DE2521091A1 - Verfahren zum steuern der verstaerkung in einer avalanche-diode - Google Patents

Verfahren zum steuern der verstaerkung in einer avalanche-diode

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. STROHSCHÄNK
q 8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (08 M) 881608
12.5.1975 -SFLa(H) 19O-1382P
AGA_Aktiebolag_i_S;:l 81_ 8 l_Lidingö_( Schweden)
Verfahren zum Steuern der Verstärkung in einer
Avalanche-Diode
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern der Verstärkung in einer als Strahlungsdetektor eingesetzten Avalanche-Diode, deren in Abhängigkeit von einer einfallenden Strahlung erzeugte elektrische Ausgangssignale einer Auswerteschaltung zugeführt werden.
In der nachstehenden Beschreibung wird zur Bezeichnung von als Strahlungsdetektoren dienenden Avalanche-Dioden der Ausdruck "Foto-Avalanche-Diode" verwendet, was aber nicht bedeuten soll, daß damit nur Dioden gemeint sind, die zur Strahlungserkennung innerhalb des sichtbaren Spektralbereichs dienen. Die Verwendung von Foto-Avalanche-Dioden hat den Nachteil, daß die Verstärkung der Diode bei konstanter Spannung in hohem Maße temperaturabhängig ist. Dies kann auch bedeuten, daß der Multiplikationsfaktor für die Avalanche-Diode in Abhängigkeit von der Temperatur variiert. Dieses Problem ist bisher mit Hilfe einer Temperaturkompensation mittels einer Zenerdiode gelöst worden, die im gleichen Gehäuse wie die Avalanche-Diode untergebracht wird und im wesentlichen die gleiche Temperatur aufweist wie diese. Solche Foto-Avalanche-Dioden mit eingebauter Zenerdiode sind im Handel erhältlich, als ein Beispiel dafür kann der Baustein TIXL 70 angeführt werden, der von der Firma Texas Instru-
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ments vertrieben wird und sowohl innerhalb des sichtbaren als auch des infraroten £pektralbereichs arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und flexiblere Lösung für das oben genannte Problem anzugeben, bei der es nicht der Verwendung spezieller Dioden mit eingebautem Bezugselement bedarf.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindurigsgemäß dadurch gelöst, daß von der Avalanche-Diode ein zusätzliches Steuersignal abgenommen wird, dessen Frequenz von den in der Auswerteschaltung verwendeten Frequenzen abweicht, daß dieses Steuersignal anschließend in seiner Amplitude mit einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Werten verglichen wird und daß die Speisespannung für die Avalanche-Diode zur Steuerung der D'iodenv er Stärkung in Abhängigkeit von diesem Vergleich variiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bedeutet, daß die Verstärkung in der Foto-Avalanche-Diode kontinuierlich mit Hilfe eines Steuersignals gesteuert wird, das von der Diode mit einer Frequenz erzeugt wird, die von den Frequenzen des von der Diode abgegebenen Informationssignals abweicht, wobei dieses Signal einer Art von Auswerteschaltung zugeführt wird.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Diode nicht nur mit der von ihr als Strahlungsdetektor festzustellenden und dann weiter auszuwertenden Strahlung, sondern auch mit einer speziellen Strahlung für die Erzeugung des Steuersignals gespeist. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Steuersignal aus dem Diodenrauschen erzeugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für eine Anwendung bei Foto-Avalanche-Dioden in verschiedenen Arten von Geräten wie beispielsweise elektrooptischen Entfernungsmessern oder in Informationsempfängern, die üblicherweise primär im Bereich des
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infraroten, ultravioletten oder sichtbaren Spektralbereichs arbeiten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung mit einem Sender und einem Empfänger für die Übertragung von Information mit Hilfe von Laserstrahlung, wobei das Steuersignal mit Hilfe einer bestimmten Art von einfallender Strahlung für den Detektor erzeugt wird, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Steuersignal aus dem Diodenrauschen erzeugt wird und die Diode in einen elektrooptischen Entfernungsmesser eingefügt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung mit einem Sender und einem Empfänger zur Informationsübertragung enthält im Sender eine Baustufe 1, von der für das folgende nur von Bedeutung ist, daß sie ein Modulationssignal an einen als der eigentliche Sender anzusehenden Laser 2 abgibt, so daß dieser einen modulierten Laserstrahl 3 aussendet.
Der Empfänger der in Fig. 1 dargestellten Anordnung enthält eine Empfängerstufe 4 mit einem Detektor in Form einer Foto-Avalanche-Diode, und diese Foto-Avalanche-Diode wird aus einer Speisespannungsquelle 5 mit einer Speisespannung versorgt.
Die vom Sender abgestrahlte Information wird vom Strahlungsdetektor in der Empfangerstufe U in elektrische Signale umgewandelt und über einen Verstärker 6 einer Auswerteschaltung 7 zugeführt. Diese Auswerteschaltung 7 setzt die ihr zugeführten Signal-e in eine akustische oder visuelle Information um und kann sie in dieser Form an einen weiteren Sender zu weiterer Übertragung abgeben.
Bei einem solchen Empfänger ist es erwünscht, die Verstärkung des Detektors so weitgehend wie möglich konstant zu halten. Die
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Steuerung der Verstärkung oder des Multiplikationsfaktors für die Foto-Avalanche-Diode wird durch eine Variation der dieser zugeführten Speisespannung erhalten.
Die Speisespannungsquelle 5, die diese Speisespannung für die Diode erzeugt, wird bei dem dargestellten Beispiel durch einen Steuersignalgenerator 8 erzeugt, der vorzugsweise ein Laser oder eine Leuchtdiode ist, der bzw. die Strahlung mit einer Wellenlänge abstrahlt, die innerhalb des Empfindlichkeitsbereichs der Foto-Avalanche-Diode in der Empfängerstufe 4 liegt. Die vom Steuersignalgenerator 8 erzeugte Strahlung wird dem Strahlungsdetektor in der Empfängerstufe 4 über einen Lichtleiter 9 zugeführt. VJie bereits oben erwähnt, wird das Ausgangs signal des Strahlungsdetektors in einem Verstärker 11 verstärkt und anschließend einem Bandpaßfilter 12 zugeführt. Dieses Bandpaßfilter 12 ist auf die Frequenz des Steuersignalgenerators 8 eingestellt und läßt dementsprechend nur diese Frequenz passieren. Die Auswerte schaltung 7 wiederum kann eine Detektoranordnung enthalten, die es ermöglicht, die Frequenz des Steuersignals wegzufiltern.
Das Steuersignal aus dem Steuersignalgenerator 8 soll eine Amplitude besitzen, die einen konstanten und bekannten Wert aufweist. Im Anschluß an das Bandpaßfilter 12 wird das Steuersignal einem Komparator 13 zugeführt, in dem die im Verstärker 11 verstärkte Amplitude des vom Strahlungsdetektor in der Empfängerstufe aufgefangenen Signals mit einem bestimmten vorgegebenen Wert verglichen wird. Dieser vorgegebene Wert für den Amplitudenvergleich im Komparator 13 kann an einem Spannungsteiler 14 abgegriffen werden.
Der variablen Speisespannungsquelle 5 wird vom Komparator 13 ein von dem darin durchgeführten Vergleich abhängiges Steuersignal zugeführt. Damit variiert die der Foto-Avalanche-Diode in der Empfängerstufe 4 zugeführte Speisespannung in der Weise, daß die Verstärkung dieser Diode im wesentlichen konstant gehalten wird.
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Das Steuersignal i aus der Foto-Avalanche-Diode läßt sich durch nachstehenden Ausdruck wiedergeben:
iB = Ic1 · p8 - M
wobei ρ für den Effekt der einfallenden Strahlung in Relation s
zum Steuersignal, M für den Multiplikationsfaktor der Foto-Avalanche-Diode und k1 für eine Konstante stehen. Das gesamte System wird dann so gesteuert, daß das Steuersignal i auf einem konstanten Wert gehalten wird, der seinerseits durch den am Spannungsteiler 14 voreingestellten Wert bestimmt wird. Wie bereits oben erwähnt, wird gleichzeitig die Amplitude der einfallenden Strahlung ρ konstant gehalten, und damit ergibt sich auch für den Multiplikationsfaktor M ein konstanter Wert, wie sich aus der nachstehenden Umformung der oben angegebenen Beziehung ersehen läßt:
1S 1
M = -i— · — = konstant.
kl Ps
Die Darstellung in Fig. 2 veranschaulicht eine Anordnung für die Durchführung des oben angegebenen Steuerungsverfahrens im Rahmen eines optoelektrischen Entfernungsmessers. Dieser Entfernungsmesser enthält einen Sender 21, der zum einen eine Strahlungsquelle wie beispielsweise einen Laser, eine Quecksilberdampflampe oder einen Lichtleiter für infrarotes oder sichtbares Licht und zum anderen einen Modulator zur Modulation des abgestrahlten Lichts aufweisen soll. Das vom Sender 21 abgestrahlte Signal besteht also aus modulierten elektromagnetischen Wellen. Nach seiner Reflexion an einem am fernen Ends der Meßstrecke aufgestellten Rechteckprisma 2 3 wird dieses Signal 22 zu einem ebenfalls einen Teil des Entfernungsmessers bildenden Empfänger 2 4 umgelenkt. Dieser Empfänger 24 enthält einen Strahlungsdetektor in Form einer Avalanche-Diode, der die einfallende Strahlung in ein elektrisches Signal umsetzt. Dazu wird dieser Strahlungsdetektor aus einer Speisespannungsquelle 2 5 mit Speisespannung versorgt. Das Modulationssignal aus dem Sender 21 wird dem
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Empfänger 24 zur Modulation seines Strahlungsdetektors über eine eigene Leitung unmittelbar zugeführt.
Das vom Strahlungsdetektor im Empfänger 2 4 auf diese Weise erzeugte Signal wird über einen Verstärker 2 6 einer zum Entfernungsmesser gehörenden Auswerteschaltung 27 zugeführt, die außerdem mit dem vom Sender 21 abgegebenen Modulationssignal gespeist wird. Die Auswerteschaltung 2 7 kann in sehr" verschiedener Weise aufgebaut werden, ein brauchbares Beispiel für eine solche Schaltung findet sich etwa in der US-PS 3 488 585, eine nähere Beschreibung dieser Auswerteschaltung 2 7 ist für das folgende jedoch nicht erforderlich, da diese Schaltung für das Verständnis der Erfindung ohne Bedeutung ist.
Im Anschluß an den Verstärker 2 6 wird das Steuersignal mit Hilfe eines Filters 2 8 aus dem verbleibenden Signal herausgefiltert und sodann einem Komparator 2 9 zugeführt, in dem die Amplitude dieses Signals mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, der von einem Bezugssignalgenerator 30 abgenommen wird, der beispielsweise ebenso wie in Fig. 1 als Spannungsteiler ausgebildet sein kann. In dem sich aus diesem Amplitudenvergleich im Komparator 2 9 ergebenden Signal wird die Speisespannungsquelle 2 5 angesteuert und gibt in Abhängigkeit von diesem Vergleichssignal eine solche Speisespannung an die Foto-Avalanche-Diode im Empfänger 24 ab, daß Variationen von deren Verstärkung beispielsweise in Abhängigkeit von der Temperatur eliminiert werden.
In der Anordnung von Fig. 2 wird der Foto-Avalanche-Diode im Empfänger 24 nicht wie bei der Anordnung nach Fig. 1 ein Steuersignal in Form einer Strahlung zugeführt, sondern stattdessen wird das Rauschen der Foto-Avalanche-Diode zur Gewinnung des Steuersignals ausgenutzt. Das Filter 28 filtert daher ein bestimmtes Frequenzband aus dem Diodenrauschen heraus. Dieses herausgefilterte Frequenzband muß natürlich auch in diesem Falle außerhalb der in der Auswerteschaltung 27 verwendeten Frequenzbänder liegen, wie sie vom Sender 21 erzeugt werden.
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Die Amplitude des Diodenrauschens variiert mit der Verstärkung der Diode, und das Steuersignal nach dem Filter 2 8 läßt sich daher schreiben:
•i - V · M + V
lb - X2 M + X3
wobei k2, k3 und d Konstante und M der Multiplikationsfaktor der Avalanche-Diode sind.
Das gesamte System wird so gesteuert, daß das Steuersignal i, einen konstanten Wert aufweist, so daß also gilt:
• 2 ,
Md = _£_ i = konstant.
Für manche Anwendungsfälle kann es sein, daß die Verstärkung des Strahlungsdetektors nicht einen konstanten Wert annehmen soll, sondern stattdessen zeitlich nach einem vorgegebenen Programm variieren soll. Auch diese Möglichkeit ist bei dem oben beschriebenen Steuerungsverfahren dann gegeben, wenn der Bezugssignalgenerator, der die Vergleichsspannung für den Amplitudenvergleich mit dem Steuersignal liefert, eine Spannung abgibt, die in Entsprechung zu der gewünschten Frequenzänderung variiert.
Wie bereits oben erwähnt, muß die Frequenz des Steuersignals innerhalb des Empfindlichkeitsbereichs des Strahlungsdetektors oder innerhalb des Bereiches von dessen Rauschen liegen. Dazu kann noch angemerkt werden, daß dann, wenn die empfangene Strahlung, die Information über die Entfernung beispielsweise in einem elektrooptischen Entfernungsmesser enthält, beispielsweise zwei unterschiedliche aufeinanderfolgende Frequenzen von beispielsweise 150 kHz und 15 MHz aufweist, das Steuersignal mit einer unterhalb, zwischen oder oberhalb dieser Frequenzen liegenden Frequenz gewählt werden kann. Geeignete Werte für die Frequenz der Steuersignale sind bei dem angegebenen Beispiel 10 kHz oder 5 MHz.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ±J Verfahren zum Steuern der Verstärkung in einer als Strahlungsdetektor eingesetzten Avalanche-Diode, deren in Abhängigkeit von einer einfallenden Strahlung erzeugte elektrische Ausgangssignale einer Auswerteschaltung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von der Avalanche-Diode ein zusätzliches Steuersignal abgenommen wird, dessen Frequenz von den in der Auswerteschaltung verwendeten Frequenzen abweicht, daß dieses Steuersignal anschließend in seiner Amplitude mit einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Werten verglichen wird und daß die Speisespannung für die Avalanche-Diode zur Steuerung der Diodenverstärkung in Abhängigkeit von diesem Vergleich variiert wird..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal mit Hilfe einer Strahlungsquelle erhalten wird, die eine einfallende Strahlung für die Avalanche-Diode erzeugt, die eine im wesentlichen konstante Amplitude und die gleiche Frequenz wie das Steuersignal aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal ausgehend vom Diodenrauschen erzeugt wird.
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    Leerseite
DE19752521091 1974-06-05 1975-05-12 Verfahren zur Regelung der Verstärkung eines einer Meßstrahlung ausgesetzten Lawinendioden-Strahlungsdetektors Expired DE2521091C3 (de)

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SE7407389 1974-06-05

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DE2521091A1 true DE2521091A1 (de) 1975-12-18
DE2521091B2 DE2521091B2 (de) 1977-01-27
DE2521091C3 DE2521091C3 (de) 1977-09-15

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Also Published As

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US4015118A (en) 1977-03-29
SE382507B (sv) 1976-02-02
CH586466A5 (de) 1977-03-31
DE2521091B2 (de) 1977-01-27
DD118967A5 (de) 1976-03-20
JPS5110984A (de) 1976-01-28
JPS6213612B2 (de) 1987-03-27

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