DE2516163A1 - Elektronischer zeitgeber - Google Patents

Elektronischer zeitgeber

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DE2516163A1
DE2516163A1 DE19752516163 DE2516163A DE2516163A1 DE 2516163 A1 DE2516163 A1 DE 2516163A1 DE 19752516163 DE19752516163 DE 19752516163 DE 2516163 A DE2516163 A DE 2516163A DE 2516163 A1 DE2516163 A1 DE 2516163A1
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circuit
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capacitor
switch
transistor
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DE19752516163
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Teruo Shibata
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/57Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
    • HELECTRICITY
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Description

  • Elektronischer Zeitgeber Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zeitgeber, der rein elektrisch aufgebaut ist und Lade- und ntladezeiten von Kondensatoren verwendet.
  • Da in allgemeinen das abgegebene Ausgangszeitintervall eines elektronischen zeitgebers durch neitkonstanten bestimmt ist, welche auf der Aufladung und Entladung von Kondensatoren und Lade-Ttiaerstanden beruhen, müssen im allgemeinen die Lade- und Entladekondensatoren in ihrer Kapazität vergrößert werden oder es muß eine größere unzahl von Kondensatoren verwendet werden, damit grosse Ausgangszeitintervalle erzeugt werden können. 3ei elektronischen Zeitgebern werden jedoch am häufigsten elektrolytische Lade- und «ntladekondensatoren verwendet, und deshalb bestand bisher der Nachteil, daß die Erhöhung der Kapazität oder der Anzahl der Kondensatoren eine beträchtliche Erhöhung der Herstellungskosten zur Folge hatte. Es bestanden auch die Nachteile, daß das Ausgangssignal des elektronischen Zeitgebers dazu neigte, unstabil zu sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Zeitgeber zu schaffen, der eine Langzeit-Ausgangsinformation genau und stabil erzeugen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, einen elektronischen Zeitgeber zu schaffen, der eine Langzeit-æusgangsinformation ohne Erhöhung der Kapazität oder der Anzahl der Kondensatoren erzeugen kann.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen elektronischen Zeitgeber zu schaffen, dessen Betriebszeit überprüft werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Zeitgeber zu schaffen, der durch Vereinfachung der Einstellkreise einfach betrxben werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der beschreibung hervor. In letzterer zeigen: Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines elektronischen Zeitgebers, Fig. 2 eine Darstellung, welche den Betrieb des Zeitgebers der Fig. 1 veranschaulicht, Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer modifizierten Ausführungsform des Zeitgebers der Fig. 1, Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Ausfffhrungsform des elektronischen Zeitgebers, Fig. 5a, 5b, 5c und 5d Darstellungen, welche den Betrieb der elektronischen Zeitgeber der Fig. 4 veranschaulichen, und Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm eines elektronischen Zeitgebers, der in einer Vorrichtung eingebaut ist.
  • In Fig. 1 sind 101, 102, 103, ..., iON eine erste, zweite, dritte,....
  • N-te Stufe von Einstellkreisen der Zeitintervalle des Zeitgebers.
  • Ein Ausgangsschaltkreis 111 dient zur Ausgabe des Ausgangssignals, welches die Summe der kleinen Zeitintervalle ist, welche durch die Zeitintervall-Einstellkreise 101, 102, 103, ..., iON erzeugt werden. Ferner bezeichnen 112 eine Speisespsnnungsbatterie, 113 einen Zeitgeberschalter und 114 einen Ausgangsanschluß. In diesem Fall umfaßt die erste Stufe 101 der Einstellkreise einen Lade- und Entladekondensator C, einen Entladewiderstand 122 und einen Schalttransistor 123. Die zweite Stufe der Zeitintervall-Einstellkreise 102 umfaßt einen Lade- und Entladekondensator C2, einen Entladewiderstand 132 und Transistoren 133 und 134. Die dritte Stufe der Zeitintervall-Rinstellkreise 103 umfaßt einen Lade- und Entladekondensator C3, einen Entladewiderstand 142 und Transistoren 143 und 144. Die N-te Stufe der Zeitintervall-Einstellkreise iON umfaßt einen Lade- und Entladekondensator GN, einen Entladewiderstand 152 und einen Transistor 153. Der Ausgangsschaltkreis 111 umfaßt einen Schalttransistor 161 und einen Ausgangawiderstand 162.
  • In Fig. 1 sind die Widerstände 124, 135, 136, 137, 145, 146, 147, 154 und 156 Vorspannungswiderstände für die Transistoren 123, 133, 134, 143, 144 und 153, welche die entsprechenden Zeitintervall-Einstellkreise 101, 102, 103, ..., iON bilden.
  • Wenn bei dem beschriebenen Zeitgeber der Einstellschalter 113 geschlossen wird, wird der Kondensator C1, welcher die erste Stufe der Zeitintervall-Einstellkreise 101 bildet, augenblicklich aufgeladen, und sein Entladestrom fließt über den Widerstand 122 zur Basis des Transistors 123, welcher dadurch eingeschaltet wird.
  • Wenn der Transistor 123, der die zweite Stufe des Zeitintervall-Einstellkreises 101 bildet, eingeschaltet wird, fällt die Kollektorspannung des Transistors 123 ab, und, da die Basis des Transistors 133 über den Widerstand 135 mit dem Kollektor des Transistors 123 verbunden ist, fällt auch die Basisspannung des Transistors 133 ab, welcher die zweite Stufe des Zeitintervall-Einstellkreises 102 bildet, wodurch der Transistor 133 eingeschaltet wird. Wenn der Transistor 133, welcher die zweite Stufe des Einstellkreises 102 bildet, eingeschaltet wird, wird der Kondensator C2, welcher mit dem Kollektor des Transistors 133 verbunden ist, augenblicklich aufgeladen und sein Entladestrom fließt über die Widerstände 132 zu der Basis des Transistors 134, welcher dadurch eingeschaltet wird. Durch Wiederholung des gleichen Vorganges werden alle rUransistoren, 143, 144, .. ...,153, welche den dritten, ..., N-ten Zeitintervall-Einstellkreis 103, ..., 10N bilden, eingeschaltet.
  • Illit SchlieBen des instellschalters 113 werden alle Kondensatoren C1, C2, ..., Cn, welche den ersten, zweiten, ..., N-ten Sinstellkreis bilden, gleichzeitig aufgeladen, und alle Transistoren, 123, 133, 134, 143, 144, ..., 153 werden eingeschaltet. Der Transistor 161 des Ausgangsschaltkreises 111 wird ebenfalls eingeschaltet.
  • Anhand der Fig. 2 wird beschrieben, wie der Zeitgeber der Fig. 1 arbeitet, wenn und nachdem der Einstellschalter 113 geöffnet wird.
  • enn der Einstellschalter 113 geöffnet wird, bleibt der transistor 123 des ersten Einstellkreises 101 so lange eingeschaltet, bis die Änschlußspannung des Kondensators C einen kritischen Wert e erreicht (ein erstes kurzes Zeitintervall O-tl lang), jenseits dessen der Kondensator Cl den Transistor 123 nicht eingeschaltet halten kann.
  • während die Anschlußspannung des Kondensators O1 abnimmt und der Transistor 123 abgeschaltet wird, wächst die Basispannung des Transistors 133 der zweiten Stufe des Einstellkreises 102, und dadurch wird dieser transistor 133 abgeschaltet. Wenn der Transistor 133 abgeschaltet wird, wird die Aufladung des Kondensators C2 beendet, und sein Entladestrom beginnt über den Widerstand 132 zu der Basis des Transistors 134 zu fließen. Während dieser Entladestrom fließt, bleibt der Transistor 134 so lange eingeschaltet, bis die Anschlußspannung des Kondensators C2 einen kritischen Wert e erreicht (also während eines zweiten kurzen Zeitintervalls t1-t2), jenseits dessen der Kondensator G2 den Transistor 134 nicht mehr eingeschaltet halten kann. Durch Wiederholung desselben Prozesses werden die Kondensatoren C3, ..., Cn der Einstellkreise 103,...,10N nacheinander entladen, und unmittelbar nach der vollständigen Entladung des Kondensators Cn der letzten Stufe der Zeitintervall-Einstellkreise iON wird der Schalttransistor 161 eingeschaltet, welcher den Schaltkreis 111 bildet, wodurch das elektrische Potential an dem Ausgangsanschluß 114 invertiert wird.
  • Das Zeitintervall des gesamten Zeitgebers, welcher aus den Einstellkreisen 101, 102, 103,..., iON besteht, ist zusammengesetzt ausder Summe der kurzen Zeitintervalle O-t1, t1-t2, t2-t3, ..., tn-1 - tn, welche jeweils von den einzelnen Zeitintervall-Einstellkreisen 101, 102, 103, ..., 10N bestimmt werden.
  • Die Kompensationswiderstände 136, 146 und 156 der Transistoren 133, 143, 153, welche die Zeitinterall-EinsteIlkreise 102, 103 und iON bilden, dienen zur Entladung der Restla&angen der Kondensatoren C2, C3 und Cn, wenn die Transistoren 133, 143 und 153 abgeschaltet werden. Diese Widerstände können also entfernt werden, wenn die Restspannungen praktisch keinen Einfluß haben.
  • Die Fig. 3 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel des Zeitgebers der Fig. 1. Dieses modifizierte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen gleich demjenigen der Fig. 1, mit Ausnahme der im folgenden beschriebenen Punkte.
  • In Fig. 3 sind einige der in Fig. 1 gezeigten Transistoren, welche die Zeitintervall-Einstellkreise bilden, nicht jedoch des Ausgabeschaltkreises 111, teilweise fortgelassen, so daß alle Transistoren in den entsprechenden Stufen, mit Ausnahme des Schaltkreises 111, zur Schaltung der Aufladung und Entladung der Kondensatoren Cl, C2, ..., Cn dienen. Deshalb ist nicht nur die Anzahl der erforderlichen Transistoren auf etwa die Hälfte gegenüber der in Fig. 1 erforderlichen Anzahl reduziert, sondern außerdem wird auch die Menge des gezogenen Stromes erheblich reduziert. Ferner sind in Fig. 3, ähnlich wie in Fig. 1, Kompensationswiderstände für die Transistoren der entsprechenden Stufen vorgesehen; sie können ebenfalls fortgelassen werden, wenn dadurch keine praktischen Probleme auftreten.
  • Durch die beschriebene Ausführungsform wird es möglich, eine Anzahl von Zeitintervall-Einstellkreisen zu einer Kette zu verbinden, entsprechend dem gewünschten zu messenden Zeitintervall. Außerdem ist es möglich, einen höheren Grad von Genauigkeit mit geringeren Kosten zu erreichen, als bei einer Vorrichtung, bei welcher ein Langzeitintervall durch Erhöhung der Kapazität eines Kondensators bestimmt wird. ;3chließlich ist es auch möglich, verschieden lange Zeitintervalle zu bestimmen, indem die Ausgabesignale an verschiedenen Stufen abgegriffen werden, und deshalb gibt es sehr viele Anwendungsmöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Zeitgeber.
  • Die Fig. 4 zeigt eine andere Abwandlung des elektronischen Zeitgebers der Fig. 1. In Fig. 4 wird ein Schmitt-Tigger als Schalter verwendet. Ein einzelner Kondensator in einem ersten Zeitintervall-Einstellkreis wird wiederholt aufgeladen und entladen, und das gesamte Intervall des Lade- und Entladebetriebs eines zweiten ondensators, welches der Summe der Lade- und Entladebetriebszeiten des einzelnen Kondensators entspricht, kann als Zeitgeberausgangssignal abgenommen werden.
  • In Fig. 4 sieht man einen ersten Kondensator C11 und einen zweiten Kondensator C12, welche zur Bestimmung der Zeitintervalle dienen.
  • In dieser Figur bezeichnen 201 einen ersten Schaltkreis, welcher von der Klemmspannung des ersten Kondensators C11 ein- und ausgeschaltet wird, 202 einen zweiten Schalter, welcher von einem Teil der Abgabe des ersten Schalters 201 ein- und ausgeschaltet wird, 203 einen dritten Schalter, welcher von einem Teil der Ausgabe des ersten Schaltkreises 201 ein- und ausgeschaltet wird und zur Steuerung der Klemmspannung des zweiten Kondensators C12 dient, und 204 einen vierten Schaltkreis, welcher von der Klemmspannung des zweiten Kondensators C12 ein- und ausgeschaltet wird. Ferner sieht man in Fig. 4 Widerstände 32 bis R7 und Transistoren 42 und Q3, welche den ersten Schaltkreis bilden. Der Widerstand R1 und der ransistor Q1 bilden den zweiten Schaltkreis 202. Widerstände R8 bis R11 und Transistoren 24 und Q5 bilden den dritten Schaltkreis 203.
  • iderstände R12 bis R16 und Transistoren Q5 und Q7 bilden den vierten Schaltkreis 204. Ferner sieht man in Fig. 4 eine Gleichstromquelle 205, einen Schalter 206 und einen Ausgangsanschluß 207.
  • Wenn der Schalter 206 geschlossen wird, erscheint die Spannung an dem Widerstand 215, welcher den Ausgangswiderstand des Zeitgebers bildet, als Produkt des Kollektorstromes des Transistors Q7 und des Widerstandewertes des Widerstandes R15. Das liegt daran, daß die Transistoren Q6 und 47 einen Schmitt-Trigger bilden, und wenn die Spannung an dem Kondensator C12 Null wird, befindet der Schmitt-Trigger sich in einer normalen, stabilen Lage (der Transistor o ist abgeschaltet, während der Transistor 7 eingeschaltet ist).
  • Nach einem definierten Zeitintervall (Ausgabesignal des Zeitgebers) wird dann die Spannung am Widerstand R15 invertiert oder auf Null reduziert. Dieses Verhalten wird im einzelnen beschrieben. Die Transistoren 42 und 23 bilden einen Schmitt-Trigger, und wenn die Spannung an dem Kondensator C11 Null ist, befindet sich der Schmitt-Trigger in einem normalen, stabilen Zustand (der Transistor Q2 ist abgeschaltet, während der Transistor Q3 eingeschaltet ist). Dementsprechend fällt die Spannung an dem Kollektorwiderstand des Transistors 9 ab und bewirkt, daß die Kollektorspannung des Transistors Q3 näher an die negative Seite kommt. Da der Kollektor des Transistors Q3 iiber den Widerstand R7 mit der Basis des Transistors Qi verbunden ist, wird die Basisspannurg des Transistors Qi dann negativ, wodurch der Transistor Q1 eingeschaltet wird. Die Kollektorschaltung des Transistors Q1 bildet eine Ladungsschaltung für die Ladung und Entladung des Kondensators C11 und beginnt über den Ladewiderstand R1 mit der Aufladung dieses Kondensators. Die Fig. 5a zeigt die zeitliche Änderung der Klemmspannung des Kondensators Cii.
  • Nachdem der Schalter 206 geschlossen worden ist, nimmt die Klemmspannung des Kondensators Cli kontinuierlich zu und erreicht einen Pegel ei. Dieser Pegel ei ist der für die Einschaltung des Transistors Q2 erforderliche Spannungswert und besteht aus der Summe der Basis-Emitter-Spannung des Transistors Q2 und dem Spannungsabfall sn dem Widerstand R6. nährend die Klemmspannung des Kondensators Cii den Pegel e1 erreicht, beginnt der Entladestrom des Kondensators Cii durch den Entladewiderstand R2 zu der Basis des Transistors Q2 zu fließen und schaltet diesen ein. Wenn der Transistor Q2 eingeschaltet ist, wird der Transistor Q3 abgeschaltet und der Schmitt-Trigger, welcher aus den Transistoren Q2 und Q3 besteht, springt in seinen stabilen Betriebszustand um. Während der Transistor Q2 abgeschaltet wird, wächst das Kollektorpotential des Transistors Q2 und bewirkt, daß der über den Widerstand R7 angeschlossene 'ì'ransistor Q1 abgeschaltet wird. Während der Transistor i abgeschaltet ist, wird die Aufladung des Kondensators beendet und kann lediglich zur Entladung dienen. Diese Entladung findet statt, bis der Spannungswert e1' zum Zeitpunkt t2 in Fig. 5a erreicht wird, weil der Schmitt-Trigger eine Hysteresis-Eigenschaft hat und die Eingangsspannung zur Umschaltung von dem normalen, stabilen Punkt zu dem betriebsstabilen Punkt (Einschaltung des Transistors) sich von derjenigen zur entgegengesetzten Schaltung unterscheidet. Während der Spannungswert ei, bei welchem der Transistor 42 aus dem eingeschalteten Zustand in den abgeschalteten Zustand zurückfällt, erreicht wird, wird der Transistor Q3 eingeschaltet, und dementsprechend wird der Transistor Q1 ebenfalls eingeschaltet, und die Aufladung des Kondensators Cli beginnt aufs Neue.
  • Das Verhältnis der Ladezeit zu der Entladezeit des Eondensators C11 hängt von den Werten der Widerstände R1 und R2 ab, und im Falle der Fig. 4 ist die Aufladezeit lang eingestellt, während eine kurze Entladezeit eingestellt ist. Während die Wiederholung des Lade- und Entladevorganges des Kondensators C11 aufrecht erhalten wird, wie es oben beschrieben wurde, wird die Anschlußspannung an dem Widerstand R5 sukzessive vom Negativen zum Positiven und umgekehrt verändert, wie es in Fig. 5b dargestellt ist.
  • Da der Kollektor des Transistors Q3 über den Widerstand R8 mit der Basis des Transistors Q4 verbunden ist, wird dieser Transistor Q4 in Abhängigkeit von der Kollektorspannung des Transistors Q3 ein-und ausgeschaltet; wenn der Transistor Q3 eingeschaltet ist, ist der Transistor Q4 ebenfalls eingeschaltet, da seine Basiaspannung verringert wird. Da der Kollektor des Transistors Q4 über den Widerstand RiO mit der Basis des Transistors Q5 verbunden ist, welcher die Ladungseohaltung zur Aufladung und Entladung des Kondensators C12 bildet, wird bei eingeschaltetem Transistor Q4 der Transistor Q5 abgeschaltet, da seine Basisspannung abfällt. Das bedeutet, daß bei Abschaltung des Transistors Q3 der Transistor Q4 abgeschaltet und der Transistor 55 eingeschaltet werden, um den Kondensator C12 über den Ladewiderstand R11 aufzuladen. Deshalb wird der Kondensator C12 nur dann aufgeladen, wenn der Transistor Q3 abgeschaltet ist, und dann wird die Klemmspannung des Kondensators Ci2 graduierlich erhöht, wie es in Fig. 5c dargestellt ist. Durch die wiederholte Aufladung des Kondensators 012, während der Transistor Q3 abgeschaltet ist, sammelt der Kondensator C12 kumulativ die elektrischen Ladungen und erhöht dadurch seine Spannung. Auch während der Kondensator C12 nicht entladen wird, kann eine Spannungserniedrigung aufgrund eines Verlustes (eines Leckstromes) erniedrigt werden. Es ist möglich, daß der Ladestrom größer als der Entladestrom ist, und die resultierende Spannung des ondensators C12 kann erhöht werden, wie es in Fig. 5d gezeigt ist. Während die Spannung des ILondenators C12 auf einen Wert e4 erhöht wird, welcher gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannung des Transistors Q6 und des Spannungsabfalls an dem Widerstand R16 ist, beginnt die Entladung des Kondensators C12 über den Widerstand R12, wodurch der Transistor Q6 eingeschaltet wird. Da die Transistoren Q6 und Q7 eine Schmitt-Schaltung bilden, wie oben beschrieben wurde, wird bei Einschaltung des Transistors Q6 der Transistor Q7 abgeschaltet, und die Spannung an dem Kollektorwiderstand Ri5 des Transistors Q7 wird invertiert oder auf Null reduziert. Während die Entladung des Kondensators C12 beginnt, wird.
  • die Anschlußspannung verringert. Es ist jedoch möglich, den Ladewiderstand Ril, den Entladewiderstand R12 und die Hysteresisepannung der Jchmitt-Schaltung so einzustellen, daß der Kondensator Ci2 geladen wird und seine Spannung erhöht, bevor die Klemmspannung des Kondensators C12 so stark verringert wird, daß der Transistor QS wieder abgeschaltet wird und dadurch die Spannung an dem liderstand 215 lediglich einmal invertiert wird.
  • itach dem beschriebenen Verfahren ist es möglich, ein Lusgabesignal des Zeitgebers an dem Ausgangsanschluß 207 abzunehmen, welcher mit dem kollektor des Transistors Q7 verbunden ist. Dieses Ausgabesignal des Zeitgebers, welches ein Zeitintervall bestimmt, ist das Zeitintervall t3, wie man in Fig. 5d sieht. Da das Ausgabesignal des Zeitgebers in der oben beschriebenen Weise bestimmt ist, und da insbesondere die Aufladung intermittierend durchgeführt wird, kann die gesamte Ladezeit sehr lang sein. Falls in Fig. 5c das Verhältnis der Ladezeit zu der Zeit, lrahrend der nicht geladen wird, sehr groß eingestellt werden kann, so daß die Ladezeit reduziert wird, kann die gleicne wirkung erzielt werden, wie bei einer erhöhung der Kapazität der Kondensatoren. Das bedeutet, daß die Aufladung und die entladung der Kondensatoren Cii und C12, welche das vom Zeitgeber bestimmte Intervall festlegen, mit sehr kleinen Eanazitoten durchgeführt werden kann. außerdem Kann das Verhältnis zur Ladezeit zu der Zeit, während der nicht aufgeladen wird, in dem Kondensator Cli nicht nur mit Hilfe der I(ombination der Widerstände Ri und R2 verändert werden, wie es oben beschrieben wurde, sondern auch mit der Hysteresiseigenschaft der Schmitt-Schaltung, weil die Spannungsdifferenz zwischen den Spannungswerten e1 und e1' in Fig. 5a in Abhängigkeit von der Zeitdifferenz zwischen ti und t2 verändert werden kann. Infolgedessen kann das Abgabezeitintervall dieses elektronischen Zeitgebers nicht nur durch die Kapazitätswerte der Xondensatoren Cii und C12, durch die jJiderstandswerte der Widerstände Ril, Ri und R2 und durch das Verhältnis von Ri zu R2 verändert werden, sondern weitgehend auch durch den Gleichspannungs-Rüchtkopplungswiderstand R6 der SchmitiSchaltung. Obwohl große Zeitintervalle eingestellt werden können, sind lediglich zwei Lade- und Entladekondensatoren erforderlich, und die korrekten Zeitintervalle können verläßlich eingestellt werden.
  • Außerdem entspricht hier die Entladung des ersten Kondensators C11 der Aufladung des zweiten Kondensators 012. Der umgekehrte Fall ist jedoch auch möglich, und der Kondensator C12 kann aus seinem vollständig geladenen Zustand graduierlich entladen werden, und der 'chaltkreis zur Steuerung des Kondensators C12 wird nicht nur durch das Ausgangssignal des Transistors Q3, sondern auch durch einen Teil des Ausgangssignals des Transistors Q1 gesteuert.
  • Der beschriebene Schaltungsaufbau macht es möglich, mit einer geringen Anzahl von Zeitintervall-bnstellkondensatoren einen Zeitgeber zu bauen, welcher ein Langzeitsignal abgeben kann.
  • In Fig. 6 ist ein elektronischer Zeitgeber dargestellt, welcher demjenigen der ' g. 1, 2 und 4 ähnlich ist. In dieser Figur bezeichnen 302 eine Fotodiode, 303 einen Schutzwiderstand der Fotodiode 302, 304 eine Last, z.B. eine Radioempfängerschaltung, 305 eine Gleichspannungsquelle, 306 und 307 einen ersten bzw. einen zweiten Umschalter, welche gegenseitig versiegelt sind, 308 einen Transistor zur Steuerung der Last 304 und 309 einen 3asiswiderstand des Transistors 308. Sowohl der erste als auch der zweite Umschalter weisen jeweils drei feste Kontakte auf, nämlich einen Ein-, einen Aus- und einen Zeitgeberkontakt, und außerdem haben sie einen beweglichen Kontakt. Zur Vereinfachung der Beschreibung zeigt die Fig. 6 einen elektronischen Zeitgeber 301, welcher aus einer Zeitkonstantenschaltung und einem Schaltkreis besteht.
  • Wenn jetzt die beweglichen Kontakte des ersten Umschalters 306 und des zweiten Umschalters 307 mit den Aus-Kontakten in Berührung kommen, ist die Spannungsquelle 305 vollständig von der Zeitgeberschaltung 301 getrennt. Wenn danach die beweglichen Kontakte der beiden Umschalter 306 und 307 in Berührung mit den Aus-Kontakten gebracht werden, wird der Last 304, z.B. einem Radioempfänger, unabhängig von dem Zeitintervall des Zeitgebers, Strom zugeführt. Da durch den ersten Schalter 306 dem Transistor Qil in der vorherigen Stufe der Schmitt-Schaltung über den Entladewiderstand R21 eine Spannung zugeführt wird, so daß er eingeschaltet wird, wird dadurch der Transistor Q12 der späteren Stufe abgeschaltet, und der die Last steuernde Transistor 308, dessen Basis über den a Widerstand 309 mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden ist, hat seine Basisapannung erhöht, so daß er eingeschaltet worden ist.
  • Wenn die beweglichen Kontakte der beiden Umschalter 306 und 307 mit den Zeitgeber-Kontakten in Berührung gebracht werden, wird der Transistor (411 nur so lange im eingeschalteten Zustand gehalten, wie der Kondensator C21 eine hinreichend hohe Ladespannung aufweist, und wenn die Klemmspannung des Kondensators C21 graduierlich abfällt, wird dadurch der Transistor Q11 abgeschaltet. Dementsprechend wird der Transistor Q12 eingeschaltet, und der Transistor 308 wird abgeschaltet, so daß der Zeitgeber freigegeben wird und die Stromversorgung zu der Last 304 unterbrechen kann. Während der bewegliche Kontakt des ersten Schalters 306 mit seinem Zeitgeber-Kontakt in Berührung gebracht wird, wird bei dem obigen Verfahren gleichzeitig die Reihenschaltung aus dem Transistor 303 und der Fotodiode 302 mit einer Spannung versorgt, so daß die Fotodiode 302 erregt wird. Ein Anschluß der Fotodiode wird über den Schalter 306 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle 305 verbunden, während der andere Anschluß über den Transistor Q308 und den zweiten Schalter 307 mit dem negativen RS verbunden ist. Die Heihenschaltung der Diode 302 mit dem Widerstand 303 liegt also parallel zur Last 304. Die Fotodiode 302 wird deswegen lediglich während des Zeitintervalls des Ausgangssignals des Zeitgebers erregt, und- sie wird zusammen mit der Last 304 entregt, wie ein Radioempfänger, wenn das Ausgangazeitintervall des Zeitgebers beendet ist.
  • Selbstverständlich wird in diesem Fall die Reihenschaltung aus der Fotodiode 302 und dem Widerstand 303 über den ersten Schalter mit der Spannungsquelle 306 nur dann verbunden, wenn dessen beweglicher Kontakt dessen Zeitgeber-Kontakt berührt, und wenn die beweglichen Kontakte der beiden Umschalter 306 und -307 ihre entsprechenden Ein-Kontakte berühren, ist die Reihenschaltung nicht mit der SpannungszueNe verbunden, und deshalb ist die Fotodiode in diesem Fall auch nicht erregt. Tienn auch in diesem Ausführungsbeispiel eine Fotodiode 302 mit einem geringen Leistungsverbrauch in einem Sichtgerät verwendet wurde, sind auch andere Anzeigeelemente, z.X. eine Glühlampe, verwendbar.
  • Wenn ein elektronischer Zeitgeber der mig. 1, 3 oder 4 zusammen mit einem Radioempfänger verwendet wird, wie es in Fig. 6 gezeigt wird, erhalt man die folgneden Vorteile. Zunächst kann der Zeitgeber einfach dadurch eingestellt werden, daß die beweglichen Iiontal:-te der beiden schalter 306 und 307 mit ihren Zeitgeber-Kontakten in Berührung gebracht werden. Wenn danach die beweglichen Kontakte der Schalter 306 und 307 in Berührung mit ihren Aus-Kontakten gebracht werden, wird die Versorgungsbatterie 305 durch einen der beiden Schalter 307 von dem Radioempfänger 304 und dem elektronischen Zeitgeber getrennt, und deshalb fließt kein Strom mehr, so daß die Batterie keine Ladung verliert. Da der Zeitgeber nur eingestellt werden kann, nachdem die beweglichen Kontakte der Schalter 306 und 307 mit ihren jeweiligen nin-Kontakten in Berührung gebracht worden sind (Ladezustand), it der Kondensator C21 drittens hinreichend aufgeladen, unabhängig von der irt der Handhabung, und infolgedessen kann das Zeitgeberintervall fehlerlos eingestellt werden.
  • Da im allgemeinen elektrolytische Kondensatoren als 3ntladekondenstoren verwendet werden, kann es vorkommen, daß dann, wenn die Entladekondensatoren lange Zeit entladen sind, Veränderungen ihrer Kapazität und Verluste eintreten; ein solcher Nachteil tritt jedoch bei der vorliegenden Erfindung nicht auf. Da der Betrieb beim Sin-Zustand beginnt, kann die Verwendung des erfindungsgemässen Zeitgebers während mehrerer Stunden im Ein-Zustand diesen in seinen normalen Zustand zurückführen, auch wenn er lange Zeit entladen war, und es treten keine Probleme auf.
  • Da neuerdings elektrolytische Kondensatoren im Handel erhätlich sind, welche für die Verwendung in Zeitgebern geeignet sind, extrem geringe Verlustströme aufweisen und eine genau festgelegte Kapazität haben, ist es möglich, den erfindungsgemäßen Zeitgeber noch präziser zu machen.

Claims (6)

  1. Anspriiche
    ½). Elektronischer Zeitgeber, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Zeitintervall-Einstellkreisen (101, 102,...,iON), welche jeweils eine Zeitkonstantenschaltung und einen Schalter (123, 133 ...) enthalten, von denen die ZeitkonstantenschaLtun g einen Lade- und Entladekondensator (C1, C2, C3, Cn) und einen Entladewiderstand (122, 136, 146, 156) aufweist und der Schalter (123, ...) aus einem Transistor besteht, welcher die Zeitkonstantenschaltung ein- und ausschaltet.
  2. 2. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervall-Einstellkreise (101, 102, 103, ... iON) in einer Kette hintereinander geschaltet sind und an dem Schaltkreis der letzten Stufe der ZeitintervaDWEinsteEkreise ein Ausgangssignal des Zeitgebers erzeugt wird, dessen Zeitintervall gleich der Länge der Summe der kurzen Zeitintervalle der Zeitintervall-Einstellkreise ist.
  3. 3. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise in jedem der Zeitintervall-Einstellkreise Schmitt-Trigger sind.
  4. 4. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zeitintervall-Einstellkreis und ein zweiter Zeitintervall-Einstellkreis vorgesehen sind, daß der erste Zeitintervall-Einstellkreis eine erste Zeitkonstantenschaltung zur Einstellung des Zeitintervalls und einen ersten chalter umfaßt, welcher von der Klemmspannung des ersten Kondensators, welcher die erste Zeitkonstantenschaltung bildet, ein-und ausgeschaltet werden kann, daß ein zweiter Schaltkreis von einem Teil des Ausgangssignals des ersten Schaltkreises ein- und ausgeschaltet werden kann und einen Schaltkreis zur Aufladung des Kondensators bildet, welche die erste Zeitkonstantenschaltung bildet, daß dieser erste Kondensator so ausgebildet ist, daß er wiederholt mit einer vorbestimmten Periode von dem ersten Schaltkreis und dem zweiten Schaltkreis aufgeladen und entladen werden kann, daß der zweite Zeitintervall-Einstellkreis eine zweite Zeitkonstantenschaltung umfaßt, welche zur Einstellung eines Zeitintervalls dient, und einen dritten Schaltkreis, welcher von einem Teil des Ausgangssignals des ersten oder zweiten Schaltkreises ein- und ausgeschaltet werden kann, welcher in dem ersten Zeitintervall-Einstellkreis enthalten ist und einen Kreis zur Aufladung des zweiten Kondensators bildet, welcher die zweite Zeitkonstantenschaltung bildet, daß ein vierter Schaltkreis von der Klemmspannung des zweiten Kondensators, welcher die zweite Zeitkonstantenschaltung bildet, ein- und ausgeschaltet werden kann, daß der zweite Kondensator, welcher die zweite Zeitkonstantenschaltung bildet, so ausgebildet ist, daß er durch den dritten Schaltkreis mit einer vorbestimmten Periode, welche entweder dem positiven oder dem negativen Halbzyklus des dritten Schaltkreises entspricht, wiederholt aufgeladen und entladen werden kann, daß der dritte Schaltkreis synchron mit dem Lade- und Entladebetrieb des ersten Kondensators, welcher die erste Zeitkonstantenspannung bildet, und daß das gesamte Zeitintervall des Lade- und Entladebetriebs des zweiten Kondensators der Summe der Lade- und Entladevorgänge des ersten Kondensators entspricht und daß dieses gesamte Zeitintervall als Ausgangasignal an dem vierten Schaltkreis abgenommen werden kann.
  5. 5. Elektronischer Zeitgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Umschalter gegenseitig verriegelt sind und jeweils einen beweglichen Kontakt und jeweils einen feststehenden Ein-, einen feststehenden Aus- und einen feststehenden Zeitgeber-Kontakt umfassen, von denen der Sin-Eontakt in der lVlitte der drei Kontakte angeordnet ist, daß der Ein-Kontakt des ersten Schalters mit dem Koppelpunkt des Lade- und Entladekondensators und mit einem Ende des Entladewiderstandes verbunden ist, daß der bewegliche Kontakt des ersten Schalters mit einem Anschluß einer Spannungsquelle verbunden ist, daß das andere Ende des Entladewiderstandes mit dem Schalter verbunden ist, daß der bewegliche Kontakt des zweiten Schalters mit einemysmeinsamen 1ta'sseanschluß verbunden ist, daß der Aus-Kontakt des zweiten schalters mit dem Ein-Kontakt des ersten Schalters und die Ein- und Zeitgeber-Kontakte des zweiten Schalters mit dem anderen Anschluß der Spannungsquelle und mit der Basis eines Transistors verbunden sind, der zur Steuerung der Schaltung des ersorgungsstromes zu der Last dient, welche über den zweiten ochalter mit der Stromversorgungsquelle in Reihe liegt.
  6. 6. Zlelktronischer Zeitgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus einem Schutzwiderstand und einem Anzeigeelement zwischen dem Zeitgeber-Kontakt des ersten Schalters und dem Kollektor des Laststeuertransistors liegt.
    L e e r s e i t e
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