DE2516982A1 - Sicherheitseinrichtung in einem staubsauger - Google Patents

Sicherheitseinrichtung in einem staubsauger

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DE2516982A1
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DE
Germany
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leaf spring
safety device
bimetal
contact
permanent magnet
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Withdrawn
Application number
DE19752516982
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English (en)
Inventor
Oesten Schwartz
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/19Means for monitoring filtering operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/64Contacts
    • H01H37/66Magnetic reinforcement of contact pressure; Magnet causing snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

nachgereicht]
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frnakfurt am Main Staufenstrasse 36
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Stockholm /Schweden
Luxbacken 1
Sicherheitseinrichtung in einem Staubsauger.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung in einem Staubsauger, in welchem wenigstens ein durch einen Motor angetriebenes Gebläse staubhaltige Luft durch ein den Staub abscheidendes Filter fördert und in der Nähe des Motors ein Temperaturfühler angeordnet ist, durch welchen bei einer bestimmten Temperatur der Motor abschaltbar ist.
Bei bekannten Sicherheitseinrichtungen wirkt ein Temperaturfühler bei Überschreiten eines bestimmten Temperaturgrenzwerts auf ein Ventil ein und öffnet dadurch einen Frischlufteinlaß zur Motor-Gebläse-Einheit. Es wird also Umgebungsluft unmittelbar dem Gebläse zugeführt, ohne vorher durch den Staubsammelbehälter geleitet worden zu sein. Der Motor wird durch die Frischluft auf normale Betriebstemperatur abgekühlt, so daß die Gefahr der überlastung und überhitzung des Motors beseitigt ist.
Wegen ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaus sind derartige Sicherheitseinrichtungen in der Herstellung sehr teuer. Gleiches gilt auch für einen bekannten Temperaturfühler im Stromkreis des Motors, wobei der Temperaturfühler den Betriebsstrom unterbricht. In diesem Fall sind vor
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allem die strengen Sicherheitsvorschriften für die hohen Kosten verantwortlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zuverlässig funktioniert und im Aufbau einfacher und billiger als die vorbekannten Einrichtungen ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Temperaturfühler in einen Niederspannungs-Steuerkreis des Motors liegt.
Eine mit Niederspannung betriebene Steuervorrichtung zur Steuerung der Motordrehzahl ist z.B. in der schwedischen Patent-Veröffentlichung 363 941 beschrieben. Eine derartige Vorrichtung eignet sich dazu, mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung kombiniert zu werden.
Die. Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung in der Stellung während des normalen Betriebs,
Fig. 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 die
Teile der Sicherheitseinrichtung in der Stellung bei geöffnetem Kontakt nach fiberschreiten eines bestimmten Temperaturgrenzwerts,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 und 2.
Vom Niederspannungs-Steuerkreis des Staubsaugers, welcher z.B. gemäß der schwfi&schen patentamtlichen Veröffentlichung
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363 941 ausgeführt sein kann, sind nur zwei Leiter 1o und 11 gezeigt. Der elektrische Leiter 1o ist mit einen Bimetall 12 und der Leiter 11 mit einer Blattfeder 13 über dem Bimetall verbunden. Sowohl das Bimetall als auch die Blattfeder sind jeweils an ihrem einen Ende mittels einer Schraube 14 an einer Halterung 15 neben dem Motor des Staubsaugers festgeklemmt. Die geklemmten Enden sind gegeneinander isoliert. Die Blattfeder trägt an ihrem freien Ende einen Kontaktstift 16, der unter normalen Betriebsbedingungen, wie in Fig. 1 gezeigt, mit dem freien Ende des Bimetalls 12 in Kontakt steht. Der Strom fließt dann z.B. vom Leiter 1o über das Bimetall 12, den Kontaktstift 16 und die Blattfeder 13 zum Leiter 11.
Oberhalh der Blattfeder ist ein Permanentnagnet 17 angeordnet, der die Gestalt eines Zylinders hat, welcher mit bezug auf die Drehachse eines Einstellknopfs 18 daran in exzentrischer Lage befestigt ist. Durch Drehen des Knopfs wird somit der senkrechte Abstand zwischen der Blattfeder 13 und dem zylindrischen Magneten 17 kontinuierlich verändert.
X7enn nun die Motortemperatur ansteigt, weil z.B. der Staubsammelbehälter verstopft ist, biegt sich das Bimetall mit seinen freien Ende langsam aufwärts in Richtung der Blattfeder 13 und nimmt dabei über den Kontaktstift 16 deren freies Fnde mit. Bei einem bestimmten Abstand zum zylindrischen "lagneten 17 schnappt die Blattfeder 13 plötzlich dorthin über und nimmt dann die Stellung nach Fig. 2 ein. Dadurch wird der Stromkreis unterbrochen.
Un zu verhindern, daß das Bimetall bei fortdauernder Erwärmung der Blattfeder folgt und über den Kontaktstift wieder mit dieser in Berührung kommt, ist am freien Ende des Bimetalls ein Stift 19 aus Isoliermaterial als Abstandhalter befestigt. Dieser Stift 19 erstreckt sich an der
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Blattfeder 13 vorbei oder durch eine Aussparung in der Blattfeder und weist mit dem freien Ende zum zylindrischen Magneten 17 hin. Bei fortdauernder Biegung des Bimetalls kommt das freie Ende des Abstandhalter-Stifts 19 zur Anlage am zylindrischen Magneten und hält auf diese Weise die Blattfeder und das Bimetall auseinander. Der Kontakt zwischen beiden bleibt unterbrochen, und der Motor wird durch die nicht gezeigte Niederspannungs-Steuervorrichtung auf Dauer abgeschaltet.
Es kann vorgesehen sein, daß die Blattfeder 13 in der in Fig. 2 dargestellten Unterbrechungs-Stellung über einen elastisch nachgiebigen Kontakt 21 mit einem anderen elektrischen Steuerkreis in Kontakt kommt, der z.B. ein Warnlämpchen aufleuchten läßt, um anzuzeigen, daß der Motor abgeschaltet wurde, weil der Filterbeutel gewechselt werden muß. Das Kontaktglied 21 liegt an einer zum Einstellknopf 18 koaxialen Zylinderfläche 22 an.
Mittels des Drehknopfs 18 kann der Füllungsgrad der Staubbeutel eingestellt v/erden. Durch Drehen des Knopfs 18 wird der Abstand zwischen der Blattfeder und dem zylindrischen Magneten verändert. Bei großen Abständen ist eine stärkere Auslenkung des Bimetalls zur Blattfeder hin erforderlich, bevor diese zum zylindrischen Magneten überspringt, d.h., erst bei einem größeren Anstieg der Motortemperatur, im Normalfall gleichbedeutend mit einer stärkeren Füllung des Staubsammelbehälters,wird der Motor abgeschaltet. Mittels einer Skala am Umfang des Drehknopfs 18 kann der Temperaturfühler so eingestellt werden, daß er den Motor bei unterschiedlich hohen Temperaturen abschaltet.
Um die Blattfeder 13 wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückzuführen, nachdem das Bimetall abgekühlt ist und selbst auch wieder die ursprüngliche Stellung einnimmt,
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ist ein vorzugsweise federbelasteter Rückstellknopf 23 über der Blattfeder angeordnet, durch den die letztere wieder vom Magneten 17 fort und in Kontakt mit dem Bimetall gedrückt werden kann.
Patentansprüche /
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Claims (10)

"" D — Patentansprüche
1. Sicherhextseinrichtung in einem Staubsauger, in welchem wenigstens ein durch einen Motor angetriebenes Gebläse staubhaltige Luft durch ein den Staub abscheidendes Filter fördert und in der Nähe des Motors ein Temperaturfühler angeordnet ist, durch welchen bei einer bestimmten Temperatur der Motor abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (12, 13, 16, 17) in einem Niederspannungs-Steuerkreis (1o, 11) des Motors liegt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler aus einem Bimetall (12) und einer unter normalen Betriebsbedingungen mit diesem in Kontakt stehenden Blattfeder (13) besteht.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Bimetall (12) abgewandten Seite der Blattfeder (13) ein Permanentmagnet (17) angeordnet ist, durch welchen bei einer bestimmten Auslenkung der Blattfeder (13) infolge Biegung des Bimetalls (12) durch Erwärmung die Blattfeder vom Bimetall fortziehbar und der,Kontakt aufhebbar ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch geken nzeichnet, daß der Abstand zwischen der Blattfeder (13) und dem Permanentmagneten (17) einstellbar ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (17) die Form eines Zylinders hat, welcher.
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an einen Drehknopf (18) exzentrisch zu dessen Drehachse montiert ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daP am freien Ende der Blattfeder (13) ein Kontaktstift (16) angeordnet ist, über welchen unter normalen Betriebsbedingungen der Kontakt mit dem Bimetall (12) stattfindet.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Bimetalls (12) ein als Abstandhalter zum Permanentmagneten (17) dienender Stift (19) aus elektrisch isolierendem Material befestigt ist, welcher sich durch eine Aussparung in der Blattfeder (13) erstreckt.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter-Stift (19) geringfügig langer ist als der Abstand zwischen der Blattfeder (13) und dem Bimetall (12), gemessen am Kontaktstift (16), wenn dieser unter normalen Betriebsbedingungen am Bimetall anliegt.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) und der Permanentmagnet (17) in Unterbrechungsstellung in einem in dieser Stellung geschlossenen Niederspannungs-Steuerkreis liegen, welcher eine Warn- oder Anzeigelampe einschließt.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) durch einen Rückstellknopf (23) in die Ausgangsstellung zurückdrückbar ist.
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DE19752516982 1974-04-19 1975-04-17 Sicherheitseinrichtung in einem staubsauger Withdrawn DE2516982A1 (de)

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SE7405287A SE382375B (sv) 1974-04-19 1974-04-19 Anordning vid dammsugare innefattande ett temperaturkensligt organ

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DE2516982A1 true DE2516982A1 (de) 1975-12-11

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