DE2520402B2 - Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents
Dosiervorrichtung für FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, bestehend aus einer Kolbenpumpe mit
mindestens zwei auf einen gemeinsamen, durch ein Ein- und Auslaßventil abgeschlossenen Pumpenraum arbeitenden
Kolben, deren gemeinsame Fördermenge einstellbar ist.
Bei einer bekannten Pumpe arbeiten zwei gleichzeitig angetriebene Kolben auf einen gemeinsamen Pumpenraum.
Zur Einstellung des Förderstromes können die beiden Kolben in ihrer Phasenlage gegeneinander
verschoben werden, so daß die Fördermenge des einzelnen Kolbens nicht zwangsläufig ausgefördert
sondern je nach Phasenverschiebung zwischen den beiden Kolben mehr oder weniger von dem einen
Kolbenraum in den anderen Kolbenraum gefördert wird. Hei Gegenphasigkcit der beiden Kolben und
gleichem I lubvolumen ist die Förderung sogar Null. Mit
einer solchen der Erzeugung eines Förderstromes dienenden Fördervorrichtung ist es nicht oder kaum
möglich, eine bestimmte Flüssigkeitsmenge mit hoher Genauigkeit abzufüllen. Selbst wenn man die bekannte
Pumpe nur einen Arbeitstakt arbeiten ließe, ließe sich die Menge nur durch Einstellung der Phasenlage
erhalten. Diese Einstellung ist umständlich und ungenau (DE-PS r) 31 IJl).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise abgestufte Flüssigkeitsmcngen sehr genau abgefüllt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Einstellung verschiedener abgestaffelter Abfüllmengen einer oder mehrere der gleichphasig laufenden
Kolben blockierbar sind und daß der Kolbenhub eines jeden Kolbens gegebenenfalls bis auf eine zum Zwecke
der Eichung geringfügige Einstellbarkeit konstant ist
Bei der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung erfolgt die Umstellung von einer ersten Abfüllmengc auf
eine zweite und weitere Abfüllmenge einfach dadurch, daß ein zweiter Kolben und ein dritter Kolben
ίο zusammen mit dem ersten Kolben betätigt werden.
Einstellarbeiten an den Kolben sind bei der Umstellung nicht erforderlich. Da sämtlichen Kolben ein gemeinsamer Pumpenraum zugeordnet ist, ist der Aufwand an
Ventilen gegenüber einer Pumpe mit einem einzigen
is Kolben nicht vergrößert.
Nach einer Alternative sind die Hubvolumina der Kolben untereinander gleich. Nach einer zweiten
Alternative weichen die Hubvolumina der Kolben voneinander ab. Durch die Wahl der Hubvolumina der
Kolben können die gestaffelten Fördermengen durch Zu- und Abschalten eines Kolbens erreicht werden.
Um Flüssigkeiten wirklich steril abfüllen zu können, werden nach einer Ausgestaltung der Erfindung die
Kolben als Verdrängerkolben mit Rollmembranen als Abdichtung ausgebildet. Da derartige Kolben wegen
der druckempfindlichen Rollmembranen gewisse Schwierigkeiten bei der Abgabe einer geeichten Menge
mit sich bringen, ist es zweckmäßig, die Ventile nicht durch den von den Kolben ausgehenden Unter- oder
Überdruck zu steuern sondern eine Servosteuerung für die Ventile vorzusehen.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Teil des Pumpenraumes von
einem zwischen der Zufuhrleitung und der Abfüllstelle
J5 liegenden Rohrabschnitt gebildet wird, in den die
Kolbenräume münden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert.
■»ο Über eine Fülleitung 1 mit Ventil 2 gelangt Milch in
einen Vorratsbehälter 3. Vom dem Vorratsbehälter 3 wird die Milch mittels einer Kolbenpumpe 4 über eine
Zufuhrleitung 5 zu einer Abfüllstelle 6 für Behälter 7 gefördert.
Die Kolbenpumpe 4 besteht aus zwei in jeweils einem Gehäuse 8, 9 angeordneten Verdrängcrkolben 10, 11.
Jeder Verdrängerkolben 10, 11 ist mittels einer
Rollmembran 12, 13 an der Innenwand des Gehäuses 8, 9 abgedichtet. Die beiden Gehäuse 8, 9 sind mit einem
Rohrabschnitt 14 verbunden, der zwischen der Zufuhrleitung 5 und der Abfüllstelle 6 koaxial angeordnet ist.
Der Rohrabschnitt 14 ist von der Zufuhrleitung durch
ein Einlaßventil 15 und von der Abfüllstelle durch ein Auslaßventil 16 absperrbar. Beide Ventile 15, 16 sind an
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einem gemeinsamen Gestänge 17 angeschlossen, über das sie von einem Servoantrieb 18 gemeinsam betätigt
werden können. Der Servoantrieb 18 ist als druckmittelbeaufschlagte
Zylinderkolbeneinlieit ausgebildet. Zur unabhängigen Betätigung der Kolben 10, Il sind zwei
b() ebenfalls als druckmitlclbcaiifschlagtc Zylinderkolbeneinheilen
ausgebildete Antriebe 19,20 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Abfüllvorrichtung arbeilet auf folgende Weise:
Nach Inbetriebnahme sind die Zuführleitung 5 und
''-> der gemeinsame Pumpenraum, der von den Kolbenräumen
8, 9 und dem vom Ventil 15 bis /um Ventil lf> reichenden Rohrabschnitt 14 gebildet wird, mit Milch
gefüllt. Dabei ist das an der Abfüllstelle 6 angeordnete
Ventil 16 geschlossen, während das zum Vorratsbehälter 3 führende Ventil 15 geöffnet ist. Bei dieser
Betriebsstellung der Ventilanordnung kann der Pumpenraum 8, 9, 14 durch Bewegung der Kolben 10, U
nach links mit Milch aus dem Vorratsbehälter 3 gefüllt werden. Sobald der Pumpenraum maximal gefüllt ist,
wird die Ventilanordnung umgesteuert, so daß das Ventil 15 schließt. Nach einer gewissen Totstrecke, die
durch eine Spreizfeder 21 zwischen den Ventilen 15,16 bedingt ist, öffnet das untere Ventil 16. Der Totweg
beim Umstenern der Ventile 15, 16 sorgt dafür, daß während des Umsteuervorganges keine Flüssigkeit von
der Zufuhrleitung 5 direkt zur Abfüllstelle 6 durchfließen kann. Bei dieser in der Zeichnung dargestellten
Stellung der Ventile werden durch Betätigung der Antriebe 19,20 die Verdrängerkolben 10, Il nach rechts
in den Pumpenraum bewegt und verdrängen dabei jeweils eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aus dem
Pumpenraum 8, 9, 14, die über die Abfüllstelle in den Behälter 7 gelangt.
Der Kolbenhub beider Verdrängerkolben 10, 11 ist konstant. Unterschiedliche Abgabemengen können dadurch erreicht werden, daß entweder nur ein Kolben oder beide Kolben 10, 11 betätigt werden. Eine Staffelung der abzugebenden FlUssigkeitsmenge kann ferner noch dadurch erreicht werden, daß man die
Der Kolbenhub beider Verdrängerkolben 10, 11 ist konstant. Unterschiedliche Abgabemengen können dadurch erreicht werden, daß entweder nur ein Kolben oder beide Kolben 10, 11 betätigt werden. Eine Staffelung der abzugebenden FlUssigkeitsmenge kann ferner noch dadurch erreicht werden, daß man die
ίο Räume 8, 9 verschieden groß ausbildet. Nach Beendigung
des Abfüllvorganges schließt der Servoantrieb 18 das Ventil 116 und öffnet, wieder nach einem gewissen
Totweg, das Ventil 15, so daß aus dem Vorratsbehälter 3
neue Milch in den Pumpenraum gelangen kann.
is Bei einer nicht aseptischen Abfüllung der Milch können statt Kolben mit Rollmembranen auch O-Ringkolben
oder Manschettenkolben verwendet werden.
Claims (6)
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, bestehend aus einer Kolbenpumpe mit mindestens zwei auf
einen gemeinsamen, durch ein Ein- und ein Auslaßventil abgeschlossenen Pumpenraum arbeitenden Kolben, deren gemeinsame Fördermenge
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung verschiedener abgestaffelter
Abfüllmengen einer oder mehrere der gleichphasig laufenden Kolben (10,11) blockierbar sind und daß
der Kolbenhub eines jeden Kolbens (10, 11) gegebenenfalls bis auf eine zum Zwecke der Eichung
geringfügige Einstellbarkeit konstant ist.
2. Dosiervorrichting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvolumina der Kolben
(10,11) untereinander gleich sind.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvolumina der Kolben
(10,11) voneinander abweichen.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10,
11) als Verdrängerkolben mit Rollmembranen (12, 13) als Abdichtung ausgebildet sind.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des
Pumpenraumes von einem zwischen der Zufuhrleitung (5) und der Abfüllstelle (6) liegenden Rohrab
schnitt (14) gebildet wird, in den die Kolbenräume (8, 9) münden.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Ventilen (15,
!6) ein Servoantrieb (18) zugeordnet ist.
Priority Applications (11)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: JAGENBERG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PKL VERPACKUNGSSYSTEME GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |