DE2523446C3 - Gerät für die Messung von Beschleunigungen oder von Komponenten der Gravitationskraft für die Winkelmessung - Google Patents
Gerät für die Messung von Beschleunigungen oder von Komponenten der Gravitationskraft für die WinkelmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Messung von Beschleunigungen oder von Komponenten der Gravitationskraft
für die Winkelmessung, mit einem Stator, der eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen
Wechselfeldes angeschlossen ist, und mit einem gegenüber denn Stator beweglichen, federelastisch
angeordneten Auslenkiteil.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art zu Finden, das bei
einfachem Aufbau und weitgehender Unempfindlichkeit gegen Schwingungen und Schläge sowie insbesondere
auch gegenüber Temperaturschwankungen, eine hohe Meßgenauigkeit ermöglicht. Hierfür soll es möglichst
reibungsfrei arbeiten und neben der Messung von kleinen Winkeln in einem engen Meßbereich auch eine
Ausführung ermöglichen, die eine Messung in einem ίο vollen Winkelbereich von 0 bis 180° gestattet. Die
Lösung dieser Aufgabe wird erreicht durch ein Gerät, das gekennzeichnet ist durch die Kombination folgender
Merkmale:
a) der Auslenkteil besteht aus einer an ihrem Rand befestigten Membran, die sich in einer nach außen
geschlossenen Kammer zwischen zwei Statorteilen befindet;
b) ein mittlerer ausienkbarer Membranteil ist durch Schlitze vom Membranrand getrennt und über zwei
oder mehrere Stege an seinem Umfang mit dem befestigten Membranrand verbunden.
Die Membran kann vorteilhaft kreisförmig sein, wobei dann der mittlere auslenkbare Teil der Membran
durch parallel zu ihrem Umfang verlaufende Schlitze vom Membranrand getrennt ist, so daß die zwischen den
Schlitzen verbleibenden Stege die Verbindung zum Membranrand bilden. Weiterhin können mehrere
konzentrische und in Membranumfangsrichtung zueinander versetzt angeordnete Schlitze vorgesehen sein, so
daß der Auslenkung der Membran durch das Membranmaterial nur eine sehr kleine Federkraft entgegenwirkt.
Die Schütze werden in vorteilhafter Ausgestaltung des Gerätes so dünn wie möglich ausgeführt, um eine
große Dämpfung durch das zwischen der Membran und den angrenzenden Statoren eingeschlossene Medium,
d. h. ein Gas oder eine Flüssigkeit gegen z. B. Erschütterungen, zu erhalten, wenn bei der Auslenkung
der Membran das Medium durch die Schlitze von einer Seite zur anderen Seite der Membran strömt. Eine
Dämpfung in Richtung der Membranebene kann durch einen quer zur Membran verlaufenden Membranrand
erreicht werden oder durch eine durch eine öffnung der
Membran geführte Stange, die mit den Statoren fest verbunden ist
Soll das Gerät vorwiegend ähnlich einer Wasserwaage oder einem Nivelliergerät verwendet werden bzw.
zur Messung von Winkeln, die nur wenig von der Horizontalen oder Vertikalen abweichen, so kann das
Gerät so ausgeführt sein, daß der Auslenkteil in elektrischer Verbindung mit einem Meßwertumformer
steht, der die bei Auslenkung am Auslenkteil auftretende elektrische Spannung in ein dem Lagewinkel des
Gerätes proportionales Signal umformt, wobei der Meßwertumformer mit einem Anzeigeinstrument elektrisch
verbunden ist, der dieses Signal für die Anzeige aufnimmt.
Für die Messung von Winkeln im gesamten Winkelbereich von 0 bis 180° bzw. bis 360° kann das
Gerät weiterhin so ausgeführt sein, daß der Stator mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, so daß die
dem Stator zugeführte Wechselspannung von einer Gleichspannung überlagert ist, wobei zwischen einem
Regler für die Gleichspannung und dem Auslenkteil eine elektrische Verbindung vorgesehen ist:, so daß durch
Regelung der Gleichspannung in Abhängigkeit von der am Auslenkteil auftretenden Wechselspannung der
Auslenkteil in seiner Nullage gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform kann, außerdem auch der Auslenkteil
mit einer Gleichspannungsquelle verbunden sein, so daß beim Winkel 0, d. h. wenn keine Gravitstionskraft bzw.
Trägheitskraft auf den Auslenkteil wirkt, die durch die Gleichspannung am Auslenkteil vorhandene elektrostatische
Kraft im Gleichgewicht steht mit der elektrostatischen Kraft aufgrund der Gleichspannung am Stator.
Auf diese Weise ist am Auslenkteil eine elektrostatische Vorspannung vorhanden.
Da die Anzeige des Gerätes sowohl auf Gravitationsais auch auf Trägheitskräfte anspricht, kann das Gerät
auch zur Beschleunigungsmessung angewandt werden, wofür entweder die Winkelanzeige über einen Faktor in
einen Beschleunigungswert umzurechnen ist oder am Anzeigeinstrument anstelle der Winkelskala oder
zusätzlich zu ihr eine Skala für die Beschleunigungswerte vorzusehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 schematische Darstellungen der Anordnungen zwischen den Teilen des Stators und dem
Auslenkteil, wobei diese Teile mit Abstand zueinander zur Verdeutlichung der Anordnung gezeigt sind,
Fig.4 eine Ansicht des als Membran ausgebildeten
Auslenkteiles,
F i g. 5 ein Blockschaltbild des Gerätes, und
F i g. 6 ein Blockschaltbild mit einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltung.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist der Auslenkteil 1 zwischen zwei Elektrodenplatten 2, 3; 4, 5 oder 6, 7
eingeschlossen und wird an seinem Rand 8 bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 2 zwischen
sich von den Platten erhebenden umlaufenden Rändern 9, 10 gehalten. Im Beispiel nach F i g. 3 sind zwischen
den Rändern der Elektrodenplatten 6, 7 und dem Rand des Auslenkteiles 1 Dichtringe 11, 12 eingelegt, so daß
sich auf beiden Seiten des membranförmigen Auslenkteiles 1 nach außen abgeschlossene Kammern 13 und 14
befinden. Die endgültige Anordnung ergibt sich bei den Darstellungen nach den F i g. 1 bis 3 durch Gegeneinanderpressen
der Elektrodenplatten, wobei sie dann zur Sicherung gegen Verschiebung bei größeren Erschütterungen
und zur vollständigen Abdichtung mit einem Kleber, wie z. B. Epoxyharz, vergossen werden können.
Um eine Lageveränderung der Elektrodenplatten 6, 7 durch Wärmeausdehnung, z. B. des Klebemittels, zu
verhindern, ist die Anordnung auch nach ihrer Fertigstellung unter Federvorspannung zu halten.
Hierfür können übliche nicht dargestellte Klemmorgane verwendet werden, die die Anordnung umschließen.
In den nur schematisch dargestellten Elektrodenplatten
2 bis 7 sind in Randnähe am Umfang verteilt z. B. drei nicht dargestellte Bohrungen vorgesehen, in die
von dem membranförmigen Auslenkteil 1 abgebogene Fortsätze 15,16,17 einrasten, so daß der Auslenkteil zu
den Platten zentriert wird. In der Mitte der Elektrodenplatten befindet sich außerdem eine Bohrung für die
Durchführung der elektrischen Anschlüsse 18, 19 der Elektroden 20,21 der Elektrodenplatten. Diese Bohrung
wird nach Hindurchstecken der elektrischen Anschlüsse mit einer geeigneten Dichtmasse geschlossen. Für die
Elektrodenplatten und die Membran wird vorteilhaft ein Maieria! verwendet, das unter Temperatureinflüssen
keine Ausdehnungen aufweist, wie z. B. INVAR oder ein Spezialquarz ohne Wärmedehnung, auf den die
Elektrodenplatten als leitende Schicht aufgedampft werden können. Es kann jedoch auch das gleiche
Material verwendet werden wie für den Auslenkteil, so daß keine Verspannungen und Verformungen infolge
von unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten auftreten können, jedoch ist ein elektrisch
nichtleitendes Material vorzuziehen.
Fig.4 zeigt einen als Membran ausgebildeten kreisförmigen Auslenkteil 1 mit parallel zu seinem Rand
konzentrisch und mit Abstand nebeneinander vorgesehenen Schlitzen 22, 23, 24 die die Membran so weit
schwächen, daß ihr mittlerer Teil, an dem die
ίο Kondensatorplatte 25 befestigt ist, sich bereits unter
dem Einfluß sehr geringer Kräfte aus der Membranebene herausbiegen kann. Zueinander parallele Schlitze 22,
23, 24 sind dabei in Umfangsrichtung so zueinander versetzt, daß einem Steg 26 zwischen zwei Schlitzen der
Mittelteil des dazu parallelen Schlitzes 23 gegenübersteht.
Das Meßprinzip beruht auf der Änderung der Kapazität zwischen der Kondensatorplatte 25 und den
Elektrodenplatten 20,21, wenn dieser unter den Einfluß einer Gravitations- oder Trägheitskraft aus ihrer
neutralen bzw. Nullage ausgelenkt wird. Bei der Winkelmessung ist die Nullage gegeben, wenn die
Ebene der Membran genau vertikal verläuft. Bei einer geringen Abweichung aus der Nullage kann sich der
Mittelteil der Membran mit der Kondensatorplatte 25 bereits geringfügig ausbiegen, so daß in ihr eine
Spannung entsteht, die für die Meßanzeige ausgewertet wird, wie im folgenden anhand der F i g. 5 und 6 näher
beschrieben wird.
Die beiden Elektrodenplatten 20, 21 sind mit einem Generator 27 für die Erzeugung einer Wechselspannung
Uo verbunden, so daß sich an den Elektrodenplatten
20, 21 um 180° gegeneinander phasenverschobene Spannungen mit gleicher Amplitude und Frequenz
befinden. Somit heben sich die auf die Kondensatorplatte 25 des Auslenkteiles 1 wirkenden Spannungen
gegenseitig auf, wenn sich die Kondensatorplatte 23 genau zwischen den Elektrodenplatten 20, 21 befindet.
Weicht die Kondensatorplatte 25 unter dem Einfluß der Gravitation oder von Trägheitskräften aus ihrer
Nullage aus, so entsteht durch die Änderung der Kapazitäten zwischen den Elektrodenplatten und der
Kondensatorplatte an dieser eine Wechselspannung Ul, Die Kondensatorplatte 25 steht in elektrischer Verbindung
mit einem Meßwertumformer, in dem diese Wechselspannung Ul in ein Meßsignal zur Anzeige in
einem nicht dargestellten Anzeigeinstrument umgeformt wird. Durch eine mathematische Berechnung der
auftretenden elektrischen Kapazitätsänderungen infolge einer Winkeländerung der Lage des Gerätes läßt sich
auf einfache Weise nachweisen, daß die Spannung Ul für kleine Winkel der Winkeländerung proportional ist,
d. h. in einem Winkelbereich, in dem genügend großer Annäherung der Sinus des Winkels gleich ist der Größe
des Winkels. Diese Ausführungsform des Gerätes mit der Schaltungsanordnung entsprechend F i g. 5 ist somit
besonders geeignet, wenn nur kleine Winkelabweichungen von der Vertikalen bzw. Horizontalen zu messen
sind, wie z. B. wenn das Gerät ähnlich einer Wasserwaage angewandt wird. Hierfür ist die Anordnung
entsprechend den F i g. 1 bis 3 beispielsweise in einem Klotz mit Außenflächen eingeschlossen, die genau
parallel oder vertikal zu der Ebene des membranförmigen Äusienkieües 1 verlaufen.
Beim Gerät mit einer elektrischen Schaltanordnung entsprechend Fig.6 kann eine Winkelmessung mit
hoher Genauigkeit im gesamten Winkelbereich von 0 bis 180° bzw. bis 360" erfolgen, da bei dieser
Ausführungsform keine wesentliche Auslenkung der Kondensatorplatte 25 erfolgt. Die Auslenkung wird
verhindert durch eine in Abhängigkeit von der Spannung Ul geregelten Gleichspannung U\, Ui, die der
an den Elektrodenplatten 20, 21 anliegenden Wechselspannung Uo überlagert wird, so daß die Kondensatorplatte 25 entgegen der auf sie einwirkenden Kraft durch
die elektrostatische Kraft infolge der geregelten Gleichspannung in ihrer Nullage gehalten wird. Durch
die an die Elektrodenplatten 20,21 angelegte Wechselspannung Uo entsteht bei Auslenkung der Elektrodenplatte 25 auf die gleiche Weise wie anhand Fig.5
bereits beschrieben wurde, eine Wechselspannung Uu
diese wird jedoch einem Regler 29 zugeführt, der eine Gleichspannung Uu U2 von der Gleichspannungsquelle
30 so weit regelt, bis die Kondensatorplatte 25 wieder in ihre Nullage zurückkehrt bzw. die Wechselspannung Ul
sich auf Null verringert. Entsprechend der Größe der auf die Kondensatorplatte 25 wirkenden, durch eine
Winkeländerung gegebenen Kraft ist hierzu eine mehr oder weniger große Gleichspannung Ui, L/? erforderlich,
so daß die Größe der Spannung U1, Ui einem
Anzeigeinstrument für die direkte Anzeige des Winkels oder einer Trägheitskraft zugeführt werden kann.
Durch eine mathematische Berechnung kann ohne Schwierigkeiten nachgewiesen werden, daß bei diesem
Ausführungsbeispiel nach Fig.6 der Sinus des zu messenden Winkels proportional ist der Differenz
U? - U/.
Zusätzlich kann an die Kondensatorplatte 25 eine Gleichspannung angelegt werden, wobei dann die durch
sie verursachte elektrostatische Kraft durch eine entsprechende Gleichspannung an den Elektrodenplatten
20, 21 aufgehoben wird, auch wenn keine Gravitations- oder Trägheitskräfte auf die Elektrodenplatte 25 einwirken. Auf diese Weise ergibt sich
zwischen der Spannung an der Kondensatorplatte und der Spannung an den Elektrodenplatten eine größere
Differenz, die zu einer höheren Meßgenauigkeit und einer schnelleren Rückstellung der Kondensatorplatte
25 in ihre Nullage führt.
Die Geschwindigkeit der Rückstellung der Kondensatorplatte 25 in ihre Nullage und damit die Meßdämpfung
des Gerätes kann zusätzlich oder anstelle der bereits erwähnten öffnungen in der Membran auf
elektronische Weise durch Einstellung der Regelgeschwindigkeit des Reglers 29 beeinflußt werden. Bei
dieser Ausführungsform ist die Kondensatorplatte 25 vorteilhaft im luftleeren Raum angeordnet.
Eine mechanische Dämpfung des Auslenkteils z. B. gegen am Gerät auftretende Erschütterungen wird in
jo Richtung senkrecht zur Ebene des Auslenkteiles 1 durch
die schmalen Schlitze 22,23,24 erreicht, die ein Hin- und
Herströmen des im Gerät eingeschlossenen Mediums zwischen den Kammern 13 und 14 behindern.
Für eine mechanische Dämpfung gegen Kräfte, die in der Ebene des Auslenkteiles wirken, ist an dessen
Umfang ein quer zur Ebene des Auslenkteils verlaufender Rand 31 vorgesehen, der als Strömungswiderstanc
wirkt und/oder eine Auffangstange 32, die elektrisch nichtleitend ist, von den Statorteilen gehalten wird unc
sich durch eine öffnung 33 des Auslenkteils mi geringem Spiel hindurch erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gerät für die Messung von Beschleunigungen von Komponenten der Gravitationskraft für die
Winkelmessung, mit einem Stator, der an eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen
Wechselfeldes angeschlossen ist und mit einem gegenüber dem Stator beweglichen, federelastisch
angeordneten Auslenkteil, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Auslenkteil besteht aus einer an ihrem Rand befestigten Membran (1), die sich in einer nach
außen geschlossenen Kammer zwischen zwei Statorteilen (2,3; 4,5; 6,7) befindet;
b) ein mittlerer auslenkbarer Membranteil ist durch Schlitze (22, 23, 24) vom Membranrand
(8) getrennt und über zwei oder mehrere Stege an seinem Umfang mit dem befestigten
Membranrand verbunden.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere konzentrische und in Membranumfangsrichtung
zueinander versetzt angeordnete Schlitze (22,23,24).
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkteil (1) in elektrischer Verbindung
mit einem Meßwertumformer (28) steht, der die bei Auslenkung am Auslenkteil (1) auftretende
elektrische Spannung Ul in ein dem Lagewinkel des Gerätes proportionales Signal umformt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (20, 21) mit einer Gleichspannungsquelle
(30) verbunden ist, so daß die dem Stator zugeführte Wechselspannung U0 von einer
Gleichspannung L/i, lh. überlagert ist, wobei zwischen
einem Regler (29) für die Gleichspannung und dem Auslenkteil (25) eine elektrische Verbindung
vorgesehen ist, so daß durch Regelung der Gleichspannung an den Elektrodenplatten in Abhängigkeit
von der am Auslenkteil auftretenden Wechselspannung Ul der Auslenkteil in seiner
Nullage gehalten wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Auslenkteil (1, 25) mit einer
Gleichspannungsquelle verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgeschwindigkeit des Reglers (29)
einstellbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkteil im luftleeren Raum
angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkteil (1) mit einem quer zu seiner
Ebene verlaufender. Rand (31) versehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Statorteilen (6, 7) fest gelagerte Stange
(32), die durch eine öffnung (33) des Auslenkteiles (1)
verläuft und elektrisch nichtleitend ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH248875A CH588069A5 (de) | 1975-02-27 | 1975-02-27 | |
CH248875 | 1975-02-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523446A1 DE2523446A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2523446B2 DE2523446B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2523446C3 true DE2523446C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107366C1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-04-23 | Leica Heerbrugg Ag, Heerbrugg, Ch |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107366C1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-04-23 | Leica Heerbrugg Ag, Heerbrugg, Ch |
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