DE2519563C2 - Maschine zum Be- und/oder Entstapeln von Behältern - Google Patents

Maschine zum Be- und/oder Entstapeln von Behältern

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DE2519563C2
DE2519563C2 DE19752519563 DE2519563A DE2519563C2 DE 2519563 C2 DE2519563 C2 DE 2519563C2 DE 19752519563 DE19752519563 DE 19752519563 DE 2519563 A DE2519563 A DE 2519563A DE 2519563 C2 DE2519563 C2 DE 2519563C2
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Description

Transportrichtung gegenseitig versetzt.
Ein der verhältnismäßig geringen Breite der Transportbahnen angepaßter und dementsprechend schmaler und wegen seiner geringen Breite leiciit kippfrei zu lagernder Greiferkopf ist mit jedem Kettentriebpaar, und zwar an deren insgesamt vier gleichsinnig umlaufenden Trums, mittels Befestigungsstellen verbunden. Jedoch verläuft jeder geschlossene Kettentrieb der beiden Kettentriebpaare oberhalb der Transporibahnen, so daß also keine der Transportbahnen von irgendeiner der vier Ketten umschlossen wird. Die vertikalen Trums der Kettentriebpaare sind verhältnismäßig kurz, da nur einreihige Stapelvorgänge durchgeführt werden sollen. Die Länge der vertikalen Trums entspricht hierbei weniger als der doppelten Höhe der zu packenden Behälter. Da nur einlagig gearbeitet wird, erübrigt sich die Anordnung eines besonderen Aufzuges unterhalb der Palette wie bei den eingangs erläuterten bekannten Maschinen.
Aus der US-PS 34 68 436 ist eine Maschine zum Be- und/oder Entstapeln von jeweils in einer Ebene angeordneten Gruppen von Behältern mit unterer Standfläche auf eine bzw. von einer Palette bekannt. Diese Maschine umfaßt eine im wesentlichen horizontale Palettentransportbahn und eine ebenfalls im wesentlichen horizontale bchältertransportbahn zum lagenweisen Zuführen, wobei beide Transportbahne an der Stapelstelle parallel zueinander verlaufen. Im Gegensatz zu den eingangs als Stand der Technik abgehandelten Palettiermaschinen, bei denen der Greiferkopf mittels geschlossener Kettentriebe angetrieben ist, weist die vorliegend betrachtete Palettiermaschine ein Portal mit einer Doppelportalbrücke auf, deren beide Brückenholme senkrecht zu den Transportbahnen in einem Abstand verlaufen, welcher größer als die entsprechende Abmessung des rahmenartigen Greiferkopfes ist. Zwischen den beiden Portalbrücken ist eine rahmenartige Laufkatze senkrecht zu den beiden Transportbahnen mittels eines Horizontalkraftantriebes verfahrbar. Die Laufkatze enthält ferner einen Aufzug für den Greiferkopf mit einer in Bewegungsrichtung der Transportbahnen vorderen und hinteren Vertikalführung in Verbindung mit einem Vertikalkraftantrieb. Die Vertikalführungen müssen hierbei von der Laufkatze so weit nach unten ragen, daß der Greiferkopf genügend weit nach unten auf die jeweilige Transportbahn absenkbar ist. Eine solche Maschine erfordert im Gegensatz zu der eingangs abgehandelten Art von Palettiermaschinen einen Koordinatenantrieb für eine Vertikalbewegung des Greiferkopfes sowie eine Horizontalbewegung der Laufkatze, wobei diese beiden Bewegungen aufeinander abgestimmt sein müssen. Es können zwar grundsätzlich mit einer Palettiermaschine, bei welcher der Greiferkopf anstatt mittels Ketten durch ein Portal gelagert und geführt ist, größere Lasten mit dem Greiferkopf transportiert werden, jedoch ist bei der vorliegenden betrachteten Maschine als ungünstig anzusehen, daß die Vertikalführungen für den Greiferkopf in den Bewegungsweg von Behältern bzw. gestapelten Behältergruppen ragen, die auf einer der Transportbahnen zugeführt und von der anderer Transportbahn weggeführt werden. Es ist daher nur ein intermittierender Betrieb möglich, wobei eine Bewegung von Behältern oder gestapelten Behältergruppen nur jeweils auf derjenigen Transportbahn möglich ist, welche gerade von den Vcrtikalführungen des Greiferkopfes frei ist. Bei dieser Sachlage ist es auch nicht ohne weiteres möglich, die Maschine unterschiedlichen Behälterhöhen anzupassen, sofern nicht auch der jeweilige Abstand des unteren Endes der Vertikalführungen gegenüber der Oberfläche der Transpcrtbahnen verändert wird.
Aafgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Maschine zum lagenweisen Be- und/oder Entstapeln von Gruppen von Behältern mit über Kettemriebpaare angetriebenem Greiferkopf, welche bei geringem Platzbedarf bzw. guter Platzausnützung für den Kettentrieb eine kippfreie Vertikalbewegung des Greiferkopfes über ein Vielfaches einer Behälterhöhc ermöglicht und auf diese Weise die Notwendigkeit eines Palettenaufzuges vermeidet. Erreicht wird dies dadurch. daß in an sich bekannter Weise jeder der beiden Transportbahnen in Transporirichiung jeweils im gleichen Abstand ein eigenes Kettentriebpaar zugeordnet ist, deren Ketten untereinander synchronisiert sind, daß jeder Kettentrieb seine zugeordnete Transportbahn tunnelartig umgibt, daß der Greiferkopf in an sich bekannter Weise mit jedem Kettentriebpaar, und zwar an deren insgesamt vier gleichsinnig umlaufenden Trums, mittels Befestigungsstellen verbunden ist. und daß der vertikale Bewegungsbereich der Kettentriebe dem Vielfachen der Höhe eines Behälters entspricht.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgedankens liegt darin, daß die beiden Tunnelbereiche, welche zwangsläufig die beiden Transportbahnen an der Stapelstelle umgeben müssen, zur raumsparenden Unterbringung der Kettentriebpaare ausgenützt werden, wobei die vertikalen Trums der Kettentriebpaare wesentlich langer als nach dem Stand der Technik gehalten werden können, so daß der Greiferkopf um ein Vielfaches der Höhe eines Behälters aufwärts und abwärts bewegt werden kann.
Der vorangehend gewählte Begriff »Behälter« isi im weitesten Sinn zu verstehen. Obgleich hierbei bevorzugt an Flaschenkästen zur Aufnahme von Flaschen gedacht ist, kann der Erfindungsgedanke auch auf eine Vielzahl von kleinen Behältern, beispielsweise Waschmittelpakete, oder auch auf Flaschen selbst angewendet werden. Beispielsweise ist es mit einem geeignet gestalteten Greiferkopf möglich, eine Gruppe von auf einer Ebene zugeführten Waschmittelpaketen zu erfassen, und zwar durch Einwirkung auf die Außenflächen der am Umfang der Gruppe angeordneten Waschmittelpakete, wobei eine zentrale Kraft zu den in der Gruppe innen angeordneten Waschmittelpaketen ausgeübt wird, so daß im Verlauf des Anhebens des Greiferkopfes die gesamte Gruppe gleichzeitig angehoben weiden kann.
Der vorangehend verwendete Begriff »Kette« umfaßt, wie sich versteht, auch jegliche äquivalenten Bauelemente, insbesondere Zahnriemen, jedoch auch schlupffreie Keilriemen u. dgl.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist der Greiferkopf an allen vier Befestigungsstellen einen vertikalen At-sweichweg gegenüber den jeweiligen Kettentrums auf. Dies bietet den Vorteil, daß bei Höhendifferenzen der zu stapelnden Behälter und vorgegebener Absenktiefe des Greiferkopfes eine Beschädigung der Behälter und/oder des Greiferkopfes vermieden werden kann. Dieser Vorteil ist besonders dann gegeben, wenn bereits mehrere Lagen von Behältern aufeinandergestapelt wurden, wobei sich eventuelle Höhentoleranzen summieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Greiferkopf über je einen etwa horizontal
5 6
verlaufenden Schwenkarm mil geringem Schwenkbe- te 9 ein Doppclportal 10, wobei die Transportbahnen 4,
reich an je eine zugeordnete ßefestigungsstelle 5 oberhalb der Grundrahmenplatte 9 verlaufen. Um
angclenkt. Dies ergibt einen verhältnismäßig großen jede der beiden Transportbannen verlaufen in dem
vertikalen Ausweichweg für den Greiferkopf. Doppelportal je ein geschlossenes Kettentriebpaar
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist zumindest 5 umfassende Kettentriebe bzw. Ketten I la, 116bzw. 11a'
einem Schwenkarm, vorzugsweise aber allen vier bzw. 116', welche um je vier zugeordnete und in den
Schwenkarmen, ein auf eine Schwenkbewegung bzw. Ecken eines Rechtecks gelagerte Umlenkscheiben 12
ein vertikales Ausweichen des Greiferkopfes ansprc- oder räder 12 geführt sind. Die Ketten sind
chender Stillsetzungsschalter für die Bewegung der untereinander gleich ausgebildet, so daß in der
Kettentriebpaare zugeordnet. Dies bietet den bcsonde- io folgenden Beschreibung, wenn nicht auf eine bestimmte
rcn Vorteil, daß beim Herausfallen eines Behälters Kette Bezug genommen wird, stets lediglich die
während des Stapelvorganges auch eine darunter Bezugsbezeichnung 11 für die Ketten verwendet wird,
befindliche, bereits gestapelte Lage von Behältern beim Die durch jede geschlossene Kette 11 definierte Ebene
Absenken des Greifcrkopfcs, wenn die unteren verläuft senkrecht zu den Bewegungsrichtungen der
Standflächen der vom Greiferkopf gerade erfaßten 15 Transportbahnen 4, 5. wobei die Kelten I la, 11a'
Gruppe von Behältern gegen den vorher herausgefalle- einerseits und die Ketten 116, 116' andererseits je in
nen Behälter anschlagen, eine Beschädigung dieses einer gemeinsamen Ebene liegen. Aus Definitiosngrün-
herausgefailenen Behälters und der darunter befindli- den werden in der folgenden Beschreibung die Ketten
chen, bereits gestapelten Behälter, durch sofortige 1 la. llöeincrseits und die Ketten Ha'. 116' andererseits
Stillsetzung des Antriebes beider Kettenpaare vcrhin- 20 jeweils als »Kettentriebpaar« bezeichnet. Es ist also der
dert werden kann. Behältertransportbahn 4 das Kettentriebpaar 11a, 116
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnun- und der Palettentransportbahn 5 das Kettentriebpaar
gen näher erläutert. Es zeigt Ha', 116' zugeordnet.
Fig. 1 ein Auslührungsbeispiel einer erfindungsge- Alle Ketten 11 sind synchronisiert zueinander
mäßen Palettiermaschine in stark vereinfachter Darstel- 25 angetrieben und laufen mit gleicher Umlaufgcschwin-
lung sowie in Draufsicht. digkeit. Zu diesem Zweck ist an beiden Stirnseiten des
Fi g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il von F i g. 1. Doppelportals 10, und zwar oberhalb und unterhalb der
F i g. 3 eine Ausgestaltung der in F i g. 1 und 2 Transportbahnen 4,5 je ein Lager-bzw. Getriebegehäu-
veranschaulichtcn Maschine entsprechend etwa einer se vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur drei
vergrößerten Teildarstellung von F i g. 2, 30 Gehäuse 15a. 156, 15c statt insgesamt vier veranschau-
F i g. 4 ein gegenüber F i g. 1 bis 3 abgewandeltes licht sind. In den Gehäusen 15 sind Wellen der
Ausführungsbeispiel eines in einer erfindungsgemäßen Umlenkscheiben 12 gelagert, wobei für jede Kette 11
Maschine enthaltenen Greiferkopfes in einer ähnlichen zumindest eine von deren beiden oberen Umlenkschei-
Darstellung wie in Fig. 1, jedoch demgegenüber ben angetrieben ist. An das Gehäuse 15a ist ein E-Motor
vergrößert. 35 16 angeflanscht, welcher über eine in dem Gehäuse 15a
Die in Fi g. 1 bis 3 veranschaulichte Palettiermaschine vorgesehene (nicht veranschaulicht) Kraftübertragung
dient zum Be- und/oder Entstapeln von jeweils in einer zumindest eine Umlenkscheibe 12 der Kette 11a und
Ebene innerhalb eines Flaschenkasten* la, 16 angeord- zumindest eine Umlenkscheibe 12 der Kette 11a'
ncten Gruppen von !"laschen 2. Dies stellt indessen nur antreibt. In ähnlicher Weise ist an das Gehäuse 15c ein
ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel dar, während 40 E-Motor 16' angeflanscht, welcher in analoger Weise
normalerweise in der Praxis jeder »Behälter« Vorzugs- zumindest jeweils eine der Umlenkscheiben 12 der
weise die Form eines kubischen Flaschenkastens hat. in Kette 116 und zumindest eine der Umlenkscheiben 12
welchem eine Vielzahl von Flaschen enthalten ist. der Kette 116'antreibt. Beide E-Motoren 16, 16' sind
Hierauf wird nachfolgend noch näher in Verbindung mit elektronisch zwangsgesteuert und reversierbar. Es
F i g. 4 eingegangen, jedoch können die wesentlichen 45 versteht sich, daß statt dessen auch lediglich ein einziger
Merkmale der Erfindung auch aus der Darstellung von E-Motor verwendet werden könnte, wobei zwischer
Fi g. 1 bis 3 entnommen werden. den beiden Gehäusen 15a. 156 eine mechanische
Zu einer Stapelstelle 3 verläuft in Richtung eines Zwangssteuerung, beispielsweise eine Steuerkette, umPfeiles Pl eine im wesentlichen horizontale Behälter- läuft.
transportbahn 4 zum Zuführen von Flaschenkasten 50 In dem Doppelportal 10 der Stapelstelle 3 ist eir
entsprechend den Flaschenkasten 16 bzw. zum lagen- rahmenartiger Greiferkopf 17 an seinen vier Ecken mil
weisen Zuführen der darin enthaltenen Flaschen 2. Von jeder Kette 11, und zwar an deren insgesamt viei
der Stapelstelle weg verläuft in Richtung eines Pfeiles gleichsinnig umlaufenden Trums, mittels je einei
Pl eine ebenfalls im wesentlichen horizontale Paletten- Befestigungsstelle 18 verbunden. Sind die Ketten 11
transportbahn 5. Paletten 6 (in F i g. 1 nicht sichtbar) 55 hierbei gemäß den ausgezogen veranschaulichter
können etnweder von Hand oder automatisch der Pfeilen PJ von Fig. 2 angetrieben, so kann dei
Stapelstelle 3 von der Seite her in Richtungeines Pfeiles Greiferkopf 17, ausgehend von der in Fig. 1 und 2 P$ zugeführt werden. In diesem Zusammenhang ist zu ausgezogen veranschaulichten Stellung oberhalb dei
erwähnen, daß der einfacheren Darstellung halber in der Behältertransportbahn 4 vertikal nach oben beweg
Zeichnung die Transportbahnen 4, 5 in Form von 60 werden, wobei ein von dem Greiferkopf 17 mittel: Förderbändern veranschaulicht sind, welche an ihren Greifhaken 20 erfaßter Flaschenkasten la angehobei Enden um gegensinnig entsprechend den gekrümmten wird, danach längs der oberen Trums der Ketten 11 ir Pfeilen PS, K von F i g. 1 umlaufende Walzen 7 bzw. 8 Horizontalrichtung von der Behältertransportbahn 4 zt
geführt sind. Jedoch sind in der Praxis die Transportbah- der Palettentransportbahn 5 verfahren und schließlicl
nen 4, 5 meist als Rollenbahnen mit einer Vielzahl in 65 in Vertikalrichtung zu der Palettentransportbahn :
Transportrichtung aufeinanderfolgender, quer zur abgesenkt werden, wobei der erfaßte Flaschenkasten 1, Transportrichtung verlaufender Rollen ausgebildet nach Lösen der Greifhaken 20 auf einen bereit Die Stapelstelle 3 umfaßt auf einer Grundrahmenplat- vorhandenen Stapel der Flaschenkasten \b abgesetz
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werden kann (vgl. gestrichene Stellung des Grcilerkop Flaschenkasten 1 mit vier Greifhaken 20 gegriffen
les 17 in Fig. 1 und 2). Heiir Antrieb der Ketten 11 in werden kann, wobei benachbarte Flaschenkasten an der
umgekehrter Richtung einsprechend den gestrichelten gemeinsamen Berührungsstelle mit ein und denselben
1'lcilcn /'8 I ι L·. J k.Miii vk-i ( :k..pi 17 uiolv Greifhaken 20 gegriffen werden. Gemäß dem Ausfüh-
in seine ursprüngliche Stellung gemäli der ausge/oge ς rungsbeispiel von F i g. 4 sind insgesamt vier/ig non Darstellung über die Behälierlransporibahn 4 Greifhaken 20 vorgesehen. Diese können aus der in
zurückgeführt werden, mn einen neuen flaschenkasten |: j g 2 veranschaulichten Grundstellung, in welcher sie
I.) aufzunehmen. Fs versteht sich, daß die vorliegend sjL.n mjt entsprechenden Ausnehmungen 26 der
beschriebene Maschine auch /um üitstapeln in Ilaschenkasten in Fingrill Definden, gemäß den
analoger Weise verwendet werden kann, wobei also \on I0 gekrümmten Pfeilen P9 mitteis nicht veranschaulichter,
der Palette 6 die Flaschenkasten \b Stück für Stück vorzugsweise pneumatischer. Stellglieder in eine Ausabgestapelt und auf die IJeliältertransportbahn 4 Schwenkstellung gebracht werden. Bei üblichen FIa-
übergeben werden (\gl. gestrichelte Pfeile /8 in F" ι g. 2). schenkästen sind die Ausnehmungen 26 bereits in Form
Aus der Darstellung von F i g. 2 und S ist ersichtlich. u)n rechteckigen Öffnungen unterhalb von wulsiariigen
daß der Greiferkopf 17 durch beide zugeordneten ,5 Griffleisten vorhanden. Die Greifhaken 20 und die zu
Kettentriebpaare II.-/. IWi b/w. II.·/. II/-»' absolut ' deren Betätigung erforderlichen Stellglieder sind Stand
kippfrei gehalten werden kann, sofern man einen der Technik.
synchronen Antrieb der Ketten voraussetzt, und zwar Bei den in der Finleilung an erster Stelle erläuterten
ohne Rücksicht auf die Brene der Transportbahnen 4, 5 bekannten Maschinen führt der Greiferkopf 17 bei
Der vertikale Bewegungsbereich der Ketten 11 2o jedem Arbeitszyklus eine Absenkbewegung von vorgc-
enlspriehl hierbei dem Viellichen der Hohe eines gebener Höhe aus. welche demzufolge von vornherein
Behälters, gemäß f i g. 2 also z. B. der viellachen Höhe auslegungsmäßig in der Maschine eingestellt werden
der Flaschenkasten 1.7bzw. \b. kann. Bei der vorliegend beschriebenen crfindungsge-
Gemäß der Ausgestaltung nach F i g. i weist der mäßen Maschine führt indessen der Greiferkopf 17 bei Greiferkopf 17 an allen vier Hefestigungsstellen 18 2_, jedem Arbeitszyklus eine Absenkbewegung von stufeneinen vertikalen Ausweichweg gegenüber dem jcwcili- wejsc veränderlicher Höhe aus, wobei die Differenzen gen vertikalen Kettentrum der Ketten Il aul. Zu diesem der jeweiligen Absenkhöhe von der Höhe der Zweck ist der Greiferkopf 17 über je einen etwa verwendeten Behälter bzw. Flaschenkasten 1 abhängen, horizontal verlaufenden Schwenkarm 22 mit geringem ym nun c|je Maschine so universell wie möglich Schwenkbereich an je eine zugeordnete Bcfcstigungs- ,0 auszubilden, ohne auf eine bestimmte Höhe der Behälter Meile 18 ang-lenkt. Trifft der Greiferkopf 17 bei einer bzw. Flaschenkästen 1 festgelegt zu sein, erfolgt die Abscnkhewegung auf ein Hindernis, so wird der Steuerung des Greiferkopf«, 17 über eine Liehlschianzwischen den Schwenkarmen 22 und den vertikalen kc An einem von dem Greiferkopf 17 vertikal nach Kettentrums der Ketten H gebildete Winkel \ unten verlaufenden Bügel 31 ist eine Lichtquelle 27 vergrößert, beispielsweise his /u einem rechten Winkel 35 angeordnet, welche einen horizontalen Lichtstrahl 30 zu oder zu einem noch größeren Winkel. ejncm Lichtempfänger 29 aussendet, der seinerseits an
Da aul die Schwenkarme 22 erhebliche Drehmomen- ejnem von J0111 Greiferkopf 17 vertikal nach unten
te infolge des Eigengewichtes des Greiferkopf 17 und verlaufenden Bügel 28 befestigt ist. Sowohl die
des Gewichtes von diesem erfaßter Behälter wirksam Lichtquelle 27 als auch der Lichtempfänger 29 sind
sind, was zu einer Ausbiegung der Ketten i I im Bereich 40 gemäß Doppelpfeilen PlO bzw. Pl 1 in Vertikalrichtung
der Befestigungsstellen 18 führen könnte, ist jedem verstellbar bzw. justierbar, wobei der Abstand der
Schwenkarm 22 zur Festlegung von dessen Grundstel- Bauelemente 27, 29 von dem Greiferkopf 17 auf die
lung ein auf dem Greiferkopf (7 fester Anschlag 23 Höhe der jeweils zu handhabenden Behälter b/w.
zugeordnet, welcher sich in Grundstellung der Flaschenkasten 1 abzustimmen ist. Beim Absenken eines
Schwenkarme 22, wie sie in F i g. 3 veranschaulicht ist. 4S jn f \ g. 3 strichpunktiert veranschaulichten Flaschenka-
aufderzugeordneten Befestigungsstelle 18abstützt. stens j auf einen bcreils auf der pa|ette 6 befindlichen
ledern Schwenkarm 22 ist ein am Greiferkopf 17 lest (ausgezogen veranschaulichten) Flaschenkasten 1 wird
angeordneter Stillsetzungsschalter 24 für die Bewegung kurz vor dem Inberührungkommen der unteren Fläche
der Ketten Il zugeordnet. Zur Betätigung der des strichpunktierten Flaschenkastens 1 mit der oberen
Stillsetzungsschaltcr 24 weisen die dem Greiferkopf 17 so Fläche des ausgezogen dargestellten Flaschenkastens I
zugeordneten Enden der Schwenkarme 22 je einem der Lichtstrahl 30 unterbrochen, was über eine
Nocken 25 auf. welcher bei Vergrößerung des Winkels λ entsprechende Steuerungseinrichtung eine Auslenkung
mit dem zugeordneten Stillsetzungsschalter 24 in der Greifhaken 20 gemäß den Pfeilen P) nebst Freigabe
Berührung gelangt und diesen im Sinne einer Abschal- des strichpunktiert veranschaulichten Flaschenkastens 1
tung beispielsweise der E-Motoren 16, 16' betätigt. Die 55 bewirkt.
Stillsetzungsschalter 24 sind hierbei zweckmäßig in Bei der Darstellung von Fig.4 ist veranschaulicht,
Reihe geschaltet, so daß nicht nur bei einem wie ein mit einer Vielzahl von Greifhaken 20 versehener
vollflächigen Aufstoßen des Greiferkopfes 17 auf ein Greiferkopf 17 eine Gruppe von sechzehn Flaschenkä-
Hmdernis. sondern auch bei einer relativ geringfügigen sten j erfassen kann. Ein derartiger Greiferkopf ist
Verkantung der Stromkreis für die E-Motoren 16, 16' 60 Stand der Technik und wird vorliegend nur zu dem
unterbrochen wird. Zweck vorgeführt, um Ausgestaltungsmöglichkeiten des
Jeder Greiferkopf weist bei dem Ausführungsbeispiel Erfindungsgedankens zu verdeutlichen.
von Fig. 1 bis 3 so viele Greifhaken 20 auf, daß jeder
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Be- und/oder Entstapeln von jeweils in einer Ebene angeordneten Gruppen von Behältern mit unterer Standfläche, vorzugsweise kubischen Flaschenkasten, auf eine bzw. von einer Palette, mit einer im wesentlichen horizontalen Palettentransportbahn und einer ebenfalls im wesentlichen horizontalen Behältertransportbahn zum lagenweisen Zuführen, wobei beide Transportbahnen an der Stapelstelle benachbart zueinander verlaufen, und mit einem rahmenartigen Greiferkopf, welcher an der Stapelstelle mittels eines geschlossenen Kettentriebpaares mit zumindest einem horizontalen und zumindest einem vertikalen Trum horizontal von der einen zur anderen Transportbahn verfahrbar und zusätzlich vertikal bewegbar ist, wobei die durch jeden geschlossenen Kettentrieb definierte Ebene senkrecht zu den Bewegungsrichtungen der Transportbahnen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeder der beiden Transportbahnen (4, 5) in Transportrichtung jeweils im gleichen Abstand ein eigenes Kettentriebpaar (lld, 11&; lla', lift') zugeordnet ist, deren Ketten untereinander synchronisiert sind, daß jeder Kettentrieb seine zugeordnete Transportbahn tunnelartig umgibt, daß der Greiferkopf (17) in an sich bekannter Weise mit jedem Kettentriebpaar, und zwar an deren insgesamt vier gleichsinnig umlaufenden Trums, mittels Befestigungsstellen (18) verbunden ist, und daß der vertikale Bewegungsbereich der Kettentriebe dem Vielfachen der Höhe eines Behälters entspricht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vier Ketten (U) jedes Kettentriebpaares (Ha, lla'; 116, 116') um je vier zugeordnete, in den Ecken eines Rechteckes drehbar gelagerten Umlenkscheiben (12) oder -räder geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (17) an allen vier Befestigungsstellen (18) einen vertikalen Ausweichweg gegenüber dem jeweiligen Kettentrum aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (17) über je einen etwa horizontal verlaufenden Schwenkarm (22) mit geringem Schwenkbereich an je eine zugeordnete Befcstigungsstelle (18) angelenkt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwenkarm (22) zur Festlegung von dessen Grundstellung ein auf dem Greiferkopf fester Anschlag (23) zugeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Anschlag (23) in Grundstellung der Schwenkarme (22) auf der zugeordneten Befestigungsstelle (18) abstützt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Schwenkarm, vorzugsweise allen vier Schwenkarmen (22), ein auf eine Schwenkbewegung bzw. ein vertikales Ausweichen des Greiferkopfes (17) ansprechender Stillsetzungsschalter (24) für die Bewegung der KeUentriebpaare (11./, lla'; Hb. 1 Ii)') zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Be- und/oder Entstapeln von jeweils in einer Ebene angeordneten Gruppen von Behältern mit unterer Standfläche, vorzugsweise kubischen Flaschenkästen, auf eine bzw. von einer Palette, mit einer im wesentlichen horizontalen Palettentransportbahn und einer ebenfalls im wesentlichen horizontalen Behältertransportbahn zum lagenweisen Zuführen, wobei beide Transportbahnen an der Stapelstelle benachbart zueinander verlaufen, und mit einem rahmenartigen Greiferkopf, welcher an der Stapelstelle mittels eines geschlossenen Kettentriebpaares mit zumindest einem horizontalen und zumindest einem vertikalen Trum horizontal von der einen zur anderen Transportbahn verfahrbar und zusätzlich vertikal bewegbar ist, wobei die durch jeden geschlossenen Kettentrieb definierte Ebene senkrecht zu uen Bewegungsrichtungen der Transportbahn verläuft.
Es sind bereits Maschinen der erwähnten Art bekannt, bei denen ein einziges Kettentriebpaar zwischen beiden Transportbahnen angeordnet ist, wobei der Greiferkopf etwa längs einer horizontalen Mittelachse über insgesamt zwei Befestigungsstellen mit je einer zugeordneten Kette verbunden ist. Um ein Abkippen des Greiferkopfes um die Mittelachse zu verhindern, ist an der Stapelstelle im oberen Bereich eines Portals ein breiter Stabilisierungsarm um eine senkrecht zu der Mittelachse des Greiferkopfes verlaufende horizontale Achse gelagert, dessen auskragendes Ende an zwei in möglichst großem Abstand befindlichen Punkten an den Greiferkopf angelenkt ist, wobei die Verbindungsgerade der Anlenkpunkte senkrecht zu der Achse des Stabilisierungsarmes bzw. senkrecht zur Mittelachse des Greiferkopfes verläuft.
Entspricht jedoch die Länge des Stabilisierungsarmes der hierzu parallel verlaufenden Dimension des Greiferkopfes, so ist der Winkelauslenkbereich des Stabilisatorarmes naturgemäß auf etwa 45° beschränkt. Dies bedeutet wiederum, daß die erreichbare Absenktiefe bzw. Anhebehöhe des Greiferkopfes geringer als die Länge des Stabilisierungsarmes ist. Macht man den Stabilisierungsarm hingegen groß gegenüber der hierzu parallel verlaufenden Dimension des Greiferkopfes, so ergibt sich in Bewegungsrichtung des Greiferkopfes eine große Abmessung der Stapelstelle. Infolgedessen sind die betrachteten bekannten Maschinen auf eine solche maximale Absenktiefe bzw. Anhebehöhe des Greiferkopfes ausgelegt, welche lediglich der Höhe der zu stapelnden Behälter entspricht oder etwas darüber liegt, jedenfalls aber nicht ein Vielfaches der Höhe der zu stapelnden Behälter erreicht. Zum Aufeinanderstapeln mehrerer Lagen von Behältern muß daher bei den betrachteten bekannten Maschinen die Palette mittels eines Aufzuges schrittweise entsprechend jeweils der Höhe der Behälter abgesenkt werden. Dies ist wiederum verhältnismäßig aufwendig und erfordert dairüber hinaus unterhalb der Palette genügend Raum zur Unterbringung der wesentlichen Bauelemente des Aufzuges.
Es sind auch einlagige (also nicht zum lagenweisen Be- und/oder Entstapeln geeignete) Flaschenkasten-FJn- und -Auspackmaschinen mit relativ schmalen Transportbahnen bekannt, bei denen jeder der beiden Transportbahnen in Transportrichtung jeweils im gleichen Abstand ein eigenes Kettentriebpaar zugeordnet ist, deren Ketten untereinander synchronisiert sind. Die beiden Kettenpaare überlappen sich bei Betrachtung in Transporirichtung teilweise und sind in
DE19752519563 1975-05-02 1975-05-02 Maschine zum Be- und/oder Entstapeln von Behältern Expired DE2519563C2 (de)

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NL7604499A NL7604499A (nl) 1975-05-02 1976-04-28 Paletteermachine voor het stapelen en/of ontsta- pelen van houders.
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