DE2523668A1 - Verfahren zur herstellung einer farbbildroehre und durch dieses verfahren hergestellte roehre - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer farbbildroehre und durch dieses verfahren hergestellte roehre

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DE2523668A1
DE2523668A1 DE19752523668 DE2523668A DE2523668A1 DE 2523668 A1 DE2523668 A1 DE 2523668A1 DE 19752523668 DE19752523668 DE 19752523668 DE 2523668 A DE2523668 A DE 2523668A DE 2523668 A1 DE2523668 A1 DE 2523668A1
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DE
Germany
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light source
front glass
color picture
tube
picture tube
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DE19752523668
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Bart Van Der Eijk
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
    • H01J9/2272Devices for carrying out the processes, e.g. light houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

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Va/FF/ZWAN
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Αι-.™>·.■■.«■■« vjm: 2?. Mai 1975
"Verfahren zur Herstellung einer Farbbildrohre und durch dieses Verfahren hergestellte Röhre"
Die Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren zur Herstellung einer Farbbildrohre vom Maskentyp» -bei dem in mindestens einem einer Anzahl angewandten Belichtungsschritte eine lichtempfindliche Schicht, die auf einem Frontglas der Röhre angebracht ist, von einer lichtquelle über die Maske von zwei Stellen aus belichtet wird, die zu beiden Seiten eines Belichtungszentrums liegen. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine durch dieses Verfahren hergestellte Farbbildröhre.
Ein derartiges Verfahren ist z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 2.2^8.878 bekannt und bezweckt in diesem Falle, insbesondere bei linienförmigen belichteten Gebieten, die Breite der unbelich-
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ORIGINAL INSPECTED
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teten Gebiete genau bestimmen zu können. Bei dem bekannten Verfahren werden dazu zwei Lichtquellen in einem bestimmten gegenseitigen Abstand angeordnet oder es wird eine einzige Lichtquelle nacheinander an diesen beiden Stellen angeordnet. Dies hat den Nachteil, dass der Abstand zwischen den Lichtquellen für die Beli-clitung jeder Stelle der lichtempfindlichen Schicht derselbe ist. Es ist aber gerade erwünscht, u.a. zum Erhalten einer genügenden jedoch nicht zu grossen Landungstoleranz der Elektronenstrahlen über den ganzen Bildschirm und auch im Zusammenhang-mit dem Winkel, unter dem die beiden Lichtquellen von den verschiedenen Punk.ten der lichtempfindlichen Schicht aus beobachtet werden, dass dieser Abstand von der zu belichtenden Stelle der lichtempfindlichen Schicht abhängig ist.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil
zu vermeiden, zu welchem Zweck optische Korrekturmittel, die eine virtuelle Verschiebung der Lichtquelle bewirken, zwischen der Lichtquelle und dem Frontglas angeordnet werden, und der genannte Belichtungsschritt in mindestens zwei Teile unterteilt wird, zwischen denen die optischen Korrekturmittel über 180° um eine Achse gedreht werden, die zu dem Frontglas nahezu senkrecht ist. "Die optischen Korrekturmittel werden vorzugsweise nach der Hälfte des genannten Belichtungsschrittes über 180° gedreht und die virtuelle Verschiebung der Lichtquelle hängt vorzugsweise in einer bestimmten Weise von der Stelle ab, an der ein Licht-
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strahl den Frontglasteil trifft.
Die Erfindung liegt u.a. die Erkenntnis zugrunde, dass der gewünschte gegenseitige Abstand der beiden Lichtquellen, wohl für zwei einander diametral gegenüberliegende Stellen der lichtempfindlichen Schicht gleich ist.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine BeIichttmgsvorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach der Erfindung zeigt.
"Die Belichtungsvorrichtung besteht aus einem Metallgehäuse 1, auf dem ein zu belichtendes Frontglas 2 mit einer Maske 8 angeordnet ist. Das Frontglas ist mit einer lichtempfindlichen Schicht 3 versehen, Die Belichtungsvorrichtung enthält eine einzige lichtquelle h sowie eine Hauptkorrekturlinse 5 und eine Korrekturlinse 6, welche letztere Linse nach der Erfindung über 18O° um eine Achse 7 gedreht werden kann. "Die Hauptkorrekturlinse 5 dient dazu, auf bekannte Weise eine gegenseitige Anpassung des Ablenkpunktes der Elektronenstrahlen in der wirksamen Röhre und der Lage der virtuellen Lichtquelle zu bewirken, und braucht nicht näher beschrieben zu v/erden. Die Korrekturlinse 6 kann durch eine Drehung um 180° in zwei verschiedene Lagen gesetzt werden. Eine der beiden Lagen der' Korrekturlinse 6 und der Gang der , Lichtstrahlen in dieser Lage sind mit vollen Linien
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angedeutet, während die andere Lage mit gestrichelten Linien angegeben ist. Aus der Zeichnung geht hervor, dass zwei virtuelle Stellen 9 Und 10 vorliegen, in Abhängigkeit von der Lage der Korrekturlinse 6 und von der Lage 11 auf der lichtempfindlichen Schicht 3· Diese beiden Stellen 9 und 10 entsprechen den reellen Lagen der Lichtquelle, wie in der bereits genannten deutschen Offenlegungsschrift 2.248.878 beschrieben ist, jedoch mit dem wichtigen Unterschied, dass die Stellen 9 und 10 durch die Form der Korrekturlinse 6 von der Lage auf der lichtempfindlichen Schicht 3 abhängig sind, wodurch über den ganzen Bildschirm eine optimale Landungstoleranz der Elektronenstrahlen erhalten wird.
Die Erfindung beschränkt sich im übrigen
nicht auf eine Verbesserung des in der deutschen Patentanmeldung 2.248.878 beschriebenen Verfahrens, bei dem es sich um die. Breite der unbelichteten Gebiete handelt, sondern kann auch zur genauen Bestimmung der Breite der belichteten Gebiete bei Belichtung von zwei zu beiden Seiten eines BeIichtungsZentrums liegenden Stellen aus verwendet werden.
Weiter ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Lage der Lichtquelle 4 in beiden Teilen des BeIichtungsschrittes, zwischen denen die Korrekturlinse 6 über 18O° gedreht wird, dieselbe ist. Es ist auch möglich, die Lichtquelle 4 neben dem BeIichtungsZentrum anzuordnen, so dass die Korrekturlinse 6 nur die kleine Korrektur vorzunehmen braucht, die zur Anpassung des
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Abstandes zwischen den virtuellen Stellen 9 und 10 an die I-age 11 auf der lichtempfindlichen Schicht 3 erforderlich ist. Beim Rotieren der Korrekturlinse 6 über 180° soll dann zugleich die lichtquelle h zu einer dem Belichtungszentrum diametral gegenüberliegenden Stelle verschoben werden.
Ausserdem brauch die I-ichtquelle h
während der Belichtung nicht stillzustehen, sondern kann eine Bewegung mit einer kleinen Amplitude vollführen, um die Scheinabmessungen der !Lichtquelle anzupassen.
Bie Zusammensetzung der Schicht 3 und
die Weise, auf die mit dieser Schicht ein Bildschirm für eine Farbfernsehbildröhre hergestellt wird, sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden, weil sie für die Erfindung nicht wesentlich sind, hier nicht näher beschrieben.
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Claims (2)

  1. »6- · PHN.7587
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    PATENTANSPRUECHE;
    My Verfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre vom Maskentyp, bei dem in mindestens einem einer Anzahl angewandter BeIichtungsschritte eine lichtempfindliche Schicht, die auf einem Frontglas der Farbbildröhre angebracht ist, von. einer Lichtquelle über die Maske von zwei Stellen aus belichtet wird, die zu beiden Seiten eines Belichtungszentrums liegen, dadurch gekennzeichnet, dass optische Korrekturmittel, die eine virtuelle Verschiebung der Lichtquelle bewirken, zwischen der Lichtquelle und dem Frontglas angeordnet werden, und dass der genannte Belichtungsschritt in mindestens zwei Teile unterteilt wird, zwischen denen die optischen Korrekturmittel über 18O° um eine zu dem Frontglas nahezu senkrechte Achse gedreht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Korrekturmittel nach der Hälfte des genannten Belichtungsschrittes über ISO" gedreht werden.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da-~
    durch gekennzeichnet, dass die virtuelle Verschiebung der Lichtquelle in einer vorher bestimmten Weise von der Stelle abhängig ist, an der ein Lichtstrahl das Frontglas trifft.
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DE19752523668 1974-06-10 1975-05-28 Verfahren zur herstellung einer farbbildroehre und durch dieses verfahren hergestellte roehre Pending DE2523668A1 (de)

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NL7407716A NL7407716A (nl) 1974-06-10 1974-06-10 Werkwijze voor het vervaardigen van een scha- duwmaskerbuis en buis vervaardigd volgens deze werkwijze.

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DE19752523668 Pending DE2523668A1 (de) 1974-06-10 1975-05-28 Verfahren zur herstellung einer farbbildroehre und durch dieses verfahren hergestellte roehre

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IT1036200B (it) 1979-10-30
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ES438328A1 (es) 1977-06-01
JPS519366A (ja) 1976-01-26
NL7407716A (nl) 1975-12-12
GB1513391A (en) 1978-06-07
BR7503627A (pt) 1976-06-22
FR2274136B1 (de) 1979-05-11

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