DE2525195A1 - Wechselstromerzeuger - Google Patents

Wechselstromerzeuger

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DE2525195A1
DE2525195A1 DE19752525195 DE2525195A DE2525195A1 DE 2525195 A1 DE2525195 A1 DE 2525195A1 DE 19752525195 DE19752525195 DE 19752525195 DE 2525195 A DE2525195 A DE 2525195A DE 2525195 A1 DE2525195 A1 DE 2525195A1
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DE
Germany
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rectifier
main
generator
excitation winding
thyristor
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Withdrawn
Application number
DE19752525195
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English (en)
Inventor
Herbert Seeger
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/38Self-excitation by current derived from rectification of both output voltage and output current of generator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Wechse Istromerzeuger Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstromerzeuger mit einem Hauptgleichrichter und einem Zusatzgleichrichter, welche periodisch zu Null werdende Gleichspannungen liefern und in Reihe mit einer Erregerwicklung angeordnet sind, wobei an den Hauptgleichrichter parallel zu der Erregerwicklung ein eine Zweipunktregelung der Generatorspannung bewirkender Thyristor angeschlossen ist. Mit einer solchen Gestaltung wird bezweckt, einen ausreichenden Ausgleich von hohen Einschaltströmen auch dann zu erreichen, wenn der Wechselstromerzeuger mit veränderlicher Drehgeschwindigkeit betrieben wird.
  • Ein solcher Wechselstromerzeuger ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 142 754 bekannt. Bei ihm ist der Zusatzgleichrichter in Reihe mit dem Hauptgleichrichter geschaltet. Der Thyristor ist so angeordnet, daß er, wenn er gezündet ist, immer auch von dem aus dem Zusatzgleichrichter kommenden Strom durchflossen wird. Demgemäß bewirkt der Thyristor die für den normalen Betrieb eingestellte Zweipunktregelung der Generatorspannung auch dann, wenn zur Verhütung eines Spannungseinbruches beim Zuschalten großer Lasten der Zusatzgleichrichter eine erhöhte Erregerleistung liefern soll.
  • Demgegenüber liegt der im Patentanspruch gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, die beim Zuschalten großer Lasten erforderliche Zusatzerregung nicht von der für den normalen Betrieb vorgesehenen Regelung der Generatorspannung abhängig zu machen und demgemäß eine möglichst schnell wirksame Gegenwirkung gegen die Gefahr von Spannungseinbruchen zu erzielen.
  • Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß für den Zusatzgleichrichter eine Spannungsbegrenzung unabhängig von der für den normalen Betrieb vorgesehenen Spannungsregelung so eingestellt werden kann, daß sich eine schnell wirksame Erhöhung der Erregerleistung zur Vermeidung von Spannungseinbrüchen einstellt. Außerdem braucht man keine Vorkehrungen zu treffen, um sicherzustellen, daß die von den beiden Gleichrichtern gelieferten Spannungen stets gleichzeitig zu Null werden. Man kann daher auch den Zusatzgleichrichter als Vollweggleichrichter ausbilden, so daß man eine hohe effektive Stromstärke fUr die Erregerwicklung zur Vermeidung von Spannungseinbruchen erhält.
  • Fig. 1 der Zeichnung ist ein Schaltbild eines ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bildenden Drehstrom-Generators mit Gleichrichtern und Regeleinrichtungen.
  • Fig. 2 ist ein Schaubild.
  • Die Leistung abgebenden Wicklungen des Drehstromerzeugers sind mit und die zu den Verbrauchern führenden Leitungen mit 2 bezeichnet. Die Erregerwicklung 3 ist durch Leitungen 4, 5 an den Pluspol bzw. Minuspol eines Hauptgleichrichters 6 angeschlossen, der aus vier in Graetz-Schaltung angeordneten Dioden besteht. Zwischen einem Punkt 7 der Leitung 4 und dem Pluspol des Hauptgleichrichters 6 liegt eine Sperrdiode 8. Der Hauptgleichrichter 6 ist über eine Luftspaltdrossel 9 mit der Sekundärwicklung eines Transformators 10 verbunden, dessen Primärwicklung über zwei Leitungen 11 an zwei Leitungen 2 angeschlossen ist. Der Hauptgleichrichter 6 liefert sonach eine periodisch zu Null werdende Gleichspannung.
  • Parallel zu dem Hauptgleichrichter liegt ein Thyristor 12, dessen Anode durch eine Leitung 13 mit dem Pluspol 38 des Hauptgleichrichters 6 und dessen Kathode durch eine Leitung 14 mit dem Minuspol des Gleichrichters verbunden ist.
  • Der Thyristor 12 wird nach Maßgabe der Klemmenspannung des Drehstromerzeugers gesteuert. Zu diesem Zweck ist ein Steuergleichrichter 15 mit zwei Gruppen von je drei einander entgegengerichteten Dioden mit drei Leitungen 16 an die Leitungen 2 angeschlossen, Zwischen dem Pluspol und dem Minuspol des Steuergleichrichters 15 liegen in einem Zweig zwei Ohm'sche Widerstände 17, 18 hintereinander und in einem anderen Zweig parallel hierzu ein OhmSscher Widerstand 19 und eine Zenerdiode 20, deren Anode dem Minuspol des Steuergleichrichters zugewandt ist. Ein Punkt 21 zwischen den Widerständen 17 und 18 ist durch eine Leitung 22 mit der Steuerelektrode des Thyristors 12 und ein Punkt 23 zwischen dem Widerstand 19 und der Zenerdiode 20 durch eine Leitung 24 mit der Kathode des Thyristors 12 verbunden.
  • Wenn die Klemmenspannung des Drehstromerzeugers den gewünschten Wert hat, ist der Spannungsabfall an dem Widerstand 18 kleiner als die Sperrspannung der Zenerdiode 20. Infolgedessen fließt durch die Leitung 22 kein Steuerstrom. Wenn die Generatorspannung Uber den konstant zu haltenden Wert steigt, überwiegt der Spannungsabfall an dem Widerstand 18 die Sperrspannung der Zenerdiode 20, so daß durch die Leitung 22 ein Steuerstrom fließt und der Thyristor 12 gezündet wird. Demzufolge klingt der Strom in der Erregerwicklung 3 ab, so daß die Klemmenspannung sinkt. Auf diese Weise wird durch Öffnen und Schließen des Thyristors eine Zweipunktregelung fUr die Klemmenspannung verwirklicht.
  • In einer der Leitungen 2 liegt ein Stromwandler 25. An diesen ist ein Zusatzgleichrichter 33 angeschlossen, der aus vier Dioden in Graetz-Schaltung besteht. Parallel zu dem Zusatzgleichrichter liegt ein Ohm scher Widerstand 30. Der Pluspol des Zusatzgleichrichters ist durch eine Leitung 27 mit dem Punkt 7 und der Minuspol durch eine Leitung 28 mit dem Pluspol des Hauptgleichrichters 6 verbunden. In die Leitung 27 ist eine Sperrdiode (34) eingefügt, deren Kathode nach dem Punkt 7 hin gerichtet ist. Der Zusatzgleichrichter 33 liegt sonach parallel zu dem Hauptgleichrichter 6.
  • An den Zusatzgleichrichter 33 ist ein weiterer Thyristor 32 so angeschlossen, daß seine Anode mit einem Punkt 36 zwischen dem Pluspol des Zusatzgleichrichters und der Sperrdiode 34 verbunden ist, während die Kathode des Thyristors 33 mit dem Minuspol des Zusatzgleichrichters verbunden ist. Die Steuerelektrode des Thyristors 32 ist mit einem Punkt 37 zwischen zwei Ohmschen Widerständen 35, 31 verbunden, die parallel zu den Widerständen 17 und 18 an den Steuergleichrichter 15 angeschlossen sind.
  • Wenn durch Anschalten eines Verbrauchers an die Leitungen 2 in diesen ein Stromstoß entsteht, erzeugt der von dem Stromwandler 25 ausgehende Wechselstrom einen Spannungsabfall an dem Widerstand 30. Die entsprechende periodisch zu Null werdende Gleichspannung am Zusatzgleichrichter 33 liefert einen erhöhten, durch die Erregerwicklung 3 fließenden Strom, so daß entsprechend der stärkeren Erregung des Wechselstromerzeugers ein Spannungseinbruch an den Leitungen 2 vermieden wird.
  • Dabei verhindert die Sperrdiode 8, daß der von dem Zusatzgleichrichter 33 ausgehende Strom, falls der Thyristor 12 gezündet ist, durch diesen und durch die Leitung 28 unter Umgehung der Erregerwicklung 3 zuruckfl ießt.
  • Da hierbei die Ausgangsspannung an dem Zusatzgleichrichter 33 größer ist als die Ausgangsspannung an dem parallel zu diesem liegenden Hauptgleichrichter 6, kann dieser keinen Strom durch die Leitungen 4, 5 und die Erregerwicklung 3 schicken. Demgemäß erfolgt keine Zweipunktregelung durch den Thyristor 12. Infolgedessen kann die Ausgangsspannung an dem Zusatzgleichrichter 33 so weit steigen, wie es zur Erhöhung der Erregerleistung wünschenswert ist. Man erzielt daher eine schnelle Gegenwirkung gegen die Gefahr von SpannungseinbrUchen beim Zuschalten großer Lasten. Der Thyristor 32 dient nur dazu, die Ausgangsspannung am Zusatzgleichrichter 33 auf ein höchstzulössiges Maß zu beschrtinken. Dieses kann man durch Bemessung der Widerstände 35, 31 unabhängig von der nach anderen Gesichtspunkten erfolgenden Einstellung der Widerstande 17, 21 vorbestimmen.
  • Dabei ist die Regelung unabhängig von Schwank ungen der Drehgeschwindigkeit des Drehstromerzeugers. Demgemäß wird auch dann, wenn der Drehstromerzeuger mit kleiner Drehgeschwindigkeit Leistung abgeben soll, ein zuverlässiges Abgleichen von Einscha 1 tströmen bei gleichbleibender Klemmenspannung gewährleistet. Fig. 2 zeigt den Verlauf des Erregerstromes Jer über der Drehzahl n des Drehstromerzeugers, wenn dessen Leistung N konstant bleiben soll. Hieraus ergibt sich, daß bei niedriger Drehzahl ein höherer Erregerstrom aufgebracht werden muß als bei großer Drehzahl. WUrde nun die Zusatzerregung fest eingestellt werden, wie es bei bekannten Kompoundiewngs-Schaltungen notwendigerweise der Fall ist, würde im unteren Drehzahlbereich beim Einschalten von Verbrauchern die Zusatzerregung nicht ausreichen, um die Klemmenspannung konstant zu halten. Wenn man, um das zu vermeiden, die Zusatzerregung fUr den unteren Drehzahlbereich entsprechend hoch einstellen würde, wäre der Drehstromerzeuger im Bereich höherer Drehzahlen übererregt, Dieser Nachteil wird behoben, indem durch eine entsprechende Bemessung des Stromwandlers 25 und des Zusatzgleichrichters 39 dafür gesorgt wird, daß im Bereich niedriger Drehzahl die größte erforderliche Zusatzerregung verwirklicht wird.
  • Hierbei wird aber eine schädliche Obererregung des Drehstromerzeugers im Bereich höherer Drehzahlen durch den Thyristor 32 verhindert, da dieser unabhängig von allen sonstigen Einflüssen die Generatorspannung auf den höchstzuld.ssigen Wert begrenzt.
  • Die Wirksamkeit der Thyristoren 12 und 32 setzt voraus, daß jeweils dann, wenn die Generatorspannung unter den konstant zu haltenden Wert bzw.
  • unter den höchstzulässigen Wert zu sinken beginnt, der Thyristor gelöscht wird. Das geschieht jeweils infolge des Absinkens des Spannungsabfalles an dem Widerstand 18 bzw. 31 unter die Sperrspannung der Zenerdiode 20 dann, wenn die Gleichspannung, an welcher der Thyristor 12 bzw.
  • 32 liegt, periodisch zu Null wird.
  • Die Erfindung ist sowohl fUr Einphasenwechselstrom als auch fUr Drehstromerzeuger anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wechselstromerzeuger mit einem Hauptgleichrichter und einem Zusatzgleichrichter, welche periodisch zu Null werdende Gleichspannungen liefern und in Reihe mit einer Erregerwicklung angeordnet sind, wobei an den Hauptgleichrichter parallel zu der Erregerwicklung ein eine Zweipunktregelung der Generatorspannung bewirkender Thyristor angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgleichrichter (33) parallel zu dem Hauptgleichrichter (6) liegt und an den Zusatzgleichrichter parallel zu der Erregerwicklung ein weiterer Thyristor (32) angeschlossen ist und daß die Steuerelektroden der beiden Thyristoren (12, 32) mit verschiedenen von der Generatorspannung abgeleiteten Istwertgeber (17, 18; 35, 31) verbunden sind, wobei zwischen den Punkten (38, 36), in denen die beiden Thyristoren (12, 32) an die Pluspole des Haupt- und des Zusatzgleichrichters angeschlossen sind, und der Erregerwicklung (3) Sperrdioden (8, 34) liegen, deren Kathoden nach der Erregerwicklung (3) hin gerichtet sind.
DE19752525195 1975-06-06 1975-06-06 Wechselstromerzeuger Withdrawn DE2525195A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547130A1 (fr) * 1983-06-01 1984-12-07 Ansaldo Motori Spa Dispositif d'excitation compound variable pour alternateurs, sans bague ni balai
EP1320186A1 (de) * 2001-12-07 2003-06-18 Linz Electric S.r.l. Ausgangsspannungsregelungsvorrichtung für Wechselstromgeneratoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547130A1 (fr) * 1983-06-01 1984-12-07 Ansaldo Motori Spa Dispositif d'excitation compound variable pour alternateurs, sans bague ni balai
EP1320186A1 (de) * 2001-12-07 2003-06-18 Linz Electric S.r.l. Ausgangsspannungsregelungsvorrichtung für Wechselstromgeneratoren

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