DE2516982A1 - Sicherheitseinrichtung in einem staubsauger - Google Patents
Sicherheitseinrichtung in einem staubsaugerInfo
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- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/19—Means for monitoring filtering operation
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
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-
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- H01H37/66—Magnetic reinforcement of contact pressure; Magnet causing snap action
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Description
nachgereicht]
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frnakfurt am Main Staufenstrasse 36
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Stockholm /Schweden
Luxbacken 1
Stockholm /Schweden
Luxbacken 1
Sicherheitseinrichtung in einem Staubsauger.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung in einem Staubsauger, in welchem wenigstens ein durch einen Motor angetriebenes
Gebläse staubhaltige Luft durch ein den Staub abscheidendes Filter fördert und in der Nähe des Motors ein
Temperaturfühler angeordnet ist, durch welchen bei einer bestimmten Temperatur der Motor abschaltbar ist.
Bei bekannten Sicherheitseinrichtungen wirkt ein Temperaturfühler bei Überschreiten eines bestimmten Temperaturgrenzwerts
auf ein Ventil ein und öffnet dadurch einen Frischlufteinlaß zur Motor-Gebläse-Einheit. Es wird also Umgebungsluft
unmittelbar dem Gebläse zugeführt, ohne vorher durch den Staubsammelbehälter geleitet worden zu sein. Der Motor wird
durch die Frischluft auf normale Betriebstemperatur abgekühlt, so daß die Gefahr der überlastung und überhitzung des
Motors beseitigt ist.
Wegen ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaus sind derartige Sicherheitseinrichtungen in der Herstellung sehr
teuer. Gleiches gilt auch für einen bekannten Temperaturfühler im Stromkreis des Motors, wobei der Temperaturfühler
den Betriebsstrom unterbricht. In diesem Fall sind vor
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allem die strengen Sicherheitsvorschriften für die hohen
Kosten verantwortlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zuverlässig funktioniert und im Aufbau einfacher und billiger
als die vorbekannten Einrichtungen ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Temperaturfühler in einen Niederspannungs-Steuerkreis
des Motors liegt.
Eine mit Niederspannung betriebene Steuervorrichtung zur Steuerung der Motordrehzahl ist z.B. in der schwedischen
Patent-Veröffentlichung 363 941 beschrieben. Eine derartige
Vorrichtung eignet sich dazu, mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung kombiniert zu werden.
Die. Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung in der Stellung
während des normalen Betriebs,
Fig. 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 die
Teile der Sicherheitseinrichtung in der Stellung bei geöffnetem Kontakt nach fiberschreiten eines
bestimmten Temperaturgrenzwerts,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 und 2.
Vom Niederspannungs-Steuerkreis des Staubsaugers, welcher z.B. gemäß der schwfi&schen patentamtlichen Veröffentlichung
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363 941 ausgeführt sein kann, sind nur zwei Leiter 1o und 11 gezeigt. Der elektrische Leiter 1o ist mit einen
Bimetall 12 und der Leiter 11 mit einer Blattfeder 13
über dem Bimetall verbunden. Sowohl das Bimetall als auch die Blattfeder sind jeweils an ihrem einen Ende mittels
einer Schraube 14 an einer Halterung 15 neben dem Motor
des Staubsaugers festgeklemmt. Die geklemmten Enden sind gegeneinander isoliert. Die Blattfeder trägt an ihrem
freien Ende einen Kontaktstift 16, der unter normalen Betriebsbedingungen,
wie in Fig. 1 gezeigt, mit dem freien Ende des Bimetalls 12 in Kontakt steht. Der Strom fließt
dann z.B. vom Leiter 1o über das Bimetall 12, den Kontaktstift
16 und die Blattfeder 13 zum Leiter 11.
Oberhalh der Blattfeder ist ein Permanentnagnet 17 angeordnet,
der die Gestalt eines Zylinders hat, welcher mit bezug auf die Drehachse eines Einstellknopfs 18 daran in
exzentrischer Lage befestigt ist. Durch Drehen des Knopfs wird somit der senkrechte Abstand zwischen der Blattfeder
13 und dem zylindrischen Magneten 17 kontinuierlich verändert.
X7enn nun die Motortemperatur ansteigt, weil z.B. der Staubsammelbehälter
verstopft ist, biegt sich das Bimetall mit seinen freien Ende langsam aufwärts in Richtung der Blattfeder
13 und nimmt dabei über den Kontaktstift 16 deren
freies Fnde mit. Bei einem bestimmten Abstand zum zylindrischen
"lagneten 17 schnappt die Blattfeder 13 plötzlich dorthin über und nimmt dann die Stellung nach Fig. 2 ein.
Dadurch wird der Stromkreis unterbrochen.
Un zu verhindern, daß das Bimetall bei fortdauernder Erwärmung
der Blattfeder folgt und über den Kontaktstift wieder mit dieser in Berührung kommt, ist am freien Ende
des Bimetalls ein Stift 19 aus Isoliermaterial als Abstandhalter befestigt. Dieser Stift 19 erstreckt sich an der
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Blattfeder 13 vorbei oder durch eine Aussparung in der Blattfeder und weist mit dem freien Ende zum zylindrischen
Magneten 17 hin. Bei fortdauernder Biegung des Bimetalls kommt das freie Ende des Abstandhalter-Stifts 19 zur Anlage
am zylindrischen Magneten und hält auf diese Weise die Blattfeder und das Bimetall auseinander. Der Kontakt
zwischen beiden bleibt unterbrochen, und der Motor wird durch die nicht gezeigte Niederspannungs-Steuervorrichtung
auf Dauer abgeschaltet.
Es kann vorgesehen sein, daß die Blattfeder 13 in der in Fig. 2 dargestellten Unterbrechungs-Stellung über einen
elastisch nachgiebigen Kontakt 21 mit einem anderen elektrischen Steuerkreis in Kontakt kommt, der z.B. ein
Warnlämpchen aufleuchten läßt, um anzuzeigen, daß der Motor abgeschaltet wurde, weil der Filterbeutel gewechselt
werden muß. Das Kontaktglied 21 liegt an einer zum Einstellknopf 18 koaxialen Zylinderfläche 22 an.
Mittels des Drehknopfs 18 kann der Füllungsgrad der Staubbeutel
eingestellt v/erden. Durch Drehen des Knopfs 18 wird der Abstand zwischen der Blattfeder und dem zylindrischen
Magneten verändert. Bei großen Abständen ist eine stärkere Auslenkung des Bimetalls zur Blattfeder hin erforderlich,
bevor diese zum zylindrischen Magneten überspringt, d.h., erst bei einem größeren Anstieg der Motortemperatur, im
Normalfall gleichbedeutend mit einer stärkeren Füllung des Staubsammelbehälters,wird der Motor abgeschaltet.
Mittels einer Skala am Umfang des Drehknopfs 18 kann der Temperaturfühler so eingestellt werden, daß er den Motor
bei unterschiedlich hohen Temperaturen abschaltet.
Um die Blattfeder 13 wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückzuführen, nachdem das Bimetall abgekühlt ist
und selbst auch wieder die ursprüngliche Stellung einnimmt,
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ist ein vorzugsweise federbelasteter Rückstellknopf 23 über der Blattfeder angeordnet, durch den die letztere
wieder vom Magneten 17 fort und in Kontakt mit dem Bimetall gedrückt werden kann.
Patentansprüche /
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Claims (10)
1. Sicherhextseinrichtung in einem Staubsauger, in welchem wenigstens ein durch einen Motor angetriebenes
Gebläse staubhaltige Luft durch ein den Staub abscheidendes Filter fördert und in der Nähe des Motors ein Temperaturfühler
angeordnet ist, durch welchen bei einer bestimmten Temperatur der Motor abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
(12, 13, 16, 17) in einem Niederspannungs-Steuerkreis
(1o, 11) des Motors liegt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
aus einem Bimetall (12) und einer unter normalen Betriebsbedingungen mit diesem in Kontakt stehenden
Blattfeder (13) besteht.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der dem Bimetall (12) abgewandten Seite der Blattfeder (13)
ein Permanentmagnet (17) angeordnet ist, durch welchen bei einer bestimmten Auslenkung der Blattfeder (13) infolge
Biegung des Bimetalls (12) durch Erwärmung die Blattfeder vom Bimetall fortziehbar und der,Kontakt aufhebbar ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch geken nzeichnet, daß der Abstand zwischen der Blattfeder (13) und dem
Permanentmagneten (17) einstellbar ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (17) die Form eines Zylinders hat, welcher.
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an einen Drehknopf (18) exzentrisch zu dessen Drehachse
montiert ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daP am freien
Ende der Blattfeder (13) ein Kontaktstift (16) angeordnet ist, über welchen unter normalen Betriebsbedingungen
der Kontakt mit dem Bimetall (12) stattfindet.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien
Ende des Bimetalls (12) ein als Abstandhalter zum Permanentmagneten
(17) dienender Stift (19) aus elektrisch isolierendem Material befestigt ist, welcher sich durch
eine Aussparung in der Blattfeder (13) erstreckt.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter-Stift
(19) geringfügig langer ist als der Abstand zwischen der Blattfeder (13) und dem Bimetall (12),
gemessen am Kontaktstift (16), wenn dieser unter normalen Betriebsbedingungen am Bimetall anliegt.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(13) und der Permanentmagnet (17) in Unterbrechungsstellung in einem in dieser Stellung geschlossenen Niederspannungs-Steuerkreis
liegen, welcher eine Warn- oder Anzeigelampe einschließt.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) durch einen Rückstellknopf
(23) in die Ausgangsstellung zurückdrückbar ist.
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Leerseite
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- 1975-04-02 GB GB1352875A patent/GB1442962A/en not_active Expired
- 1975-04-02 US US05/564,228 patent/US3984735A/en not_active Expired - Lifetime
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