DE2522941A1 - Oralimplantat - Google Patents

Oralimplantat

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DE2522941A1
DE2522941A1 DE19752522941 DE2522941A DE2522941A1 DE 2522941 A1 DE2522941 A1 DE 2522941A1 DE 19752522941 DE19752522941 DE 19752522941 DE 2522941 A DE2522941 A DE 2522941A DE 2522941 A1 DE2522941 A1 DE 2522941A1
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DE
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blade
flange
facing
implant
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DE19752522941
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English (en)
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Leonard L Linkow
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ORATRONICS Inc
Original Assignee
ORATRONICS Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0019Blade implants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure

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Description

  • Oralimplantat Die Erfindung betrifft ein orales Implantat gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Das technische Gebiet der Oralimplantate liefert Einrichtungen zur permanenten Halterung eines künstlichen Zahnes oder künstlicher Zähne, falls eine ausreichende natürliche Zahnstruktur für den Aufbau einer herkömmlichen Brücke fehlt, wobei Reinigungsprobleme vermieden werden, die bei der Verwendung von entfernbaren Brücken bzw. Prothesen auftreten.
  • Unter den hierzu verwendeten endostalen Implantaten befinden sich verschixedenartige Implantate von einer stiftartigen Bauart und von einer Spiralschraubenbauart, die direkt in den oberen Rand des Kiefers eingesetzt werden. Zu diesem Implantaten gehören desweiteren die selbstschnendenden mit Schlitzen bzw. Durchbrüchen versehenen Implantate von Dr. Leonhard I. Linkow, die blatt- bzw. klingenartigen Implantate oder Implantate vom Ringtypus von Dr. Leonard I. Linkow, die in der US-PS 3 465 441 beschrieben sind, sowie die neueste Bauart von mit Durchbrüchen bzw. Schlitzen versehenen klingenartigen Implantaten, welche einen neuartigen, sich über den Knochen hinaus erstreckenden Kopf - im folgenden als Perio-Kopf bezeichnet - auSweisen, die ebenfalls von Dr. Leonard I. Linkow und seinen Mitarbeitern entwickelt wurden und in der US-PS 5 729 825 beschrieben sind. Die mit Schlitzen bzw.
  • Durchbrüchen versehenen Endostalimplantate des zuletzt beschriebenen Patents enthalten allgemein einen mit Schlitzen bzw. Öffnungen bzw. Durchbrüchen versehenen zungen- bzw.
  • klingenartigen Schenkel, der so ausgebildet ist, daß er in eine Nut im Kiefer des Patienten eingesetzt werden kann, sowie einen für die Halterung der Krone vorgesehenen Perio-Kopf und einen einheitlich ausgebildeten Halsbereich, der den Kopf mit dem Schenkel bzw. der Klinge verbindet. Der Perio-Kopf ist in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet und auf der Seite benachbart zu dem Halsbereich mit geneigten abgeschrägten bzw. verjüngten Oberflächen verstehen, die so ausgebildet sind, daß sie sicher an entsprechend abgeschrägten Oberflächen an der Oberkante von einer Nut aufsitzen, die an dem Scheitel von dem Kiefer eines Patienten angebracht ist, so daß die Tiefe, mit der das Implantat eingeführt wird, automatisch begrenzt wird und gleichzeitig eine ungeheuer verbesserte seitliche Stabilität erreicht wird.
  • Der Kopf kann desweiteren mit einer Mehrzahl von in genauen Abständen angebrachten Kerblinien bzw. Ritzen bzw. Linien versehen sein, welche eine Messung des Bißabstandes (interocclusal clearance) erleichtern. Der klingenartige Schenkel bzw. Bereich kann eine Vielzahl von Konturen aufweisen, die so gewählt bzw. konzipiert sind, daß sie eine Anpassung an die verschiedenen möglichen anatomischen Strukturen ermöglichen, wobei vorzugsweise eine Reihe von mit dem Knochen in Eingriff tretenden Zähnen vorgesehen ist, die sich parallel zur Kante des klingenartigen Bereiches erstrecken. Es sind verschiedene Konturen für die klingenartigen Bereiche und die Zahnprofile beschrieben einschließlich einer bevorzugten versetzten Anordnung der Zähne.
  • Der Vorgang des Implantierens ist sehr einfach. Hierzu wird ein Schnitt in das Schleimhautgewebe an dem Scheitel des Kiefers längs des Zahnbogens (endendulous span) angebracht und das Schleimhautgewebe so zurückgebogen, daß der Kieferknochen freiliegt. In den Knochen wird anschließend eine Nut mit der ausgewählten Tiefe des klingenartigen Bereichs angebracht. Der klingenartige Bereich wird dann in die erwünschte Tiefe in das Kiefer eingesetzt. Das Gewebe wird anschließend vernäht.
  • Die offenen Schlitze bzw. Durchbrüche in dem klingenartigen Bereich erlauben, daß der Knochen im wesentlichen durch diese Bereiche wieder zusammenwächst, so daß nach dem Verheilen und dem Wachsen des Knochens ein erheblich besserer Sitz hervorgerufen wird. Während des Heilprozesses werden nach einigen Wochen endgültige Abdrücke gewonnen, so daß schließlich die Brücke fertiggestellt werden kann.
  • Trotz der vorstehend beschriebenen Vorzüge der bekannten Struktur bestehen noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten für die Endostalimplantate. Die geneigt verlaufenden abgeschrägten Oberflächenbereiche des Perio-Kopfes begrenzen war die Tiefe, mit der das Implantat in das Kiefer eingesetzt wird. Sie zeigen jedoch das Bestreben, sich "keilartig" in die Nut im Kiefer einzubohren und auf diese Weise die Nut in unerwünschter Weise zu vergrößern. Desweiteren besteht die Neigung, dass Plaque, Zahnstein und andere störenden Materialien in irgendeinen kleinen Raum oder einen kleinen Spalt zwischen die geneigten abgeschrägten Oberflächenbereiche des Perio-Kopfes und die angrenzenden entsprechenden abgeschrägten Oberflächen der Nut im Kiefer eintreten. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß der relativ massive Perio-Kopf direkt auf dem Kiefer aufsitzt, so daß das sich regenerierende Schleimhautgewebe an dem Scheitel des Kiefers umgebogen oder gestaucht wird oder einen Wulst rund um den Perio-Kopf bildet, wobei in einigen Fällen Spalte zwischen dem resnerierten Gewebe und einem Teil des PerioKopfes in der gleichen Ebene bleiben. Dies führt dazu, daß Plaque, Zahnstein und andere Störstoffe zwischen das umgebogene Schleimhautgewebe und dem Perio-Kopf an einem Niveau eintreten und sich dann zwischen den abgerundeten bzw. schalenförmigen nach unten eingekehlten bzw. abgekanteten Oberflächen der Nut im Kiefer und den geneigten, sich verjüngenden Oberflächen des Perio-Kopfes an einem anderen Niveau einschieben können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein orales Implantat zu schaffen, das auch im Bereich des Zahnfleisches, d. h. des Schleimhautgewebes, einen optimalen Sitz aufweist und ein Eindringen von Fremdstoffen zwischen das Implantat und das Gewebe verhindert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
  • Mit der Erfindung wird ein Endostalimplantat geschaffen, das einen Knochenadapter enthält, der lediglich an der Oberseite des Kiefers anliegt und die darunter liegende Oberfläche des Kiefers von äußeren Einflüssen schützt.
  • Mit der Erfindung wird desweiteren ein derartiges Implantat geschaffen, das die Nut im Kiefer während des Einsetzens nicht in unnötiger Weise vergrößert.
  • Mit der Erfindung wird desweiteren ein Implantat geschaffen, das einen Gewebesitz (tissue packer) aufweist, der Platz für das sich regenerierende Schleimhautgewebe liefert und die Bildung desselben fördert, so daß sich dieses eng um den Halsbereich des Implantats herum erstreckt und diesen festhält, ohne daß es dabei zu einem Umbiegen oder zu einer Wulstbildung kommt.
  • Mit der Erfindung wird desweiteren ein Implantat von verbesserter Konstruktion geschaffen, das in überlegener Weise eine Anpassung des Knochens und des Gewebes an dasselbe ermöglicht bzw. fördert.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung sind in der Schaffung eines Oralimplantats zu sehen, das dazu dient, permanent im Kiefer eine Halterungsstruktur für einen Zahnersatz benachbart zum Schleimhautgewebe im Mund eines Patienten zu bilden und das einen relativ dünnen klingenartigen Bereich enthält, der so ausgebildet ist, daß er direkt in das sefer bis auf eine geeignete Tiefe eingesetzt werden kann, uie einen vergleichsweise massiven Halterungsbereich, der wesentlich breiter ist als der klingenartige Bereich und so ausgebildet ist, daß er sich aus dem Kiefer erstreckt, um eine Halterung für eine künstliche Zahnstruktur zu bilden, wobei ein Halsbereich den klingenartigen Bereich mit dem Halterungsbereich wirksam verbindet. Der Halsbereich enthält einen Flansch mit vergrößerter Breite, der eine dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche und eine der Halterung zugekehrte Oberfläche aufweist. Die dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche legt ein Knochenadapter fest, der von Beginn an automatisch die Tiefe für die Einführung des Implantats in das Kiefer durch eine Anlage an den Kiefer begrenzt und anschließend die darunter liegende Oberfläche des Kiefers gegenüber äußeren Einflüssen schützt. Die der Halterung zugekehrte Oberfläche legt zusammen mit der dem Flansch zugekehrten Oberfläche des Halterungsbereiches und der Länge des dazwischenliegenden Halsbereiches einen sog. Gewebesitz fest, der nach dem Einsetzen des Implantats das Schleimhautgewebe aufnimmt und hierdurch die Regenerierung desselben zu diesem Zeitpunkt rund um dieses Längsstück des Halsbereiches fördert.
  • Die dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche des Flansches kann wesentlich eben sein, wobei sie jedoch vorzugsweise leicht konkav zwischen dem Backen und dem Zungenbereich verläuft, so daß sie an die Oberfläche des Kiefers angepaßt ist.
  • Die der Halterung zugekehrte Oberfläche kann wesentlich eben sein. Vorzugsweise verläuft sie jedoch leicht konkav, um die Regenerierung des Schleimhautgewebes über die Länge des Halsbereiches zu fördern. Die der Halterung zugekehrte Oberfläche des Flansches kann unperforiert sein. Vorzugsweise ist sie jedoch mit fensterartigen Löchern bzw. Schlitzen verstehen, die sich von der der Halterung zugekehrten Oberfläche in ihr Inneres oUr durch den Flansch hindurch erstrecken, um die Anpassung des sich regenerierenden Gewebes an das Implantat zu fördern.
  • Der Halterungsbereich ist vorzugsweise wesentlich breiter als der Halsbereich. Der Flansch ist wesentlich breiter als der klingenartige Bereich, wobei der Flansch ungefähr eine Länge aufweist, die der Längserstreckung des Halterungsbereiches in Richtung der Achse des klingenartigen Bereichs entspricht.
  • Mit der Erfindung wird somit ein Oralimplantat der Bauart geschaffen, bei der ein klingenartiger, mit Durchbrüchen bzw.
  • Öffnungen versehener Bereich vorgesehen ist. Dieses verbesserte Oralimplantat enthält einen relativ dünnen mit Schlitzen bzw. Durchbrüchen versehenen klingenartigen Bereich, der so ausgebildet ist, daß er in eine Nut in dem Kiefer eines Patienten eingesetzt werden kann, sowie einen Kronenhalterungskopf oder Halterungsbereich und einen Halsbereich, der einstückig den Halterungsbereich und den klingenartigen Bereich verbindet.
  • Der Halsbereich enthält einen Flansch mit vergrößerter Breite, der eine dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche und eine dem Halterungsbereich zugekehrte Oberfläche enthält. Die dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche enthält einen Knochenadapter, der zu Beginn automatisch die Tiefe für die Einführung des Implantats in das Kiefer begrenzt, ohne daß hierbei die Nut im Kiefer vergrößert wird, der anschließend einen Schutz für die darunter liegende Oberfläche des Kiefers gegen äußere Einflüsse bildet. Die der Halterung zugekehrte Oberfläche legt gemeinsam mit der dem Flansch zugekehrten Oberfläche des Halterungsbereiches und dem Längsbereich des dazwischen liegenden Halsbereiches einen Gewebesitz fest, der das Schleimhautgewebe nach dem Einsetzen des Implantats aufnimmt und eine Regenerierung desselben um den Halsbereich und über dessen Länge fördert, so daß die Gefahr einer Wulstbildung oder eines Umbiegens des sich regenerierenden Gewebes vermieden wird. Man erhält somit ein orales Implantat, das gegenüber denbisherigen Implantaten eine überlegene Anpassung des Knochens und des Schleimhautgewebes ermöglicht.
  • Die beiliegende Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Vordervertikalansicht von einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endostalimplantats.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenvertikalansicht des in Fig. 1 dargestellten Implantats.
  • Die Fig. 3 mit 9 zeigen Vordervertikalansichten von weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Endostalimplantats.
  • Fig. 10 zeigt eine Teilvertikalansicht von einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endostalimplantats, sowie der dazugehörigen Bereiche des Munds, in denen dieses eingesetzt wird, in Schnittdarstellung.
  • Fig. 11 zeigt. eine Draufsicht auf das Implantat gemäß einem Schnitt längs der Linie 11-11 von Fig. 10.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf das Implantat gemäß einem Schnitt längs der Linie 11-11 von Fig. 10, wobei jedoch in diesem Falle der Flansch desselben mit fensterartigen Öffnungen versehen ist.
  • In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen belegt. Zunächst wird insbesondere auf die Fig. 1 und 2 eingegangen. In diesen ist ein typisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Endostalimplantates dargestellt. Das Implantat ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 belegt. Es enthält eine einheitliche Metallstruktur, welche einen implantierbaren oder klingenartigen Bereich 12 enthält, sowie einen Kronenhalterungskopf oder Halterungsbereich 14.
  • Der Halterungsbereich 14 und der klingenartige Bereich 12 sind durch einen Halsbereich 16 verbunden, der einheitlich mit diesen ausgebildet ist. Der Halsbereich 16 enthält einen nach oben stehenden Hals, der in einem Stück mit dem klingenartigen Bereich 12 und dem Halterungsbereich 14 ausgebildet ist und der eine wirksame Verbindung zwischen der oberen Fläche des klingenartigen Bereichs 12 und der unteren Fläche des Halterungsbereichs 14 herstellt. Das Implantat 10 ist vorzugsweise als reinem Titan hergestellt.
  • Jedes Implantat 10 enthält einen Halterungsbereich 14 oder mehrere Halterungsbereiche 14, wobei jeder Halterungsbereich 14 ein relativ massiver mit Mehrfachfacetten versehener Körper ist, der wesentlich breiter ist als der klingenartige Bereich 12.
  • Der Halterungsbereich 14 verläuft in Richtung von dem Halsbereich 16 allgemein verjüngt. Die Unterfläche des Halterungsberelais 15 enthält eine Mehrzahl von leicht geneigten abgeschrägten Schulterflächen 26, die sich von dem Halsbereich 16 nach oben und außen erstrecken. Typischerweise erstrecken sich vier derartige geneigte Schulterflächen 26 nach oben von der Vorderseite, der Rückseite und den Seitenflächen des Halsbereiches 16, wobei die Oberflächen 26 im allgemeinen die Gestalt eines Parallelogramms haben und an ihren Ecken in nicht dargestellter Weise durch dreieckige Flächen verbunden sind. Hierdurch entsteht eine polygonale Basislinie 30, von der sich der Halterungsbereich allgemein nach oben erstreckt. Der Halterungsbereich enthält eine Mehrzahl von nach innen geneigten trapezoidförmigen Seitenflächen 32, welche die Schulterflächen 26 an der Basislinie 30 schneiden und sich nach oben allgemein in Form einer Pyramide erstrecken. Die Pyramide ist oben abgeschnitten und wird von einer allgemein horizontal verlaufenden Oberfläche 33 begrenzt, so daß die Struktur eines Pyramidenstumpfes entsteht.
  • Der klingenartige Bereich 12 ist in Form einer relativ dünnen Klinge ausgebildet, die in eine relativ schmale Kante 40 zusammenläuft, und so ausgebildet ist, daß sie in das Kiefer eines Patienten eingesetzt werden kann. Der Klingenbereich 12 enthält desweiteren eine Reihe von Öffnungen oder Schlitzen 42, mit in sich geschlossenen Begrenzungslinien, die in seinen Seitenwandungen 44 angebracht sind. Diese Schlitze sind so ausgebildet, daß sie ein Regenerieren des Knochengewebes vereinfachen, so daß dieses durch sie hindurchwachsen kann. Hierdurch ergibt sich ein verbesserter Sitz des Implantats 10 in dem Kiefer. Der klingenartige Bereich 12 ist auf beiden seitlichen Oberflächen 44 mit einer Reihe von mit dem Knochen in Eingriff tretenden Zähnen 46 verstehen, die sich allgemein in gleichen Abständen und allgemein parallel zueinander über die gesamte Länge des klingenartigen Bereichs 12 erstrecken und dessen Kontur folgen. In Fig. 2 sind die Zähne 46 versetzt auf den beiden seitlichen Oberflächen 44 angebracht. Sie können jedoch auch allgemein miteinander fluchtend auf den sich gegenüber liegenden Seitenflächen in Form eines umgekehrten Christbaums 1! angebracht sein, wobei die genaue Neigung oder die Gestalt der Zähne 46 so variiert werden, daß sie an die jeweiligen Umstände angepaßt sind.
  • Der Halsbereich 16 weist einen wesentlich konstanten Durchmesser mit Ausnahme eines Flansches 50 auf, der eine vergrößerte Breite hat und grob gesprochen in der Mitte von dessen Längsausdehnung angebracht ist. Der Flansch legt eine dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche 52 fest und Ene der Halterung zugekehrte Oberfläche 54. Die dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche 52 enthält einen Kno-Menadapter, der zwei Aufgaben erfüllt. Zum einen begrenzt er während des Einsetzens des Implantats die Tiefe, mit der das Implantat in das Kiefer eingeführt wird, indem er an dem Kieferknochen anliegt. Zum anderen schützt er nach dem Einsetzen des Implantats die darunter liegende Oberfläche des Kiefers gegenüber Einflüssen von außen, wie beispielsweise PlRque, Zahnstein und anderen Störsubstanzen,indem er irgendwelche Spalte überlappt, die in der Eingriffsfläche des darunter liegenden Halsbereiches und des Kiefers in diesem Niveau bestehen. Die dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche 52 des Flansches 50 kann relativ eben sein. Vorzugsweise verläuft sie jedoch leicht konkav von der Wangenseite zur Zungenseite, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich it, so daß sie sich an den von der Wange zur Zunge konvexen Verlauf des Scheitels von dem Kiefer anpaßt, an dem es nach dem Einsetzen anliegt.
  • Der Flansch 50 kann kreisförmig sein oder rechteckförmig, solange sich die Seiten in Wangen-Zungen-Richtung ausreichend über die Seiten des klingenartigen Bereichs 12 hinaus erstrekken, um als Anschlag beim Einführen des Implantats und als Abdeckung zu dienen. Die Enden des Flansches 50 sollten sich nicht über die Enden des klingenartigen Bereichs 12 hinaus erstrecken, wobei sie im allgemeinen parallel zu der Achse des klingenartigen Bereichs verlaufen, jedoch lediglich ungefähr so weit, wie der Halterungsbereich 14.
  • Das Implantat enthält desweiteren ein Gewebeaufnahmebereich 55> der einen Sitz für das Gewebe bildet und auch als Gewebesitz bezeichnet wird. Dieser wird von der oberen Fläche 54 des Flansches 50, dem unteren Teil bzw. den geneigten, sich verjüngenden Schultern 26 des Halterungsbereichs 14 und dem dazwischen liegenden Endstück des Halsbereiches 16 gebildet. Während des Regenerierens des Gewebes zeigt das Zahnfleisch bzw. das Schleimhautgewebe das Bestreben, zwischen die der Halterung zugekehrte Oberfläche 54 und die Schultern 26 der Halterung hineinzuwachsen, so daß es sich fest um die Länge des dazwischen befindlichen Halsbereiches 16 herumlegt, wenn die weitere Regenerierung stattfindet.
  • Es zeigte sich, daß das Zahnfleisch bzw. das Schleimhautgewebe. das Bestreben hat, während seiner Regenerierung fest in den Gewebesitz 55 hinein und um die Länge des Halsbereichs 16 herumzuwachsen, wobei eine Wulstbildung bzw.
  • ein Umbiegen desselben,wenn überhaupt, nur in geringem Maße auftrat. Die Breite dieses Längsstücks von dem Halsbereich 16 ist wesentlich geringer als die Breite des massiven Halterungsbereichs 14. Die der Halterung zugekehrte Oberfläche 54 kann wesentlich eben sein, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist - oder leicht konkav verlaufen, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, um den Regenerierungsprozeß des Schieimhautgewebes weiter zu fördern, so daß sich dieses um das Längsstück des Halsbereichs 16 im Inneren des Gewebesitzes 55 herum und festlegt.
  • Der Flansch 50 kann entweder unperforiert sein. Dies ist in den Fig. 1 und 2 und 10 und 11 dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, den Flansch 50 mit fensterartigen Öffnungen zu verstehen, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Im zuletzt genannten Falle erstreckt sich eine Mehrzahl von Öffnungen oder Kanälen 56 allgemein senkrecht von der dem klingenartigen Bereich zugekehrten Oberfläche 54 durch einen Teil oder durch die gesamte Dicke des Flansches 50 hindurch. In beiden Fällen unterstützen die Kanäle 56 die Anpassung des Gewebes an das Implantat 10, indem sie ermöglichen, daß das sich regenerierende Gewebe durch sie hindurchwächst. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn sich die Kanäle 56 über die gesamte Dicke des Flansches hindurch erstrecken.
  • In diesem Falle können Schrauben oder Klammern bzw. Drahtklemmen, welche in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, durch die Kanäle 56 hindurch und in das Kiefer eingeführt werden, um Implantate zu sichern oder zu befestigen, die aus dem einen oder anderen Grund locker geworden sind.
  • Die Umgebung, in der sich das Implantat 10 nach seinem Einsetzen befindet, ist in Fig. 10 schmeatisch dargestellt. Man sieht dies am deutlichsten, wenn man im folgenden die Technik für das Einsetzen des Implantats 10 in das Kiefer eines Patienten betrachtet.
  • Im folgenden wird auf die Darstellung von Fig. 10 Bezug genommen. Nach Tätigung einer geeigneten Röntgenaurnahme wird von einem scharfen Skalpell ein Schnitt längs des Schleimhautgewebes 60 in dem Bereich durchgeführt, in dem das Implantat 10 eingesetzt werden soll. Der Schnitt wird längs des Scheitels der Zahnfächer durchgeführt, so daß das Gewebe 60 zurückgezogen werden kann, um einen ausreichenden Bereich des Kieferknochens 62 freizulegen, ohne dabei einzureissen. Das weiche Gewebe 60 wird dann zurückgeschoben, vorzugsweise mit einem Periostalelevator (periosteal elevator), um den Knochen 62 freizulegen. Eine enge Nut wird dann in die Rindenschicht des jüiochens am Scheitel des Grates 64 angebracht, um den Beginn des Einsetzens von der Unterkante 40 des klingenartigen Bereichs in den Kieferknochen 62 zu erleichtern und die Möglichkeit zu vermindern, daß die Kante 40 des klingenartigen Bereichs bei ihrem Eintreiben in den Knochen über die Oberfläche des Kieferknochens abgeleitet. Das geeignet ausgewählte Implantat 10 wird dann mit seiner relativ schmalen Kante 40 des klingenartigen Bereichs in die Nut eingesetzt. Mittels eines geeigneten Instruments, vorzugsweise eines mit Plastikkopf versehenen Hammers, das auf der oberen Fläche des Halterungsbereichs 14 angreift wird dann der klingenartige Bereich 12 in den die Zahnfäbher enthaltenden Knochen 62 bis zur erwünschten Tiefe eingetrieben.
  • Durch die Anlage der dem klingenartigen Bereich zugekehrten Oberfläche 52 des Flansches 50 an der Oberkante des Kieferscheitels wird sichergestellt, daß das Implantat bis zur erwünschten Tiefe eingesetzt wird. Diese Anlage verhindert, daß das Implantat tiefer in den Knochen'hineingelangt. Diese Maßnahme dient nicht nur dazu, die Tiefe zu begrenzen, bis zu der das Implantat in den Knochen eingeführt wird, sie fördert vielmehr auch in bemerkenswerter Weise den Sitz des Implantats von Beginn an, seine seitliche Stabilität und das allgemeine Gefühl, das das Implantat unmittelbar nach seinem Einsetzen hervorruft. Darüber hinaus stellt die ordnungsgemäße Auflage der leicht konkaven, dem klingenartigen Bereich zugekehrten Oberfläche 52 des Flansches auf dem Scheitel des Kieferknochens sicher, daß das Implantat 10 ordnungsgemäß eingesetzt ist.
  • Das mit einem Schnitt versehene Gewebe 60 wird dann geschlossen, vorzugsweise unter Verwendung von unterbrochenen Nähten längs der Basislinie 50 des Halterungsbereichs 14 von dem Implantat. Die Fäden können nach annähernd 5 bis 7 Tagen entfernt werden. Der Zahnersatz wird dann direkt in seine Lage über den freiliegenden, sich nach oben erstreckenden Halterungsbereich 14 aufgebracht. Im Laufe der Zeit findet ein Heilprozeß und damit eine Regenerierung des Knochens statt, der durch die Öffnungen bzw. Durchbrüche 42 hindurchwächst.
  • Desweiteren erfolgt eine Regenerierung des Gewebes im Bereich des Gewebesitzes sowie durch irgendwelche der Bohrungen 56. Die geneigt verlaufenden, sich verjüngenden Schulterflächen 26 der Unterseite des Halterungsbereichs 14 erleichtert eine Spülung und eine Reinigung des Zahnfleischrandes (gum line).
  • Eine repräsentative Vielfalt von Gestalten und Konturen des klingenartigen Bereichs, die erfindungsgemäß vorgesehen sein können und sich vorteilhafterweise unter Verwendung des Flansches anwenden lassen, ist in den Fig. 5 bis 9 dargestellt. Die verschiedenen Mundbereiche und die verschiedenen Zustände des Knochens, für die sich die dargestellten Implantate am besten eignen, sind für Zahnchirurgen und Zahnärzte ohne weiteres ersichtlich, so daß im einzelnen hierauf nicht eingegangen werden muß. Es reicht daher aus festzustellen, daß Gestalt und Größe des Halsbereiches, des klingenartigen Bereichs und der Schlitze bzw. Durchbrüche von allen dargestellten Ausführungsformen aus Photoelastizitätsversuchen und klinischen Versuchen sorgfältig ausgewählt wurden, um ein Maximum an Halt eine optimale Regenerierung des Knochens und eine optimale Stabilität für verschiedene Knochenzustände und Lagen so festzulegen, daß bei einem Eisetzen Knochen und oder Gewebe nur minimal verletzt werden. So wird insbesondere darauf verwiesen, daß die Durchbrüche 42 des klingenartigen Bereichs 12 abgerundete und ununterbrochene Kantenbereiche aufweisen, so daß eine gleichmäßigere Verteilung der Belastung längs des Knochens erfolgt.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße verbesserte Endostalimplantat einen Knochenadapter und einen Gewebesitz liefert. Der Knochenadapter begrenzt automatisch die Tiefe, mit der das Implantat eingesetzt wird, ohne daß es hierbei zu einer Vergrößerung der Öffnung in dem Kieferknochen kommt, wobei es desweiteren die Eingriffsfläche des Kiefernknochen und den Halsbereich von äußeren Beeinflussungen schützt. Der Gewebesitz ermöglicht und unterstützt eine Regenericrung des Zahnfleisches bzw. des Schleimhautgewebes um den Halsbereich, wobei eine Wulstbildung oder ein Umbiegen desselben :wesentlich vermindert oder ganz ausgeschlossen wird. Auf die Weise wird die Möglichkeit vermindert, daß Fremdkörper, Infektion oder andere Beeinflussungen von außen an die Öffnung in dem Kieferknochen gelangen. Das verbesserte Oralimplantat liefert somit im Endergebnis eine verbesserte Anpassungsmöglichkeit für den Knochen und das Gewebe an das Implantat. Desweiteren setzt es die Möglichkeit von Störungen herab, welche auf Einwirkungen von außen zurückzuführen sind, welche in die Öffnung des Kiefernknochens gelangen.
  • Vorstehend war eine begrenzte Zahl von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben. Selbstverständlich sind jedoch auch Abwandlungen und Änderungen möglich, die für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind. So ist es beispielsweise möglich, das Längsstück des Halsbereiches oberhalb des Flansches mit einem kleineren Durchmesser auszubilden als das Längsstück des Halsbereiches unterhalb des Flansches, um ein Regenerieren des Gewebes um diesen herum zu vereinfachen, vorausgesetzt, daß die Festigkeit des Implantats hierdurch nicht zu stark geschwächt wird.

Claims (10)

  1. Patentans prüche
    Oralimplantat für ein permanentes Einsetzen einer Zahnersatzhalterungsstruktur in einem Kieferknochen benachbart zum Schleimhautgewebe im Mund eines Patienten mit einem relativ dünnen klingenartigen Bereich, der so ausgebildet ist, daß er direkt bis zu einer geeigneten Tiefe in den Kieferknochen eingesetzt werden kann, mit einem vergleichsweise massiven Halterungsbereich, der wesentlich breiter ist als der klingenartige Bereich, und so ausgebildet ist, daß er zwecks Halterung eines Zahnersatzes sich aus dem Kieferknochen erstreckt und mit einem Halsbereich, der dem klingenartigen Bereich mit dem Halterungsbereich verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsbereich (16) einen Flansch (50) aufweist, der eine dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche 52 und eine dem Halterungsbereich zugekehrte Oberfläche (54) enthält, daß die dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche (52) einem Knochenadapter bildet, der zu Beginn automatisch die Tiefe festlegt, mit der das Implantat (10) in die Knochenstruktur eingesetzt wird, indem er an dem Kieferknochen anliegt, und der anschließend die darunter liegende Oberfläche des Kieferknochens von äußeren Beeinflussungen schützt und daß die dem Halterungsbereich zugekehrte Oberfläche (54) des Flansches gemeinsam mit einer dem Flansch zugekehrten Oberfläche (26) des Halterungsbereiches (14) und dem dazwischen liegenden Längsstück des Halsbereiches (16) einen Gewebesitz (55) festlegt, um das Zahnfleisch bzw. das Schleimhautgewebe nach dem Einsetzen des Implantats (10) aufzunehmen, zwecks Förderung des Regenerierungsprozesses von dem Zahnfleisch bzw. dem Schleimhautgewebe um das Längsstück des Halsbereiches.
  2. 2. Oralimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (50) sich im wesentlichen horizontal erstreckt, wobei seine dem Halterungsbereich zugekehrte Oberfläche (54) in einem Abstand von dem Halterungsbereich (14) verläuft.
  3. 3. Oralimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flansch zugekehrte Oberfläche (26) des Halterungsbereiches (14) nach oben und außen abgeschrägt verlaufende Schultern (26) aufweist.
  4. 4. Oralimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche (52) des Flansches (50) wesentlich eben ist.
  5. 5. Oralimplantat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem klingenartigen Bereich zugekehrte Oberfläche (52) des Flansches (50) von dem Backenzum Zungenbereich leicht konkav verläuSt,~so so daß sie an die Oberfläche des Kieferknochens angepaßt ist.
  6. 6. Oralimplantat nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Halterung zugekehrte Oberfläche (54) des Flansches (50) wesentlich eben ist.
  7. 7. Oralimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Halterungsbereich zugekehrte Oberfläche (54) leicht konkav verläuft.
  8. 8. Oralimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsbereich (14) wesentlich breiter ist als das Stück des Halsbereiches und daß der Flansch (50) wesentlich breiter ist als der klingenartige Bereich (12) und ungefähr so lang wie der Halterungsbereich (14).
  9. 9. Oralimplantat nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Halterung zugekehrte Oberfläche (54) mit Ausnehmungen (56) versehen ist.
  10. 10. Oralimplantat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Bohrungen (56) sind, welche durch den Flansch (50) hindurchreichen.
DE19752522941 1975-05-23 1975-05-23 Oralimplantat Pending DE2522941A1 (de)

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