DE2518789A1 - Waelzlager - Google Patents
WaelzlagerInfo
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Ransome Hoffmann Pollard Limited,
New Street, Chelmsford, Essex, England
betreffend: "Wälzlager"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wälzlager und insbesondere auf den Aufbau der Ringe eines solchen Wälzlagers
.
Wälzlager umfassen im allgemeinen einen Außenring, einen Innenring, eine Mehrzahl von Wälzelementen wie
Kugeln oder Rollen und einen Käfig für die Führung und Trennung der Wälzelemente. Die Mehrzahl der üblichen
Wälzlagerringe hat einen durchgehenden festen Querschnitt und ist spanabhebend durch Drehen aus Metallrohrmaterial
hoher Qualität und entsprechend hoher Kosten gefertigt. Lagerringe sind deshalb teuer, nicht
nur weil sie vollständig aus teurem Material bestehen, sondern auch deshalb, weil die Maschinenarbeit bei
ihrer Herstellung teuer ist und zu einer weitgehenden Verschwendung von Metall in Form von Spänen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gegenüber den herkömmlichen wesentlich preisgünstigeres
Wälzlager zu schaffen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein zusammengesetzter Wälzlagerring vorgesehen,
bestehend aus einem relativ dünnen metallischen Bahnelement, einem relativ dünnen metallischen
Stützelement und einer nachgiebigen Packung, die das Bahnelement und das Stützelement miteinander
verbindet.
Der Ausdruck "relativ dünn", der hier und im folgenden benutzt wird, soll angeben, daß diese Abmessungsangabe
so zu verstehen ist im Vergleich mit der Dicke eines vergleichbaren üblichen durchgehenden Lagerringes;
jedoch sind diese Metallteile immer noch dick genug, um die erforderlichen Funktionen im fertiggestellten
zusammengesetzten Ring zu erfüllen.
Das Bahnelement kann spanlos aus einem Rohrmaterial vorgeformt werden, das vorzugsweise aus Lagerstahl
besteht. Auch das Stützelement kann vorgeformt werden durch spanlose Verformung eines Rohres, vorzugsweise
aus Weicheisen. Ein solcher Wälzlagerring gemäß der Erfindung benötigt demgemäß hochwertigen Lagerstahl
nur für das Bahnelement selbst. Infolgedessen ist in jedem Ring eine kleinere Quantität an hochwertigem
Lagerstahl enthalten als dfen einem vergleichbaren einstückig gefertigten Ring. Da darüberhinaus das
Bahnelement durch spanlose Verformung gefertigt wird, fällt wenig oder gar kein Abfallmaterial an. Da auch
das Stützelement durch einen spanlosen Rollprozeß gefertigt wird, ist wiederum keine spanabhebende
Arbeit erforderlich bei seiner Herstellung. Die nachgiebige Packung gibt dem Wälzlagerring die erforderliche
Starrheit, die sonst nicht vorhanden wäre, infolge der Verwendung von derart dünnen
Bahn- und Stützelementen.
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Vorteilhafterweise besitzt das Bahnelement eine Dicke, die in dem Bereich zwischen 1,25 und 2,5 mm liegt,
vorzugsweise wird eine Dicke von 1,5 mm vorgesehen.
Vorteilhafterweise hat das Stützelement eine Dicke in dem Bereich zwischen o,5 und 2,5 mm, vorzugsweise
liegt sie bei 1,25 mm.
Vorteilhafterweise füllt die nachgiebige Packung oder Füllung vollständig den Raum zwischen dem Bahnelement
und dem Stützelement und ist vorzugsweise zwischen Bahnelement und Stützelement in komprimiertem Zustand
eingeschlossen. Dies erhöht die Belastungskapazität des Lagers und verhindert auch irgendwelche lokalisierte
Quetschungen in dem Füllungsmaterial, wenn das Lager belastet ist.
Die Füllung kann mit dem Bahnelement und dem Stützelement durch einen Kleber verbunden sein. Alternativ
kann die Verbindung erzeugt werden durch Druck des Bahn- und des Stützelements auf die Füllung.
Die Füllung kann aus Gummi oder Polymermaterial bestehen und kann vorgeformt in die gewünschte Form gebracht
werden, oder aber in situ durch einen Kompressionsoder Spritzgußarbeitsgang gebildet werden. Wenn eine
vergrößerte Festigkeit des Ringes erforderlich ist, kann die Füllung aus Sintermetallmaterial bestehen.
Die nachgiebige Packung kann auch die Form eines Streifens aus nachgiebigem Material haben, vorzugsweise
in einer Dicke von 2,5 mm.
Ein Wälzlager gemäß der Erfindung kann nur mit einem Ring gemäß der Erfindung ausgebildet sein, oder aber
beide Ringe können die erfindungsgemäßen Merkmale
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- 4 aufweisen.
Das Wälzlager kann darüberhinaus einen Staubschutz aufweisen, mit dem jeder Ringspalt überdeckt wird
zwischen den inneren und den äußeren Ringen.
Vorzugsweise ist jeder Staubschutz gehalten zwischen dem nachgiebigen Füllungskern und einem zugeordneten
einwärts umgelegten Flansch des Stützelements eines der Ringe. Alternativ kann jeder Staubschutz in einer
entsprechenden Nut gehalten sein, die im Stützelement eines der Ringe ausgebildet ist. In beiden Fällen
kann jeder Staubschutz ein Stanzteil aus Weicheisen mit einer Dicke von o,25 mm sein, und an seiner
freien Kante kann ein Polymerabdichtteil angeheftet sein.
Verschiedene Ausfuhrungsformen von Wälzlagern mit jeweils
mindestens einem Ring gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beispielshalber im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Kugellagers, dessen beide
Ringe die Struktur der Erfindung aufweisen.
Fig. 2 ist ein Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Kugellagers, dessen beide
Ringe den Aufbau gemäß der Erfindung besitzen.
Fig. 3 ist ein Teilaxialschnitt durch eine erste
Ausführungsform eines Rollenlagers mit einem
Außenring, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 4 ist ein Teilaxialschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Kugellagers, dessen äußerer
Ring gemäß der Lehre der Erfindung aufgebaut ist.
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Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Kugellagers, dessen Außenring
gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
Fig« 6 und 7 sind schematische Darstellungen
von zusammengesetzten Außenringen bei zweiten und dritten Ausfuhrungsformen von Rollenlagern
und
Fig. 8 ist ein Teilschnitt einer fünften Ausführungsform eines Kugellagers gemäß der
Erfindung.
Figur 1 zeigt ein Lager mit einem Außendurchmesser von 62,5 mm, einer Bohrung von 25 mm und einer Axialerstreckung
von etwa 2o mm. Das Lager besitzt einen Außenring 1, einen Innenring 5 und eine Mehrzahl von
Kugeln 9 (von denen nur eine dargestellt ist) sowie einen Käfig Io für das Führen und Trennen der Kugeln.
Der Außenring 1 umfaßt eine Außenschale xe 2 von 1,25 mm
dickem Weicheisen, vorgeformt durch spanloses Rollen aus einem Rohrabschnitt, ein Bahnelement 3 aus 1,5 mm
dickem Lagerstahl, ebenfalls vorgeformt durch spanloses Rollen eines Rohrabschnitts und eine nachgiebige
Füllung oder einen Kern 4 aus Gummi, wobei der Kern 4 mit der Schale 2 und dem Bahnelement 3 durch einen
Kleber fest verbunden ist. Der Kern 4 ist in die erforderliche Form durch einen Formarbeitsgang vorher
gebracht worden. Der Innenring 5 umfaßt in ähnlicher Weise eine Schale 6 aus 1,25 mm dickem gerolltem
Weicheisen, einem Bahnelement 7 aus 1,5 mm dickem gerolltem Lagerstahl und einen Kern 8 aus Gummi,
wobei der Kern 8 mit der Schale 6 und dem Bahnelement durch einen Kleber fest verbunden ist.
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Figur 2 zeigt ein Lager ähnlich dem nach Figur 1 mit einem Außenring 11, mit einem Innenring 15,
einer Mehrzahl von Kugeln 19 (von denen nur eine in der Zeichnung dargestellt ist) und einem Käfig
für die Führung und Trennung der Kugeln. Der Außenring 11 besitzt eine zweiteilige Außenschale 12a,
12b, wobei jedes Teil aus 1,25 mm dickem gerolltem Weicheisen besteht, ein zweiteiliges Bahnelement 13a,
13b, bei dem jedes Teil aus 1,5 mm dickem gerolltem Lagerstahl besteht und einen federnden Kern 14 aus
Gummi. Der Kern 14 ist unter Druck angeformt an die Bahnteile 13a, 13b und hat eine solche Form, daß bei
Aufschieben der Schalenteile 12a, 12b in ihre Endposition der Gummi und damit auch die Bahnelement?·
teile unter Kompression stehen. Ein Schmierloch 12c ist in der Außenschale vorgesehen, und dieses Loch
kommuniziert mit dem Innern des Lagers über ein Loch 14a im Kern 14 und einen Ausschnitt 13c in
den nach innen gebördelten Kanten 13a1, 13b1 der
Bahnelementteile 13a, 13b. Der Innenring 15 ist ähnlich dem Ring 5 der Ausführungsform nach Figur
und umfaßt eine Schale 16 aus 1,25 mm dickem gerolltem Weicheisen, ein Bahnelement 17 aus 1,5 mm
dickem gerolltem Lagerstahl und einen Kern 18 aus Gummi, wobei der Kern 18 mit der Schale 16 und
dem Bahnelement 17 durch einen Kleber fest verbunden ist.
Figur 3 zeigt im Teilschnitt ein Rollenlager mit einem Außenring 21, einem Innenring 25, einer Mehrzahl
von Rollen 29 (von denen nur eine erkennbar ist) und einen Käfig 3o für die Führung und Trennung der
Rollen. Der Außenring 21 besitzt eine zweiteilige Außenschale mit den Teilen 22a, 22b, wobei jedes
Teil aus 1,25 mm dickem gerollten Weicheisen besteht,
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ein Bahnelement 23 aus 2,5 mm dickem gerollten Lagerstahl und einen nachgiebigen Kern oder eine
nachgiebige Füllung 24 aus Gummi, wobei der Kern 24 mit den Schalenteilen 22a, 22b und dem Bahnelement
durch einen Kleber verbunden ist. Der Innenring 25 ist ein üblicher Lagerring, der aus Lagerstahlrohr
von 3,25 mm Dicke gedreht ist.
In jedem der zusammengesetzten Wälzlagerringe 1,5,11 15 und 21, die oben beschrieben wurden, ist der jeweilige
Kern 4,8,14 und 24 zwischen der zugeordneten Schalen/Bahnelementkombination in komprimiertem Zustand
eingeschlossen. Dies vergrößert die Belastbarkeit des Lagers und verhindert auch lokales Auswandern
des Kernmaterials bei Belastung des Lagers.
Jeder der zusammengesetzten Ringe 1,.5,11,15 und 21
hat eine Anzahl von Vorteilen gegenüber konventionellen Wälzlagerringen. Zunächst ergibt sich eine Einsparung
in der maschinellen Bearbeitung und hinsichtlich des Materialverbrauchs, weil wenig oder gar keine Späne
abfallen, wenn die Schalen und Bahnelemente gefertigt werden. Die erforderliche Festigkeit erhält jeder der
Ringe durch seinen nachgiebigen, fest verbundenen Kern, der die Herstellung der Schalen und Bahnelemente aus
relativ dünnem Metall erlaubt. Die Schalen können aus dünnerem Material als dem beschriebenen bestehen,
wobei Schalendicken von o,5 mm möglich sind, wenn für das Schalenmaterial gerolltes Weicheisen verwendet wird.
Die Kerne dämpfen auch Geräusche und.Vibrationen und
sorgen so für weicheren und leiseren Lauf. Die Kerne können auch Stoßbelastungen auf das Lager auffangen,
welches sonst beschädigt werden könnte wegen der hohen Zugspannungen, die auf Wälzkörper und Ringe
wirken. Demgemäß braucht man das teure harte Lager-
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metall nur für die relativ dünnen Spurelemente zu benutzen und kann so weitere Kosteneinsparungen erzielen.
Darüberhinaus wirkt ein solcher Kern als eine elektrisch isolierende Schicht, welche die beiden
Ringe isoliert und so die Möglichkeit von elektrischen Entladungen über den Kugel/Ringgrenzflächen
verhindert, welche Oberflächenschäden hervorrufen könnten, die zu vorzeitigem Lagerversagen führen
könnten. Darüberhinaus hat jedes der Lage einen eingebauten Draht von Nachgiebigkeit infolge seines
nachgiebigen Kerns oder seiner nachgiebigen Kerne, und dies hat die Tendenz, irgendwelche Gehäuse- oder
Wellenfehlausfluchtangen auszugleichen, die beim Einbau von einem Lager auftreten können. Zwar sind
solche Fehlausfluchtungen überlicherweise nur von geringer Größenordnung, führen jedoch zu erhöhten
Spannungen und beeinträchtigen demgemäß die Lebensdauer eines Lagers.
Figuren 4 und 5 zeigen Lager, von denen jedes gemäß der Erfindung aufgebauten Außenring aufweist und jedes
für einen speziellen Zweck ausgebildet ist. In jedem Falle werden die Schalen und Bahnelemente durch Verformung
gefertigt, wobei die Schalen aus Weicheisen und die Bahnelemente aus Lagerstahl bestehen, während
die Kerne aus vorgeformtem Gummi bestehen, der mit den zugeordneten Schalen bzw. Bahnelementen verbunden
ist. Figur 4 zeigt ein Lager mit einem Außenring 31, einem Innenring 35 und einer Mehrzahl von Kugeln 39
(von denen nur eine dargestellt ist). Der Außenring umfaßt eine zweiteilige äußere Schale mit den Teilen
32a, 32b, ein Bahnelement 33 und einen federnden Kern 34. Der Außenring 31 ist innerhalb einer Kompressionshülse
36 gehalten, die in einem Gehäuse 37 sitzt, und der Innenring 35 ist drehbar mit einer
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(nicht dargestellten) Welle. Die Hülse 36 übt eine Axialkompressionskraft (angedeutet durch die Pfeile A)
auf die Schalenteile 32a, 32b aus, und diese Kräfte werden über den Kern 34 (wie durch die Pfeile B angedeutet)
auf das Bahnelement 33 übertragen. Dieses Bahnelement 33 ist etwas bogenförmig gekrümmt, so
daß sich ein kleiner Spalt 38 zwischen dem Bahnelement und den Kugeln 39 ergibt. Demgemäß kann das
Bahnelement 33 nach innen deformiert werden, und es ergibt sich eine Einstellung für das radiale
Nutenspiel zwischen Kugeln und Lauffläche, falls dies erforderlich ist. Eine äußere ringförmige
Nut 33a im Bahnelement 33 paßt zusammen mit einem entsprechenden Vorsprung 34 a des Kernes 34, so daß
sich eine erhöhte Flexibilität des Bahnelements 33 ergibt und seine radiale Einwärtsdeformation erleichtert
wird.
Figur 5 zeigt ein Lager mit einem L-förmig profilierten Außenring 41, einem Innenring 45 und einer Mehrzahl von
Kugeln 49 (von denen nur zwei erkennbar sind). Der Außenring 41 umfaßt eine Schale aus zwei Teilen 42a,
42b, ein L-förmig profiliertes Bahnelement 43 mit einer Lauffläche 43a und einen nachgiebigen Kern 44.
Das Lager ist so ausgebildet, daß es mittels Bolzen (von denen nur einer dargestellt ist) an einem Gehäuse
47 befestigt werden kann. Der Vorteil einer solchen Ausbildung, insbesondere bei Geräten wie landwirtschaftlichen
Maschinen, besteht darin, daß das Gehäuse bearbeitet werden kann zum Ausbilden der Form für die Aufnahme
des Lagers, das dann in diese Ausnehmung eingeschoben und mit dem Gehäuse verschraubt werden kann.
Dies behebt die Notwendigkeit für Endverschlüsse und Hülsen, die normalerweise erforderlich sind, um ein
solches Lager zu montieren.
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- Io -
Die Bahnelemente 33 und 43 und die Schalenteile 32a, 32b und 42a, 42b der Ausführungsformen nach Figur 4
bzw. 5 bestehen aus 1,5 mm dickem gerolltem Lagerstahl bzw. 1,25 dickem gerolltem Weicheisen.
Figuren 6 und 7 zeigen schematisch zwei weitere Formen von Rollenlagern, jeweils ähnlich dem nach Figur 3.
Figur 6 zeigt einen Außenring 51, bestehend aus zwei äußeren Schalenteilen 52a, 52b, von denen jedes aus
1,25 mm dickem gerolltem Weicheisen besteht, aus einem Bahnelement 53 aus 2,5 mm dickem gerolltem
Lagerstahl und aus einem nachgiebigen Kern 54, bestehend aus einem Streifen aus Gummi mitleiner Dicke
von 2,5 mm. Die Schalenteile 52a, 52b sind so geformt, daß sie einen Flansch 52c definieren, der den Einbau
des Lagers erleichtert. Der Kern 54 ist mit dem Bahnelement 53 und dem Schalenteil 52b verbunden.
Der Querschnitt der laminierten Schichten 52b,54,53 kann in der Mitte etwas dicker sein als an den Enden,
so daß man eine gleichförmigere Lastverteilung von dem Bahnelement auf die (nicht dargestellten) Rollen
erhält. Das Lager gemäß Figur 7 entspricht demnach Figur 6 mit der Ausnahme, daß zwei Schalenteile 62a
und 62b von komplementärer Ausbildung vorgesehen sind, die miteinander punktverschweißt sind zur Ausbildung
eines mittleren Flansches 62c.
Figur 8 zeigt einen Teil eines Lagers ähnlich nmMSk dem
nach Figur 1, das einen Außenring 71, einen Innenring 75, eine Mehrzahl von Kugeln 79 (nur eine ferkennbar) und
einen Kugelkäfig 8o für die Führung und Trennung der Kugeln umfaßt. Der Außenring 71 ist ähnlich dem Außenring
1 nach Figur 1, indem er eine Außenschale 52 von 1,25 mm Weicheisen umfaßt, eine Bahnelement 73 von
1,5 mm Lagerstahl sowie einen nachgiebigen Kern 74 aus Gummi, der mit der Schale und dem Bahnelement
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durch einen Kleber verbunden ist. Ein Staubschutz aus o,25 nun dickem Weicheisen ist auf jeder Seite des
Lagers vorgesehen, und diese Staubschutzteile sind zwischen den Kern 74 und die Schale 72 eingebettet.
Ein Abdichtteil 77 aus Polymermaterial ist mit dem gegenüberliegenden Ende jedes Schutzes 76 zusammengeformt
und so ausgebildet, daß es abdichtend an dem Innenring 75 anliegt. In konventionellen Lagern hat
man häufig Schwierigkeiten hinsichtlich der Befestigung von Staubschutzteilen und Dichtungen. Wo nämlich ein
Schutzteil in eine Nut eines Lagerringes eingefügt wird, kann der Vorgang des Einfügens den Ring, und damit die
mit ihm einstückig ausgebildete Lauffläche von genau runder Form deformieren zum Nachteil des Lagerverhaltens.
Dieser Nachteil wird in dem erfindungsgemäßen Lager überwunden, weil alle Verformungen, die durch das
Einfügen des Schutzelementes 76 hervorgerufen werden, teilweise aufgenommen wird von der Nachgiebigkeit des
nachgiebigen oder federnden Kerns 74. Irgendwelche von dem Kern 74 nicht aufgenommenen Verformungen
bleiben begrenzt auf eine Verformung der Außenschale 71, so daß das Bahnelement 73 unbeeinträchtigt bleibt.
Es ist auch möglich, die Abschirmteile 76 in Nuten einzufügen, die in der Schale 72 ausgebildet sind.
Auch hier wird jegliche Verformung von der Schale aufgenommen, und das Bahnelement 73 bleibt unbeeinträchtigt.
Offensichtlich können Staubschutzteile und Abdichtungen ähnlich den Teilen 76, 77 an den oben unter
Bezugnahme auf die Figuren 1-7 beschriebenen Lagerkonstruktionen ebenfalls angewandt werden.
Die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Lager können in vielfacher Weise abgewandelt werden.
Beispielsweise könnten die nachgiebigen Kerne aus nachgiebigem Kunststoffmaterial anstelle von Gummi
gefertigt werden. Darüberhinaus können diese Kerne
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auch in situ durch einen Spritzgußvorgang gefertigt werden. Wenn eine größere Stabilität in zusammengesetzten
Ringen erforderlich ist, können die Kerne aus Sintermetall bestehen. Lager mit gesinterten
Kernen sind jedoch nicht geeignet, wenn große Laufruhe erforderlich ist oder wenn Ausfluchtungsprobleme
vorliegen.
(Patentansprüche)
- 13 -
509847/08Ü5
Claims (25)
- - 13 PatentansprücheWälzlager, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer seiner Ringe aus einem im Verhältnis zur
Gesamtabmessung in Belastungsrichtung dünnen
metallischen Bahnelement, einem im gleichen
Sinne relativ dünnen Stützelement und einer nachgiebigen Füllung zwischen Bahn- und Stützelement besteht. - 2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnelement durch spanlose Verformung
eines Rohrabschnitts vorgefertigt ist. - 3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnelement aus Lagerstahl besteht.
- 4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnelement eine Dicke in Belastungsrichtung zwischen 1,25 und 2,5 mm aufweist.
- 5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnelement eine Dicke in Belastungsrichtung von 1,5 mm aufweist.
- 6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement durch spanlose Verformung eines Rohrabschnitts vorgefertigt ist.
- 7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus Weicheisen besteht.- 14 509847/0805
- 8. Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement eine Dicke im Bereich zwischen o,5 und 2,5 mm in Belastungsrichtung aufweist.
- 9. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelement eine Dicke in Belastungsrichtung von 1,25 mm aufweist.
- 10. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung den Raum zwischen dem Spurelement und dem Stützelement vollständig ausfüllt.
- 11. Wälzlager nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung zwischen dem Stützelement und dem Spurelement im komprimierten Zustand eingeschlossen ist.
- 12. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung mit dem Spurelement und dem Stützelement verklebt ist.
- 13. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus Gummi besteht.
- 14. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus Polymer-Materi al besteht.
- 15. Wälzlager nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung in die gewünschte Form vorgeformt ist.- 15 -509847/0805
- 16. Wälzlager nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung bei der Montage durch Kompression oder Spritzguß gefertigt ist.
- 17. Wälzlager nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung ein Streifen aus nachgiebigem Material ist.
- 18. Wälzlager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine Dicke von 2,5 mm aufweist.
- 19. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus Sintermetall besteht.
- 20. Wälzlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wälzlagerringe gemäß den Merkmalen dieser Ansprüche aufgebaut sind.
- 21. Wälzlager nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch ein Staubschutzelement, das jede ringförmige Spalte zwischen Innen- und Außenringen abdeckt.
- 22. Wälzlager nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stafahschutz zwischen der nachgiebigen Füllung und einer zugeordneten eingebördelten Randkante eines Stützelements von einem der Ringe gehalten ist.
- 23. Wälzlager nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Staubschutz ?neaalrStützelement eines der Ringe eingearbeiteten Nut gehalten ist.- 16 -509847/0805
- 24. Wälzlager nach einem der Ansprüche 21-23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Staubschutz ein Stanzteil aus Weicheisen mit einer Dicke von o,25 mm ist.
- 25. Wälzlager nach einem der Ansprüche 21 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Staubschutz an seiner freien Kante mit einem dort befestigten Polymerabdichtelement versehen ist.509847/0805
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