Zusammenwirken mit einem Gegensteckverbinderelement ausgebildet oder mit einer besonderen Kontaktleiste versehen.
  • Mit dem steigenden Integrationsgrad der in den Flachbaugruppen eingesetzten Bausteine wächst häufig auch der Bedarf an nach außen führenden Verbindungen, wenn die auf der Leiterplatte zur Verfügung stehende Bestückungsfläche ausgenützt werden soll.
  • Obgleich Steckverbinder für Flachbaugruppen mit einer großen, in vielen Fällen ausreichenden Anzahl von Kontakten erhältlich sind (vergleiche z. B. Firmendruckschrift der Siemens Aktiengesellschaft D 18/8042 "Geräte und Bausteine für die Datentechnik"), besteht des öfteren die Notwendigkeit oder wenigstens der dringende Wunsch, über wesentlich mehr Steckkontakte verfügen zu können, als dies handelsübliche Steckverbinder bisher zulassen. Die Festlegung neuer Steckverbinder mit entsprechend erhöhter Kontaktanzahl bietet nicht nur technologische Schwierigkeiten, sondern kot auch sehr teuer. Häufig wird die erhöhte Kontaktanzahl auch nicht annähernd ausgenutzt werden. Das kann natürlich durch die Bereitstellung verschiedener Typen mit unterschiedlicher Kontaktanzahl vermieden werden, was aber erhöhte Kosten bedingt.
  • Für das Weitere kann vorausgesetzt werden, daß die Kontaktleisten von Steckverbindern, die zur Verwendung in steckbaren Flachbaugruppen vorgesehen sind, eine schmale, langgestreckte äußere Form aufweisen.
  • Ausgehend von einer Flachbaugruppe mit einer mindestens zwei Leiterbahnlagen aufweisenden Leiterplatte und mit einer an der Leiterplatte befestigten Kontaktleiste, deren Anschlußfahnen mit Leiterbahnen der Leiterplatte verbunden sind, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung anzugeben, mit der die Anzahl der durch Stecken herstellbaren Verbindungen zu der Flachbaugruppe wesentlich erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgefUhrten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Ausschnitt der Randzone einer Leiterplatte mit Anschlußflecken von nach außen führenden Verbindungen und Fig. 3 ein weiteres Ausftlhrungsbeispiel.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer Flachbaugruppe in Seitenansicht senkrecht zur Steckrichtung dargestellt. An der Leiterplatte 1 ist eine erste Kontaktleiste 2, vorzugsweise eine Federleiste, befestigt. Die Befestigung erfolgt durch Anlöten der Anschlußfahnen 3 der Kontaktleiste 2 an geeignet ausgebildeten Leiterbahnen auf der Leiterplatte 1. An der ersten Kontaktleiste 2 ist eine zweite Kontaktleiste 4 gleicher Ausführung längsseitig befestigt. Zwischen die beiden Kontaktleisten ist ein Distanzstück 5 eingefügt, das Je nach Ausführung der Kontaktleisten notwendig sein kann, um vorgegebene Rasterabstände der Kontaktreihen einzuhalten. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Kleben. Eine Schraubbefestigung kann vorgesehen werden, wenn die Kontaktleisten von vorneherein geeignete Bohrungen besitzen.
  • Die Anschlußfahnen 6 und 7 der Kontaktleiste 4 sind über gedruckte bzw. geätzte Leiterbahnen auf einer biegsamen Folie 8 aus einem wärmefesten Isoliermaterial, z. B. Pobimid, mit Leiterbahnen der Leiterplatte 1 verbunden. Hierzu werden die vorverzinnten Leiterbahnen an einem Ende der Folie 8 mit den ebenfalls vorverzinnten Leiterbahnen der Leiterplatte 1 durch Andruck und gleichzeitige Erwärmung verlötet. Das andere Ende der Folie ist so um ein Füllstück 9 herumgelegt, daß die Leiterbahnen hier außen liegen. Die Leiterbahnen auf der Folie 8 sind so ausgebildet, daß ein erster Teil mit den Anschlußfahnen 6 kontaktierbar ist und knapp hinter der Auflagestelle der Anschlugfahnen 6 endet. Der andere Teil ist bis zu den Auflagestellen der Anschlußfahnen 7 weitergeführt und mit diesen kontaktiert.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der für die Herstellung der äußeren Verbindungen vorgesehenen Randzone der Leiterplatte 1. Die Kontaktflecken 10 dienen zum Anlöten einer Reihe der Anschlußfahnen 3 der Kontaktleiste 2. Entsprechende Kontaktflecken befinden sich auf der Unterseite der Leiterplatte 1. Die Leiterbahnen auf der Folie 8 werden mit den Kontaktflecken 11 verlötet. Letztere haben den halben Mittenabstand wie die Kontaktflecken 10, da auf derselben Breite die doppelte Anzahl von Leitungen untergebracht werden muß Eine symmetrische Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind die Kontaktleisten 2 und 4 zu beiden Seiten der (verlangerten) Leiterplatte 12 befestigt. Füllstücke 13 und 14 sorgen wieder für die richtigen Rasterabstände der Kontaktreihen. Die Verbindung der Anschlußfahnen der Kontaktleisten 2 und 4 mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 12 entspricht ganz der vorher in Verbindung mit der Kontaktleiste 4 beschriebenen Weise.
  • Wenn das Gegensteckverbinderelement für eine einzelne Kontaktleiste einen sogenannten Fangkragen aufweist, der in gestecktem Zustand die Seitenflächen der Kontaktleiste einschließt, dann stört der Fangkragen bei der Parallelanordnung von zwei Kontaktleisten im allgemeinen. Indessen stehen der Festlegung eines Leistenkörpers für das Gegensteckverbinderelement mit der doppelten .Anzahl von Kontaktreihen keinerlei technologischen Schwierigkeiten entgegen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Abhilfe besteht darin, die Längswände des Fangkragens der Gegensteckverbinderelemente ausbrechbar auszubilden. Bei einer zur Steckrichtung rotationssymmetrischen Anordnung der Kontakte genügt die Ausbrechbarkeit einer Seitenwand.
  • 3 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 9 Anordnung zur E.-nöhang der Kontaktanzahl bei Steckverbindern von steckbaren Flachbaugruppen mit einer mindestens zwei Leiterbahnlagen aufweisenden Leiterplatte als Träger elektronischer Bauelemente, mit einer an der Leiterplatte befestigten Kontaktleiste, deren Anschlußfahnen mit Leitungen auf der Leiterplatte verbunden sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß wenigstens zwei Kontaktleisten (2, 4) längsseitig, zwecks Einhaltung vorgegebener Rasterabstände gegebenenfalls unter Einfügung eines Distanzstückes (5) aneinanderliegen und miteinander verbunden sind und daß die Verbindung zwischen Leiterbahnen der Leiterplatte (1 '11 den Anschlußfahnen mindestens einer Kontaktleiste unter Zwischenschaltung von auf einer biegsamen Folie (8) aus einem isolierenden wärmefesten Kunststoff aufgebrachten Leiterbahnen erfolgt.
  2. 2. Anordnung rauch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei symmetrisch zur Plattenebene der Leiterplatte (1) angeordnete Kontaktleisten (2, 4) vorgesehen sind und daß die Anschlußfahnen (3, 6, 7) beider Kontaktleisten (2, 4) über Leiterbahnen auf biegsamen Folien (8) mit den Leiterbahnen der Leiterplatte (12) verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschlußfahnen (3) einer symmetrisch zur Leiterplatte (1) angeordneten Kontaktleiste (2) unmittelbar mit Leiterbahnen der Leiterplatte (1) verbunden sind und daß die Anschlußfahnen (6, 7) einer zweiten, unsymmetrisch zur Leiterplatte (1) angeordneten Kontaktleiste (4) über Leiterbahnen auf einer biegbaren Folie (8) mit den Leiterbahnen der Leiterplatte (1) verbunden sind.
    Leerseite
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