DE2520808B2 - Ferrimagnetisches Material mit Granatstruktur - Google Patents
Ferrimagnetisches Material mit GranatstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein ferrimagnetisches Material, das sich insbesondere zur Verwendung im unteren
Bereich der Höchstfrequenzen von einigen hundert bis zu einigen tausend Megahertz eignet Genauer ausgedrückt
eignet sich dieses Material sehr gut in Vorrichtungen, für welche hohe Werte sowohl für die
mittlere als auch für die Spitzenleistung verlangt werden.
Für diese Anwendungen sind die folgenden Eigenschaften erforderlich:
Ein magnetisches Sättigungsmoment 4 π Ms mit einem Wert zwischen 300 und 900 GauB, das
insbesondere von der Betriebsfrequenz abhängt;
eine sehr große Stabilität der Eigenschaften und insbesondere des magnetischen Moments, in Abhängigkeit von der Temperatur, was ein gutes Verhalten der Vorrichtung bei mittlerer Leistung ermöglichen soll;
eine sehr große Stabilität der Eigenschaften und insbesondere des magnetischen Moments, in Abhängigkeit von der Temperatur, was ein gutes Verhalten der Vorrichtung bei mittlerer Leistung ermöglichen soll;
eine geringe Breite der gyromagnetischen Resonanzlinie AHm dem betrachteten Bereich, was die
Erzielung einer ziemlich ausgedehnten Bandbreite der Betriebsfrequenzen ermöglicht;
geringe dielektrische Verluste bei der Betriebsfrequenz, was die Erzielung sehr geringer Ankopplungs- oder Einfügungsverluste dielektrischen Ursprungs ermöglicht;
geringe dielektrische Verluste bei der Betriebsfrequenz, was die Erzielung sehr geringer Ankopplungs- oder Einfügungsverluste dielektrischen Ursprungs ermöglicht;
ein gutes Verhalten bei der Spitzenleistung, was einem verhältnismäßig hohen kritischen Feld des
Auftretens von Nicht-Unearitätscrscheinungen entspricht und normalerweise zu einer verhältnismäßig
großen Linienbreite von Spinwellen AHk führt
Man kennt bereits Granate für Hyperfrequenzen mit temperaturstabilen magnetischen Momenten, z.B. die
ίο gemischten Yttrium- und Gadoliniumgranate. Diese
Stabilität ist auf die Existenz eines durch die Gd3+-Ionen
bedingten ferrimagnetischen Kompensationspunkts an den dodekaedrischen Gitterstellen zurückzuführen.
Gleichzeitig wird dabei jedoch die Breite der gyromagnetischen Resonanzlinie AH vergrößert, was einen
ungünstigen Effekt darstellt
Man kennt auch »aluminiumsubstituierte« Yttriumgranate (ein Teil ties Eisens wird substituiert) und
galliumsubstituierte Granate, die sowohl verhältnismäßig
niedrige magnetische Momente als auch geringe Linienbreiten AHaufweisen. Durch diese Substitutionen
mit Aluminium oder Gallium wird jedoch ihre Stabilität ziemlich stark beeinträchtigt
Schließlich kennt man indium- oder zinnsubstituierte Yttriumgranate mit sehr engen Linienbreiten AH. Leider ist deren magnetisches Moment zu hoch und ihre Temperaturbeständigkeit ist schlecht
Schließlich kennt man indium- oder zinnsubstituierte Yttriumgranate mit sehr engen Linienbreiten AH. Leider ist deren magnetisches Moment zu hoch und ihre Temperaturbeständigkeit ist schlecht
Keines dieser Materialien bietet die Gesamtheit der erforderlichen Eigenschaften.
- 30 Die Erfindung ermöglicht nun die Verwirklichung
eines ausgezeichneten Kompromisses zwischen den wünschenswerten Werten von AH, AHk und des
Temperaturkoeffizienten α des magnetischen Sättigungsmoments für Magnetisierungswerte zwischen
etwa 300 und 900 Gauß. Die erhaltenen Materialien besitzen sowohl relativ geringe Breiten der gyromagnetischen
Resonanzlinien als auch große Breiten der Spinwellenlinie sowie niedrige Temperaturkoeffizienten
innerhalb eines weiten Temperaturbereichs. Außerdem sind die Verluste dielektrischen Ursprungs
praktisch zu vernachlässigen.
Das erfindungsgemäße Material ist ferrimagnetisch und polykristallin mit Granatstruktur; seine chemische
Zusammensetzung entspricht der allgemeinen Formel:
45 Υ3-3Λ Gd3, Fe5_5j,_2 Al5,, In1 O12
wobei:
0,45 <x < 0,65
0 < y < 0,18
0,2 < ζ < 0,6
0,2 < ζ < 0,6
Das Material kann auf folgende Weise erhalten werden:
werden in den der Formel:
entsprechenden Anteilen abgewogen und gemischt, b5 wobei man in der Formel bei der Wahl von ε dem durch
die Herstellungsweise eingebrachten Eisen Rechnung trägt Im Falle der nachstehend erläuterten Methode,
bei welcher aufeinanderfolgende Mahlungen in Stahlku-
geln enthaltenden Stahlflaschen durchgeführt werden,
wird ε = 0,035 gewählt
Außerdem trägt man bei der Dosierung der Ausgangsstoffe den Brennverlusten der verschiedenen
Oxide Rechnung, wie dies in der Technologie der Ferrite dem Fachmann bekannt ist
Die so abgemessenen Ausgangsstoffe werden 24 Stunden in wäßrigem Milieu während einer ersten
Mahlung innig gemischt Die so gemischten Oxide stellen einen Brei dar, der getrocknet gesiebt, und dann
unter eher oxidierenden Atmosphäre einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 1000 und
12000C während einer halben bis zu 2 Stunden unterworfen wird: Es ist dies die sogenannte »Schamottierung«.
Die so erhaltene »Schamotte« wird erneut etwa 48 Stunden in wäßrigem Milieu gemahlen. Das nach dem
Trocknen erhaltene Pulver wird gesiebt und dann mit einem organischen Bindemittel, z.B. einer 10%igen
wäßrigen Polyvinylalkohollösung, gemischt Die so erhaltene pastenförmige Masse wird unter Erzielung
eines Granulats gesiebt, das sich zum Pressen in Formen zur Erzielung der gewünschten Form eignet Diese
Formgebung erfolgt unter einem Druck von etwa 1 t/cm2. Die erhaltenen Stücke werden getrocknet und
dann nach Austreibung des Bindemittels in einem Ofen bei einer Sintertemperatur zwischen 1400 und 15000C
unter einer oxidierenden Atmosphäre mindestens 2 Stunden behandelt
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele in Verbindung mit der Zeichnung besser verständlich.
F i g. 1 Kurven der Änderung des magnetischen Moments des erfindungsgemäßen Materials als Funktion
von y für verschiedene Werte von χ und ζ bei Umgebungstemperatur,
Fig.2 Kurven der Änderung des magnetischen
Moments des erfindungsgemäßen Materials als Funktion der Temperatur für verschiedene Werte der
Parameter^·,*·, z,
Fig.3 und 4 Kurven des Temperaturkoeffizienten
des magnetischen Moments als Funktion der verschiedenen Parameter und im Zusammenhang mit den
Kurven von F i g. 2,
F i g. 5 und 6 Kurven der Änderung der Linienbreiten
Δ H und Δ Hk als Funktion der verschiedenen Parameter
für erfindungsgemäße Materialien.
F i g. 1 erläutert die jeweilige Rolle der verschiedenen Parameter für die Wahl des magnetischen Moments
4 π Mg, ausgedrückt in Gauß, wenn man eine konstante
Temperatur von beispielsweise 20° C annimmt
Wenn man die Parameter Arund ζ unverändert läßt, so
verlaufen die Punkte des magnetischen Moments etwa geradlinig, wenn y innerhalb der vorstehend angegebenen
Grenzen (0 bis 0,18) variiert, wobei die äußersten Werte der Sättigungsmagnetisierung von einem verhältnismäßig
hohen Wert von etwa 800 bis 900 Gauß bis zu einem kleineren Wert von etwa 200 bis etwa 300
Gauß gehen.
Variiert man χ und z, so erhält man eine etwa parallele
Reihe von Geraden. Die in ausgezogenen Strichen dargestellten Teile verbinden tatsächlichen Messungen
entsprechende Punkte, während die in gestrichelten Linien dargestellten Teile der Kurven die ersteren durch
Extrapolation verlängern. Man stellt fest daß für einen gegebenen Wert von y zunehmende Werte der
Magnetisierung für die folgende Abstufung der Werte der Parameter ζ und * auftreten:
Bezugszeichen der
zugehörigen Geraden
zugehörigen Geraden
Werte der Parameter
Π
12
13
14
15
16
17
12
13
14
15
16
17
0,2
QA
0,3
QA
0,4
06 0,5 0,6 06 0,5 O1O
0,5
Man stellt fest daß in der vorstehenden Tabelle die χ = 0,5 entsprechenden Geraden in der Reihenfolge der
zunehmenden Magnetisierungen nach den χ = 0,6 entsprechenden Geraden liegen (Werte von ζ und χ
unterstrichen).
F i g. 2 ist ein Beispiel einer Kurvengruppe, welche die
Änderung des magnetischen ^foments 4n Ms, ausgedrückt
in Gauß, als Funktion der Temperatur in einem Bereich von -200"C bis +2000C zeigt In dem
gewählten Beispiel hat man sich auf zwei bestimmte Werte von χ und ζ beschränkt:
0,6
0,4
0,4
füryhat man vier Werte gewählt:
Kurve 21 :y = 0,06
Kurve 22: y= 0,08
Kurve 23:y = 0,10
Kurve 24:/=0,12
Kurve 22: y= 0,08
Kurve 23:y = 0,10
Kurve 24:/=0,12
Alle Kurven der Gruppe besitzen ein analoges Merkmal mit den in Fig.2 dargestellten Kurven,
nämlich:
Einen fast geradlinigen absteigenden Ast zwischen einer Temperatur von -200° Q wo der magnetische
Moment etwa 800 bis 1000 Gauß beträgt und Temperaturen von etwa -150 bis -120" C, wo der
Moment nach Null tendiert;
einen pseudo-parabolischen Ast mit einer gewissen Symmetrie in bezug auf die 00C entsprechende Abszissengerade mit einem stark abgeflachten Gipfel bei einer Ordinate von etwa 500 bis 8Ö0 Gauß für 00C.
einen pseudo-parabolischen Ast mit einer gewissen Symmetrie in bezug auf die 00C entsprechende Abszissengerade mit einem stark abgeflachten Gipfel bei einer Ordinate von etwa 500 bis 8Ö0 Gauß für 00C.
Wie man sieht, kann man somit über einen mehr oder so weniger weiten Temperaturbereich über Proben aus
erfindungsgemäßem Material mit einer bestimmten Temperaturstabilität verfügen.
Zur Auswertung dieser Stabilität hat man einen mittleren Änderungskoeffizient der Magnetisierung
zwischen zwei Temperaturen »a« und »fx< entsprechend der folgenden Formel definiert:
Ά =
1 'max 'min
b-a
darin sind Imlx und /m,„ die jeweiligen Maximal- und
Minimalwerte von 4 π Afc im Intervall »a«, »/x<
und Ia ist der Wert von 4 π Ms bei 20° C.
Fig.3 zeigt α+Jg, entsprechend einer Wahl der
folgenden Temperaturgrenzen:
= -400C
= +850C
= +850C
Der Wert des Parameters y ist auf der Abszisse aufgetragen und es wurden verschiedene Kurven
aufgezeichnet:
für χ « 0,5 die Kurven 31,33 und 35, entsprechend
zunehmenden Werten von z(0,2; 0,3; 0,4); für χ = 0,6 die Kurven 32, 34, 36 und 37 für
zunehmende Werte von z(0,3; 0,4; 0,5; 0,6).
Man stellt fest, daß man ein Material herstellen kann,
dessen sogenannter »Temperatur«-Koeffizient zwisehen -40° C und +85° C unter einem Tausendstel liegt
bei einem magnetischen Moment von über 500 Gauß. Wenn man sich mit einem Koeffizient von 3 Tausendstel
begnügt, kann man ein magnetisches Moment unter 500 Gauß erhalten.
In Fig.4 ist «+10J entsprechend der Wahl der
folgenden Temperaturgrenzen dargestellt:
■■ 00G
= +100°C
= +100°C
20
Der Wert von y ist auf der Abszisse aufgetragen und verschiedene Kurven wurden aufgezeichnet:
für χ = 0,5 die Kurven 41,43 und 45 entsprechend
zunehmenden Werten von z(0,2; 0,3; 0,4); für χ — 0,6 die Kurven 42,44 und 46 entsprechend
ebenfalls zunehmenden Werten von z(0,3; 0,4; 0,5).
Man stellt fest, daß man einen Temperaturkoeffizient
von unter 2 Tausendstel für Materialien mit einem magnetischen Moment von über 500 Gauß und mit
einem Temperaturkoeffizient von unter 5 Tausendstel für ein Material mit einem magnetischen Moment Unter
500 Gauß erhalten kann.
Außer der Temperaturstabilität besitzen die verschie
denen Proben, selbst wenn, sie sehr verschiedener Werten der Parameter in den vorstehend angegebener
Bereichen entsprechen, sehr geringe magnetische und dielektrische Verluste. Insbesondere ist der Tangens des
dielektrischen Verlustwinkels kleiner als 10 Tausendstel.
Die Fig.5 und 6 vervollständigen die Angaben
bezüglich des erfindungsgemäßen Materials:
1) Die Kurven 51,53,54 und 55, entsprechend χ = 0,6
(für zunehmende Werte von z) und die Kurven 52, 56 und 57, entsprechend * = 0,5 (ebenfalls für
zunehmende Werte von z) zeigen die Breite der gyromagnetischen Resonanzlinie AHm Oersted als
Funktion von y.
2) Die drei Kurven 61, 62 und 63, entsprechend jr = 0,5 für zunehmende Werte von ζ zeigen die
Breite der Spinwellenresonanzlinie AHk in Oersted als Funktion von y.
Die Messungen wurden im X-Band durchgeführt, um
einen Vergleich mit anderen Materialien zu ermöglichen. In dem empfohlenen Frequenzband (einige
hundert bis einige tausend Megahertz) lägen die Ergebnisse in der gleichen Größenordnung, nämlich die
geringste Breite der Resonanzlinie AH ist vergleichbar
mit einer verhältnismäßig hohen Linienbreite AHK.
Die Erfindung ist auf die Herstellung aller bei Höchstfrequenz betriebenen bekannten Vorrichtungen
anwendbar, z. B. auf Phasenschieber, Isolatoren, Kuppler und Zirkulatoren. Für die empfohlenen Betriebsfrequenzen
ermöglichen das geringe magnetische Moment die geringen Verluste und die ausgezeichnete Stabilität
des Materials den Betrieb bei hohen, mittleren und Spitzenleistungen.
Claims (5)
1. Polykristallines ferrimagnetisches Material mit
Granatstruktur, gekennzeichnet durch die folgende allgemeine Formel:
Y3_3, Gd3x Fe5-S1-Z Al5, In1 O12
wobei:
0,45> *>0,65
0 2:y>0,18
0,2 >z>0,6
0 2:y>0,18
0,2 >z>0,6
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
0,06 > y > 0,12.
3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
0,5 > χ > 0,6 .
4. Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß * etwa 0,5 ist und:
5. Material nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß * etwa 0,6 ist und:
0>.y>0,18.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7416419A FR2278651A1 (fr) | 1974-05-13 | 1974-05-13 | Materiau ferrimagnetique a structure grenat, de moment magnetique inferieur a 900 gauss, stable en remperature et utilisable en hyperfrequence |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520808A1 DE2520808A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2520808B2 true DE2520808B2 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=9138739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752520808 Ceased DE2520808B2 (de) | 1974-05-13 | 1975-05-09 | Ferrimagnetisches Material mit Granatstruktur |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2520808B2 (de) |
FR (1) | FR2278651A1 (de) |
IT (1) | IT1035661B (de) |
-
1974
- 1974-05-13 FR FR7416419A patent/FR2278651A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-05-09 DE DE19752520808 patent/DE2520808B2/de not_active Ceased
- 1975-05-09 IT IT4950275A patent/IT1035661B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2520808A1 (de) | 1975-12-04 |
FR2278651A1 (fr) | 1976-02-13 |
FR2278651B1 (de) | 1977-03-11 |
IT1035661B (it) | 1979-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |