DE2520029A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur fehlerortung defekter verstaerker in einem leitungszug - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur fehlerortung defekter verstaerker in einem leitungszug

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DE2520029A1
DE2520029A1 DE19752520029 DE2520029A DE2520029A1 DE 2520029 A1 DE2520029 A1 DE 2520029A1 DE 19752520029 DE19752520029 DE 19752520029 DE 2520029 A DE2520029 A DE 2520029A DE 2520029 A1 DE2520029 A1 DE 2520029A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/407Monitoring; Testing of relay systems without selective localization
    • H04B17/409Monitoring; Testing of relay systems without selective localization by means of resistance, voltage or current measurement

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlerortung defekter Verstärker in einem Leitungszug.
  • Bei einem Leitungszug mit vielen eingebauten Verstärkern ist eine Ortung defekter Verstärker in der Regel notwendig. Eine Fehlerortung ist in erhöhtem Maße bei in den Erdboden versenkten sogen. Unterflurverstärkern angebracht, damit im Falle einer Störung der Fehlerort bekannt ist und eine Ausgrabung nur an der Stelle des defekten Verstärkers erfolgt. Es sind bereits Verfahren bekannt, wonach eine Fehlerortung defekter Verstärker dadurch ermöglicht wird, daß bei einer zweiseitig gerichteten Verbindung eine Rückmeldung des fehlerhaften Verstärkers über den Signalweg der Gegenrichtung erfolgt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine Verbindung zwischen den beiden Signalwegen der Hin- und Rückrichtung hergestellt wird und daß die Laufzeit von über die so gebildeten Schleife gesendeten Impulsen gemessen wird.
  • Eine andere Möglichkeit ist die Erzeugung von für den Verstärker charakteristischen Signalen, die über die Gegenrichtung in den Signalweg eingespeist werden und das Funktionieren des betreffenden Verstärkers anzeigen. Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß eine Querverbindung zwischen den beiden Signalwegen der Hin- und Rückrichtung geschaffen werden muß. Dies führt einerseits zu einem erheblichen Aufwand und einer dadurch bedingten zusätzlichen Störanfälligkeit, andererseits beeinträchtigt eine solche Querverbindung insbesondere bei breitbandigen Verstärkern die optimale Auslegung des Verstärkers und die erreichbare Bandbreite. Weiterhin ist zur Durchführung dieses Verfahrens eine zweiseitig gerichtete Verbindung notwendig, da der Signalweg in Rückwärtsrichtung benötigt wird. Diese Verfahren sind daher bei nur einseitig gerichteten Verbindungen (z. B. eine Koaxialleitung für Fernsehprogramme) nicht anwendbar.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden und eine Fehlerortung zu ermöglichen, die keinen Gebrauch vom Signalweg der Gegenrichtung macht. Gemäß der Erfindung wird eine Fehlerortung defekter und ferngespeister Verstärker dadurch ermöglicht, daß aufgrund eines im Fe rnspeis estromkreis übertragenen Signals eine Fehlererkennungsschaltung aktiviert wird, die nach Erkennung der fehlerhaften oder richtigen Funktion des Verstärkers, die Fernspeisestroms chleife überbrückt, wodurch eine Ortung der Fehlerstelle im Fernspeisestromkreis ermöglicht wird.
  • Für die Fehlerortung wird hierbei nicht vom Signal-Stromkreis, sondern ausschließlich vom Fernspeise-Stromkreis Gebrauch gemacht. Damit kann das Ortungsverfahren in der gleichen Weise durchgeführt werden, wie dies z. B. bei einer Leitungsunterbrechung (Kabelbruch) in der Regel vorgesehen ist, so daß zusätzliche Ortungseinrichtungen entfallen.
  • Das Kriterium für die Einschaltung der Überbrückung in der Fernspeisestromschleife muß verschieden sein, je nach dem, ob die Signalflußrichtung und die Fernspeiserichtung gleichsinnig oder gegensinnig sind. Bei gleichsinnigen Richtungen muß die Überbrückung bei einer Fehlfunktion des Verstärkers eingeschaltet werden. Bei gegensinnigen Richtungen muß die Überbrückung bei einer richtigen Funktion des Verstärkers eingeschaltet werden. Nur dadurch kann erreicht werden, daß die Fernspeisestromschleife bis zu dem Ort des fehlerhaften Verstärkers eingeschaltet ist und daß der Fehlerort von der einspeisenden Stelle her bestimmt werden kann.
  • Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden: Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem von der linken Seite her ferngespeisten Verstärker.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem von der rechten Seite her ferngespeisten Verstärker.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung für den Fall, daß die Fernspeisestromschleife über beide Übertragungsrichtungen geführt ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei einem Digitalverstärker nach dem Prinzip der "aktiven Impulsleitung".
  • In Fig. 1 ist ein von links her gespeister Verstärker dargestellt, wobei die Fernspeisestromschleife am fernen Ende (wie rechts gestrichelt gezeichnet) geschlossen ist. W 1 ist die Fernspeisestromweiche am Eingang und W 2 am Ausgang. Der Verstärker V wird normalerweise von einer über die Zenerdiode Z erhaltenen Spannung ferngespeist. Diese Spannung wird durch einen konstanten Gleichstrom, der über den Fernspeisestromkreis fließt, erzeugt. Für die Ortung eines Kabelbruches (Leitungsunterbrechung) wird normalerweise ein Relais mit der Spule S 1 und einem Ruhekontakt K 1, der mit einem Widerstand R 1 in Serie liegt, verwendet. Diese Fehlerortung für eineb Kabelbruch ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Bei einer Beseitigung des Kabelbruches, d. h. bei einer Schließung des Fernspeisestromkreises auf der rechten Seite bewirkt der durch die Spule S 1 fließende Fernspeisestrom eine Öffnung des Ruhekontaktes K 1. Andererseits schließt der Kontakt K 1 sobald eine Unterbrechung des Fernspeisestromkreises auf der rechten Seite vorliegt. Dies hat zur Folge, daß der Fehlerort von der einspeisenden Stelle, d. h. von links her, durch die Messung des Schleifenwiderstandes des Fernspeisestromkreises bestimmt werden kann. Für die folgenden Überlegungen wird davon ausgegangen, daß keine Leitungsunterbrechung vorliegt, womit die Kontakte K 1 bei sämtlichen Verstärkern geöffnet sind.
  • Nach dem Erfindungsgedanken wird zur Fehlerortung eines defekten Verstärkers durch ein im Fernspeisestromkreis übertragenes Signal, z. B.
  • durch eine definierte Erhöhung des Fernspeisestromes, die Fehlererkennungsschaltung im Verstärker V aktiviert. Dadurch wird bewirkt, daß beim Vorliegen einer Fehlfunktion des Verstärkers, die Spule S 2 des erfindungsgemäßen Relais aktiviert wird, die den Arbeitskontakt K 2 schließt. Dadurch wird der Fernspeisestromkreis - (gegebenenfalls über den Widerstand R 2) am Ort des defekten Verstärkers geschlossen. Es kann nun eine Fehlerortbestimmung in analoger Weise durchgeführt werden, wie dies bei einem Kabelbruch erfolgt.
  • AllE diese Weise wird die Signalgegenrichturg zur Fehlerortbestimmung nicht benötigt. Tritt nun ein Fehler bei einem Verstärker in einem Leitungszug auf, so zeigen alle rechts davon, d. h. in Übertragungsrichtung liegenden Verstärker, eine Fehlfunktion. Damit werden alle Kontakte K 2 beim defekten Verstärker und bei den rechts davon liegenden Verstärkern geschlossen. Hierbei ist eine Fehlerortbestimmung von der speisenden Stelle, d. h.
  • von links her, möglich.
  • Während in Fig. 1 die Signalflußrichtung und die Fernspeiserichtung gleichsinnig sind, sind diese in Fig. 2 gegensinnig. In Fig. 2 geht der Signalfluß von links nach rechts, dagegen erfolgt die Fernspeisung von der rechten Seite her nach links. Dieser Umstand hat zur Folge, daß das Kriterium für die Schließung des Kontaktes K 2 anders als im Falle der Fig. 1 sein muß. Im Falle der Fig. 2 müssen nämlich die Kontakte K 2 der funktionierenden Verstärker geschlossen werden und die der fehlerhaften Verstärker geöffnet bleiben, denn nur auf diese Weise ist eine Fehlerortung von der speisenden Stelle, d. h. von rechts her, möglich. Im Falle eines auftretenden Fehlers eines Verstärkers V wird der Kontakt K 2 dieses Verstärkers und aller rechts davon liegenden Verstärker offen gehalten, da diese Verstärker eine Fehlfunktion zeigen. Dagegen wird der Kontakt K 2 aller links liegenden Verstärker geschlossen, da diese eine richtige Funktion aufweisen.
  • In Fig. 3 ist die Anwendung der Erfindung für den Fall dargestellt, daß beide Übertragungsrlchtungen vorhanden sind und daß die Fernspeisestromschleife über beide Systeme, z. B. über die Innenleiter der zugehörigen Koaxialleitungen, gebildet wird. Auch in diesem Falle muß das Kriterium für eine Überbrückung der Fernspelsestromschleife so gewählt werden, daß bei denjenigen Verstärkern mit einer der Stromversorgungsrichtung gleichen Slgnalflußrlchtung, eine Fehlfunktion zur Überbrückung führt und bei denjenigen Verstärkern mit einer der Stronversorgungsrichtung entgegengesetzten Signalrichtung ein richtiges Funktionieren zu einer Überbrückung führt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist für die vorgeschlagene Überbrückung der Fernspeisestromschleife vorzugsweise ein hochspannungs -sicheres Relais gegebenenfalls mit einem Serienwiderstand zu benutzen.
  • Dies ist deshalb notwendig, weil im Fernspeisestromkreis infolge von Starkstrombeeinflussung oder durch Blitzeinschlag gelegentlich hohe Spannungen entstehen können. Es wird deshalb nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch vorgeschlagen, das normalerweise vorhandene Relais (Kontakt K 1 und Spule S 1) mit einer zweiten Spule S 2 zu versehen, die in dem Sinne wirkt, daß der Kontakt K 1 (der durch die Spule S 1 geöffnet wird) beim Vorliegen des erwähnten Kriteriums durch die Spule S 2 wieder geschlossen wird.
  • Fig. 4 zeigt als Beispiel für die Anwendung der Erfindung einen von links her gespeisten Digitalverstärker nach dem Prinzip der "aktiven Impulsleitung".
  • Da hier ein binärer NRZ-Kode als Übertragungssignal verwendet wird, kann die Fehlfunktion des Verstärkers V mit Hilfe der Erkennungsschaltung E einfach durch Messung des Gleichstroms am Verstärkerausgang ermittelt werden. Wird nämlich ein Testsignal übertragen, das keinen Gleichstrom überträgt (z. B. ein Rechteckwechsel mit dem Tastverhältnis 1:1), so ist der Gleichstrom bei einer richtigen Funktion des Verstärkers 0. Bei einer Fehlfunktion des Verstärkers tritt dagegen bei diesem Verstärker und bei allen im Signalfluß folgenden Verstärkern am Ausgang ein Gleichstrom auf, der einfach festgestellt werden kann. Beim System nach Fig. 4 wird der Fernspeisestromkreis über die am Eingang und Ausgang vorhandenen kurzen reflektierenden Leitungen L gebildet. Wird der Fernspeisestrom, z. B.
  • um 20 - 50 % erhöht, so wird durch die Erhöhung des Spannungsabfalles an S 1 die Erkennungsschaltung E aktiviert und das erfindungsgemäße Relais mit der Spule S 2 schließt bei einer Fehlfunktion des Verstärkers, d. h. beim Auftreten von Gleichstrom am Verstärkerausgang den Kontakt K 2.
  • Die Durchführung der Fehlerortung gemäß der Erfindung kann aufgrund einer Spannungsmessung der Fe rnspeisestromschleife an der einspeisenden Stelle erfolgen. Ebenso kann hierfür dem Fernspeisegleichstrom ein Wechselstrom überlagert werden und damit der Widerstand der Fernspeisestromschleife gemessen werden.
  • Patentansprüche: 1. ) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlerortung defekter Verstärker in einem Leitungszug,bei dem die Verstärker durch einen konstanten, über die Leitung fließenden Gleichstrom ferngespeist sind, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund eines im Fernspeisestromkreis übertragenen Signals eine Fehlererkennungsschaltung bei sämtlichen im Fernspeis estromkreis liegenden Verstärkern aktiviert wird, die bei Erkennung entweder einer fehlerhaften Funktion oder aber der richtigen Funktion eines Verstärkers die Fernspeisestromschleife überbrückt, wodurch eine Ortung der Fehlerstelle im Fernspeisestromkreis ermöglicht wird.
  • 2. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei denjenigen Verstärkern, bei denen die Signalflußrichtung und die Richtung der Fernspeisung gleich sind, das Kriterium für die Überbrückung eine f e h 1 e rh a f t e Funktion des Verstärkers ist.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß bei denjenigen Verstärkern, bei denen die Signalflußrichtung und die Richtung der Fernspeisung entgegengesetzt sind, das Kriterium für die Überbrückung die r i c h t i g e Funktion des Verstärkers ist.
    4. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der gleiche
    Fe rnspeisestromkreis für beide Übertragungsrichtungen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kriterium für die Überbrückung sowohl eine fehlerhafte Funktion derjenigen Verstärker mit der der Stromversorgungsrichtung gleichen Signalflußrichtung als auch eine richtige Funktion derjenigen Verstärker mit der der Stromversorgungsrichtung entgegengesetzten Signalflußrichtung ist.
    5. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß für die Überbrückung der Fernspeisestromschleife ein vorzugsweise hochspannungssicheres Relais mit einem Arbeitskontakt und gegebenenfalls mit einem Serienwiderstand verwendet wird.
    6. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß für die Überbrückung der Fernspeisestromschleife das g 1 e i c h e vorzugsweise hochspannungssichere Relais verwendet wird, das fur die an sich bekannte Ortung bei einem Bruch der Fernspeisestromschleife (Kabelbruch) benutzt wird.
    7. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Fehlererkennungsschaltung durch eine definierte Erhöhung oder Absenkung des Fernspeisestromes erfolgt.
    8. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Fehlerertennungsschaltung durch ein im Fernspestromkreis übertragenes Wechselstromsignal oder kodierter Signal erfolgt.
    9. Verfaren und Schaltungsaunordnung nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Ortung der Fehlerstelle aufgrund der Größe der Fernspeisespannmig am einspeisenden Leitungsende erfolgt.
    10. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortung der Fehlerstelle aufgrund einer Widerstandsmessung der Fernspeisestromschleife mit einem dem Fernspeisestrom überlagerten Strom bei funktionierender Fernspeisung erfolgt.
    11. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung einer Fehlfunktion der Verstärker ein Testsignal im Signalflußkreis übertragen wird.
    12. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 - 11 bei einem digitalen Übertragungssystem vorzugsweise mit binärem Signalkode, dadurch gekennzeichnet, daß das Testsignal eine Folge gleichstromfreier Kodekombination ist und daß das Kriterium für richtige oder fehlerhafte Funktion des Verstärkers aus dem Gleichstromanteil des Signales der Ausgangsstufe des Verstärkers abgeleitet wird.
    13. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überbrückung der Fernsp eis est roms chleife eine elektronische vorzugsweise hochspannungssichere Schaltung verwendet wird.
    L e e r s e i t e
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