DE2515605C3 - Vorrichtung zum automatischen Abscheiden von Inertgasen aus dem Kondensator einer Kälteanlage - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Abscheiden von Inertgasen aus dem Kondensator einer KälteanlageInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B43/00—Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
- F25B43/04—Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat for withdrawing non-condensible gases
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Abscheiden von Inertgasen aus dem Kondensator
einer Kälteanlage, bestehend aus einem an seiner Oberseite mit einem Inertgas-Ablaßventil versehenen
Behälter, dessen unterer Teil mit je einem Anschluß für das zuströmende Hochdruck-Kältemittelgas und für das
abzuleitende Kältemittelkondensat versehen ist und einen Kondensatsammelraum bildet, und dessen oberer,
einen Inertgassammelraum bildender Teil eine von Kühlmittel durchströmte Kühlschlange enthält.
Bei Kälteprozessen ist es erforderlich, die sich im Kältemittelkreislauf bildenden bzw. eindringenden
Inertgase abzuscheiden, da sich diese im Kondensationsbereich sammeln und dadurch eine Erhöhung des
Kondensationsdruckes, eine Verschlechterung des Wärmeüberganges sowie chemische Reaktionen (durch
eindringenden Luftsauerstoff) bewirken. Die Folgen sind höhere Energiekosten und geringere Lebensdauer
der Anlage. Dabei ist es wichtig, daß die Abscheidung einerseits bei möglichst geringer Konzentration der
Inertgase im Kondensationsbereich der Anlage erfolgt, um den Kondensationsdruck niedrig zu halten und
anderseits das abzuscheidende Inertgas einen möglichst geringen Anteil an teuren bzw. umweltschädlichen
Kältemitteln enthält.
Es sind mit Kühlschlangen ausgerüstete Geräte bekannt, die jedoch zur Erfüllung dieses Erfordernisses
Bedienung und Überwachung erfordern, da sie nur unter bestimmten Randbedingungen (konstante Kondensationstemperatur,
bestimmter Flüssigkeitsstand im Gerät usw.) angereichertes Inertgas ableiten.
Der Gegenstand nach der DE-AS 12 02 296 verwendet
den Gesamtdruck im Gerät als Steuergröße für die Betätigung des Inertgas-Ablaßventiles. Ist kein Inertgas
vorhanden, so ist der Druck im Gerät bei eingeschalteter Kühlung durch die vorgegebene Anordnung
begrenzt Sammelt sich Inertgas an, so steigt der Druck um den Partialdruck des Inertgases an. Beim Erreichen
M) eines am Inertgas-Ablaßventil eingestellten Grenzdrukkes wird der Auslaß freigegeben. Fällt bei diesem Gerät
durch Fehlbedienung oder Störung z. B. die Kühlung aus, so steigt der Druck auch ohne Vorhandensein von
Inertgas an.Aus dem Gerät wird dann Kältemittel
is abgelassen. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich, wenn
die Flüssigkeitsableitung aus dem Gerät gestört ist.
Das in der DE-GM 18 67 032 beschriebene Gerät wird häufig für die Entlüftung von Hand angewendet
Für eine automatische Betriebsweise ist es nicht geeignet, da die Anzeigen der Meßgeräte keine
eindeutige Aussage über die Höhe des Kältemittel-Partialdruckes
unter allen Betriebsbedingungen zulassen. Bei Anlagen mit veränderlicher Kondensationstemperatur,
während des An- und Abfahrvorganges von
Anlagen, sowie bei Störung der Flüssigkeitsableitung aus dem Gerät treten Kältemittelverluste auf.
Die Anwendung d,es In der DE-AS 12116 897
beschriebenen Verfahrens als Entlüftungseinrichtung hat einen entscheidenden Nachteil darin, daß durch das
Ansammeln von Inertgas ein zusätzlicher Partialdruck im Hochdruckteil der Kälteanlage aufgebaut, das heißt,
der Gesamtdruck und damit der Energiebedarf des Verdichters stark erhöht wird. Eine starke Unterkühlung
des Kältemittels im Verflüssiger, die z.B. bei luftgekühlten Verflüssigern häufig auftritt, führt zui einer
Fehlfunktion, das heißt zum Ablassen von Kältemittel.
Es sind auch Geräte bekannt, die im Betriebszustand mit flüssigem Kältemittel gefüllt sind. Strömt weiteres
Kältemittel mit Inertgasanteilen zu, so kondensiert das
■to Kältemittel, während das Inertgas nach oben steigt und
über einen Schwimmerabieiter abgeführt wird. Ein Ausfall der Kühlung der Kühlschlange führt zur
Erwärmung des Kältemittels und damit zur Dampfbildung und zum Ausströmen von Kältemittel, da der
Schwimmerabieiter das Ablaßventil freigibt. Sinkt der Kältemittelstand aus irgend einem anderen Grund, so
bewirkt dies ebenfalls einen Kältemittelverlust.
Eine Vollautomatisierung der bekannten Geräte, die unter allen Betriebsbedingungen zuverlässig arbeitet, ist
mit einfachen Mitteln nicht möglich. Während des
Betriebes ist eine ständige Überwachung erforderlich.
Werden Störungen nicht rechtzeitig bemerkt, so treten beträchtliche Kältemittelverluste auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Vorrichtung zum automatischen
Abscheiden von Inertgasen aus dem Kondensator einer Kälteanlage zu entwickeln, die unter allen
Betriebsbedingungen für eine automatische Steuerung einer sicher wirkenden Entlüftung £orgt und somit keine
Bedienung bzw. Überwachung erfordert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inertgassammelraum unterhalb der Kühlschlange
ein geschlossener Balg angeordnet ist, der das gleiche Kältemittel enthält, das auch im Kältekreislauf der
hi Kälteanlage verwendet ist, wobei das Kältemittel im
Balg nur zum Teil verflüssigt ist, daß der Balg mit dem mit Vorspannung am Ventilsitz anliegenden Ventilglied
des Inertgas-Ablaßventiles derart verbunden ist, daß das
Inertgas-Ablaßventil öffnet, wenn der Balg zusammengedrückt
wird, und daß zwischen der Kühlschlange und dem Balg eine Kondensat-Leitvorrichtung angeordnet
ist, die das an den Kühlschlangen anfallende Kältemittelkondensat über den Balg leitet.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei einer Vorrichtung mit einem im Kondensatsammeiraum
angeordnetem Schwimmerventil, das bei zu niedrigem Flüssigkeitsstand den Kondensatablaß absperrt,
das Schwimmerventil derart ausgebildet ist, daß es zusätzlich bei zu hohem Flüssigkeitsstand den
Kondensatsammeiraum gegenüber dem Inertgassammelraum
absperrt.
Die mit der Erfindung emelbaren Vorteile bestehen darin, daß das Gerät durch die Verwendung des
Partialdruckes des Inertgases als Steuergröße für das Inertgasablaß ventil von den eingangs erwähnten
Randbedingungen unabhängig ist und somit keinen Bedienungs- und Überwachungsaufwand erfordert,
auch nicht bei der In- bzw. Außerbetriebnahme, weil der Partialdruck des Inertgases eine direkte Meßgröße für
den Inertgasanteil ist
Die Anreicherung von Inertgas erfolgt durch die Kondensation des Kältemittels an der Kühlschlange,
wobei das flüssige Kältemittel aus dem Gerät über ein Schwimmerventil abgeleitet wird, während das Inertgas
durch die vom Schwimmerventil gebildete Flüssigkeitsvorlage am Abströmen gehindert wird. Während dieses
Vorganges strömt die dem kondensierten Anteil entsprechende Menge von Gasgemisch (Kälteinitteldampf
und Inertgas) nach. Durch diesen sich ständig wiederholenden Vorgang erfolgt eine Anreicherung
von Inertgas.
Wird dieser Vorgang z. B. durch eine Unterbrechung der Flüsigkeitsableitung gestört, so sperrt bei steigendem
Flüssigkeitsstand ein Schwimmerventil den Kondensat- vom Inertsammelraum ab. Eine Überflutung des
Gerätes mit einem dabei möglichen Kältemittelverlust ist somit ausgeschlossen.
Durch die Zunahme des Inertgasanteiles steigt der Partialdruckanteil des Inertgases im Gerät an, während
der Partialdruckanteil des Kältemittels zurückgeht. Der Grad der erreichbaren Absenkung des Kältemiitel-Partialdruckes
(bzw. der entsprechenden Erhöhung des Inertgas-Partialdruckes) hängt von der Temperatur des
Kühlmittels ab. Je niedriger diese Temperatur ist, desto niedriger ist der Anteil des Kältemittels in der
Gasphase.
Das in der Kühlschlange kondensierende Kältemittel besitzt eine Temperatur, die dem Partialdruck des
Kältemittels in der Gasphase gemäß der Dampfdruckkurve entspricht. Beim Überleiten des an der Kühlschlange
anfallenden Kondensates über den Balg nimmt dieser und das darin befindliche Kältemittel die
Temperatur des Kondensates an. Im Balginneren herrscht somit der dieser Temperatur entsprechende
Partialdruck ües Kältemittels, während von außen der Gesamtdruck als Summe der Partialdrücke von
ί Kältemittel und Inertgas wirkt, so daß der Balg resultierend von außen durch den Partialdruck des
Inertgases belastet wird.
Das Inertgas-Ablaßventil öffnet, wenn die Belastung
durch den stetig ansteigenden Partialdruck des Inertgases so hoch angestiegen ist, daß sie die Vorspannung
überwindet mit der das Inertgas-A.blaßventil auf seinen Sitz gepreßt wird. Diese Vorspannung wird durch die
Eigenfederung des Balges oder durch eine zusätzliche Feder erzeugt Die Höhe der Vorspannung ist so
abgestimmt daß das Ablaßventil erst öffnet, wenn der durch die Temperatur des Kühlmittels bestimmte
geringst mögliche Partialdruck des Kältemittels annähernd erreicht ist Ein Ausfall der Kühlung bewirkt bei
dieser Anordnung keinen Kältemittelverlust durch eine Fehlfunktion, Ja bei fehlender Kühlung keine Kondensation
erfolgt und somit der Balginv^ndruck nicht abgesenkt werden kann.
Auch ein Undichtwerden des Balges hat keinen Kältemittelverlust zur Folge, da das Inertgas-Ablaßventil
resultierend nur durch die Vorspannung belastet wird und somit »^schlössen bleibt
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Gasgemisch mit dem abzuscheidenden Inertgasanteil wird der Vorrichtung über Anschluß 1 zugeleitet Es wird dem Kondensator oder einer anderen der bekannten Luftansammeistellen des Hochdruckteiles der Kälteanlage entnommen. Es strömt durch den Kondensatsammeiraum 2 und die Öffnung 3 in den Inertgassammelraum 4. Im Inertgassammelraum 4 ist eine Kühlschlange S angeordnet die von einem Kühlmittel durchströmt wird. An der Oberfläche der Kühlschlange 5 kondensiert der Kältemittelanteil des Gemisches, während das Inertgas gasförmig bleibt
Das Gasgemisch mit dem abzuscheidenden Inertgasanteil wird der Vorrichtung über Anschluß 1 zugeleitet Es wird dem Kondensator oder einer anderen der bekannten Luftansammeistellen des Hochdruckteiles der Kälteanlage entnommen. Es strömt durch den Kondensatsammeiraum 2 und die Öffnung 3 in den Inertgassammelraum 4. Im Inertgassammelraum 4 ist eine Kühlschlange S angeordnet die von einem Kühlmittel durchströmt wird. An der Oberfläche der Kühlschlange 5 kondensiert der Kältemittelanteil des Gemisches, während das Inertgas gasförmig bleibt
Das Kondensat wird durch ein Leitblech 6 über den Balg 7 geleitet gelangt durch die Öffnung 3 in den
Kondcnsatsammelraum 2 und wird vom Schwimmerventil
8 über den Kondensatablaß 9 in den Kreislauf der Kälteanlage abgeleitet
Das Inertgas-Ablaßventil 10 öffnet, wenn der Partialdruck des Inertgases so hoch angestiegen ist daß
er die Vorspannung überwindet, mit der das Inertgas-Ablaßventil
10 auf den Sitz gepreßt wird. Das angereicherte Inertgas strömt über den Anschluß 11 ab.
Die Öffnung 3 ist als Ventilsitz ausgebildet, so daß sie bei ansteigendem Flüssigkeitsspiegel im Kondensatsammeiraum
2 durch den Schwimmer 8 verschlossen wird und eine Überflutung des InertgassammelTaumes
verhindert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum automatischen Abscheiden von Inertgasen aus dem Kondensator einer Kälteanlage,
bestehend aus einem an seiner Oberseite mit einem Inertgas-Ablaßventil versehenen Behälter,
dessen unterer Teil mit je einem Anschluß für das zuströmende Hochdruck-Kältemittelgas und für das
abzuleitende Kältemittelkondensat versehen ist und einen Kondensatsammeiraum bildet, und dessen
oberer, einen Inertgassammelraum bildender Teil eine von Kühlmittel durchströmte Kühlschlange
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inertgassammelraum (4) unterhalb der Kühlschlange (5) ein geschlossener Balg (7) angeordnet ist, der das
gieiche Kältemittel enthält, das auch im Kältekreislauf
der Kälteanlage verwendet ist, wobei das Kältemittel im Balg (7) nur zum Teil verflüssigt ist,
daß der Balg (7) mit dem mit Vorspannung am Ventilsitz anliegenden Ventilglied des Inertgas-Ablaßventiles
XfO) derart verbunden ist, daß das
Inertgas-Ablaßventil (10) öffnet, wenn der Balg (7)
zusammengedrückt wird, und daß zwischen der Kühlschlange (5) und dem Balg (7) eine Kondensat-Leitvorrichtung
(6) angeordnet ist, die das an den Kühlschlangen (5) anfallende Kältemittelkondensat
über den Balg (7) leitet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem im Kondensatsammelraum angeordneten Schwimmerventil,
das bei zu niedrigem Flüssigkeitsstand den Kondensatablaß absperrt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwimmerventil (β) derart ausgebildet ist, daß es zusätzlich bei zu bohem Flüssigkeitsstand den
Kondensatsammelraum (?) gegenüber dem Inertgassammelraum (4) absperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515605 DE2515605C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Vorrichtung zum automatischen Abscheiden von Inertgasen aus dem Kondensator einer Kälteanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515605 DE2515605C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Vorrichtung zum automatischen Abscheiden von Inertgasen aus dem Kondensator einer Kälteanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515605A1 DE2515605A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515605B2 DE2515605B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2515605C3 true DE2515605C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=5943469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515605 Expired DE2515605C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Vorrichtung zum automatischen Abscheiden von Inertgasen aus dem Kondensator einer Kälteanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515605C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK68490D0 (da) * | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Asger Gramkow | Fremgangsmaade og apparat til regenerering af flygtige vaesker, navnlig koelemidler saasom f-12 |
-
1975
- 1975-04-10 DE DE19752515605 patent/DE2515605C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515605A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515605B2 (de) | 1980-05-22 |
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