DE2517938B1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von standardisierter milch - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von standardisierter milch

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    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/15Reconstituted or recombined milk products containing neither non-milk fat nor non-milk proteins
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von standardisierter Milch mit einem vorbestimmten Fettgehalt aus Rohmilch mit variierendem Zulauf und höher liegendem Fettgehalt, bei welcher die Menge des aus der Rahmleitung einer kontinuierlich arbeitenden Entrahmungszentrifuge ablaufenden und mit dsr Magermilch über eine Zweigleitung wieder zu vermischenden Rahms in Abhängigkeit vom Fettgehalt der standardisierten Milch mit einem den Rahm in zwei Teilströme aufteilenden Ventil geregelt und der überschüssige Rahm separat abgeleitet wird.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der Westfaüa-DrucksCi'.nft Nr. 2315/466 »Reinigung und Standardisierung von Milch mit Westfalia Doppelgreifer-Separatoren« bekannt, wobei die Rohmilch mit höherem konstantem Fettgehalt und in konstanter Menge der Entrahmungszentrifuge über einen Mengenbegrenzer zugeführt wird und aus der sowohl die Magermilch als auch der Rahm, z. B. mittels einer Schälscheibe, unter Druck in ihre Ableitung gefördert werden.
Zur Konstanthaltung des Mengenverhältnisses zwischen Rahm und Magermilch ist in der Rahmableitung ein Mengenmesser eingebaut, und zur Wiedervermischung eines Teils des Rahms mit der Magermilch sind beide Ableitungen über eine mit einem Regelventil ausgerüstete Zweigleitung miteinander verbunden. Die als Überschußrahm anfallende Rahmmenge wird über einen weiteren Mengenmesser gemessen und mit einem dem Mengenmesser nachgeschalteten Rahmregulierventil eingestellt.
Die abzuleitende Rahmmenge errechnet sich aus der Menge und dem Fettgehalt der der Zentrifuge zulaufenden Rohmilch sowie dem Fettgehalt des aus der Zentrifuge austretenden Rahms. Je mehr Fetteinheiten pro Zeiteinheit der Zentrifuge zugeführt werden, um so mehr Fetteinheiten müssen auch separat aus dem Verfahren abgezogen werden. Das bedeutet, daß nicht nur die Menge und der Fettgehalt der zulaufenden Rohmilch konstant sein müssen, sondern daß auch der Fettgehalt des Rahms und die separat abzuleitende Rahmmenge genau eingestellt und konstant gehalten werden müssen.
lsi der Fettgehalt der Rohmilch jedoch variabel, reichen die bisher bekannten Verfahren nicht aus, eine standardisierte Milch mit möglichst exaktem Fettgehalt herzustellen. In Deutschland ist z. B. der Fettgehalt der standardisierten Vollmilch auf mindestens 3,5% gesetzlich vorgeschrieben, wobei dieser Fettgehalt nicht unterschritten werden darf. Eine Überschreitung des Fettgehaltes bedeutet andererseits jedoch Verluste für die Molkereien, die deshalb eine standardisierte Milch mit größter Genauigkeit des Fettgehaltes herzustellen wünschen.
Soll z.B. der Fettgehalt der standardisierten Milch 3,5% betragen, so wird von der Molkerei nur ein maximaler Fettgehalt von 3,55 % zugelassen. Da 3,5 % Fett gesetzlich nicht unterschritten werden dürfen, beträgt die Toleranz ±o,025% an Fett. Werden z.B. 1000001 Milch mit 3,55% Fett verkauft an Stelle von 3,5% Fett, so treten für die Molkerei Verluste von 5000 Fetteinheiten auf, die ca. 60 kg Butter entsprechen.
Bei den Milchentrahmungszentrifugen bleibt das eingestellte Mengenverhältnis Magermilch zu Rahm und der Fettgehalt in der Magermilch konstant, auch wenn sich der Fettgehalt des Rahms verändert. In diesem Fall ist eine Regelung über eine Mengenmessung nicht mehr möglich, wie eingangs beschrieben wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine standardisierte Milch mit möglichst exaktem vorbestimmtem Fettgehalt bei variablem Fettgehalt der Rohmilch herzustellen, falsch dosierte standardisierte Milch in den Prozeß zurückzuführen, um damit die Verluste an Fetteinheiten für die Molkerei auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Ableitung der standardisierten Milch für ein periodisches Entnehmen von Milchproben ein Ventil angeordnet ist, das über eine Rohrleitung mit einem Fettgehaltsbestimmungsgerät in Verbindung steht, das die ermittelten Werte an eine den Ist-Wert mit einem eingegebenen Soll-Wert vergleichende Regelautomatik weitergibt, die über eine Leitung das Regelventil in der Rahmableitung entsprechend regelt und über weitere Leitungen Zweiwegeventile, die in den Ableitungen angeordnet sind, auf Rezirkulation schaltet, wenn der Fettgehalt der
standardisierten Milch erheblich vom Soll-Wert abweicht.
Da die Fettgehaltsbestimmung im Untersuchungsgerät einige Sekunden in Anspruch nimmt, ist es zweckmäßig, das Umsteuerventil für die standardisierte Milch zur Rückführung in den Prozeß in einem solchen Abstand von dem Probeentnahmeventil anzuordnen, daß das Volumen der zwischen ihnen vorhandenen Verbindungsleitung dem in der Zeitspanne der Fettgehaltsbestimmung anfallenden Volumen der standardisierten Milch entspricht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht, daß bei variablem Fettgehalt und variablem Durchsatz der Rohmilch eine standardisierte Milch mit genau festgelegtem und kontrolliertem Fettgehalt erzielt wird. Sämtliche Fehlerquellen, die z. B. in der Dosierung auftreten können, werden ermittelt und die standardisierte Milch und der überschüssige Rahm über steuerbare Ventile so lange in den Prozeß zurückgeführt, bis sich der vorher festgelegte Fettgehali in der standardisierten Milch genau eingestellt hat.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Mit 1 wird die Entrahmungszentrifuge bezeichnet, wobei im Zulauf 2 der Zentrifuge ein Mengenbegrenzer 3 und ein Erhitzer 4 angeordnet sind. Die Rahmablaufleitung 5 ist mit der Magennüchablaufleitung 6 mittels einer Zweigleitung 7 verbunden. Das Fettgehaltsuntersuchungsgerät 8 ist mit dem in der Leitung 6' der standardisierten Milch angeordneten Probeentnahmeventil 9 über eine Leitung 10 verbunden. In dem Leitungsstück 6' ist zwischen Ventil 9 und einem luftgesteuerten Zweiwegeventil 11 ein Wärmeaustauscher 12 vorgesehen. Vom Zweiwegeventil 11 führt eine Leitung 13 in den Ausgangsprozeß, d. h. zur Zentrifuge zurück. In der Rahmablaufleitung 5' ist ein Regelventil 14, ein luftgesteuertes Zweiwegeventil 15 mit einer Rücklaufleitung 16 sowie ein Kühler 17 angeordnet. Eine dem Fettgehaltsuntersuchungsgerät 8 zugeordnete Regelautomatik 18 ist mit dem Regelventil 14 und den Zweiwegeventilen 11 und 15 über Leitungen 19, 20 und 21 verbunden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Die mit variablem Fettgehalt anfallende Rohmilch wird der Zentrifuge 1 über einen Mengenbegrenzer 3 mit anschließender Erwärmung über einen Erhitzer 4 zugeleitet. In der Zentrifuge 1 erfolgt die Trennung der Rohmilch in Rahm und Magermilch.
Ein Teil des ablaufenden Rahms wird der Magermilch über die Verbindungsleitung 7 wieder zugeführt, wobei die zugegebene Rahmmenge über das Ventil 14 automatisch geregelt wird. Der Überschuß an Rahm wird durch die Leitung 5' abgeleitet, wobei eine Kühlung des Rahms im nachgeschalteten Kühler 17 erfolgt.
Aus der Leitung 6' werden der ablaufenden standardisierten Milch bei 9 laufend Proben entnommen und im Fettgehaltsuntersuchungsgerät 8 auf den Fettgehalt untersucht. Der gewünschte Fettgehalt der standardisierten Milch ist der Regelautomatik 18 eingegeben, wobei ein laufender Vergleich zwischen dem eingestellten Soll-Wert und dem Ist-Wert des Fettgehaltes stattfindet. Über die Regelautomatik 18 wird das Regelventil 14 entsprechend eingestellt und damit die überschüssige Rahmmenge reguliert, wobei es zweckmäßig ist, zuvor eine ungefähre Voreinstellung des Regelventil 14 auf den gewünschten Fettgehalt der standardisierten Milch vorzunehmen. Es wird demnach der Regelautomatik 18 nur der gewünschte Fettgehalt, d. h. der Soll-Wert der standardisierten Milch eingegeben, wobei der Fettgehalt der anfallenden Rohmilch unberücksichtigt bleiben kann.
In den Ablaufleitungen der standardisierten Milch 6' und des überschüssigen Rahms 5' sind Zweiwegeventile 11 und 15 eingebaut, die mit der Regelautomatik 18 und somit auch mit dem Untersuchungsgerät 8 in Verbindung stehen. Stimmt der vom Fettgehaltsuntersuchungsgerät 8 festgestellte Fettgehalt in der standardisierten Milch nicht mit dem gewünschten und eingestellten Fettgehalt überein, werden die standardisierte Milch und der Überschußrahm über die beiden Zweiwegeventile 11 und 15 und Rohrleitungen 13 und 16 in die Zuflußleitung 2, d. h. zur Zentrifuge 1 ins Verfahren zurückgeleitet. Die Umschaltung der Ventile 11 und 15 erfolgt wieder automatisch, wenn sich der Fettgehalt wieder eingestellt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von standardisierter Milch mit einem vorbestimmten Fettgehalt aus Rohmilch mit variierendem Zuiauf und höher liegendem Fettgehali, bei welcher die Menge des aus der Rahmleitung einer kontinuierlich arbeitenden Entrahmungszentrifuge ablaufenden und mit der Magermilch über eine Zweigleitung wieder zu vermischenden Rahms in Abhängigkeit vom Fettgehalt der standardisierten Milch mit einem den Rahm in zwei Teilströme aufteilenden Ventil geregelt und der überschüssige Rahm separat abgeleitet wird, d a d u r c h g e k e η η - zeichnet, daß in der Ableitung (6') der standardisierten Milch für ein periodisches Entnehmen von Milchproben ein Ventil (9) angeordnet ist, das über eine Rohrleitung (10) mit einem Fetigehaltbestimmungsgerät (8) in Verbindung steht, das die ermittelten Werte an eine den Ist-Wert mit einem eingegebenen Soll-Wert vergleichende Regelautomatik (18) weitergibt, die über eine Leitung (19) das Regelventil (14) in der Rahmableiiung (5) entsprechend regelt und über weitere Leitungen (20, 21) Zweiwegeventile (11,15), die in den Ableitungen (6', 5') angeordnet sind, auf Rezirkulation schaltet, wenn der Fettgehalt der standardisierten Milch erheblich vom Soll-Wert abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweiwegeventile (11, 15) durch Rücklaufleitungen (13, 16) mit dem Einlauf (2) der Entrahmungszentrifuge (1) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweiwegeventil (11) in einem solchen Abstand von dem Probeentnahmeventil (9) angeordnet ist, daß das Volumen der zwischen ihnen vorhandenen Verbindungsleitung (6') dem in der Zeitspanne der Fettgehaltsbestimmung anfallenden Volumen der standardisierten Milch entspricht.
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