DE2522679A1 - Anordnung zur kurzzeit-doppelbelichtungsholografie - Google Patents

Anordnung zur kurzzeit-doppelbelichtungsholografie

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DE2522679A1
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laser beam
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DE19752522679
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Armin Dipl Phys Dr Felske
Alfons Dipl Phys Happe
Gerhard Hoppe
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03HHOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
    • G03H1/00Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/02Interferometers
    • G01B9/021Interferometers using holographic techniques

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Description

  • Anordnung zur Kurzzeit-Doppelbelichtungsholografie Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kurzzeit-Doppelbelichtungsholografie, enthaltend als Bestandteile einen kohärent strahlenden Laser, einen im Weg des von diesem erzeugten impulsförmigen Laserstrahls angeordneten Strahlteiler zur Aufteilung des Laserstrahls in einen über eine Einrichtung zur Strahlaufweitung auf ein zu untersuchendes Objekt gerichteten Objektstrahl einerseits und einen Referenz strahl andererseits, in dessen Weg ihn auf fotografisches Material lenkende Umlenkinittel vorgesehen sind, das zugleich im Wege eines am Objekt diffus gestreuten Teils des Objektstrahls angeordnet ist. Eine Anordnung dieser Art ist in einem Experimentellen Aufbau für Schwingungsuntersuchungen an Karosserien und Aggregaten von Fahrzeugen in der Automobiltechnischen Zeitschrift 75, Heft 3, Seiten 96 bis 102, 19T3, beschrieben, wo sich auch Ausführungen hinsichtlich der theoretischen Zusammenhäge finden, die es gestatten, speziell mit einer Anordnung zur Kurzzeit-Doppelbelichtungsholografie das Schwingungsverhalten von Teilen (Objekten) gleichsam optisch sichtbar zu machen, nämlich über Interferenzbilder. Bezüglich dieser theoretischen Zusammenhänge und des grundsätzlichen Aufbaus der Anordnung wird daher auf diese Arbeit verwiesen.
  • An dieser Stelle sei lediglich gleichsam zusammenfassend angeführt, daß die mittels der Kurzzeit-Doppelbelichtungsholo grafi e erhaltenen Interferenzbilder, deren Interferenzlinien als Linien/gleicher, in der Zeit zwischen den beiden Laserimpulsen infolge der Schwingung erfolgter Oberflächenverschiebung zu deuten sind und deren Liniendichtenproportional dem Gradienten der in Beobachtungsrichtung liegenden Geschuindigkeitskomponente sind, praktische Bedeutung für die Entwicklung von Fahrzeugen haben können. So ist beispielsweise die Kenntnis von Stellen relativ geringer Schwingungsamplitude auf dem Kurbel- bzw. Getriebegehäuse eines Kraftfahrzeugs wichtig für das Erzielen einer nur gerlngen Körperschallübertragung vom Antriebsaggregat in die Fahrgastzelle, da man zu diesem Zweck die Lagerung des Aggregats speziell an derart gen Stellen vornehmen wird. Andererseits werden Maxima des Innengeräuschpegels in der Fahrgastzelle bei bestiaten Drehzahlen der Maschine häufig durch Resonanzen der Motor- bzw.
  • Getriebeträger verursacht. Nimmt man hinzu, daB auch andere Teile des Fahrzeugs, insbesondere auch Karosserieteile, bei ungünstiger Auslegung zu Schwingungen zumindest bei bestimmten Fahrzuständen neigen können, so wird ersichtlich, daß Bedarf besteht an einer Anordnung der eingangs genannten Art mit großer Beweglichkeit und Anpaßbarkeit an verschiedene bjekte, worunter im Rahmen der Erfindung stets holografisch zu untersuchende Teile zu verstehen sind. Fur die Lösung dieser Aufgabe gibt offensichtlich die genannte Arbeit aus der Automobiltechnischen Zeitschrift keine Anleitung, da es sich, wie bemerkt, dort lediglich um eine experimentelle Anordnung baudelt.
  • Erschwert werden Lösungen der eben definierten Aufgabe, die auch der Erfindung zugrundeliegt, dadurch, daß die Anordnung eine große zeitliche Konstanz der relativen Lage der Bestandteile erfordert, damit die für die Auswertung erforderliche Auflösung der Interferenzbilder gewährleistet ist.
  • Die oben definierte Aufgabe, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die ohne Verlust an Aussagekraft der mit ihr gewonnenen Bilder an verschiedene Objekte, vor allen Objektlagen, anpaßbar ist, wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Bestandteile zu einer Einheit starr zusammengebaut sind sowie die Einrichtung zur Strahlaufweitung als sphärischer Oberflächenspiegel ausgebildet ist, der mit einem Halter für das fotografische Material zu einer Unteranordnung zasa engefaßt ist, die um eine mit der Achse des auf den Oberflächenspiegel auftreffenden Objektstrahls zusammenfallende Schwenkachse schwenkbar an dem Hauptteil der Einheit gelagert ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist der starre Zusammenbau der Bestandteile der Anordnung. Hierunter wird ein Zusammenbau verstanden, der Schwingungen der Teile relativ zueinander zumindest in einem solchen Maße, daß hierdurch die Bildqualität nachteilig beeinflußt wird, unterbindet. Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, die man auch als Kamera bezeichnen kann, hat sich die Montage der Bestandteile auf einer verwindungssteifen Grundplatte als vorteilhaft erwiesen, die auf einem verfahrbaren Stativ ruht.
  • Diese Grundplatte kann nach Methoden der Leichtbautechnik gefertigt und versteift sein; beispielsweise kann es sich um eine Aluminiumplatte handeln, die mit einem Vierkantrohr-Rahmen verklebt und dadurch verwindungssteif gemacht ist.
  • Durch Zusammenfassung der verschiedenen Bestandteile der Anordnung zu einer Kamera-Einheit ist die Möglichkeit zur Ortsveränderung gegeben, ohne daß stets eine Neujustierung der Lage der verschiedenen Teile relativ zueinander erfolgen müßte. Es ist somit also möglich, diese Kamera innerhalb von relativ komplizierten Objekten anzubringen, beispielsweise innerhalb von Hohlräumen eines Erafifahrzeugaufbaus. Damit werden Untersuchungen ermöglicht, für die ein experimenteller Aufbau der verschiedenen Bestandteile der Anordnung mit der Notwendigkeit, das Objekt an eine bestimmte Stelle zu bewegen, nicht geeignet ist.
  • Die Verwendung eines sphärischen Oberflächenspiegels als Einrichtung zur Strahlaufweitung bietet gegenüber der aus der genannten Arbeit bekannten Verwendung einer Streuplatte nicht nur Vorteile hinsichtlich eines geringeren Energieverlusts, sondern in Kombination mit ihrer schwenkbaren Befestigung gemeinsam mit einem Halter für das fotografische Material auch die vorteilhafte Möglichkeit, Objekte mit unterschiedliche Neigungen gegenüber der Kamera-Einheit besitzenden Oberflächen zu untersuchen. Infolge der gewählten Lage der Schwenkachse bezüglich des auf den sphärischen Spiegel auftreffenden Objektstrahls und der gemeinsamenYerschwenkung von sphärischem Oberflächenspiegel und Halter für das fotografische Material ist demgemäß eine einfache Anpassung der Einheit an die jeweilige Objektlage ohne weitere Verstellungen innerhalb der Kamera-Einheit möglich. Bei einer ausgeführten Konstraktion können der sphärische Oberflächenspiegel und der Halter für das fotografische Material gemeinsam über einen Winkelbereich von 120° verschwenkt werden.
  • Eine zweckmäBige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß im Weg des Referenzstrahls als weiterer Bestandteil ein Spiegel zwecks Korrektur der Weglänge desselben parallel zu sich verschiebbar angeordnet ist. Diese Justiermöglichkeit trägt dem bekannten Tatbestand Rechnung, daß zwecks Erzielung einer großen Kohärenzlänge die Weglängen von Objektstrahl und Referenzstrahl stets möglichst übereinstimmen müssen. Bei verschiedenen Objekten und insbesondere unterschiedlichen Objektentfernungen von dem sphärischen Oberflächenspiegel können hier Differenzen auftreten, die durch die erfindungsgemäß mögliche Verschiebung des Spiegels im Weg des Referenz strahls ausjustiert werden können.
  • Dieser Spiegel kann mit einer Halterung für austauschbare Filter zur Korrektur des Verhältnisses der Intensitäten von Objektstrahl und Referenzstrahl kombiniert sein.
  • Ebenfalls im Sinne der Lösung der Aufgabe, eine universell verwendbare Anordnung der bezeichneten Art zu schaffen, liegt es, wenn die Einheit als weitere Bestandteile dielektrische Spiegel in den Laser:,trahl zweimal um 900 in derselben Ebene umlenkender Anordnung enthält. Derartige Spiegel haben sich auch bei der relativ hohen Ausgangsenergie des Laserstrahls, beispielsweise 100 mJ für jeden der beiden Laserimpulse, die jeweils 20 Nanosekunden andauern, als geeignet erwiesen. Diese Zahlenwerte sind selbstverständlich nur Zahlenbeispiele. Wie noch in der Figurenbeschreibung erläutert wird, läßt sich so ein zweimal um 900 gefalteter Laser-Resonator mit relativ großer Länge, bei der ausgeführten Anordnung 107 cm, gewinnen, ohne daß die Kamera-Einheit unzulässig große Außenabmessungen besitzt. Innerhalb der so gewonnenen, im wesentlichen U-förmigen Resonator-Anordnung kann die Einheit als weiteren Bestandteil einen kontinuierlichen Ziellaser mit einer Spiegeleinrichtung zum Einspiegeln des von ihm erzeugten kontinuierlichen Laserstrahls in den Weg des impulsförmigen Laserstrahls enthalten. Damit ist es möglich, die auf dem zu untersuchenden Objekt kontinuierlich ausgeleuchtete Fläche, vorzugsweise bei abgedunkelter Umgebung, deutlich zu erkennen, so daß man weiß, welchen Teil der Fläche man bei der eigentlichen Untersuchung mit dem impulsförmigen Laserstrahl beaufschlagt.
  • Gegebenenfalls können Justiervorgänge an verschiedenen Bestandteilen der Kamera-Einheit vorgenommen werden, um nach Ausrichtung der Kamera auf den interessierenden Objektbereich Umlenkspiegel für den Referenzstrahl zu justieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden in Draufsicht anhand der Figur erläutert.
  • Bei 1 ist eine Grundplatte, beispielsweise eine Aluminiumplatte, angedeutet, die durch Aufkleben auf ein Rahmenwerk verwindungssteif gemacht ist. Damit ist sichergestellt, daß die verschiedenen, auf der Grundplatte 1 montierten Bestandteile der Anordnung nicht in nachteiliger Weise Schwingungen gegeneinander ausführen können.
  • Mit 2 ist ein Laseroszillator zur Erzeugung von zwei taserimpulsen bezeichnet. Bei einer ansgeffihvten Anordnung enthält der Oszillator einen Rubin mit einer Länge von 4" und einem Durchmesser von 9/im", Der eigentliche Laserresonator ist gebildet durch einen dielektrischen Spiegel in der Pockels-Zelle 3 und das Fabry-Perot-Etalon 4. Durch die beiden dielektrischen Spiegel 5 und 6, die gleichsam Bestandteile des Resonators sind, ergibt sich ein zweifach um 90° gefalteter Laser-Resonator, bei einer ausgeführten Konstruktion mit einer Länge von 107 cm. Diese Lange wird ohne störende Vergrößerung der äußeren Abmessungen der Kamera-Einheit erreicht.
  • Zwischen Oszillator 2 und Pockels-Zelle 3 ist die als Transversalmodenselektor wirkende Lochblende 7 eingeschaltet, die bei einer ausgeführten Konstruktion einen Durchmesser von etwa 2 mm besitzt. Bas Fabry-Perot-Etalon 4 wirkt als Longitudinalmodenselektor. Es ist so justiert, daß der austretende impulsförmige Laserstrahl 8 nach Vergrößerung durch das teleskopische Linsensystem 9 mit der Achse des Kristalls des Verstärkers 10 zusammenfällt.
  • Den verstärkten impulsförmigen Laserstrahl 8' teilt der kellförmige Strahlteiler 11 in diesem Ausführungsbeispiel in drei Teilstrahlen auf. Der stärkste Teilstrahl ist der Objektstrahl 12, der mittels des sphärischen Oberflächenspiegels 31 auf das nicht dargestellte, in der Figur unterhalb der Anordnung befindliche Objekt gelenkt wird. Der zweite Strahl ist der Referenzstrahl 13, der über den parallel zu sich verschiebbaren nlenkspiegel 14 sowie weitere Umlenkspiegel 15, 16, 17 auf die Botoplatte 18 gelenkt wird, die auch im Weg des bei 19 angedeuteten am Objekt diffus gestreuten Teils des Objektstrahls 12 liegt. Der genannte Spiegel 14 ist entsprechend den Pfeil 14' parallel zu sich verschiebbar, damit eine Angleichung der von dem keilförmigen Strahlteiler 11 aus gemessenen Zeglangen von Objektstrahl und Referenz strahl bei verschiedenen Objekten möglich ist. Den verschiebbaren Spiegel 14 ist der Filterhalter 20 vorgeschaltet, der zur Aufnahme von derart ausgelegten Filtern dient, daß bestimmte Verhältnisse der Intensitäten von Objekt und Referenzstrhhl eingestellt werden können.
  • Zur Ausleuchtung der zu holografierenden Objektfläche durch den Objektstrahl und der Fotoplatte durch den Referenzstrahl sind unterschiedlich stark aufgeweitete Laserstrahlen erforderlich. Aus diesen Grunde wird die Strahlaufweitung in den figurlich dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Stufen worgeno en. Die Zerstreuungslinie 21 niat einn Voraufweitung des verstärkten impulsförmigen Laserstrahls 8' in einem Maße vor, das auf die erforderliche Querschnittsabmessung des Referenzstrahls 13 abgestellt ist. Der Objekt strahl 12 erfährt durch den sphärischen Oberflächenspiegel 31 eine weitere Aufweitung, so daß das relativ breite Strahlbündel 8" entsteht, das auf das Objekt auftrifft.
  • Siemä3 einem Nerkinal der Erfindung sind die Fotoplatte 18 nebst einer vorzugsweise magnetisch ausgefährten halterung 22 sowie der sphärische Oberflächenspiegel 31 zu einer schweEkbas ren Einheit 23 zusammengefaßt, deren durch die Achslagerungen 24 und 25 gegebene Schwenkachse zusammenfällt mit der Achse des verstärkten impulsförmigen Laerstrahls 8'. Damit ist es möglich, die Einheit 23 senkrecht zur Zeichenebene in einem Bereich von beispielsweise 1200 entsprechend der jeweiligen Lage des Objekts zu schwenken.
  • Wie bereits erwähnt, nimmt der keilförmige Strahlteiler 11 eine Aufspaltung des impulsförmigen Laserstrahls 8' in drei Teilstrahlen auf. Die beiden ersten Teilstrahlen, nämlich der Objektstrahl und der Referenzstrahl, sind hinsichtlich ihres Strahlenweges bereits beschrieben worden. Der dritte Teilstrahl ist mit 26 bezeichnet; er wird über den Spiegel 27 umgelenkt auf den Eingang der Fotodiode 28, die der Kontrolle dient, ob die beiden Impulse tatsächlich erzeugt worden sind und wenn ja bei welchen Schwingungsphasen.
  • Da ein impulsförmiger Laserstrahl die Einstellung des zu untersuchenden Objektbereichs unter Beobachtung nicht zuläßt, ist innerhalb des im wesentlichen U-förmigen Laser-Resonators 3, 2, 5, 6, 4 der kontinuierliche Ziellaser 29 mit seinem gemäß dem Pfeil 30' verschiebbaren Umlenkspiegel 30 angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein kontinuierlicher Laserstrahl in den Weg des Objektstrahls 12 gespiegelt werden kann, so daß der zu untersuchende Objektbereich genau bestimmbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Kamera-Einheit bietet nicht nur den Vorteil einer großen Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten, sondern gestattet auch, holografische Untersuchungen mit geringem Zeitaufwand vorzunehmen. Ergänzend sei bemerkt, daß verständ licherweise die beschriebenen, auf der Grundplatte 1 angeordneten Bestandteile von einem Gehäuse abgedeckt sein werden, das im Bereich der schwenkbaren Einheit 2) mit Fensterr versehen ist.

Claims (6)

A N S P R Ü C H E
1. Anordnung zur Kurzzeit-Doppellolichtung@@@l@grafie, enhaltend als Bestandteile einen kohärent strhlenden Laser, einen im Weg des von diesem erzeugten impulsförmigen Laserstrahls angeordneten Suahlteiler zur Luftteilung des La serstrahls in einen über eine Einrichtung zur Strahlaufweitung auf ein zu unterauchendes Objekt gerichteten Objektstrahl einerseits und einen Referenzstrahl andererseits, in dessen Weg ihn auf forografisches Material lenkende Umlenkmittel vorgesehen sind, das zugleich im Wege eines am Objekt diffus gestreuten Teils des Objektstrahls angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile zu einer Einheit starr zusammengebaut sind so die Einrichtung zur Strahlaufweitung als sphärischer Oberflächenspiegel (31) ausgebildet ist, der mit einem Halter (22) für das fotografische Materiat (18) zu einer Unteranordnung (23) zusammengefaßt ist, die um eine mit der Achse des auf den Oberflächenspiegel ß31) auftreffenden Objektstrahis (12) zusammenfallende Schwenkachse (24, 25) schwenkbar an dem Hauptteil der Einheit gelagert ist
2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit als weitere Bestandteile dielektrische Spiegel (5,6) in den Laserstrahl (8) zweimal um 90° in derselben Ebene umlenkender Anordnung enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Referenzstrahls (13) ans weiterer Bestandteil ein Spiegel (14) zwecks Korrektur der Weglänge desselben (13) parallel zu sich verschiebbar angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (14) mit einer Halterung (20) für austauschbare Filter zur Korrektur des Verhältnisses der Intensitäten von Objektstrahl (12) und Referenzstrahl (13) kombiniert ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit als weiteren Bestandteil einen kontinuierlichen Ziellaser (29) mit einer Spiegeleinrichtung (30) zum Einspiegeln des von ihm erzeugten kontinuierlichen Laserstrahls in den Weg des impulsförmigen Laserstrahls (8) enthält.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile auf einer verwi ndungssteifen Grundplatte (1) montiert sind, die auf einem verfahrbaren Stativ ruht.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0169143A2 (de) * 1984-07-19 1986-01-22 AEROSPATIALE Société Nationale Industrielle Holographische Kamera und nichtzerstörendes Untersuchungsverfahren unter Verwendung solcher Kameras

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169143A2 (de) * 1984-07-19 1986-01-22 AEROSPATIALE Société Nationale Industrielle Holographische Kamera und nichtzerstörendes Untersuchungsverfahren unter Verwendung solcher Kameras
FR2568026A1 (fr) * 1984-07-19 1986-01-24 Aerospatiale Camera holographique et dispositif de controle non-destructif utilisant une telle camera
EP0169143A3 (de) * 1984-07-19 1987-05-06 AEROSPATIALE Société Nationale Industrielle Holographische Kamera und nichtzerstörendes Untersuchungsverfahren unter Verwendung solcher Kameras

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