DE2518801A1 - Dauerhafte beschriftungen von tastaturen - Google Patents

Dauerhafte beschriftungen von tastaturen

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DE2518801A1
DE2518801A1 DE19752518801 DE2518801A DE2518801A1 DE 2518801 A1 DE2518801 A1 DE 2518801A1 DE 19752518801 DE19752518801 DE 19752518801 DE 2518801 A DE2518801 A DE 2518801A DE 2518801 A1 DE2518801 A1 DE 2518801A1
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DE19752518801
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Juergen Dipl Chem Dr Re Gauger
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Battelle Development Corp
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Battelle Development Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/12Construction of key buttons

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • DAUERHAFTE BESCHRIFTUNGEN VON TASTATUREN Die Erfindung bezieht sich auf dauerhafte Beschriftungen, insbesondere auf Tasten von Büromaschinen wie Schreibmaschinen, Rechnern, Telefonen und Datenverarbeitungs-Eingabestationen, welche Tasten einen Gründkörper aufweisen, auf dem die Beschriftungen vorgesehen sind.
  • Es werden derzeit verschiedene Methoden angewandt, um nach Möglichkeit dauerhafte Beschriftungen auf Kunststoff-oder Metalloberflächen aufzubringen. Hierzu zahlen insbesondere das Bedrucken der Taste mit Tinten oder dgl., wobei die aufzubringenden Beschriftungen, wie Buchstaben, Zahlen, Zeichen oder Symbole, meist auf die glatte Oberfläche des Trägers übertragen werden. Bei diesem Bedrucken kann aber auch eine in der Regel nach unten gerichtet Varforniung der Oberfläche stattfinden.
  • Weiterhin ist es bekannt, die aufzubringende Beschriftung einzugravieren und die Gravur dann mit einer Kontrastfarbe auszufüllen oder zu kennzeichnen. Auch können auf Trägern, wie Folien oder Filmen, angeordnete und abziehbare Symbole auf die zu bedruckende Unterlagen übertragen werden; die Symbole sind entweder selbsthaftend, oder sie können auch auf der Unterlage aufgeschweißt werden. Ein vergleichsweise kostspieliges Verfahren besteht darin, durch Mehrfach-Spritzgießen mit verschieden gefärbten Materialien ein Produkt zu erzeugen, das mit einer Beschriftung, Kennzeichnung oder dgl. versehen ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß durch das Gravieren und das Mehrfach-Spritzgießen die dauerhafteren Kennzeichnungen erhalten werden. Wie bereits angedeutet, sind diese Verfahren jedoch die am weitaus kostspieligsten. Die anderen bekannten Techniken sind preiswerter, führen aber zu weniger haltbaren Beschriftungen. Da in letzteren Fällen die Beschriftungen lediglich auf der Oberfläche der Metall- oder Kunststoffträger, z. B. Tastaturen, angebracht sind, können oftmals die folgenden Beeinträchtigungen beobachtet werden:1)Teile der Beschriftung brechen ab. Dies ist meist dann der Fall, wenn die verfestigte Druckfarbe nicht sonderlich flexibel ist und die Adhäsion der Zeichen, Zahlen, oder dgl. auf der Kunststoff- oder Metallfläche nicht ausreichend ist.
  • 2) Die aufgebrachten Zeichen verschwinden völlig. Dies ist wiederum auf zu geringe Adhäsion zurückzuführen, insbesondere in Fällen in denen die Beschriftung von vorgedruckten Folie übertragen wurde.
  • 3) Mehr oder weniger ausgeprägte Abtragung der Beschriftung in Folge geringer mechanischer Festigkeit der verfestigten Tinte.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine preiswerte und dauerhafte Beschriftung von Kunststoff- oder Metalloberflächen der eingangs genannten Art zu schaffen, insbesondere eine Beschriftung für Tasten oder dgl., die ständig wiederkehrend betätigt werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Grundkörper oder der zu beschriftenden Unterlage eine Schicht eines Polymeren mit im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden, praktisch voneinander unabhängigen Mikroporen angeordnet ist und daß die Schicht mit der Beschriftung unter mindestens teilweise Eindringen derselben in die Mikroporen versehen ist.
  • Bei einer solchen Schicht handelt es sich in aller Regel um einenim Handel erhältlichen mikroporösen Film, wie er zum Beispiel für Ultrafiltrationsmembranen oder Mikrofilter benutzt wird. Wird auf eine solche Schicht ein Abdruck aufgebracht, so dringt der aufgebrachte Farbstoff im wesentlichen infolge der auftretenden Kapillarkräfte in aller Regel in die mit ihm in Berührung gebrachten Poren ein. Auf diese Weise wird auf relativ einfache Weise eine von der bedruckten Oberfläche sich nach unten erstreckende Beschriftung erzeugt, die überaus dauerhaft ist, selbst bei wrtlechanischeIG Abrieb der Folienoberfläche, da der Farbstoff in den Poren vor einer Abtragung geschützt ist. Selbst wenn bei starker Abnutzung der bedruckten Oberflächen der ursprünglich dort vorhandene Druck abgegriffen ist, wird hierdurch das Erscheinungsbild der Beschriftung nicht beeinträchtigt, da sich der Druck, d. h. der Druckfarbe, in den Mikroporen fortsetzt und somit weiterhin wahrgenommen wird. Der Durchmesser der Poren handelsüblicher nikroporöser Filme oder Folien bewegt sich zwischen etwa 0,01 und 10 Mikron. Gemäß der Erfindung werden Folien mit Mikroporen mit einem Durchmesser von vorzugsweise etwa 0,1 bis 3 Mikron verwendet. In diesem Bereich wird das optische Auflösungsvermögen des menschlichen Auges noch nicht erreicht, so daß die an sich vorhandene Porenstruktur der bedruckten Dereiche,die in der Draufsicht ein Raster bildet, als vollständig bedruckte Flächen wahrgenommen werden.
  • Mikroporöse Folien oder Filme der hier in Frage stehenden Art werden zum Beispiel durch Bestrahlung von Polymeren mittels radioaktiver Partikel, gefolgt von einem chemischen Herauslösen gewisser Polymerbereiche oder durch spezifische Streckprozesse unter Einhaltung genau festgelegter Bedingungen erhalten. Es stellen sich hierbei mehr oder weniger zylindrische Poren ein, die in der Regel nicht untereinander verbunden sind und in gerader oder leicht gekrümmter Bahn von einer zur anderen Oberfläche des Filmes führen. (1).
  • Diese Klasse mikroporöser Filme mit im wesentlichen gut definierten minzelporen wird als mikroporöse Schicht gemäß der Erfindung herangezogen. Hierbei können die verschiedensten Polymere, wie Polyolefine, Polykarbonate, Polyester, Fluorpolymere und Zellulosederivate, in derartige mikroporösen Filme oder Membranen übergeführt werden. Die Porendurchmesser bewegen sich hierbei je nach Behandlung zwischen etwa 0,01 und 10 Mikron.
  • bei einen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Beschriftung auf die mikroporöse Schicht aufgedruckt.
  • Hierbei können konventionelle Drucktechniken Verwendung finden.
  • In weitere Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist vorgesehen, daß die außerhalb der Beschriftung angeordneten liikroporen verschlossen sind. Diese Maßnahe dient in erste Linie dazu zu verhindern, daß sich diese außerhalb der Beschriftung vorgesehenen Mikroporen unter Umständen im Laufe der Zeit durch Verunreinigungen ganz allgerleiner Art zusetzen, wodurch eine Verfärbung der entsprechenden Flächen eintreten könnte. Werden dagegen die in Frage stehenden Mikron poren verschlossen, was z.B. durch ein Bedrucken mit einer anderen Farbe als die der beschriftung geschehen kann, so ist für ein dauerhaft gutes Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Beschriftun@ @@ jeder Einsicht Sorg@ @@age@ ;ei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in die Mikroporen ein Monomeres eingebracht, das nach der Einbringung polymerisiert ist. Auf diese weise können sowohl die innerhalb als auch außerhalb der Beschriftung angeordnete Mikroporen verschlossen werden. Im Falle der Beschriftung kann das Monomere Teil der Druckfarbe sein; dann ist das zum Verschließen der außerhalb der Beschriftung befindliche Mikroporen verwendete Monomere mit einer anderen Farbe eingefärbt.
  • Auch liegt es im Rahmender Erfindung, lediglich die außerhalb der Beschriftung hefind lichenMikroporen mit einem eingefärbten Monomeren zu verschließen oder zu bedrucken und die eigentliche Beschriftung uneingefärbt zu halten.
  • In jedem Fall kann das verwendete Monomere dann durch W-B e strahlung, chemische Initiatoren oder durch Luftfeuchtigkeit polymerisiert werden.
  • Erfindungsgeraäß kann in ähnlicher Weise auch in die zu verschließenden Poren mindestens teilweise ein sich verfestigendes Polymeres eingebracht sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen mit einer Eeschriftung versehenen mikroporösen Film.
  • Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 r.lit abgetragener Beschriftung an der Oberfläche, und Fig. 3 einen bedruckten mikroporösen Film nach Fig. 1, auf einer Unterlage angeordnet mit verschlossenen Poren.
  • In der folgenden Beschreibuny sind gleiche Teile der verschiedenen Figuren mit gleichem Bezugszeichen versehen.
  • Ein mikroporösen Film 1 aus einem Polymeren weist im wesentlichen zylindrische und bei der gezeichneten Ausführungsform etwa vertikal verlauf ende Mikroporen 2 auf. Bei sintlichen gezeichneten drei Ausführungsbeispielen ist eine Beschriftung aufgedruckt, was sich dadurch äußert, daß die mikroporösen Folien im Druckbereich mit der Druckfarbe angefüllt sind. Die Beschriftung ist somit in den Film oder die Folie "hineingedruckt".
  • Nach Verfestigung der Druckfarbe ist letztere fest in den Poren verankert. Selbst beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 fühlt sich die Oberfläche der mikroporösen Folie (1) im bedruckten Zustand glatt an - die in der Zeichnung gewählte Darstellungsweise ist aus Gründen der Klarheit stark übertrieben.
  • In Fig. 2 ist eine gegenüber der Fig. 1 "abgetragene" Druckstelle wiedergegeben. Hierbei ist die ursprünglich an der Oberseite des Films vorhandene Schicht 3 aus Druckfarbe abgetragen. In Folge des sehr geringen Durchmessers der Poren von 0.01 bis 10 Mikron, vorzugsweise etwa 0.1 bis 3 Mikron, wird das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges überschritten. Es ist jedoch in Wirklichkeit kein Raster oder Gitter, wie es an sich aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, zu erkennen. Es ist vielmehr immer eine einwandfreie Beschriftung der Folie, und wenn diese, wie erfindungsgemäß vorgesehen ist, zum Beispiel auf einer Taste befestigt ist, eine einwandfreie Beschriftung der Taste gegeben. Die Verbindung von mikroporöser Schicht 1 und Grundkörper der Taste 4 oder Unterlage, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, erfolgt in üblicher-Weise, zum Beispiel mittels Kleben, Schweißen od. dgl.
  • In Fig. 3 ist eine solche auf einer Unterlage oder einem Grundkörper 4 einer Taste aus Metall oder Kunststoff befestigte', bedruckte mikroporöse Schicht1 dargestellt.
  • Die Untarlage erscheint somit bedruckt. Hierbei sind darüber hinaus die außerhalb der Beschriftung 'befindlichen Mikroporen verschlossen bzw. angefüllt, z.B. mit einem Monomeren oder Polymeren. Auf diese Weise ist einem möglichen Verschnutzen zuverlässig v'o'rgebeugt. -Wie im Folie der Beschriftung kann auch bei diesem Verschließen eine Beschriftung der Oberfläche des Films 1 in den den vorher offenen Mikroporen zuqehörigen Flächen zunächst vorgenommen werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die Eeschriftung der mikroporösen Schicht 1 durch bekannte Druckverfahren erfolgen, und die Druckfarbe oder Tinte dringt in Folge von tapillarkräften in die likroporen ein, wo sie verfestigt.
  • Diese Verfestigung kann durch Verdampfen oder Verdunsten des Lösungsmittels erreicht werden; weiterhin auf Grund einer Vernetzungsreaktion eines in die Druckfarbe eingebrachten Polymers sowie durch eine Polymerisationsreaktion eines Monomers oder eines Prepolymers. Im vorliegenden Fall wurden Polymerfilme mit einem Porendurchmesser von etwa 0,1 bis 3 mikron untersucht. Dieser Porendurchmesserbereich ergab scharfe Schriftzeichen mit sauberen Rändern. Das Porenvolumen der untersuchten mikroporösen Filme betrug zwischen etwa 25 und 60 prozent.
  • Normalerweise wird die mikroporöse Schicht zunächst mit den gewünschten Schriftzeichen bedruckt, worauf sie dann auf die ihr zugeordnete Unterlage aufgebracht wird. Dies empfiehlt sich besonders dann, wenn diese Unterlage, wie zum Beispiel bei Tasten von Büromaschinen dreidimensional, z. B. wannenförmig, ausgebildet ist.
  • Besteht der Grundkörper 4 einer solchen Taste zum Beispiel aus Kunststoff, so kann wie bedruckte Schicht mittles eines Klebers, z. B. Cyanoacrylat-Einkomponentenkleber, aufgeklebt werden. Es ist aber auch möglich, zunächst den Grundkörper mit dem mikroporösen Film zu beschichten und dann die so gebildete Einheit zu bedrucken.
  • (1) Ind. Eng. Chem. Prod. Res. Dev.,Vol. 13, No. 1, 5. 2-9, 1974.
  • Synthetic Polymeric Membranes, R.E. Kesting, McGraw Hill ook Company, ew York, S. 98 ff., 1971.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Dauerhafte Beschriftung, insbesondere auf Tasten von Büromaschinen, wie Schreibmaschinen, Telefonen, Rechnern, Datenverarbeitungs-Eingabestationen, welche tasten einen Grundkörper aufweisen, auf dem die Beschriftung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundkörper eine Schicht eines Polymeren mit im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden, praktisch voneinander unabhängigen I-Iikroporen angeordnet ist, und daß die Schicht mit der Beschriftung unter mindestens teilweise Eindringen derselben in die Mikroporen versehen ist.
  2. 2) Beschriftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf die mikroporöse Schicht aufgedruckt ist.
  3. 3) Beschriftung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Mikroporen zwischen etwa 0,1 und 3 Mikron beträgt.
  4. 4) Beschriftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Beschriftung angeordnete Mikroporen verschlossen sind.
  5. 5) Beschriftung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mikroporen ein Monomeres eingebracht ist, daß nach der Einbringung polymerisiert ist.
  6. 6) beschriftung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu verschlißenden Poren mindestens teilweise ein sich verfestigendes Polymeres eingebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4500218A (en) * 1981-06-05 1985-02-19 Toho-Polymer Kabushika Kaisha Keyboard key with embedded top character
US4668450A (en) * 1984-11-29 1987-05-26 Siemens Aktiengesellschaft Method for the production of inscribed keys

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4500218A (en) * 1981-06-05 1985-02-19 Toho-Polymer Kabushika Kaisha Keyboard key with embedded top character
US4668450A (en) * 1984-11-29 1987-05-26 Siemens Aktiengesellschaft Method for the production of inscribed keys

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