DE2525158A1 - Vorrichtung zum trocknen und traenken elektrischer kabel mit metallischem mantel - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen und traenken elektrischer kabel mit metallischem mantel

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DE2525158A1
DE2525158A1 DE19752525158 DE2525158A DE2525158A1 DE 2525158 A1 DE2525158 A1 DE 2525158A1 DE 19752525158 DE19752525158 DE 19752525158 DE 2525158 A DE2525158 A DE 2525158A DE 2525158 A1 DE2525158 A1 DE 2525158A1
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flanges
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heat
drum
heat insulating
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DE19752525158
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Heinrich Dr Ing Brakelmann
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/30Drying; Impregnating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trockner und Tränken elektrischer Kabel mit metallischem Mantel Die Erfindung bezieh sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen und Tränken elektrischer Kabel mit metallischem Mantel, insbesondere papierisolierter Energiekabel.
  • Der bei der Fertigung papierisolierter Kabel erforderliche Trocknungs- und Tränkungsprozeß erfindungs @@licherweise r dem Aufbringen des Mantels in einem Vakuumkessel, in dem die Isolation des Kabels durch Anwendung vom Wärme und Vakuum getrocknet und entlüftet und sodann mit einer Imprägnierflüssigkeit durchtränkt wird. Hierbei kann das Kabel entweder in einer in dem Kessel befindlichen Tränkpfanne angeordnet oder mix samt einer Kabeltrommel auf die es zuvor aufgewickelt wurde, in den Kessel eingebracht werden.
  • Eine solche Vorrichtung, in welcher das auf eine Kabel rommel aufgewickelte Kabel in einem Vakuumkessel mit einer Imprägnierflüssigkeit durchtränkt und sodann in dem Kessel J+,n seiner Trommel abgewickelt und über eine Schleuse der Mantelpresse zugeleitet wird, ist aus DT-AS 1 lid 294 bekannt. An dieser Vorrichtung ist der Wickelkern der Kabeltrommel als hohler Verdrängungskörper ausgebildet und so bemessen, daß die Kabel trommel durch die Auftriebskraft dieses Verdrängungskörpers in der Imprägnierflussigkeit gegen am Vakuumkessel befestigte Laufrollen angepreßt und an diesen drehbar gelagert ist. Mit dieser Anordnung wurde bezweckt, die Lagerung der sehr schweren Kabeltrommel innerhalb des Kessels und somit auch das Abwickeln des Kabels bei dessen Zuführung zur Mantelpresse zu verbessern bzw. zu erleichtern, sowie auch die zum Füllen des Kessels notwendige Menge an Tränkmasse zu verringern.
  • Andererseits ist es - beispielsweise aus Seite 190 des Buches "Kabelherstellung", Ehlers/Lau/1950 bekannt. papierisolierte Kabel zunächst mit einem metallischen Mantel zu versehen und den Trocknungs- und Tränkungsprozeß an aufgetrommelten Kabellängen durchzuführen, wobei die gesamte Kabel trommel iri einem klimatisierten Raum untergebraciit, und die Trocknung und Tränkung unter dem Kabelmantel vorgenommen wird. Hierbei wurde jedoch, abgesehen von den Schwierij\keiten der beschränkten Wärme- und Vakuumeinwirkung auf die Kabelisolierung zu deren erforderlichen Trocknung und der entsprechend langen Verweilzeit des aufgetrommelten Kabels in der Klimakammer.
  • vor allem die Einschränkung der Fertigungskapazität durch den nicht unbeträchtlichen Platzbedarf der Klimakammern in Verbindung mit der Dauer des Trocknungs- und Tränkungsprozesses als nachteilig empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund , eine Vorrichtung zum Trocknen und Tränken elektrischer K eb irit metallischem Mantel anzugeben, die zur Durchführung dieser Vorgänge bei bereits ummantelten Kabeln geeigret und zugleich mobil ist, und mit der sich das Erfordernis der raumaufwendigen und kostspieligen Klimakammern bzw. Vakuumkessel: erübrigt. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art,die erfindungsgemäß in Form einer Kabeltrommel mit einem zentralen Kern und von dessen Enden im wesentlichen radial abziehenden kreisscheibenförmieFlnschen ausgebildet, mit einer (-fie Randbereiche der Flansche unmittelbar umschließenden, wärmeisolierenden, ein- oder mehrteiligen Abdeckung ausgestattet, und zumindest an den einander zugekehrten Innenflächen der Flansche wärmedämmend ausgeKleidet ist.
  • Mit dieser Vorrichtung ist die Möglichkeit geschaffen, das Trocknen und Tränken der Kabelisolierung unmittelbar auf einer erfindungsgemäß ausgebildeten bzw. ausgestatteten Kabel trommel durchzurühren, wobei - da nun kein Klimaraum oder Vakuumkessel erforderlich ist - die Fertigungskapazität durch die gleichzeitige Verwendung einer beliebigen Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen praktisch unbegrenzt erhöht werden kann, zumal diese ja nicht ortsgebunden sind und somit ari beliebigen Stellen in oder außerhalb der Fertigungsanlage etwa in einem Lagerraum oder auf einem Lagerplatz, abgestellt werden können.
  • Mit Hilfe in geeigneter Weise an die Kabelenden anschließbarer, mobiler Einrichtungen, wie Vakuum- und Tränkungspumpen und dergl. bei etwa in bekannter Weise mittels durch-den Leiter und/oder gegebenenfalls auch den Mantel des Kabels hindurchgeleiteter, z.B. hochfrequenter Ströme bewirkter Erwärmung desselben lassen sich die erforderlichen Prozesse an beliebiger Stelle ohne Schwierigkeiten durchführen, wobei die Dauer der Vorgänge von vergleichsweise geringe Bedeutung ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Ereindung ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung wenigstens ii Kernbereich mit einer Heizeinrichtung, beispielsweise einer elektrischen Heizmatte, ausgestattet ist, da sich bei der somit selbst beheizbaren Vorrichtung die Erwärmung zwecks 1 oc- nung des Labels durch sinnvolles Zusammenwirken der von @@ußen zugeführten bzw. der durch den hindurchgeleiteten Strom von Innen her abgegebenen Stromwärme besser regeln läßt, als des allein mit der Letzteren möglich ist. Auch kann sich die wogen der Intensität ihrer Einwirkung insbesondere auf dle inneren Schichten der Isolierung nicht immer erwünschte Erwärmung vom Leiter her hierbei gegebenenfalls erübrigen.
  • Nach der weiteren Erfindung kann der trommelförmige Körper der Vorrichtung aus einem mechanisch festen Kunststoff', insbesondere Schaumstoff, ausreichender Wärmebeständigkeit, z.B.
  • auf Polyurethanbasis, vorzugsweise einstückig, verstellt und wenigstens an den Flanschrändern mit auswärts gerichteten Ringansätzen sowie gegebenenfalls mit radialen Verstrefung -srippen versehen sein. Dies erbringt den Vorteil, einer besonders einfachen Fertigung der Vorrichtung in großen Stückzahlen bei gleichzeitiger Gewährleistung der dauerfiaften, wartungsfreien Beständigkeit der Vorrichtung auch unter ungünstigen Bedingungen, z.B. bei Lagerung derselben im f'reien, sowie auch einer erheblichen Gewichtserspernis.
  • Ferner ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die wärmedammende Auskieldung der Vorrichtung bzw.
  • aie Wärmeisolierung cer Abdeckung aus wenigstens einer, vorzugsweise über Haftvermittler a f die betreffenden Flächenabschnitte aufgebrachten, wärmebeständigen Kunststoffschaumschicht, insbesondere auf Polyurethanbasis, gebildet ist.
  • Diese Ausbildung erbringt in einfacher zu bewerkstelliegender und zugleich gewichtsparender Weise die erforderliche hohe Wärmedämmung der Vorrichtung gegen außen.
  • Nach der weiteren Erfindung kann die Heizeinrichtung vorteilhaft aus in die Auskleidung bzw. Wärmeisolierung nahe deren Oberflächen eingebetteten Heizdrähten bestehen, wobei sicht eine insbesondere bei der Fertigung großer Stückzahlen mit geringem Aufwand erstellbare und sehr wirksame Beheizungsmög lichkeit der Vorrichtung ergibt.
  • Iri einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Abdeckung auf formbbeständigen, zusammenfügbaren, im Schnitt kreissegmentförmigen Schalenelementen, deren Innenfläche mit einer in der Gebrauchslage zwis'tien die Flansche der Vorrichtung eingreifenden, Wärmeisolierung versehen ist.
  • Es versteht sich, daß die Schalenelemente der Abdeckung ebenso wie der trommelförmige Körper der Vorrichtung aus einem beständigen Kunststoff bestehen können. Es lassen sich aber mit ebenso gutem Erfolg auch aus einem Metall, beispielsweise Stahlblech, gefertigte Schalenelemente verwenden, beispLelsweise in Verbindung mit einem ebenfalls aus Stahlblech gefertigten Körper der Vorrichtung.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung als wärmeisolierend beschichtete, biegsame Metallfolie mit verstärkten Endbereichen ausgebildet, die mit Einrichtungen zu deren Zusammenschluß bei die Flansche der Vorrichtung rings umfassender Abdeckungsfolie ausgestattet sind. Diese Form der Abdeckung der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich in Verbindung mit trommelförmigen Körpern aus beliebigem Werkstoff verwenden und erbringt den Vorteil, daß hiermit der trommelförmige Körper der Vorrichtung sehr schnell und mit geringem Aufwand wärmedämmend umschlossenwerden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung veranSchaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform der Erfindung mit einem abgehobenen Srhalenelement der Abdeckung und Fig. 2 in Stirnansicht und teilweise geschnitten eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit geringfügig abgehobener Abdeckung, Die gezeigte Vorrichtung zum Trocknen und Tränken elektrischen Kabel mit metallischem Mantel weist einen trornmelförml;'en Körper mit einem zylindrischen zentralen Kern l sowie von dessen Enden im wesentlichen radial abstehenden, kreisscheibenförmigen Flanschen 2 auf, deren jeder seine äußere Berandung bildende, umlaufende Ringansätze 5 aufweist. Diese dienen als Anlage bzw. zur Befestigung einer umfänglichen Abdeckung 3 der Vorrichtung, welche Abdeckung an ihrer Innenfläche mit einer Wärmeisolierung j versehen ist, bestehend aus einer Wärme- beständigen und -isolierenden Schicht. beispielsweise aus Polyurethan- oder vernetztem bzw. vulkanisierten Polyäthylen bzw. Polypropylen-Schaum oder auch einem organischen Isolierstoff, beispielsweise Asbest. In ähnlicher Weise ist auch das Innere des trommelförmigen Körpers nämlich die Oberfläche des Kernes 1 und der Flansche 2 der Vorrichtung mit einer wärmedämmenden Auskleidung 6 versehen, Auskleidung und Wärmeisolierung sind an den hetreffenden Flächen durch Klebung befestigt. Bei sehr unterschiedlichen Werkstoffen wie etwa einer Polyurethanschaum-Wärmeisolierung 7 und einer Metallfolien-Abdeckung 3 empfiehlt sich die Verwendung eines Haftvermittlers, z.B. eines Polyurethanlackes.
  • Der Kern 1 des trommelförmigen Körpers der Vorrichtung ist an oder nahe der Oberfläche der wärmedämmenden Auskleidung 6 von einer Heizeinrichtung 4, beispielsweise einer daran befestigten Heizmatte oder einer Vielzahl von in die Auskleidung eingebettete Heizdrähten umgeben. Es versteht sich, daß die Heizeinrichtung 4 sich auch über die Innenflächen der Flansche 2 oder Teile derselben erstrecken kann.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist mit einer aus formbeständigen, zusammenfügbaren, im Schnitt kreissegmentförmigen Schalenelementen 8 bestehenden Abdeckung 5 ver'selien.Die Schalenelemente 8 können aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere einem Integral-Hartschaum, geferti.,t und an den Ringansätzen 5 der Flansche 2 mit ihren diese übergreifenden Rändern befestigt sein, beispielsweise mittels Schrauben, Klemmen oder dergl.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Abdeckung 7 als um den trommelförmigen Körper die Vorrichtung herumgelegte, biegsame an ihrer Innenfläche mit.
  • der Wärmeisolierung 7 versehene Metallfolie ausgebildet, deren Endbereiche 11 mit senkrecht abstehenden von Rippen od.dgl. abgestützten Stegen 12 verstärkt sind. Diese sind mittels geeigneter EinrichtungenJ z.B. Schraubverbindungen 10, derart zusammenschließbar, daß sich die Randbereiche der Abdeckung 3 rings um die Ringansätze 5 der Flansche 2 fest anlegen, womit ein wärmedämmender und dichter Verschluß der Vorrichtung und des darin eingebrachten Kabels erreicht wird.
  • Zur bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung wird ein bereits mit metallischem Mantel. versehenes Kabel auf deren Kern 1 aufgetrommelt, wobei die beiden Kabelenden mit an sich bekannten Einrichtungen für den Anschluß von Entlüftungs-bzw. Tränkungspumpen und für die Stromzufuhr an den Kabelleiter sowie gegebenenfalls - bei entsprechender Anordnung isolierender Zwischenlagen beim Auf trommeln - auch an den Kabelmantel verbunden werden. Sodann wird in der vorgesehenen Weise die Abdeckung 3 - das aufgetrommelte Kabel wärmedämmend umschließend - an der Berandung der Flansche 2 festgelegt, wonach die Vorrichtung für den Trocknungs- und Tränkungsvorgang bereit ist, der nun mit der Aufheizung des Kabels und/ oder der Vorrichtung eingeleitet werden kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Vorrichtung zum Trocknen und Tränken elektrischer Kabel mit metallischem Mantel, insbesondere papierisolierter Energiekabel, d a d u r c n g e g e n n z e i e h n e t, daß sie in Form einer Kabeltrommel mit einem zentralen Kern (1) und von dessen Enden im wesentlichen radial abstehenden, kreisscheibenförmigen Flanschen (2) ausgebildet, mit einer die Randbereiche der Flansche unmittelbar unischließenden, wärmeisolierenden, ein- oder mehrteiligen Abdeckung (3) ausgestattet und zumindest an den einander zugekehrten Innenflächen der Flansche (.) wärmedämmend ausgekleidet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i 2 h n e t, daß sie wenigstens im Kernbereich n mit einer Heizeinrichtung (4), beispielsweise einer elektrischen Heizmatte, ausgestattet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u 1' e h g ek e n n z e i c h n e t, daß ihr trommelförmiger Körper aus einem mechanisch festen Kunststoff insbesondere Schaumstoff ausreichender Wärmebeständigkeit, z.B. auf Polyurethanbasis, vorzugsweise einstückig erstellt unti wenigstens an den Flanschrändern mit auswärts gerichteten Ringansätzen (5) sowie gegebenenfalls mii, radialer Versteifungsrippen (@) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d Lt -d u r c h F; e k e n n z e i c h n e t, daß die wirrnedämmende Auskleidung (6) bzw. Wärmeisolierung (7) der Abdeckung ()) aus wenigstens einer vorzugsweise über Haftvermittler auf die betreffenden Flächenabschnitte aufgebrachten, wärmebeständigen Kunststoffschaumschicht, insbesondere auf Polyurethanbasis, gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizeinrichtung (4) aus in die Auskleidung bzw. Wärmeisolierung (6 bzw. 7) nahe deren Oberfläche eingebetteten Heizdrähten besteht.
    ,. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die Abdeckung ()) aus formbeständigen, zusammenfügbaren, im Schnitt kreissegmentförmigen Schalenelementen (8) besteht, deren Innenfläche mit einer in der Gebrauchslage zwischen die Flansche (2) der Vorrichtung eingreifenden, Wärmeisolierung (7) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Abdeckung ()) als wärmeisolierend beschichtete, biegsame Metallfolie mit verstärkten Endbereichen (11) ausgebildet ist, die mit Einrichtungen (10) zu deren Zusammenschluß bei die Flansche (2) der Vorrichtung rings umfassender Abdeckungsfolie ausgestattet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10016518B4 (de) * 2000-04-03 2009-07-02 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines isolierten Kabels
CN110246637A (zh) * 2019-06-13 2019-09-17 新亚特电缆股份有限公司 一种核电专用电缆制造用干燥设备
CN110931167A (zh) * 2019-11-27 2020-03-27 陈明珠 一种电缆加工用冷却后双重干燥设备

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