DE2519860A1 - Schweissverhuetende aerosol-puder- mischung - Google Patents
Schweissverhuetende aerosol-puder- mischungInfo
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- DE2519860A1 DE2519860A1 DE19752519860 DE2519860A DE2519860A1 DE 2519860 A1 DE2519860 A1 DE 2519860A1 DE 19752519860 DE19752519860 DE 19752519860 DE 2519860 A DE2519860 A DE 2519860A DE 2519860 A1 DE2519860 A1 DE 2519860A1
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Description
Γ 2. Mai 1975
alfx:^ »■«■-.>- -!.■.■■■■-«
I.»R. J·--;. .-■■ ·.■.::.■·;;.-.. H-J. WOLfP
623 FR/\NK: iki AM U-MN-HUCHST
Unsere Nr. 19 844
The Procter L· Gamble Company,
Cincinnati, Ohio, Y.St.A.
Sc hwe i live rhiit end e Ae ro s ol-Pud e r-ili s c hung
Aerosolsystecie sina nicht neu, und die ersten Berichte über
derartige Systeme liegen bereits aus den letzten Jahren des
19· Jahrhunderts vor. Seit der Einfährung der ersten Äerosolsysteme
wurden zahlreiche derartige Systeme entwickelt, die zu einer Vielzahl an Verbraucherprodukten geführt haben.
Unter den Aerosolsystemen, die auf dec Llarkt erschienen sind,
sobald Aerosolbehälter technisch möglich wurden, ■ wurden die
sehweißverhütenden Puder-Aerosole in den letzten Jahren beson-
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2519360 I
derr beliebt. Jie bcsteuer; im Gruna aus einer Suspension pulverförmiger
schweißverhütender Liaise in ein oder mehreren, ver- -Clässigten Treibmitteln. Während iir allgemeinen zuzugeben, ist,
daß da:/ Puder-Suspensionsaerosol sahireiche Vorteile gegenüber
Aerosol-Lösungen oder Schäumen auf v/eist und wirtschaftlich
sehr erfolgreich ist, muß auch festgestellt werden, daf-i mit
der Verwendung. <
verbunden sind.
verbunden sind.
der Verwendung, derartiger Aerosol-Produkte zahlreiche Probleme
Das größte Problem der Puder-Aerosolgemische besteht in der
AggUo-m arierung und dem Absetzen der suspendierten Pulverteil—
chen. Dieses Prä nomen tritt häufig direkt nach der Herstellung
der Suspension oder kurz danach auf. Diese Agglomeration, oder
das Zusammenklumpen und Absetzen der Pulverteilchen führt zu
erschwerter Redispergierung, einer Verstopfung des Ventils und
ungleichmäßiger Verteilung des Puders auf der entsprechenden
fläche.
während die Auswirkungen von Agglomeration und Absetzen in gewissem
Ausmaß durch Schütteln des .aerosolbehälters vor der Verwendung
getilgt werden können, kann hierin keine befriedigende
Lösung des Problems gesehen werden, da Überwachungen ergeben
haben, daß viele Aerosolverwender die Behälter vor der Verwendung nicht genügend oder überhaupt nicht schütteln.
Einige Vorteile der Verwendung von Puder- bezw. Pulver-Aerosolen, abgesehen von der Bequemlichkeit, sind: die Möglichkeit,
die' schweißverhütenden Salze gleichmäßig und wirtschaftlich mit
nur minimalem Verlust auf die jeweilige fläche aufzusprühen,
die Einfachheit der Applikation auf anderweitig unzugängliche oder schwer zu erreichende Flächen, und der Schutz vor atmosphärischer
Zersetzung auf Grund von Feuchtigkeit oder Oxidation., so daß ein Produkt mit verlängerter Lagerzeit resultiert.
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Zur Beseitigung der erwähnten Probleme wurde bereits beträchtliche
Arbeit aufgewendet, und unter anderem wurden Aufschütt-
oder Suspendiermittel verwendet, um die Erfüllung der Hohlräume
zwischen suspendierten Teilchen zu unterstutzen, ferner v/urden Stoffe in die Suspension eingeführt, die G-leitung zvyisehen den
Teilchen, verursachen und die Teile des Aerosolventils schmieren sollen>ferner wurde die Teilchengröße reguliert in Abhängigkeit
von der Art des Pulversuspensoitfcs. Mit diesen Bemühungen
wurde die Stabilität der schweißverhütenden Aerosolpuder
in gewissem Ausmaß verbessert, doch haften den heute im Handel erhältlichen Aerosol-Pudermischungen noch die oben erwähnten
Probleme an.
Über die Verwendung von tonartigen Suspendiermitteln in Aerosolpudersystemen
liegen zahlreiche Veröffentlichungen vor, siehe zum Beispiel die GB-PS 1 167 173; U3-P3 3 038 874, 3 218 .26$
und 3 773 683.
Es wurde nun gefunden, daß die Fähigkeit bestimmter Aufschüttoder Suspendiermittel, schweißverhütende Salze in schweißverhütenden
Aerosolen suspendiert zu halten, wesentlich verbessert wird, wenn man die Suspendiermittel in Kombination mit bestimmten
Gemischen aus Äthanol und nasser einsetzt. Insbesondere werden verbesserte Suspensionen erhalten, wenn das Suspendiermittel
in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa Tfo in der Aerosolmisehung
vorliegt und das Äthanol/Wasser-Gemiseh in der etwa 1,5- bis 4-fachen Menge des Suspendiermittelsund in einem Verhältnis
von etwa 6O/4O bis etwa 80/20 (vorzugsweise etwa 70/30)
Gewichtsteilen Äthanol/Wasser vorhanden ist.
Die durch die Erfindung hervorgebrachten Verbesserungen sind
ersichtlich an einem spürbar höheren Suspensionsgrad, geringeren Absetzgeschv/indigkeiten und weniger Agglomerierung, wobei
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als "iut ζ—Effekt weniger Verstopfung, weniger Kornbildung und
gleichmäßigere Produktverteilung, auch bei unzureichendem oder
unterbleibendem Schütteln des .Behälters, zu verzeichnen sind. Auch wenn wegen längerer Nichtbenutzung ein gewisses Absitzen
stattgefunden hat, werden die die erfindungsgemäßen Suspendiermittel-
und Äthanol/vVassergemische enthaltenden schweißverhütenden
Aerosolmischungen durch normales Schütteln leichter redispergiert als bekannte Produkte, die nicht die vorliegend
offenbarte Kombination aus Suspendiermittel und Äthanol/wasser-Gemischen
enthalten.
Zur Verwendung in den erfindungsgemäüen Mischungen geeignete
Suspendiermittel sind Montnorillonit-Tone und hydrophob behandelte
Hontmorillonit-Tone. Montmorillonit-Tone sind Tone, die den mineralischen Montmorillonit enthalten und durch ein unterbrochenes
(suspending) Gitter gekennzeichnet sind. Beispiele für diese Tone sind die Bentonite, Hectorite und kolloidalen
Magnesiumaluminiumsilicate.
Bentonit ist ein kolloidales hydratisiertes Aluminiumsilikat aus Montmorillonit der Formel Al2O,»4SiO2 · H2O. Eine eingehende
Diskussion der Bentonit^e findet sich in Kirk-Othmer^
Encyclopedia of Chemical Technology, 2. Auflage, Bd. 3 (1964)» S. 339-360, Interscience Publishers.
Hektorit, ebenfalls ein Montmorillonit-Ton, unterscheidet sich
vom Bentonit dadurch* daß das Aluminium in der Gitterstruktur
des Bentonits fast vollständig durch Magnesium ersetzt ist, lind zusätzlich durch die Anwesenheit von Lithium und Fluor.
Die Magnesiumaluminiumsilikate sind Komplexe aus kolloidalem
Magnesiumaluminiumsilikat, das reicher an Magnesium als an
Aluminium ist. iiagnesiumaluminiumsilikate sind in Form des
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Handelsprodukt "Veegum" (R.T. Vanderbilt Co.) im Handel erhältlich.
Bevorzugte Suspendiermittel zur Verwendung gemäß vorliegender Erfindung sind bestimmte, hydrophob behandelte Montmorillonit-Tone,
zum Beispiel hydrophobe Bentonite, die unter der Handelsbezeichnung "Bentone" erhältlich sind. Eine Definition von
Bentonen findet sich in Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, 2. Auflage, Bd. 3, Seiten 355,/356,
Interscience Publishers 1964. Diese Bentone sind als modifizierte
Bentonite, d.h. "die modifizierten Bentonite resultieren aus einem Basenaustausch des anorganischen Kations
des Bentonits für ein organisches Kation, welches am häufigsten quarternäres Ammonium ist", definiert.Spezifische
Bentone werden im Deteil in The Handbook of Material Trade Names, Zimmerman und Lavine, Industrial Research Service, Inc.,
1953 und Supplement IV I965 und II 1957 erläutert. Bentone wird hergestellt, indem man Bentonit in einem Kationenaustauschersystem
mit einem Amin umsetzt. Verschiedene Amine ergeben verschiedene Bentone, die sich außerdem in den Mengenverhältnissen
von SiOp, MgO und Al2O-, unterscheiden. Spezielle
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Bentone sind "Bentone 38", "Bentone 34", "Bentone 27", "Bentone 14" und "Bentone LT",
die sämtliche Teilchengrößen unterhalb etwa 5 Mikron besitzen und im Handel erhältlich sind (National Lead Company).
"Bentone 38" wird besonders bevorzugt.
Bentone 34 ist ein Dimethyldioctadecylammoniumbentonit mit
einem spezifischen Gewicht von 1,8, einem Schuttvolumen von
1.797 g/l, einer Feinheit von weniger als 5 % auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm und einem Wassergehalt
von weniger als 390 % (National Lead Company).
Benton 38 ist ein organisches Derivat eines speziellen
Magnesium-Montmorillonits mit einem spezifischen Gewicht von 1,8 und einem Schuttvolumen von 1.797 g/l.
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Bentone 27 ist ein organisches Derivat von wasserhaltigem Magnesiumaluminiumsilikat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von
3,5 % (max.), einem spezifischen Gewicht von 1,7 und einer Partikelgröße von weniger als i Mikron.
Weitere Definitionen können der GB-PS 1 I67 173 entnommen
werden.
Als adstringierende schweiiiverhütende Salze können die allgemein
als in sehweiüverhütenden Mitteln geeignet erkannten Salze
verwendet werden. Bei diesen Salzen handelt es sich um saure Metallsalze, gewöhnlich Salze des Aluminiums, Zircons Oder Zinks
Vermutlich wird Aluminiumchloridhydroxid der Summenformel Al2(OH)1-QIf das auch als AGH bezeichnet wird, am meisten verwendet,
obgleich auch viele andere Salze geeignet sind. So kann
man zum Beispiel Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, Aluminium—
ox'ychlorid, Alumini umox\/sulf at, Zirconylhydroxychlorid (Summenformel
ZrOOHGl, Bezeichnung ZHC), Zirconylchlorid (ZrOGl2, Bezeichnung
ZC), Zinksulfat und Zinksulfocarbolat verwenden.
Außer diesen einfachen Salzen wurden auch bereits zahlreiche anorganisch/organische Gemische und Komplexe, die diese Salze
enthalten, als schweißverhiitende Mittel vorgesehlagen. Hierzu
gehören die Zirconiumsalz/Ainin/Aminosäure-Komplexe gemäß der
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US-PS 3 407 254, zum Beispiel Komplexe der Formel /~(R)a(Rl)b
(ZrO) (H2O)^Zn* worin (1) R eine nukleophile Verbindung, (2)
R1 eine Aminosäureverbindung, (3) η eine Zahl von 1 bis 32,
entsprechend der Anzahl der Zirconatocie im Molekül des Komplexes,
(4) a eine Zahl von 1 bis 5, (5) b eine Zahl von 1 bis 5» (6)
c eine Zahl von 0 bis 4, (7) a + b + c eine Zahl von 2 bis 6 darstellen, wobei (8), wenn R, R1, HpO und O^wenn vorhanden,
direkt an das Zircon gebunden sind;
Zirconsalz/Aluminiumchloridhydroxid/Grlycolkomplexe gemäß US-PS 3 405 153, anorganisch/organische Komplexe der Formel
n'Q.Al2(OH), 5A1-2 111 Ί~4Η2°0 5-4» worin Q Zinkchlorid, Zinkjodid.
Zinkbromid, ZinkhydroxyChlorid, Zinkhydroxyjodid, Zinkhydroxybromid,
Zirconylchlorid oder Zirconylhydroxychlorid, A das Chlorid-,
Bromid- oder Jodidanion, R1' den koordinierenden Rest
einer Polyhydroxylverbindung mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen,
an die mindestens 2 Hydroxylgruppen gebunden sind, und n1 die
Holzahl für Q, die mindestens 0,05 beträgt, bezeichnet; Aluminiumchloridhydroxid/Glycolkomplexe gemäß US-PS 3 420 932,
zum Beispiel Komplexe der Formel Al9(H9O).,. „(OH),- „!w(A!)„n
(R4) , worin Af Chlorid, Bromid, Jodid, Sulfat oder Sulfamat,
4
R den koordinierenden Rest einer PoIyhydroxylverbindung mit einer Kohlenstoffkette, in welcher mindestens 2 Kohlenstoffatome eine Hydroxylgruppe an die Kette binden, n1' eine positive ganze Zahl von 1 bis 4, x die Wertigkeit von A1, y einen Wert von etwa 0,5 bis 6, der immer derart ist, daß (y-z) keine negative Zahl ergibt, und ζ die Anzahl verfügbarer koordinierender Stelle bezeichnen, wobei n1'x 2 bis 4 beträgt; Zirconyl- und Aluminiumhalogenidhydroxylkomplexe gemäß US-PS 2 906 668, zum Beispiel Komplexe der Formel ZrOCl2Aln,,,(0H)Q,,, (2-2 S)^01^111^ 5-i)iworin n' ' ' eine Zahl von 2 bis 10 bezeich net und die Anzahl der Hydroxylgruppen und Chloratoine innerhalb der angegebenen Bereiche so gewählt ist, daß die Gesamtsumme 3η11' beträgt;
R den koordinierenden Rest einer PoIyhydroxylverbindung mit einer Kohlenstoffkette, in welcher mindestens 2 Kohlenstoffatome eine Hydroxylgruppe an die Kette binden, n1' eine positive ganze Zahl von 1 bis 4, x die Wertigkeit von A1, y einen Wert von etwa 0,5 bis 6, der immer derart ist, daß (y-z) keine negative Zahl ergibt, und ζ die Anzahl verfügbarer koordinierender Stelle bezeichnen, wobei n1'x 2 bis 4 beträgt; Zirconyl- und Aluminiumhalogenidhydroxylkomplexe gemäß US-PS 2 906 668, zum Beispiel Komplexe der Formel ZrOCl2Aln,,,(0H)Q,,, (2-2 S)^01^111^ 5-i)iworin n' ' ' eine Zahl von 2 bis 10 bezeich net und die Anzahl der Hydroxylgruppen und Chloratoine innerhalb der angegebenen Bereiche so gewählt ist, daß die Gesamtsumme 3η11' beträgt;
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Aluminiuis/ZirconkornplexH ^ei-Jin BE-Fa 770 781, zum Beispiel ein
Komplex^der erhalten wird durch
(A) Erhitzen einer etwa 1 bis etv/a 5»2 Teile Aluminiumchlorid=
hydroxid enthaltenden wässrigen Losung auf eine Temperatur
von etwa 88 bis etwa 107°0,
(B) portionaweiseoZueats einer ein Teil Zirconylhydroxychlorid
enthaltenden wässrigen Lösung zur Aluminiumchloridhydroxidlösung
im Verlauf von etwa 2 bis etv/a 5 Stunden unter Erhitzung und Bewegung, wobei der Gesamtfeststoffgehalt zu
diesem Zeitpunkt mindestens etv/a 10/5 beträgt, und
(c) Erhitzung und Bewegung des Aluminiumchloridhydroxid/Zirconylhydroxychlorid-Gemischs
bei einer Temperatur von etv/a 83 bis 107°0 während etv/a 1/2 bis 5 Stunden bis zur Bildung
eines stabilen Komplexes;
Aluminiun-salz- und ZirconhydroxyohJ orid-Kotaplexe gemäß Ud-PB
792 068, zum Beispiel Komplexe, die hergestellt werden durch
(a) gleichzeitiges Lösen in V/asser von
(1) ein Teil Al9(OH)Λ _X . wobei 1 das ühlorid-, Bromid-
oder Jodidanion und m eine Zahl von etwa 0,8 bis etwa 1,2 bezeichnen,
(2) n4 Teilen ZrY, worin Y ein -O(üli)Cl oder Oülg-Anion bedeutet,
wobei η einen wert von etwa 0,16 bis etwa 1,2
aufweist,
(3) j) Teilen einer der neutralen Aminosäuren.Glycin, dl-Tryptophan,
dl-ß-Phenylalanin, dl-Valin, dl-Methionin
und ß-Alanin, wobei ρ einen Wert von etwa 0,06 bis etwa
0,53 aufweist,
(B) gleichzeitigen Trocknen des resultierenden Gemisch bei
einer Temperatur von etv/a 38 bis etwa 110 G bis auf einen feuchtigkeitsgehalt von etwa 0,5 bis etwa 15 Gew.?S, und
(C) Zerkleinern des resultierenden anorganisch/organischen
schv/eißverhütenden Komplexes zu einem nicht mehr fühlbaren
Puder; ferner die
B 0 9 8 h 0 / 0 9 δ 4
Aluniiniumsalz/Zirconyl hy d ro xychlorid/Amino sau re-Komplexe gemäß
UiJ-PS 2 854 332.
Zur Verwendung in den erf indungi>gemäiien ü-erniuchen besondere bevorzugte
adstring,_ierende sehweißverhütende oalze sind Alumi—
niumchloridhydroxid, Zircoriylhydroxychlörid, Komplexe dieser
beiden Salze miteinander und Komplexe dieser beiden Salze mit Aminosäuren, wobei die am besten geeigneten Aminosäuren das
Glycin, dl-Tryptophan, dl-Ü-Pheny!alanin, dl~Valin, dl-kethionin
und ß-Alanin sind. Glycin wird am meisten bevorzugt.
Die kenge an schweißverhütenden Baissen oder Komplexen dieser
Salze in den erfindungsgemätfen Mitteln kann von etwa U,2 bis
etwa 12 Gew.^ des Mittels betragen (sämtliche Prozentangaben und itiengenverhältniase beziehen sich auf das Gewicht, falls
nichts anderes gesagt wird).
Typische schweißverhiitende Aerosoi-Pudermischungen können zum
Beispiel formuliert werden, indem man folgende Bestandteile
vereinigt;
(A) Etwa 0,2 bis etwa 12 Gew.^ eines a,dstringierenden sehweißverhütenden
Salzes,
(B) etwa 0,1 bis etwa 7 Gew.$-a eines Suspendiermittel aus
fcontmorillonit-Ton oder hydrophobisch behandelten Montmorillonit-Ton,
(G) etwa 0 bis etwa 15 Gew.?i einer Trägerflüssigkeit,
(D) ein, Gemisch, aus 6O/4O bis etwa 80/20 Gewichtsteilen
Äthanol/tfasser, wobei das Gewichtsverhältnis von Äthanol/
t/asser-Geaisch zu Suspendiermittel von etwa 1,5*1 bis etwa
4:1 beträgt, und
(E) al3 Hest ein wasserfreies Treibgas, unter Bildung eines Aerosol-Sprays.
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Komponente (a)
Die Vorstehend beschriebenen adstringierenden schweißverhütenden
Liaise sind sämtliche zur Verwendung in schweiliverhütenden
trockenen AerosulgeiLischen geeignet. Die Anwendungsmenge dieser
Salze in derartigen Littein beti-ägt im allgemeinen zwischen
etwa U,2 und etwa 12 (jev*.^, vorzugsweise etwa 2,5 bis etwa
6 Gew.yo. Unterhalb etwa 0,2i;& fällt die schweißverhütende V/irkung
ab. Mengen von mehr als I2j£ sind wirtschaftlich unpraktisch,
da die schweißverhütende üfirkung nicht entsprechend den
zusätzlichen kengen zunimmt und außerdem diese höheren Konzentrationen
dazu neigen, Schwierigkeiten bei der Handhabung und
Versprühung zu verursachen.
Das Suspendiermittel hält die schweiiöverhütenden Salze im Gemisch
in Suspension., Obgleich ein schwacher Grad an Absetzung
eintreten kann, bleiben die schweißverhütenden Salze in leicht redispergierbarer Form. Geeignete Suspendiermittel sind die
vorstehend erwähnten Montmorillonit-Tone und hydrophobisch behandelten
Jilontmorillonit-Tone.
Die vorstehend beschriebenen Suspendiermittel oder Mischungen davon können in Mengen von etwa ü, 1 bis etwa 7 Gew. cß>
in den Aerosolgemischen Verwendung finden. Suspendiermittelmengen von etwa 0,15 bis etwa 0,8?» werden bevorzugt. Die für die erfindungsgemätfen
Zwecke besonders bevorzugten Suspendiermittel sind die hjfdrophobisch behandelten Montmorillonit-l'one (zum Beispiel
Bentone 38).
In den erfindungsgemäßen schweißverhütenden Aerosolgemischen
wird eine l'rägerflüssigkeit geringer .Flüchtigkeit verwendet,
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so daß aus dem Aerosolbehälter ein feuchter Sprühnebel und
nicht eine körnige, staubige wolke austritt. Dadurch entsteht auf der Haut ein kosnietischen Gefühl und die Wahrscheinlichkeit
einer Einatmung des sonst trockenen Puders ·ν ι , d vermindert., l)i e
Trägerflüsaigkeit unterstützt auch das Festhalten der soh.-eißverhütenden
Verbindung in Kontakt mit der Haut, so dnü diese
nicht abblättert oder abgewaschen wird. In der praktischen Verwendung trockener schweißverhütender Aerosole ist das Vorliegen
der Trägerflüssi;'];eit dalier sehr günstig, obgleich diese
flüssigkeit an sich zur Herstellung diener Mittel nicht erforderlich
ist.
In den vorliegenden trockenen Aerosolgeinischen können beliibi,^,
bei der Verwendung in schweiiiverhütenden Aerosolen bekannte
Trägeiflüssigkeiten verwendet· werden. Beispiele sind Lanolin,
Siliconöle wie Polysiloxane der Formel /-l^i'iü-/ , worin Ji
einen C..—C .-Alkyl-liest oder den Phenylrest bedeutet, und das
Polysiloxan eine Viskosität bei 2lj°U von etwa 5 bis etwa 2000
cSt besitzt, Fettalkohole mit etwa 12 bis etwa 13 Kohlenstoffatomen wie L'aui'yl-, Myristyl-, Hexadecyl-, Octadecyl- und Oleyl
alkohol, Fettsäureester aliphatischer lionoalkohole mit etwa 12 bis etwa 26 Kohlenstoffatomen -wie Äthyllaurat, Isopropyl=
my-ristat, Isopropylpaliaitat, Isopropylbehenat, Decylacetat,
Behenylbutyrat, Hexadecylacetat, Decyldecanoat, Kethyloleat,
Lauryllaurat und üleylacetat, aliphatische Kohlenwasserstoffe
wie Fiineralöle mit eirser Dichte bei 15,6 G von etwa 0,8 bis
etwa 0,9» und aliphatische Kohlenwasseratoffe mit etwa 12 bis
etwa 26 Kohlenstoffatomen wie Tetradecan, Hexadeoan, Nonan,
Tetracosan und dergleichen, rlster mit mehreren Estergruppen,
zum Beispiel Ester gemäb BE-i'l) 770 7331 das heißt Polycarbonsäureester
mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen und einem
Verhältnis von Estergruppen ",\\ Kohlenstoffatomen von etwa 0,123
bis etwa 0,214 und einer V/n jserl bslichkei t von etwa 0,00O^ bis
etwa U,1>3 bei 300C, wofür das Di-n-oetyl-n-decyl-phthalat,
I)i-n-octyl phtli alat-,
B 0 9 η C 8 / 0 9 5 U
Di-n-hexylphthalat, iJi-n-butylphthalat, Diäthylsebacat, Diiso=
propyladipat und Athyl-äthylcarbomethylphthalat /örtho-CpH,--i/
Beispiele dienen.
Die Trägerflüssigkeit wird in kengen von O bis etwa 15$ in dem
Aerosolgeniisch eingesetzt.
Unter den verschiedenen Trägerflüssigkeiten werden Carbonsäureester
Kit etwa 12 bis etwa 26 Kohlenstoffatomen bevorzugt, Wie
bereits beschrieben, können diese aliphatisch oder aromatisch
sein, und sie können entweder eine oder mehrere Estergruppen,
aufweisen (wobei die aromatischen Polycarbonsäureester etwa
12 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen). Besonders bevorzugt sind Di-n-butylphthalat, Diäthylsebacat, Diisopropyladipat, und
Äthyl-äthylcarbomethylphthalat.
sein, und sie können entweder eine oder mehrere Estergruppen,
aufweisen (wobei die aromatischen Polycarbonsäureester etwa
12 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen). Besonders bevorzugt sind Di-n-butylphthalat, Diäthylsebacat, Diisopropyladipat, und
Äthyl-äthylcarbomethylphthalat.
Sämtliche der vorstehend beschriebenen Trägerflüssigkeiten können in trockenen Aerosolgemischen verwendet werden. Die Menge
der Trägerflüssigkeit wird so eingestellt, daß man einen feuchten Spray erhält, der weder unangenehm staubig und griesig,
noch unangenehm ölig und fettig ist. Bevorzugte Mengen an Trägerflüssigkeit sind etwa 0,1 bis etwa 10?ά, und besonders bevorzugt werden etwa 1 bis etwa Tp.
der Trägerflüssigkeit wird so eingestellt, daß man einen feuchten Spray erhält, der weder unangenehm staubig und griesig,
noch unangenehm ölig und fettig ist. Bevorzugte Mengen an Trägerflüssigkeit sind etwa 0,1 bis etwa 10?ά, und besonders bevorzugt werden etwa 1 bis etwa Tp.
Wie bereits erwähnt, besteht die Komponente (D) der erfindungsgemäßen
schweißverhütenden Aerosolgemische aus dem Äthanol/
Wasser-Gemisch aus etwa 60/40 bis etwa 80/20 Gewichtsteilen,
wobei das Gewichtsverhältnis zwischen Athanol/Wasser-Gemisch
und Suspendiermittel von etv/a 1,5:1 bis etwa 4s1 beträgt. Das
bevorzugte Gerichtsverhältnis dieser Komponenten liegt bei etv/a 1,5:1 ^
Wasser-Gemisch aus etwa 60/40 bis etwa 80/20 Gewichtsteilen,
wobei das Gewichtsverhältnis zwischen Athanol/Wasser-Gemisch
und Suspendiermittel von etv/a 1,5:1 bis etwa 4s1 beträgt. Das
bevorzugte Gerichtsverhältnis dieser Komponenten liegt bei etv/a 1,5:1 ^
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Als Treibgas kann jedes beliebige, verflüsaigbai-e Gas verwendet
werden, das üblicherweise in Aerosolbehälter« verwendet wird. Beispiele für geeignete Treibmittel sind Triehlorfluor=
methan, Dichlordifluormethan, Diuhlortetrafluoräthan, Monoehloridfluormethan,
Trichlortrifluoräthan, Propan, Butan, 1,1-Difluoräthan, 1,1-Difluor-i-chloräthan, Dichloraionofluo methan,
Methylenchlorid und Isobutan, die einzeln oder im Gemisch verwendet
werden können. Trichlorfluormethan, Dichlordifluor= methan, Dichlortetrafluoräthan und Iaobutan werden einzeln oder
im Gemisch bevorzugt.
Die iienge des l'reibgases wird durch die üblichen, in der Technik
der Äerosolherstellung bekannten ü'aktoren bestimmt. Das Treibgas kann als den Rest der erfindungsgemäßen Mischung ausmachend
betrachtet v/erden, der nicht durhk; andere Komponenten
der vorstehend beschriebenen Art eingenommen v/ird oder durch andere Komponenten, die in trockenen schweißverhütenden Puder-Aerosolgecischen
vorliegen Jcönnen. Die bevorzugten Grenzen für
das Treibmittel liegen bei etwa 55 bis etwa 95/·ό.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch fakultative Bestandteile
wie zusätzliche Suspendiermittel, antimikrobielle Mittel,
.Farbstoffe, Duftstoffe und .Füllstoffe wie Stärke und Talkum
enthalten.
Die erfindungsgemäßen schweißverhütenden trockenen Puder-Aero—
solgemische werden zweckmäßig nach den aus der US-PS 5 773 683
bekannten Verfahren hergestellt. Das Suspendiermittel wird mit einem Teil des Treibmittels und dem Äthanol/Vasser-Geniisch vermischt.
Dieses Gemisch wird dann einem Mischverfahren unter Scherkraft ausgesetzt. Das ödstringierende schweißverhütende
Salz, Trägerflüssigkeit und andere fakultative Bestandteile werden sodann dem Gemisch zugesetzt. Die einzelnen Aerosolbe-
50984 t-
hälter, die entsprechende Mengen dieses Gemisches enthalten,
werden dann mit den Treibmittel gefallt.
Eine erfindungsgemäiie xLerosolminchung folgender Formulierung,
wird hergestellt:
Bestandteil Gew.teile
Äluminium-chlorhydroxid (aüH) 5,0
"Bentone 38" 0,25
Isopropyliayristat 2,0
Duftstoff 0,4
Äthanol/iVasser-Geinisch 0,5
(70/30 Gew.teile)
Treibmittel (CCl^FsCCl9F9; Gevvaverh« 9I.385
60 54O) ° —
1oO,.00
Das Gemisoli wird hergestellt 9 indem man 0s25 Teile "Bentone 38"
in 15 i'eileii des OGl^P-xreibmittels vormischtj 0?5 Seile Äthanol/iVasser
zu diesem Gemisch zusetzt, dann bei hoher Geschwindigkeit
in einem Chemineer-Rohrleitungs-Mischer etwa 5 Minuten
unter Seherkrafteinwirkung mischt aur Bildung eines Gels
bei Raumtemperatur, worauf das A(JH5 Isopropjlmyristat und
Buftstoff beigemischt v/erden. Dieses Gemisch wird in klare,
mit Kunststoff beschichtete v/heaton-Aerosolflaschen aus Glas
abgefüllt, die dann mit dem Hest des Treibmittels gefüllt
werden. Die Flaschen werden geschüttelt und 24 Stunden stehengelassen,
dann, wird festgestellt, daß das schweißverhütende
Salz besser in Suspension geblieben ist als im Fall einss Gemisch,
das in gleicher Weise unter Verwendung des konventionellen 95/» igen Äthanols (das heitft 95 Volumen $ Äthanol/5 Volumen
i> Wasser) hergestellt, geschüttelt und dann beobachtet
vjorden ist.
I? it' -"'; -ο .ι τ,,
IS
Wird in diesem Beispiel das "Bentone 33" durch gleiche Mengen
anderer iiontmorillonit-i'one in Form von Bentoniten, Hectoriten,
kolloidalen Lagnesiumsilikaten oder hydrophobisch behandelten
Kontniorillonit-l'onen in iflorin von "lientone 34"» "Bentone 27"»
"Bentone 14" und "Bentone LT" ersetzt, so erhält man ähnliche
Ergebnisse, indem die 70/30-Äthanol/wasser-Geraisch enthaltenden
Mittel das schweißverhütende Salz besser in Suspension halten
als analoge, 95/<> Äthanol enthaltende Mittel.
5 Ο 9 8 U 8 / η ij 5 u
Claims (1)
- Patentansprüche1. SchweißverhütendesAerosol-Gemisch, gekennzeichnet durch(A) etwa 0,2 bis etwa 12$ eines adstringierenden schweißverhütenden Salzes,(B) etwa 0,1 bis etwa 7$ eines Suspendiermittels aus Montmorillonit-Ton oder hydrophobisch behandeltem Montmorillonit-Ton,(C) etwa 0 bis etwa 15?» einer Trägerflüssigkeit,(D) ein Äthanol/Yfesser-Gemisch im Gewichtsverhältnis 6O/4O bis 80/20, v/obei das Gewichtsverhältnis von Äthanol/ Wasser-Gemisch zu Suspendiermittel von etwa 1,5*1 bis etwa 4:1 beträgt, und(E) als Rest Treibmittel.Aerosolgemisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Äthanol/Wasser 70/30 beträgt.3. Aerosolgemisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Suspendiermittel ein hydrophobisch behandelten Montmorillonit-Ton enthält.4· Aerosolgemisch gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als hydrophobisch behandelten Montmorillonit-ϊοη "Bentone 38", "Bentone 34", "Bentone 27", "Bentone 14" oder "Bentone LT" enthält.5. Aerosolgemisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 2,5 bis etwa '6,0$ adstringierendea schweißverhütendes Salz, etwa 0,15 bis etwa 0,8$ Suspendiermittel und etwa 0,1 bis etwa 10$ Trägerflüssigkeit enthält,und daß das Verhältnis zwischen Alkohol/Wasser-Gemisch und Suspendiermittel von etwa 1,5:1 bis etwa 2,5:1 beträgt.Für: The Procter & Gamble Company Cincinnati/, .OMo, V.St.A.A. HbI Recht4f#nwaltS09848/0954
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