DE2519583A1 - Thermoplastische polybutylenterephthalat-formmassen - Google Patents
Thermoplastische polybutylenterephthalat-formmassenInfo
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
Description
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen auf Basis
von Polybutylenterephthalat, die sich durch verbesserte Eigenschaften, insbesondere verbesserte Beständigkeit gegen Wärme
und Sauerstoff auszeichnen.
Thermoplastisch verarbeitbare Polyester auf der Basis von Polybutylenterephthalat
gewinnen zunehmend als Rohstoff zur Herstellung von Formteilen an Bedeutung. Polybutylenterephthalat
hat nämlich als Formmasse wesentliche Vorteile gegenüber anderen thermoplastischen Polyestern, wie etwa dem Polyäthylenterephthalat.
Insbesondere läßt sich Polybutylenterephthalat im Spritzguß wesentlich einfacher als Polyäthylenterephthalat verarbeiten:
bereits bei niedrigen Formteraperatüren von etwa 30 bis 60°C
kann Polybutylenterephthalat in rascher Zyklusfolge zu hochkristallinen und somit dimensionsstabilen Formteilen verarbeitet
werden. Infolge der großen Kristallisationsgeschwindigkeit auch bei niedrigen Temperaturen treten keine Schwierigkeiten
bei der Entformung auf. Die Formstabilität von Polybutylenterephthalat-Spritzgußteilenist
zudem auch bei Temperaturen um und weit oberhalb der Glastemperatur des Polybutylenterephthalats
sehr gut.
Polybutylenterephthalat-Formmassen wie Spritzgußteile oder
Folien haben eine Dauertemperaturbeständigkeit von 105°C bis
115°C. Bei höheren Temperaturen bewirkt der Luftsauerstoff eine
Veränderung der chemischen und physikalischen Struktur, die zu einer mehr oder weniger raschen Minderung der Gebrauchseigenschaften
führen. Neben einer Verfärbung erfolgt parallel dazu ein Abfall der mechanischen Eigenschaften, insbesondere
der Zähigkeit. Solche therraooxidativ geschädigte Formmassen
sind für einen praktischen Gebrauch aufgrund ihrer unzureichenden Eigenschaften u
130/75
ORIGINAL INSFECTED
Es ist bekannt, Polymere die über einen längeren Zeitraum
bei erhöhten Temperaturen der Einwirkung von Luft ausgesetzt sind, durch den Zusatz geeigneter Additive zu stabilisieren.
Dadurch wird der thermooxidative Angriff verlangsamt und eine
rasche Schädigung des polymeren Materials verhindert, was zur Folge hat, daß der Abfall der Zähigkeit und anderer mechanischer
Eigenschaften verlangsamt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wärmealterungsbeständigkeit von thermoplastischen Polybutylenterephthalat-Pormmassen zu
erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Polybutylenterephthalat-Spritzgußmassen mit einer relativen
Viskosität von 1,3 bis 2,0, gemessen in einem Phenol/o-Dichlorbenzolgemisch
(3 : 2 Gewichtsteile) bei 250C, die 0,01 bis 10 Gew./S, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.% Verbindungen enthalten,
welche ein oder mehrmal das Strukturelement
c - N - C - N,
I!
I ο ο
I tt it
oder -C-N-C-C-Nn tt
0
oder . . . N-C-O-
enthalten. Insbesondere eignen sich Verbindungen der allgemeinen
Formel
609847/1018
- 3 - O.Z. 51 291
ih welcher
η = 3 bis 11
R1 = Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, Alkaryl einen
Heterocyclus
Rp = Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder
Rp = Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder
den Rest Y -NR1 -CO-N
mit Y s Alkyl, Cycloalkyl, Aryl und N, R1 wie vorher, bedeuten.
AIb Verbindungen, welche mindestens 1 mal das Strukturelement
ti
,N-C-O-
enthalten, kommen insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formel II
(aq'n -c-o-r-o-c- nQb
in Betracht, in welcher R Alkylen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen,
subst. Alkylen, Cycloalkylen oder Arylen und J
und B N- gleich oder verschieden, sind und
mit η = 3 bis 11
oder einen Heterocyclus bedeuten.
Bevorzugte Verbindungen aus der Klasse I sind N.,N*disubstituierte
Carbamoyllactarne. Die Darstellung der N,N-disubstituierten
Carbamoyllactarne erfolgt durch Phosgenierung der entsprechenden
sekundären Amine und anschließende Umsetzung der ,gebildeten ;
CarbamideäureChloride mit Lactamen. Bei Verwendung der freien i
Basen wird die Hälfte des Amins in das Carbamidsäurechlorid verwandelt, die andere Hälfte fällt als Hydrochlorid aus:
609847/1018 " 4 "
o.z. 31 291
COCl0 N - COCl
2 R /
n2
ll>
"NH,
er-
Besonders leicht gelingt die Herstellung der Diarylcarbamidsäurechloride:
Wegen der thermischen Instabilität ihrer Hydrochloride kann die gesamte Menge der Amine bei mäßig erhöhter
Tempertatur quantitativ in die Carbamidsäurechloride umgewandelt
werden. Diarylcarbamoyllactarne können aus dem gleichen Grunde
auch besonders einfach im Eintopfverfahren hergestellt werden.
Nach der Phosgenierung werden Chlorwasserstoff;und überschüssiges Phosgen durch Inertgas ausgetrieben und das gelöste
Carbamidsäurechlorid direkt mit dem entsprechenden Lactam umgesetzt.
Bevorzugte Verbindungen aus der Klasse II sind Lactam-N-Carbonsäureester.
Die Darstellung erfolgt durch Phosgenierung der entsprechenden Lactimäther. Man setzt Lactimäther in einem: iner*-
ten Lösungsmittel, in Gegenwart von chlorwasserstoffbindenden Reagenzien mit Phosgen um und erhält in guten Ausbeuten die
entsprechenden in 2-Stellung"verätherten l-Aza-2-hydroxy-cycloalken-(2)-carbonsäurechloride
(1) (III)
- ο R' ι CH
(CH0). + COCl0 >
(CHO- C - 0 R» ' (III)
2>n J +C0C12 » (C f2>n-l f
Durch anschließendes Einleiten von.Halogenwasserstoffen im
Überschuß in eine Lösung von (III) bei Temperaturen von 20 bis 1000C werden Lactam-N-Carbonsäurechloride in nahezu.quantitativer
Ausbeute erhalten:
-HCl. (CH.)
-C =
2>n
<t - C
+HO - RM . (IV)
609847/1018 " 5 "
- 5 - °·ζ· 31 291
-G = O
W-C-OR" (V)
η 0
Aus IV lassen sich die gewünschten Lactam-N-carbonsäureester durch Umsetzung mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen unter den
gleichen Bedingungen gewinnen.
Die erfindungsgemäßen, mit der Verbindungsklasse I und II stabilisierten Polyester-Formmassen enthalten Polybutylenterephthalat,
das bis zu 20 Mol.# mit anderen Dicarbonsäuren oder Alkoholen modifiziert sein kann. Als Modifizierungsmittel
kommen beispielsweise aliphatische Dicarbonsäuren mit bis zu 20 C-Atomen, cycloaliphatische oder aromatische Dicarbonsäuren
mit 1 bis 2 aromatischen Ringen in Frage. Beispiele hierfür sind Adipinsäure, Sebazinsäure, Cyclohexandicarbonsäure,
Isophthalsäure oder Naphthalindicarbonsäure.
Als alkoholische Modifizierungskomponenten kommen insbesondere
aliphatische und cycloaliphatische Glykolemit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen in Frage wie Äthylenglykol, Propylenglykol,
Hexandiol-1,6, Heopentylglykol, Diäthylenglykol und 1,^-Bishydroxymethylcyclohexan,
sowie Bisphenole, substituierte Bisphenole oder deren Umsetzungsprodukte mit Alkylenoxiden.
Zur Verbesserung der Materialeigenschaften kann es zweckmäßig sein, in geringen Mengen tri- und mehrfunktionelle Vernetzersubstanzen
wie Trimethylolpropanoder Trimesinsäure, in das Polybutylenterephthalat einzukondensieren. Die erfindungsgemäßen
stabilisierten Polybutylenterephthalat-Formmassen können zudem gegebenenfalls mit bis zu 30 Gewichtsteilen an
anderen Thermoplasten wie aromatischen' Polycarbonaten und/oder Polytetrafluoräthylenen modifiziert sein.
Das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polybutylenterephthalat
-Formmassen eingesetzte Polybutylenterephthalat hat.gewöhn-
609847/1018 " 6 "
- 6 - O.Z. 31
lieh eine relative Viskosität von 1,3 bis 2,0, vorzugsweise
1,5 bis 1,7. Die relative Viskosität wurde in 0,5 /Siger Lösung
bei 25°C in einem Phenol/o-Dichlorbenzol-Gemisch (3 : 2) mit
Hilfe eines Ubbelohde Viskosimeter bestimmt.
Außer den erfindungsgemäßen Stabilisatoren können die PoIybutylenterephthalat-Formmassen
noch weitere synergistisch wirkende Stabilisatoren auf Basis von Kryptophenolen sowie
Carbodiimide in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.%t bezogen auf die
Polymersubstanz, enthalten.
Die Einsatzmenge der Stabilisatorverbindungen aus den Substanzklassen
I und II beträgt üblicherweise 0,01 bis.5, vorzugsweise
0,1 bis 1, Gewichtsprozent, bezogen auf Polybutylenterephthalat.
Die Stabilisatoren auf Basis der Substanzklassen I. und II können dem Polyester während oder nach der ..Polykondensation
zugesetzt werden. Die bevorzugte Arbeitsweise ist das innige Mischen des pulver- oder, granulatförraigen Polybutylenterephthalats
mit dem Stabilisator bei Raumtemperatur, Aufschmelzen und intensives Homogenisieren in. einem Extruderoder Kneter mit anschließendem Auspressen in· ein'Wasserbad
und Granulieren. Die erfindungsgemäßen Formmassen wie Spritzgußteile oder Folien werden dann in einem.weiteren
Arbeitsgang nach den bei thermoplastischen Kunststoffen an sich üblichen Verfahren hergestellt.
Außer den Stabilisatoren können die erfindungsgemäßen PoIybutylenterephthalat-Formmassen
noch Verstärkungsmittel wie Glasfasern und Glaskugeln und/oder mineralische Füllstoffe
wie Asbest, Kreide, Kaolin, Quarzs Talk u.a. sowie weitere
Zusätze wie Pigmente, organische Farbstoffe;, .Wachse, Gleit-
und Verarbeitungshilfsmittel UV-Statailisatorett sowie Antistatika
enthalten.
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen.:diebeschriebene
Polybutylenterephthalatstabilisierung in Verfahrensweise und
Wirkung der eingesetzten Stabilisatoren.·.. Die Prozentangaben
609847/1018 - 7 -
2513583
- 7 - °·ζ· 51
sind Gewichtsprozent. Als charakteristische mechanische Eigenschaft zur Prüfung des Alterungsverhaltens (Wärmestandfestigkeit)
wurde die Schlagzähigkeit an Normprüfstäben nach DIN 53 ^ 53 gemessen. Die Normkleinstäbe der
Abmessungen 4 χ 6 χ 50 mm wurden bei 14O°C an der Luft
gelagert. Nach jeweils 1, 3, 7, 1*1, 30, 60, 90 Tagen wurden
je Materialprobe 10 Stäbe entnommen und die Schlagbiegeprüfung nach DIN 53 453 durchgeführt.
Je 2 kg Polybutylenterephthalat mit einer relativen Viskosität von 1,663 werden mit den in der Tabelle 1 aufgeführten Stabilisatorverbindungen
mechanisch vermischt und in einem auf 25O°C aufgeheizten Zweiwellenkneter (Typ ZDSK 28 der Fa.
Werner und Pfleiderer) Drehzahl I50 Umdrehungen pro Minute,
Durchsate 2 kg pro Stunde, aufgeschmolzen und extrudiert. Die extrudierte Mischung wurde granuliert, getrocknet und zu
Norrakleinstäben nach DIN 53 ^53 auf einerrSpritzgußmaschine
verarbeitet.
(Kunststofftemperatur 2*10°C, Formtemperatur 600G), An den
Normkleinstäben wurde eine visuelle Farbbeurteilung vor und
nach der Lagerung bei l40°c vorgenommen. Außerdem wurde die relative Viskosität an den unbehandelten Normkleinstäben bestimmt.
Die Ergebnisse sind in: Tabelle 1 zusammengefaßt.
609847/1018
Stabilisator
Relative Viskosität des Spritzlings
Eigenfarbe Verfärbung nach Schlagzähig-
des Tagen im Vergl. kein DIN 53*153
Spritzlings zu unstabili- (Bruch nach
siertem Poly- Tagen) butylenterephthalat
1,45
1.0 (CIL,),
0 [H] n
N-C-ϊ
O CH
0,57 (CH-)
1)
0CH"
1,56
1,495
etwas schlechter
etwas schlechter
1,0
s P
)' N-C-
1,585
etwas schlechter
0,11 (CH2)
N-C-N' ^
ι,ο
C=
n-c-n'
o,39 O=C-O-
hVch2-o-c=o
9 ς
1,0 O=C-O(CH2)^-O-C=O
1,0 (CH ) N-C-O-(CH5)^-O-C-N (CH ) 1,58
C=O
tt
hell
wie ohne Stabilisator
60
hell
wie ohne Stabilisator
nach 90 Tagen kein Bruch
hell
wie ohne Stabilisator
30
hell
etwas schlechter
hell
etwas schlechter nach 90 Tagen
kein Bruch
O ISI |
NJl |
(S) | |
ro VD |
cn
00 |
0,43
O ti it /
N-C-C-N
J=O V
(0H2)5
1,54
hell
wie ohne Stabilisator
0,46
cn es co
1,505
hell
wie ohne Stabilisator
Claims (7)
- - 11 - O.Z. 31PatentansprücheStabilisierte Polybutylenterephthalat-Pormmassen mit einer relativen Viskosität von 1,3 bis 2,0 gemessen bei 25°C, 0,5 prozentig in einem Phenol/o-Dichlorbenzol-Gemisch (3:2 Gewichtsteile) , die gegebenenfalls verstärkend wirkende Füllstoffen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Formmasse, Verbindungen enthalten, welche mindestens 1 mal das Strukturelement
-C
ti
0S. Λ O
Il
- C- N oder O=O Λ O
ti
- GO
H
- C0 oder - C - O - enthalten. - 2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungen der allgemeinen Formelin welcherη = 3 bis 11Rlv β Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Araikyl, Alkaryl,einen Heterocyclus, R2 s Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder den RestY-NR1-CO-N (609847/1018 ~ 12 '- 12 - O.Z. Jl 291mit Y = Alkyl, Cycloalkyl, Aryl und η = 3 bis 11 undR1 = VJ assers toff, Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, Alkaryl bedeuten,enthalten.
- 3«. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungen der allgemeinen Formel-^O 0 /- -sA N-C-O-R-O-C-N B.v-c' c--'ti π0 0worin R = Alkylen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, subst. Alkylen, Cycloalkylen oder Arylen bedeuten und A und B gleich oder verschieden sind und(CHJ) N - mit η = 3 bis 11Iloder einen Heterocyclus bedeuten, enthalten.
- 4. Polybutylenterephthalat-Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Klasse I Ν,Ν-disubstituierte Carbamoyllactame sind,
- 5. Polybutylenterephthalat-Formmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Klasse II Lactam-N-Carbonsäureester sind.
- 6. Polybutylenterephthalat-Formmassen gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 6 Gew.^, bezogen auf die Polymermatrix, phenolischer Antioxidantien enthalten.609847/1018- 13 - O.Z. Jl 291
- 7. Polybutylenterephthalat-Pormmassen gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Carbodiimide, insbesondere mit einem Molekulargewicht größer 500, in Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polymermatrix, enthalten.BASF Aktiengesellschaftß0 9847/1018
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