DE2523655A1 - Feuerfester isolierstoff und verfahren zur herstellung von aufgeblasenen partikeln zum gebrauch darin - Google Patents

Feuerfester isolierstoff und verfahren zur herstellung von aufgeblasenen partikeln zum gebrauch darin

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DE2523655A1
DE2523655A1 DE19752523655 DE2523655A DE2523655A1 DE 2523655 A1 DE2523655 A1 DE 2523655A1 DE 19752523655 DE19752523655 DE 19752523655 DE 2523655 A DE2523655 A DE 2523655A DE 2523655 A1 DE2523655 A1 DE 2523655A1
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diatomite
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Stig Frithof Johansson
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/04Silica-rich materials; Silicates
    • C04B14/08Diatomaceous earth

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Description

  • Feuerfester Isolierstoff und Verfahren zur Herstellung von aufgeblasenen Partikeln zum Gebrauch darin.
  • Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Isolierstoff.
  • Es ist wohlbekannt, dass Baublocke und andere Formstücke, die auf Basis von Molererde und anderen Diatomitten mit einem Gehalt an Diatomit kieselsäure (sie2) von zwischen 65% und 85% und einem Gehalt an Tonerde (A1203) von zwischen 5% und 15% hergestellt sind, ein geringes Raumgewicht aufweisen und eine grosse Anzahl von Hohlräumen enthalten, die bewirken, dass diese Steine eine geringe Wärmeleitzahl aufweisen und deshalb als Isolierstoffe wohlgeeignet sind.
  • Etwas entsprechende Isolierstoffe können im übrigen auch auf Basis von gewöhnlichen Tonarten erzeugt werden, die auf verschiedene Weise, abhängig von der Tonart, z.B. mittels Zusatzmittel oder besonderer Brennmethoden, auch in mehr oder weniger aufgeblasene Form gebracht werden.
  • Gemeinsam für bisher bekannte Isolierstoffe dieser Art, unangesehen ob sie auf Basis von gewöhnlichen Tonarten oder auf Basis von Molererde und entsprechenden Diatomitten hergestellt sind, ist indessen, dass sie nur bei Temperaturen bis zu höchstens ein wenig über 100000 verwendet werden können. Bei höheren Temperaturen sintern die auf Basis von gewöhnlichen Tonarten hergestellten Isolierstoffe infolge Schmelzens, wodurch ihre isolierenden Eigenschaften verloren gehen, wie sie auch ganz verfliessen können. Isolierstoffe, die auf Basis von Nolererde hergestellt sind, werden zwar an sich wesentlich höheren Temperaturen als den genannten, za. 100000 widerstehen können, aber bei einer Temperatur von etwa 105000 wird die sich im Stoff befindliche Diatomékieselsäure kristallisieren und Kristoballit bilden mit äusserst ungünstigen anwendungsfechnischen Eigenschaften zur Folge. Kristoballit weist somit z.B. eine sehr hohe Wärmeleitzahl auf, weshalb das Isoliervermögen der Isolierelemente wesentlich reduziert wird, und hat ausserdem einen sehr grossen Wärmedehnungskoeffizient, der eine sehr grosse Gefahr für Platzen des Isolationsmaterials zur Folge hat. Besonders ungünstig ist es, dass Isolationsmaterialien, worin Kristoballit gebildet worden ist, zerstört werden, falls sie nach Abkühlung wieder erhitzt werden, indem der Wärmedehnungskoeffizient des Kristoballits bei za. 2300C infolge einer enantiotrop Umbildung sprungartig erhöht wird, mit Totalplatzen des Isolierelementes zur Folge.
  • Isolationsmaterialien die bei höheren Temperaturen als za. 1050"C
    \ verwendet; musst~n -
    'weraen, soLlen, aesnalD immer aut basis von an sicn reuerresten ionarten oder Nineralen hergestellt werden, die bei verschiedenen mechanischen Behandlungen und durch Zusätzen von anderen Mineralen oder chemischen Produkten in aufgeblasener Form gebracht sind, und deshalb sehr teuer sind.
  • Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der Aufgabe, auf Basis von Nolererde und anderen entsprechenden Diatomitten relativ billige Isolierstoffe mit einem geringen Raumgewicht von zwischen 200 und 600 3 kg/m und damit gutem Isoliervërmögen herzustellen, und die gleichzeitig Temperaturen von wesentlich über 100000 und ganz bis in die Nähe vom Schmelzpunkt der Molererde oder der Diatomit von etwas über 14000C widerstehen können.
  • Er findungs gemäss ist dies durch einen feuerfesten Isolierstoff wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben erzielt worden.
  • Die Erfindung ist teils auf der Erkenntnis basiert, dass Molererde und entsprechende Diatomitten. trotzdem dass ihre physichemische Zusammensetzung nicht dafür spricht, doch bei Temperaturen in der Nähe des Schmelzpunktes d.h. zwischen 12000C und 1400"C aufblasen, teils auf der Erkenntnis, dass die während der Erwärmung gebildeten Kristoballitkristalle bei den hohen Temperaturen wieder in der während der Erwärmung teilweise geschmolzenen oder weichgemachten Masse aufgelöst und dadurch neutralisiert werden und gleichzeitig diese Masse derart absteift, dass sie ihre aufgeblasene Struktur beibehalten kann.
  • Das Aufblasen-der Partikeln hat zur Folge, dass diese derart expandieren, dass ihr ursprüngliches Volumen um 50 bis 200% vergrössert wird und so, dass der durchschnittliche Expansionsgrad um 100% herum sein wird. Dadurch bekommen die aufgeblasenen Partikeln ein Raumgewicht von zwischen 200 und 600 kg/m und zeigen eine Wärmeleitzahl von unter 0,2 O O kcal.tm.h. bei einer Mitteltemperatur von 600 C auf. Es geht daraus hervor, dass ein erfindungsgemässer Isolierstoff eine sehr kräftige wärmeisolierende Wirkung hat.
  • Die genannten Partikeln können unmittelbar oder nach Zerkleinerung an sich selbst als Isolierstoff verwendet werden, z.B. als Hohlraumfüllstoff. Ein erfindungsgemässer Isolierstoff kann indessen auch aus Partikeln der genannten Art bestehen, die vorzugsweise nach Zerkleinerung mittels zur Herstellung von Isolierelementen allgemein bekannter Bindemittel zusammengebunden sind und können somit in der Form von Isolierbeton, chemisch oder keramisch gebundenen Platten, Bausteinen und Isoliermörtel gebracht werden.
  • Sofern indessen ein erfindungsgemässer feuerfester Isolierstoff für längere Zeit Erwärmung zu höheren Temperaturen vertragen müssen,darf der Isolierstoff erfindungsgemäss wie im Anspruch 2 angegeben zusammen- -gesetzt sein, wodurch er für Temperaturen bis ganz in der Nähe von 1400"C feuerfest wird.
  • Im genannten Fall kann die Zusammensetzung ausserdem wie im Anspruch 3 angegeben sein, wodurch die guten wärmeisolierenden Eigenschaften der Partikeln nicht zu kräftig von den an sich nicht besonders wärmeisolierenden Bindemitteln reduziert werden.
  • Aus demselben Grunde kann es vorteilhaft sein, falls die Zusammensetzung ausserdem ist wie im Anspruch 4 angegeben, sodass der Isolierstoff aus einer grossen Anzahl von Einzelpartikeln zu bestehen kommt, die mit geringem gegenseitigen Abstand im Bindemittel eingelagert sind und von diesem zusammengehalten werden. Es hat sich herausgestellt, dass hierdurch wesentlich bessere isolierende Eigenschaften erreicht werden, als falls unter demselben Mengenverhältnis zwischen Partikeln und Bindemittel Partikeln von wesentlich grösseren Abmessungen, z.B. ungebrochene Partikeln, benutzt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Partikeln der angegebenen Art und somit ein Verfahren der im Oberbegriff des An- -spruchs 5 angegebenen Art, welches Verfahren durch die Angaben im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 gekennzeichnet ist.
  • Um Partikeln mit einigermassen gleichmässigen Eigenschaften hinsichtlich Raumgewicht und Isoliervermögen zu erzielen, hat es sich herausgestellt, dass, obwohl nicht streng notwendig es doch am vorteilhaftesten ist, dass die bei Granulierung der rohen Erdemasse erzeugten Partikeln oder Körner höchstens eine Dicke von rund 8 mm aufweisen, vorzugsweise sogar höchstens 6 mm, da das Brennen zum vollen Aufblasen, d.h. auch Aufblasen der sich im Inneren der Partikeln befindlichen Teile, sonst so viel Zeit in Anspruch nehmen wird, dass grössere Teile der Masse jeder einzelnen Partikel schmelzen oder sintern wird, so dass das angestrebte Ergebnis nur teilweise erzielt wird.
  • Ausserdem ist es von Bedeutung, dass die Partikeln getrocknet sind und somit einen minimalen Wassergehalt aufweisen, bevor sie dem Brennen ausgesetzt werden, da sonst Gefahr für Sprengung der Partikeln mit daraus folgendem schlechten Aufblasen dieser entstehen kann.
  • Am zweckmässigsten kann das erfindungsgemässe Verfahren, wie im Anspruch 6 angegeben durchgeführt werden, wodurch erzielt wird, dass die vorgewärmten Partikeln, wenn sie plötzlich der sehr hohen Temperatur ausgesetzt werden, diese so umgehend annehmen, und damit das Temperaturintervall zwischen 10500C und den 120000 so schnell passieren, dass die eigentliche Bildung von Ktistoballit so gering wird, dass gesichert wird, dass das gesamte gebildete Kristoballit aufgelöst werden und zur Stärkung der Zellenwände der aufgeblasenen Partikeln dienen kann, und dass der übrige Si02-Gehalt derart passiviert wird, dass er bei späterer Erwärmung zu Temperaturen zwischen 1050 und 12000C nicht in Kristoballit umbildet wird.
  • Die Abkühlung der gebildeten aufgeblasenen Partikeln sollte schnell erfolgen, indem hierdurch gesichert wird, dass die Zellenwände, welche die Blasen trennen, schnell so steif werden, dass ein Zusammenfall der Blasen nicht oder nur in sehr geringem Masse erfolgt.
  • Beispiel 1.
  • Herstellung von aufgeblasenen Nolererde-Partikeln.
  • Molererde mit einem Wassergehalt von za. 45% wird derart in einem Brecher mit dazugehörendem Siebaggregat zerkleinert, dass ein Granulat mit einer Höchstpartikelgrösse von 6 mm entsteht. Das Granulat wird sodann in einem Mitstromdrehofen getrocknet, worin Temperaturen zwischen 1200C und 300"C aufrechterhalten werden, »nd wodurch das Granulat zu einem Wassergehalt von za. 5% getrocknet wird. Vom Mitstromdrehofen wird das getrocknete Granulat in einen Gegenstromdrehofen geleitet, der zwei Abteilungen mit weit verschiedenen Temperaturen aufweist, u.z. eine erste Abteilung, worin eine Temperatur von rund 800"C aufrechterhalten wird, und welche Abteilung vom Gronulatim Laufe von za. 4 Minuten passiert wird, und eine davon temperaturmässig scharf getrennte Abteilung, worin eine Temperatur von 1200 bis 1400"C aufrechterhalten wird, und worin das Granulat zum Aufblasen und dadurch zur Expansion gebracht wird, so dass die einze-lnen Körner am Ende des Drehofens ein Volumen von 1.1/2 bis 3 Mal das ursprüngliche Volumen aufweisen. Das aus aufgeblasenen Partikeln bestehende Endprodukt wird in einer dünnen Schicht vom Drehofen längs einer abgekühlten Metallplatte unter gleichzeitigem Aufblasen von Kühlluft, so dass die Partikeln schnell abgekühlt werden, nach einem Brecher geleitet, worin die aufgeblasenen Partikeln derart zerkleinert werden, dass ein Fertigprodukt mit Korngrössen zwischen Pulverform und 6 mm entsteht.
  • Insofern die Partikeln lose als isolierenden Füllstoff z.B. als Hohlraumfüllstoff benutzt werden sollen, besteht kein Hinderniss, dass sie vor dem Brecher von der Kühlplatte abgenommen werden können.
  • Beispiel 2.
  • Herstellung von Ofenfütterungselementen.
  • Gemäss Beispiel 1 hergestellte aufgeblasene Molererdepartikeln mit einer annähernd linearen Körnerkurve von 0 mm bis 5 mm und ein loses Raum-3 gewicht von 450 kg/m werden trocken mit feuerfestem Aluminatzement vom Schmelztyp im Verhältnis 4 Volumenteile aufgeblasene Molererdepartikeln zu 1 Volumenteil Zement gemischt. Es wird 0,3 Liter Wasser pro kg der Trockenmischung beigegeben, die weiter zur Verteilung des Wassers gemischt wird, wonach das Ofenfütterungselement gegossen wird. Das Element zeigt nach vollständigem Austrocknen ein Raumgewicht von za. 900 kg/m3 und eine Wrarmeleítzahl von 0,25 kcal/m.h.0C bei einer Mitteltemperatur von 6000C auf. Bei Erwärmung auf 130000 24 Stunden lang zeigte es einen linearen- Schwund von nur 1,5% und hatte unveränderte Isoliereigenschaften.
  • Beispiel 3.
  • Herstellung von Isolierplatte.
  • Aufgeblasene Molererdepartikeln, die wie im Beispiel 1 angegeben hergestellt worden waren, und eine annähernd lineare Körnerkurve von 3 O mm bis 2 mm und ein loses Raumgewicht von 550 kg/m hatte, wurde mit einem feuerfestem Bindeton aus Cornwall in England gemischt, wonach eine 50%ige Nonoaluminiumphosphatlösung zugesetzt wurde, und indem das Mengenverhältnis zwischen den Stoffen 1 Gewichtteil aufgeblasene Molererdepartikel, 0b5 Gewichtteile feuerfester Bindeton und 0,6 Gewichtteile Monoaluminiumphosphatlösung war. Die Mischung wurde in eine Form gefüllt und in 2 einer hydraulischen Presse unter einem Druck von 5 kp/cm gepresst, wodurch eine Isolierplatte erzeugt wurde. Nach Trocknem bei 2000C 12 Stunden lang, war die Platte gebrauchsfertig. Sie hatte ein Raumgewicht von 750 3 kg/m und die- Wärmeleitzahl war bei einer Mitteltemperatur von 6000C 0,20 kcal/m.h.°C. Nach Erwärmung zu 13000C 24 Stunden lang, zeigte die Platte einen linearen Schwund von nur 0,5% und nach Wiederabkühlung waren ihre Isoliereigenschaften unverändert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    S Feuerfester Isolierstoff, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass aufgeblähten dass er ganz oder teilweise aus Partikeln einer Diatomit, z.B. Molererde, mit einem Gehalt an Diatomékieselsäure (sie2) von zwischen 65% und 85% pnd einem Gehalt an Tonerde (A1203) von zwischen 5% und 15%, besteht, welche Partikeln dadurch erzeugt sind, dass der rohe Diatomit nach Zerkleinerung bei Erwärmung zu Temperaturen zwischen 1200 und 1400°C zum Aufblasen gebracht worden ist.
  2. 2. Feuerfester Isolierstoff nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die aufgeblasenen Partikeln mittels feuerfester Bindemittel wie Aluminatzement oder feuerfester Bindetonerde zusammengebunden sind.
  3. 3. Feuerfester Isolierstoff nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass er einen Gehalt von zwischen 40% und 90% an aufgeblasenen Diatomitpartikeln aufweist.
  4. 4. Feuerfester Isolierstoff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die aufgeblasenen Partikeln eine Korngrösse haben, die geringer als 6 mm ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von aufgeblasenen Diatomitpartikeln auf Basis von Diatomit, z.B. Molererde, mit einem Gehalt an Diatomékieselsäure von zwischen 65% und 85% und einem Gehalt an Tonerde von zwischen 5% und 15% zum Gebrauch in einem feuerfesten Isolierstoff nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die rohe Diatomitmasse zu einer Korngrösse entsprechend einer Siebmaschengrösse von höchstens 8 mm, vorzugsweise 6 mm, granuliert wird, wonach die Partikeln bei einer Temperatur von zwischen 120 und 5000C getrocknet werden um danach, z.B.
    in einem Drehofen, bei einer Temperatur von zwischen 1200 und 14000C gebrennt zu werden.
  6. 6.' Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die getrockneten Partikeln kurz, z.B. in einem Zeitraum zwischen 3 und 6 Minuten, auf eine Temperatur von zwischen 750 und 9000C, vorzugsweise um 8000C herum, vorgewärmt werden, und sodann plötzlich einer Brenntemperatur von zwischen 1200 und 1400"C ausgesetzt werden, wonach die jetzt aufgeblasenen Partikeln schnell abgekühlt werden, vorzugsweise unter Luftabkühlung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366921A1 (fr) * 1976-10-11 1978-05-05 Tsex P Procede d'elaboration du gravillon en argile expansee
EP0335405A2 (de) * 1988-03-31 1989-10-04 TECNICHE INDUSTRIALI S.r.l. Erhärtende Zusammensetzungen auf der Basis hydraulischer Bindemittel
ES2122852A1 (es) * 1995-03-10 1998-12-16 Minas Volcan S A Procedimiento para la produccion de un producto granulado y aplicaciones.
CN105817199A (zh) * 2008-10-09 2016-08-03 英默里斯筛选矿物公司 硅藻土产品、其制备方法及其使用方法

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DK143798C (da) 1982-03-22
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