DE2521551A1 - Verfahren zur herstellung eines mit zusatzstoffen versehenen kunststoffgranulats - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mit zusatzstoffen versehenen kunststoffgranulats

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DE2521551A1
DE2521551A1 DE19752521551 DE2521551A DE2521551A1 DE 2521551 A1 DE2521551 A1 DE 2521551A1 DE 19752521551 DE19752521551 DE 19752521551 DE 2521551 A DE2521551 A DE 2521551A DE 2521551 A1 DE2521551 A1 DE 2521551A1
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granulate
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plastic
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melt spinning
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DE19752521551
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Robert Boeck
Armin Dr Koehler
Herbert Dr Pelousek
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/203Solid polymers with solid and/or liquid additives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/16Auxiliary treatment of granules

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines mit Zusatzstoffen versehenen Kunststoffgranulats Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zum Schmelzspinnen geeigneten, mit Zusatzstoffen versehenen Kunststoffgranulat.
  • Das Zusetzen von Zusatzstoffen, wie Farbstoffe, Aufheller oder Flammschutzmittel zu Kunststoffen, die anschließend im Schmelzspinnverfahren zu Fäden und Fasern versponnen werden sollen, ist allgemein bekannt. So kann man gefärbte Fäden nach dem Schmelzspinnverfahren dadurch herstellen, daß man Farbstoff und den Kunststoff fein mahlt, anschließend gut mischt und dann zu Fäden extrudiert. Meist treten hier jedoch im Extruder Schwierigkeiten auf, weil die Pulvermischung schlecht transportiert wird und es am Extruderende zu keinem konstanten Druckaufbau kommt. Die Ursache liegt darin, daß die Farbstoffe bei Spinntemperaturen von 260 -310° C meist flüssig sind und die Schnecke wegen ihrer niedrigen Viskosität schmieren, so daß kein konstanter Transport des Kunststoffpulvers stattfinden kann.
  • Die gleichen Schwierigkeiten treten auf, wenn man das Farbstoffpulver mit Kunststoffgranulat mischt, um es anschließend direkt zu Fäden zu extrudieren.
  • Ebenso wie bei Zugabe von Farbstoffen tritt das gleiche Problem auch bei anderen Zusatzstoffen, wie Aufheller oder Flammschutzmittel, auf.
  • Eine weitere Möglichkeit der Zugabe von Zusatzstoffen besteht darin, den Kunststoff und den Zusatzstoff in 2 separaten Schnecken aufzuschmelzen, die beiden Schmelzeströme in einem Mischer zu mischen und anschließend zu granulieren, um ein Kunststoffgranulat mit einem Zusatzstoffanteil von z.B.
  • 5 - Do % zu erhalten, das anschließend mit normalem Granulat gemischt und dann schmelzgesponnen wird (Masterbatch-Verfahren).
  • Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß ein Teil des Kunststoffs zweimal aufgeschmolzen und dabei mehr oder weniger stark abgebaut wird, so daß es später beim Verspinnen zu vielen Flusen auf Grund von Fadenbrüchen kommt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Zugabe von Zusatzstoffen besteht darin, das Zusatzstoffpulver bei der Herstellung des Kunststoffs zuzusetzen, also etwa den Ausgangsstoffen vor der Vorkondensation oder Polykondensation. Dabei zeigt sich jedoch, daß die Zusatzstoffe während der Vor- bzw. Polykondensation zum Agglomerieren neigen, so daß später beim Verspinnen des Kunststoffgranulates die Dilsenfilter schnell verstopfen und häufig Fadenabrisse festzustellen sind. Außer dem gibt es nur wenige Zusatzstoffe, die mehrere Stunden bei Temperaturen von 250 - 3000 C beständig sind. Dieser Nachteil macht sich auch bei den bereits vorher genannten Verfahren unangenehm bemerkbar.
  • Es bestand daher die Auf gabe, ein Verfahren zur Herstellung eines zum Schmelz spinnen geeigneten, mit Zusatzstoffen versehenen Kunststoffgranulats durch Aufbringen eines pulverförmigen Zusatzstoffes auf das Kunststoffgranulat zu schaffen, bei dem die bisher geschilderten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man ein Granulat eines Kunststoffes mit einem kristallinen Anteil von 2 - 40 %, vorzugsweise 15 - 30 %, zusammen mit dem pulverförmigen Zusatzstoff bei Temperaturen von 20 bis 140C unterhalb des Schmelzpunktes des Kunststoffes mechanisch rührt und dabei den Zusatzstoff auf das Granulat auf sintert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden dem Kunststoffgranulat 0,001 bis 10 Gew.% des pulverförmigen Zusatzstoffes vor dem Rühren zugegeben. Die Temperatur des Granulats während des Rührens liegt vorzugsweise 25 bis 120 0C unterhalb des Schmelzpunktes des Kunststoffs. Man wählt die Rührzeit und/oder die Rührgeschwindigkeit zweckmäßigerweise so, daß maximal ein Abrieb von 0,5 % entsteht. Das auf diese Weise hergestellte Granulat kann entweder direkt oder ( als Masterbatch ) mit normalem Kunststoffgranulat gemischt zu Fäden und Fasern, Folien oder z.B. auch zu Spritzgußteilen verarbeitet werden.
  • Als erfindungsgemäß zu verwendende Kunststoffgranulate kommen alle solche in Frage, aus denen man durch Schmelzspinnen Fäden und anschließend Fasern herstellen kann. Hier sind in erster Linie die Polykondensationsprodukte, wie Polyamide und Polyester zu erwähnen. Es eignen sich aber auch Polymerisate wie Polyäthylen und Polypropylen.
  • Eine wesentliche Bedingung ist, daß die Kunststoffe einen kristallinen Anteil von mindestens 2 ffi aufweisen. Vorzugsweise werden Kunststoffe verwendet, die einen kristallinen Anteil von mindestens 15 % aufweisen. Bei amorphem bzw. wenig kristallinem Kunststoffgranulat entsteht beim RUhren eine wesentlich höhere Menge Abrieb, häufig schmilzt das Granulat dann auch während des Rührens.
  • Von den Polyamiden eignen sich besonders gut P-olyamid-6 undFalyamid-6,6, aber auch andere Polyamide aus längerkettigen Aminocarbonsäuren bzw. deren Laktamen oder aus anderen Dicarbonsäuren und Diaminen, soweit sie nur eine genügende Kristallinität aufweisen.
  • Von den Polyestern aus Dicarbonsäuren und Diolen eignen sich besonders diejenigen aus TerePhthalsäure, Isophthalsäure und Hexahydroterephthalsäure einerseits und Athylenglykol, Butandiol-1,4, Propandiol-1,3 und 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan andererseits. Der bekannteste Vertreter dieser Klasse ist das Polyäthylenterephthalat.
  • Von den Polymerisaten seien besonders Polyäthylen und Polypropylen hervorgehoben.
  • Die Messung des kristallinen Anteils des Kunststoffs erfolgt nach L. Alexander "X-Ray Diffraction Methods in Polymer Science", J. Wiley and Sons, Inc., New York (1969), S. 137-197 und C. Ruscher et.alO,"Faserforschung und Textiltechnik", 25, S. 544-551 (1974). Hiernach läßt sich der kristalline Anteil durch ein Röntgendiagramm auf Grund der Intensitätsverhältnisse ermitteln ( Zählrohr-Goniometer-Messung mit Kupfer-KH -Strahlung ).
  • Besonders bevorzugt sind Kunststoffe mit einem kristallinen Anteil von 25 bis 35 %.
  • Das Verfahren hat sich besonders gut bei Polyestergranulat bewährt.
  • Als Zusatzstoffe kommen in erster Linie Farbstoffe in Frage. Es können jedoch auch beispielsweise Aufheller oder Flammschutzmittel sein.
  • Zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Zusatzstoff mit dem Kunststoffgranulat in ein Rührgefäß gegeben, das eine von 20 bis etwa 300°C regelbare Mantelheizung besitzt. Ein durch Unter- oder Oberantrieb angetriebener Flügelrührer sollte zweckmäßigerweise zwischen 2 und 3000 Umdrehungen pro min stufenlos regelbar sein.
  • Über ein Thermoelement muß, meist von oben, die Produkt-, d.h. die Granulattemperatur meßbar sein.
  • Man verfährt zweckmäßigerweise so, daß man die Mantelbeheizung, in Abhängigkeit vom eingesetzten Kunststoffgranulat, z.B. auf Temperaturen von 80 - 1200C einstellt, um das Granulat etwas vorzuwärmen, damit die eigentliche Rührzeit, bei der sich das Granulat auf 20 - 140C unterhalb des Schmelzpunktes des Polyesters von selbst auf Grund der mechanischen Rührenergie erwärmt, verkürzt wird und somit weniger Abrieb entsteht. Es hat sich herausgestellt, daß bei Einsatz von Polyestergranulaten die Temperatur während des Rührens besonders zweckmäßig 80-120 OC unterhalb des Schmelzpunktes des Polyesters liegt.
  • Als Rührgeschwindigkeit hat sich als zweckmäßig eine solche im Bereich von 100 bis 3000 U/min herausgestellt. Durch Variation der Rührgeschwindigkeit wird die gewünschte Temperatur des Granulats eingestellt.
  • Hat man ein Kunststoffgranulat vorliegen, das nicht die erforderliche Kristallinität aufweist, so hat man die Möglichkeit, zunächst die Manteltemperatur in dem oben genannten Temperaturbereich einzustellen und das Kunststoffgranulat bei Umdrehungszahlen des Rührers von 10 bis 30 pro min zu rühren. Dabei läßt man das Granulat kristallisieren.
  • Erst dann fügt man den Zusatzstoff zu und läßt ihn bei Umdrehungszahlen von z.B. lloo pro min auf das Granulat auf sintern. Schließlich kann man bei 1 - 5 Umdrehungen des RUhrers pro min und Manteltemperaturen von z.B., bei Polyestergranulat, 2000C das Granulat noch trocknen lassen.
  • Bei richtiger Wahl der Motordrehzahl bzw. der Granulattemperaturen wirkt der Zusatz stoff beim Aufsintern wie ein Schmiermittel zwischen den Schnitzeln, so daß wenig Abrieb entsteht; d.h. kristalline Schnitzel ohne Zusatzitoffe zeigen einen erhöhten Abrieb gegenüber solchen mit zugesetzten Zusatzstoffen.
  • Abrieb muß tunlichst vermieden werden, weil er bei der späteren Verarbeitung der Schnitzel, z.B. in einem Extruder, zu s¢hweten Störungen, Ja zum Stillstand der Maschine fuhren kann.
  • Während des Rührvorganges prallt das Granulat mit sehr hoher Geschwindigkeit auf die Rührflügel und die Innenwände des Rührgefäßes, wobei die Bewegungsenergie des Rührers in Wärme umgewandelt wird. So können z.B. 20 kg Polyestergranulat mit Zusatz von 1 Gew.% Aufheller in 2 min bei looo Umdrehungen pro min auf eine Granulattemperatur von 1500 C aufgeheizt werden. Dabei ist die Temperatur der äußeren Haut der Granulatteilchen, dort wo sie auf die Rührflügel oder die Innenwand des Rührgefäßes aufprallen, natUrlich wesentlich höher als 1700 C, so daß die Hülle sehr weich wird und sogar anschmilzt. Dabei kann der Aufheller auf die Granulatkörner auf sintern. Querschnittsaufnahmen zeigen, daß die Sinterschicht je nach zugegebener Menge 1 bis loo /um diok ist.
  • In den folgenden Beispielen erfolgte die Bestimmung des Abriebs durch Absieben mittels eines Schüttelsiebs. Dann wurde der Abrieb ausgewogen und der Anteil an Zusatzstoff bzw. an Kunststoff bestimmt.
  • Der Schmelzpunkt der Kunststoffe wurde mit der Differential-Thermoanalyse bestimmt.
  • Es wurden auf diese Weise beispielsweise folgende Schmelzpunkte gefunden: Polyester aus : Fp 0C Terephthalsäure + Xthylenglykol 256 n " + Butandiol-1,4 222 lt + + Bis-(hydroxymethyl )-cyclohexan 296 Nylon 6 (je nach Kristallinität) 210-220 °C Polyäthylen 115-120 Polypropylen 135-140 lt Beispiel 1 19,8 kg kristallisiertes Polyäthylenterephthalat (kristalliner Anteil 0%) werden mit 200 g eines Aufhellers (Leukopur % um der Sandoz AG) in einen Rührkessel gegeben. Der Mantel des Kessels wird auf looU C eingestellt. Diese Temperatur ist nach 20 min erreicht. Der Rührer wird auf looo Umdrehungen pro min eingestellt. Nach 2 min weist das Granulat eine Temperatur vorn'1500 C auf. Nach weiteren 8 min bei dieser Temperatur wird der Rührer abgeschaltet und das Granulat abgelassen. Eine Analyse ergibt, daß nur o,o7 Ges.« Abrieb angefallen sind, der zu 15 % aus dem Aufheller und zu 85 % aus Polyäthylenterephthalat besteht.
  • Das Granulat läßt sich störungsfrei zu Fäden verspinnen.
  • Setzt man dagegen 19,8 kg amorphes Polyäthylenterephthalat ein und verändert die Versuchsbedingungen nicht, so fallen 1,17 % Abrieb an, der zu 25 ffi aus Aufheller und zu 75 % aus Polyäthylenterephthalat besteht.
  • Beim Verspinnen dieses Granulats zu Fäden treten starke Druckschwankungen im Extruder auf.
  • Beispiel 2 19,6 kg kristallisiertes Polybutylenterephthalat (kristalliner Anteil 35 %) werden mit o,4 kg eines blauen Dispersions-Farbstoffes in einen Rührkessel gegeben, dessen Mantelbeheizung auf 1050 C eingestellt wurde. Der Rührer wird auf 9oo Umdrehungen pro min eingestellt, so daß die Granulattemperatur nach 2 min 1610 C erreicht. Nach 12 min Verweilzeit bei dieser Temperatur wird abgestellt und das Granulat abgefüllt. Eine Prüfung ergibt, daß nur o,o8 % Abrieb angefallen sind, der zu 21 % aus Farbstoff und 79 ffi aus Polybutylenterephthalat besteht.
  • Das Granulat läßt sich störungsfrei zu Fäden verspinnen.
  • Setzt man dagegen 19,6 kg amorphes Polybutylenterephthalat ein und verändert die weiteren Versuchsbedingungen nicht, so fallen 2,37 % Abrieb an, der zu 31 ffi aus Farbstoff und zu 69 % aus Polybutylenterephthalat besteht.
  • Bei Verspinnung dieses Granulats zu Fäden treten im Extruder starke Druckschwankungen auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung eines zum Schmelzspinnen geeigneten, mit Zusatzstoffen versehenen Kunststoffgranulats durch Aufbringen eines pulverförmigen Zusatzstoffes auf das Kunststoffgranulat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Granulat eines Kunststoffs mit einem kristallinen Anteil von 2 bis 40 % zusammen mit dem pulverförmigen Zusatzstoff bei Temperaturen von 20 bis 140C unterhalb des Schmelzpunktes des Kunststoffs mechanisch rührt und dabei den Zusatzstoff auf das Granulat aufsintert.
DE19752521551 1975-05-15 1975-05-15 Verfahren zur herstellung eines mit zusatzstoffen versehenen kunststoffgranulats Pending DE2521551A1 (de)

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NL7605062A NL7605062A (nl) 1975-05-15 1976-05-12 Werkwijze voor de bereiding van een van toeslag- stoffen voorzien kunststofgranulaat.
DK213776A DK213776A (da) 1975-05-15 1976-05-13 Fremgangsmade til fremstilling af et med tilsetningsstoffer forsynet kunststofgranulat
LU74941A LU74941A1 (de) 1975-05-15 1976-05-13
FR7614696A FR2310851A1 (fr) 1975-05-15 1976-05-14 Procede de fabrication d'un granulat de matiere plastique pourvu d'additifs
JP5443976A JPS51142043A (en) 1975-05-15 1976-05-14 Process for producing plastic granulars with additives
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401765A1 (de) * 1983-01-19 1984-09-13 Garware Plastics & Polyester Ltd., Bombay Verfahren zum herstellen von gegen uv-strahlen stabilisierten polyester-materialien
US7842221B2 (en) 2001-07-02 2010-11-30 Magma Trade Di Mauro Magni & C. Sas Process and apparatus for the production of filled thermoplastic polymers

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