DE2519531A1 - Steuereinrichtung zur lenkung von mehrachsigen fahrzeugen - Google Patents

Steuereinrichtung zur lenkung von mehrachsigen fahrzeugen

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DE2519531A1
DE2519531A1 DE19752519531 DE2519531A DE2519531A1 DE 2519531 A1 DE2519531 A1 DE 2519531A1 DE 19752519531 DE19752519531 DE 19752519531 DE 2519531 A DE2519531 A DE 2519531A DE 2519531 A1 DE2519531 A1 DE 2519531A1
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steering
memory
signal
angle
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DE19752519531
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Helmut Woerz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung zur Lenkung von mehrachsigen Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Lenkung von mehrachsigen Fahrzeugen mit einzellenkbaren Rädern DZW. Achsen (Pendelachsen), insbesondere für Schwerlasttransporter, bewegliche Plattformen, fahrbare Rampen und / oder Krane.
  • Bei derartigen Fahrzeugen ist es erforderlich, dass bei einer Kurvenfahrt jedes Rad bzw. Achse, um einen ganz bestimmten Winkel verstellt wird, damit eine reibungslose Kurvenfahrt möglich ist.
  • Bei bekannten Lenkeinrichtungen wird dafür eine aufwendige Lenkmechanik benötigt, oder für jedes einzelne Rad werden Kurven oder Funktionsgeber benötigt. Dabei ist meist nur ein begrenzter Lenkwinkel und eine begrenzte Anzahl lenkbarer Räder bzw. Achsen möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise mehrachsige Fahrzeuge zu lenken, wobei der Lenkwinkel beliebig gross sein soll und beliebig viele Räder bzw. Achsen gelenkt werden sollen. Ausserdem sollte ein Verbund von mehreren Fahrzeugen möglich sein, die dann gemeinsam von verschiedenen bestimmbaren Punkten aus gelenkt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Verarbeitung des Lenksollsignals in gleichartiger Weise für alle Achsen durch eine Steuereinrichtung, vorzugsweise elektronische, geschieht, die aber entsprechend der geometrischen Lage der einzelnen Achse, welche in einem Programmspeicher festgehalten ist, den richtigen Einschlagwinkel berechnet, damit eine reibungslose Kurvenfahrt möglich ist, die Verarbeitung erfolgt dabei durch eine Schwellwert- und Invertierschaltung, einen Vergleicher und Speicher, eine Addierschaltung, einen Multiplizierer, einen Funktionsgeber und eine Logikschaltung, der berechnete Winkel wird dabei direkt als Stellgrösse einem Stellglied oder als Sollwert einem Regelkreis vorgegeben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dadurch erfolgen, dass die Rechenschaltungen durch Operationsverstärker realisiert sind, die entsprechend ihrer Funktion als Addierer, Multiplizierer bzw. Vergleicher-Speicher geschaltet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Funktionsgeber eine Winkelfunktion vorzugsweise eine Arc-Cotangens-Funktion erzeugt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Lenksignal durch einen Programmgeber gebildet werden, für ein festes Fahrprogramm, z.B. ziehen um den fflahrzeugmittelpunkt.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bestent darin, dass bei Kopplung mehrerer SinzelIahrzeuge zu einem festverbundenen oder losen Verband der Progralemspeicher urlgeschaltet oder umgesteckt werden kann, so dass die Stellsignale entsprechend der geometrischen Abessunen des Verbandes erzeugt werden.
  • Die Räder bzw. Achsen können freilaufend oder mit einem Antriebsmechanismus versehen sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird dabei die Antriebsrichtung zur Bestimmung einer gewünschten Fahrtrichtung ebenfalls durch die Steuereinrichtung vorgegeben.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung kann auch dadurch erfolgen, dass die Signale als digital codierte Werte dargestellt und in digitalen Rechenschaltungen verarbeitet werden.
  • Eine Hybrid-Lösung ist möglich, wenn die Speicher 24 und 25 durch einen digitalen Festwertspeicher und einen Digital-Analog-Wandler realisiert werden; die Programme für den Speicher werden-dabei verarbeitungsrichtig von einer nicht beschriebenen Steuerung abgerufen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass durch die gleichartige Verarbeitung des Lenksollwinkels in der Steuereinrichtung eine Steuerung von beliebig vielen Rädern bzw. Achsen über einen beliebig grossen Lenkwinkel möglich ist, dabei können noch zusätzliche Programme ohne grossen Mehraufwand wie Kreisfahrt oder Kopplung verwirklicht werden.
  • Die Ausführungsbeispiele sind in zwei Zeichnungen vereinfacht dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine elektronische Steuereinrichtung zur Verarbeitung des Benksignals als Blockschaltbild, Fig. 2 eine mögliche Ausführung der wichtigsten Verarbeitungsstufen mit Operationsverstärkern.
  • Nach Fig. 1 erfolgt die Verarbeitung des Signals in mehreren Stufen, die im folgenden erläutert werden sollen.
  • Durch das Lenkrad wird der Abgreifer am Potentiometer 10 verstellt, dadurch erhält der Schwellwertschalter und Spannungsunkehrer 11 eine Spannung, die proportional dem Lenkeinschlag ist. Durch den Schwellwertschalter 11 wird erkannt, ob es sich um einen Rechts- oder Linkseinschlag handelt. Für eine der beiden Richtungen, z.B. Links, wird dann die Spannung umgekehrt, d.h. bei grösserem Einschlag wird die Spannung wieder kleiner. Dadurch wird der zu verarbeitende Signalbereich auf die Hälfte reduziert. Das zusätzlich gebildete Signal für rechts bzw. links, wird später in der Logikschaltung 19 wieder verarbeitet, so dass der Regler 20 den entsprechenden Sollwert über die gewünschte Lenkrichtung erhält.
  • ueber den Umschalter 12, der im Normalfall geschlossen ist, erhält der Vergleicher und Speicher 13 das zu verarbeitende Signal. Bei dem ersten Verarbeitungsschritt ist der Schalter 14 geschlossen und der Schalter 15 in der gezeichneten Stellung, so dass der Ausgang des Vergleichers und Speichers 13 rnit dem Eingang des Funktionsgebers 16 verbunden ist. Der Funktionsgeber liefert an seinem Ausgang eine Spannung, die mit der Eingangsspannung durch eine bestimmte Funktion verKnüpft ist. Für diesen Anvuendungsfall sind mehrere Funktionen möglich. Als Beispiel soll der Arc-Cotangens verwendet werden. Durch Einfügen des Funktionsgebers in die Rückführung des Vergleichers und Speichers 13 verändert sich die Ausgangsspannung nun so lang, bis am Eingang gleiche Spannungen liegen. Dies bedeutet für das Signal vom Schwellwertschalter und Spannungsunikehrer 11, dass es über die Umkehrfunktion des Funktionsgebers abgebildet wird. Im Beispiel also über die Gotangensfunktion, dabei wird aus dem vorher winkelproportionalen Signal ein Signal, das dem Verhältnis zweier Strecken proportional ist. Dieses Signal steht nun am Ausgang des Vergleichers und Speichers 13 zur Verfügung. Nach Oeffnen des Schalters 14 und Umschalten von 15, steht dieses Signal durch die Speicherwirkung von 13 einige Zeit zur Verfügung.
  • Die weitere Verarbeitung geschieht nun über die Addierschaltung 17, dort wird ein konstanter Betrag, der in 24 gespeichert ist und von der geometrischen Lage des ersten Rades abhängt, addiert, dazu wird der Schalter A 1 durch eine nicht gezeichnete Steuereinrichtung geschlossen, gleichzeitig werden auch die Schalter B 1, C 1, D 1, E 1, geschlossen. Die Grösse des Betrages kann z.B. durch den Wert eines Widerstandes gegeben sein.
  • In der Multiplizierschaltung 18 wird der nun errechnete Wert nur mit einem konstanten Faktor multipliziert, wobei die Grösse des Faktors ebenfalls von der geometrischen Lage des ersten Rades abhängt. Der Wert kann z.B. in einem Widerstandswert in 25 gespeichert sein und über den nun geschlossenen Schalter B 1 eingegeben werden.
  • Der, entsprechend der geometrischen Lage des ersten Rades, korrigierte Verhältniswert wird nun über einen Funktionsgeber in einen Spannungswert der proportional einem Winkel ist, abgebildet. Dies kann vorzugsweise über den gleichen Funktionsgeber wie vorher geschehen. Dazu wird das Signal über den Umschalter 15 dem Funktionsgeber 16 zugeführt. In der Logikschaltung 19 wird der berechnete Winkel, entsprechend der Lage des Rades, eingegeben, über den Schalter C 1 und der Stellung des Lenkrades und über das Signal links-rechts, in den richtigen V0inkelquadranten transformiert. Dabei wird gleichzeitig ein Signal für die Antriebsrichtung 26 gebildet.
  • Der neu berechnete Sollwertwinkel wird nun in den Regelverstärker 20 gegeben, der gleichzeitig über den geschlossenen Schalter D 1 den Istwert vom ersten Rad erhält und daraus eine Stellgrösse ableitet, die über den Schalter E 1 einem Speicher 21 zugeführt wird. Dieser Speicher kann einen digitalen Wert speichern, z.B. für einen Zweipunktregler oder einen analogen Wert, z.B. für einen proportionalen Regler. Von diesem Speicher 21 aus wird das Stellglied angesteuert, das das Rad bzw. die Achse in die entsprechende Position bringt. Das Stellglied kann z.B. ein hydraulischer Zylinder sein.
  • Durch Oeffnen der Schalter A 1, B 1, C 1, D 1, E 1 und Schliessen der Schalter A 2, B 2, C 2, D 2, -E 2 erfolgt nun die Berechnung des Sollwinkels und des Stellsignals genau auf die gleiche Weise wie vorher, nur mit geänderten Konstanten für das zweite Rad. Die Stellgrösse wird dabei in Speicher 22 festgehalten.
  • Danach wird das dritte Rad berechnet und korrigiert und entsprechend alle weiteren Räder. Sind alle Räder bzw.
  • Achsen berechnet, wird wieder der Lenksollwinkel abgefragt und durch Umschalten der Schalter 14 und 15 in dem Vergleicher und Speicher 13 festgehalten. In gleichem Ablauf wie vorher erfolgt dann wieder die Korrektur der Stellwinkel.
  • Ein Ausführungsbeispiel der wichtigsten Verarbeitungsstufen zeigt Fig. 2. Dabei werden für die Rechenschaltungen Bausteine aus der Analogrechentechnik verwendet, die z.B.
  • mit integrierten Operationsverstärkern realisiert werden können. Der Vergleicher und Speicher 13 kann z.B. realisiert werden durch einen Operationsverstärker 31, vor dessen beiden Eingängen je ein Widerstand 32 und 33 geschaltet ist und der zwischen seinem Ausgang und seinem invertierenden Eingang einen Kondensator 34 hat.
  • Die Addierschaltung 17 kann z.B. durch einen Operationsverstärker 35 realisiert werden, in dessen Rückführung vom Ausgang zum invertierenden Eingang ein Widerstand 37 geschaltet ist und dem das zu verarbeitende Signal über einen Widerstand 36 zugeführt wird. der zu addierende konstante Betrag wird durch einen Widerstandswert 38 über den Schalter A 1 ebenfalls auf den invertierenden Eingang zugeschaltet. Der Widerstand 38 liegt dabei mit einer Seite an einer festen Spannung.
  • Die Multiplizierschaltung 18 kann vorzugsweise durch einen Operationsverstärker 40 realisiert werden, dem das Signal auf seinen negativen Eingang über einen Widerstand 41 zugef;üiirt wird und dem in seine Rückführung ein VYiderstand 42 durch B 1 eingeschaltet wird, dessen Wert den entsprechenden Multiplikationsfaktor darstellt.
  • Die bei der Verarbeitung durch Operationsverstärker erfolgte Umkehrung des Signals kann in der Logikschaltung 19 wieder korrigiert werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel kann auch durch eine digital arbeitende Schaltung realisiert werden, dabei muss das zu verarbeitende Signal in digital codierter Form dargestellt werden. Die Verarbeitung kann dann durch digital arbeitende Rechenwerke ausgeführt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Steuereinrichtung zur Lenkung von mehrachsigen Fahrzeugen mit einzellenkbaren Rädern bzw. Achsen (Pendelachsen), insbesondere für Schwerlasstransportel; bewegliche Plattformen, fahrbare Rampen und / oder Krane, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung des Lenksollsignals in gleichartiger Weise für alle Achsen durch eine Steuereinrichtung, vorzugsweise elektronische, geschieht, die aber entsprechend der geometriscnen Lage der einzelnen Achse, welche in einem Programmspeicher festgehalten ist, den richtigen Einschlagwinkel berechnet, damit eine reibungslose Kurvenfahrt möglich ist, die Verarbeitung erfolgt dabei durch eine Schwellwert und Invertierscnaltung, einen Vergleicher und Speicher, eine Addierschaltung, einen Multiplizierer, einen Funktionsgeber und eine Logikschaltung, der berechnete Winkel wird dabei direkt als Stellgrösse einem StellgLied oder als Sollwert einem Regelkreis vorgegeben.
  2. 2. çteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenschaltungen durch Operationaverstärker realisiert sind, die entsprechend ihrer Funktion als addierer, Iilultiplizierer bzw. Vergleicher-Speicher geschaltet sind.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsgeber (16) eine Winkelfunktion, vorzugsweise eine Arc-Cotangens-Funktion, erzeugt.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenksignal durch einen Programmgeber (23) gebildet wird, für ein festes Fahrprogramm, z.B. Drehen um den Fahrzeugmittelpunkt.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oei Kopplung mehrerer Einzelfahrzeuge zu einem festverbundenen oder losen Verband, der Programmspeicher (24) und (25) ungeschaltet oder umgesteckt werdenkann, so dass die Stellsignale entsprechend der geometriscnen Abmessungen des Verbandes erzeugt werden.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche zur Bildung eines Stellsollwinkels durch Verarbeitung des Lenksignals und eines vorgewählten Programms in der Logi,Sschaltung (19) ein Signal für die Antriebsrichtung der einzelnen angetriebenen Achsen gebildet wird.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch n und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale als digital codierte Werte dargestellt und in digitalen Rechenschaltungen verarbeitet werden.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch n bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher (24) und (25) durch einen digitalen Festwertspeicher und einen Digital-Analog-Wandler realisiert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469337A1 (fr) * 1979-11-14 1981-05-22 Honeywell Inc Dispositif de direction de vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2469337A1 (fr) * 1979-11-14 1981-05-22 Honeywell Inc Dispositif de direction de vehicule

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