DE2515581C2 - Verfahren zum Herstellen von tert.-Butylglycidyläther - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von tert.-ButylglycidylätherInfo
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Description
(1) ein Glycerin-a-monohalogenhydrin mit Isobutylen bei etwa 50 bis 600C und mindestens bei
autogenem Druck in Gegenwart eines sauren Katalysators zu einer Mischung von 1- und
2-tert-Butylmonoäthern und dem l,2-Di-(tert.-butyläther)
des Halogenhydrins umsetzt, wobei etwa 1,0 bis 1,25 MoI Isobutylen auf ein Mol
Glycerin-a-monohalogenhydrin verwendet werden,
(2) den 1-Monoäther, gegebenenfalls nach Abtrennung des nicht-umgesetzten Glycerin-a-monohalogenhydrins
in an sich bekannter Weise mit einem Dehydrohalogenierungsmittel zu tert.-Butylglycidyläther
umsetzt und
(3) den Glycidyläther von den restlichen Halogenhydrinäthern
abtrennt und diese Äther im Kreislauf zu Stufe (1) zurückführt.
Druck in Gegenwart eines sauren Katalysators zu einer Mischung von 1- und 2-terL-Butylmonoäthern
und dem l,2-Di-(terL-butyläther) des Halogenhydrins umsetzt, wobei etwa 1,0 bis 1,25 Mol
Isobutylen auf ein Mol Glycerin-a-monohalogenhydrin verwendet werden,
(2) den 1 -Monoäther, gegebenenfalls nach Abtrennung
des nicht-umgesetzten Glycerin-a-monohalogenhydrins
in an sich bekannter Weise mit einem Dehydrohalogenierungsmittel zu tert-Butylglycidyläther
umsetzt und
(3) den Glycidyläther von den restlichen Halogenhydrinäthern abtrennt und diese Äther im Kreislauf
zu Stufe (1) zurückführt.
Diese Arbeitsweise ist mit einer Reihe von Vorzügen verbunden, zu denen folgende gehören:
20
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glycerin-a-monohalogenhydrin
Glycerinmonochlorhydrin ist
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von tert.-Butylglycidyläther, bei dem man
(1) ein Glycerin-a-monohalogenhydrin mit Isobutylen bei etwa 50 bis 60° C und mindestens bei autogenem
(a) Es wird kein tert-Butanol, das eine relativ teure
Substanz ist, benötigt;
(b) eine Trennung der in Stufe (1) erhaltenen Äthermischung ist vor der Stufe (2) nicht
erforderlich, da der 2- und der 1,2-Äther im wesentlichen bei dieser Stufe unverändert bleiben;
(c) in Stufe (2) ist der Ringschluß des 1-Äthers sehr
selektiv und kann nahezu vollständig erreicht werden, wobei nur eine geringe Umsetzung des
2-Äihers erfolgt;
(d) die unerwünschten 2- und 1,2-Äther des Halohy-
(d) die unerwünschten 2- und 1,2-Äther des Halohy-
drins können im Kreislauf zu Stufe (1) zurückgeführt werden und dadurch im wesentlichen
vollständig in den gewünschten Glycidyläther umgewandelt werden.
Die bei dem Verfahren eintretenden Reaktionen können durch folgende Reaktionsgleichungen veranschaulicht
werden:
(1) CHjC(CHj)=CH2 + HOCH?CHOHCH2C1 ^CHj)3C- OCH2CHOHCH2Ci I
+ (CHj)3C-OCH(CH2OH)CH2CI Π
+ (CHJ)3C-OCH[CH2OC(CHj)3]CH2CI ΠΙ
CH2 + U + ΠΙ
+ (CHJ)3C-OCH[CH2OC(CHj)3]CH2CI ΠΙ
CH2 + U + ΠΙ
(2) I + Π + ΙΠ + NaOH ^CHj)3C-OCH2CH
(3) Π + ΠΙ + HOCH2CHOHCHCi
>Ι
In Stufe (1) ist I das vorherrschende Produkt und es sind nur geringe Mengen an III und noch geringere
Mengen an II vorhanden.
Die bevorzugten Glycerinmonohalohydrine sind das Chlor- und Bromhydrin, wobei das zuerst genannte
wegen seines niedrigen Preises bevorzugt wird.
In Stufe (2) kann das Dehydrohalogenierungsmittel ein beliebiges Mittel dieser Art sein, das für die
Umwandlung eines benachbarten Halohydrins in das entsprechende Epoxid geeignet ist. Aus praktischen
Erwägungen werden in der Regel die Hydroxide der Alkali- und Erdalkalimetalle, insbesondere Natriumhydroxid,
verwendet.
Stufe (I) wird bei einer Temperatur von etwa 50 bis 60°C und mindestens bei autogenem Druck durchgeführt.
Man verwendet etwa 1,0 bis 1,25 Mol Isobutylen auf 1 Mol Monohalohydrin und benutzt einen sauren
Katalysator, wie Sulfonsäure oder ein stark saures
Ionenaustauscherharz. Geeignete Katalysatoren schließen Benzosulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Isäthionsäure
und handelsübliche stark saure Ionenaustauscherharze ein. Obwohl die Umsetzung reversibel ist, ist es nicht zu
empfehlen, sie durch Verwendung eines großen Oberschusses von Isobutylen bis zur Vollständigkeit zu
treiben, da dies zu einer großen Erhöhung der Bildung des Diäthers III führt. Wenn ein Überschuß von etwa
10% verwendet wird, erreicht man in der Regel eine Umwandlung des Monohalohydrins von etwa 80 bis
85%. Durch Kreislaufführung der nicht umgesetzten Materialien und der als Nebenprodukte gebildeten
Äther kann die Ausbeute an dem gewünschten Äther I bis auf etwa 90% erhöht werden.
Die Stufe (2) wird zweckmäßigerweise bei üblicher Umgebungstemperatur (20 bis 30° C) und mit einem
geringen Überschuß (105 bis 110% der Theorie) des Dehydrohalogenierungsmittels durchgeführt. Als derar-
tiges Mittel wird bevorzugt wäßrige NaOH in einer Konzentration von etwa 15 bis 25 Gew.-% verwendet
Für die Stufe (2) kann zwar das gesamte rohe Produkt der Stufe (1) verwendet werden, doch ist es meist
vorteilhaft, zuerst das nicht umgesetzte Glycerinmonohalohydrin
aus der Mischung abzutrennea Dies kann man in einfacher Weise durch Extraktion mit Wasser
erreichen. Das extrahierte wasserlösliche Material kann nach der Entfernung des Wassers zu Stufe (1)
zurückgeführt werden.
Das Voranschreiten der Reaktion kann durch Analysieren der Reaktionsmischung auf ihren Gehalt an
nicht umgesetztem tert-Butyl-S-chlor^-hydroxy-l-propyläther
verfolgt werden. Wenn diese Substanz im wesentlichen verschwunden ist, läßt man die Mischung
sich in eine wäßrige und eine organische Phase trennen. Die organische Phase wird abgetrennt und zur
Isolierung des Endproduktes tert-Butylglycidyläiher
destilliert. Die Fraktionen, die 2-tert-Butoxy-3-chlor-lpropanol
und 2,3-Di-tert-butoxy-l-chlorpropan enthalten,
werden im Kreislauf zu Stufe (1) zurückgeführt und letzten; Endes ebenfalls in den gewünschten Äther
umgewandelt
Die Erfindung wird noch näher durch die folgenden Beispiele erläutert
Stufe (1) — Umsetzung von
Glycerin-«-monochlorhydrin mit Isobutylen
Glycerin-«-monochlorhydrin mit Isobutylen
Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt bei denen die Reaktionstemperatur 50 bis 600C betrug. Die
Umsetzung wurde fortgesetzt bis die Zusammensetzung der Reaktionsmischung im wesentlichen konstant blieb
(etwa 6 bis 8 Stunden). Die Mischung wurde dann auf die folgenden vier Komponenten analysiert:
A. Nicht umgesetztes Monochlorhydrin
I. l-tert-Butoxy-3-chlor-2-propanol
I. l-tert-Butoxy-3-chlor-2-propanol
III. 1 ^-Di-tert-butoxy-3-chlorpropan
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt Die Ausbeuten der Produkte sind in Molen für jede
Komponente pro Mol zur Reaktionsmischung zugeführtes A angegeben.
Tabelle I | Katalysator | Isobutylen, | Produkte, | Mol pro Mol | zugefuhrtes (A) | III |
Beispiel | % der Theorie | 0,166 | ||||
A | 1 | II | 0,111 | |||
PTS*) | 110 | 0,145 | 0,612 | 0,036 | 0,219 | |
1 | PTS*) | 120 | 0,231 | 0,573 | 0,024 | 0,107 |
2 | PTS*) | 125 | 0,170 | 0,558 | 0,058 | 0,147 |
3 | saures lonenaustauscherharz**) | 100 | 0,115 | 0,680 | 0,025 | |
4 | saures Ionenaustauscherharze | 110 | 0,092 | 0,614 | 0,039 | |
5 | ||||||
*) p-ToluolsuIfonsäure (0,2 Gew.-% bezogen auf zugefuhrtes (A))
*) handelsübliches, saures Ionenaustauscherharz (1,2 Gew.-% bezogen auf zugefuhrtes (A))
Bei anderen Versuchen, die unter ähnlichen Bedingungen durchgeführt wurden, wurde festgestellt, daß die
Isäthionsäure der p-Toluolsulfonsäure als Katalysator
im wesentlichen äquivalent ist.
In einer Versuchsanlage wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, bei denen Glycerin-a-monochlorhydrin
(A) »in situ« durch Umsetzung von Wasser mit Epichlorhydriri hergestellt wurde. Nach der
Umsetzung mit Isobutylen wurde das nicht umgesetzte (A) mit Wasser extrahiert und im Kreislauf in das
Verfahren zurückgeführt. Die Versuche wurden wie folgt durchgeführt:
Versuch Nr. 1
Der Kessel wurde mit 1631 entionisiertem Wasser, 200 g p-Toluolsulfonsäure-Monohydrat beschickt und
gegenüber der Atmosphäre verschlossen. Die Mischung wurde auf 75° C erwärmt und es wurden 83,8 kg
Epichlorhydrin bei 75 bis 9O0C im Verlauf von 4 Stunden
eingepumpt. Zur Kontrolle der Temperatur wurde gelegentlich gekühlt. Die Mischung wurde bei 900C 2
weitere Stunden gehalten. Eine Analyse einer Probe durch Dampfphasen-Chromatographie zeigte kein nicht
umgesetztes Epichlorhydrin an.
Der Inhalt des Kessels wurde auf 500C abgekühlt und
das Wasser wurde zunächst bei 100 mm Hg abs und zum Schluß bei 20 mm Hg abs abdestilliert, wobei die
Kesseltemperatur langsam bis auf 900C erhöht wurde. Dazu waren 6 Stunden erforderlich.
Dann wurde der Inhalt auf 5O0C abgekühlt und es
wurden 50,8 kg (2 Mol) Isobutylen bei 50 bis 600C und
einem Druck von 2,12 bis 2,82 kg/cm2 im Verlauf von 7,5
Stunden zugegeben. Die Temperatur wurde dann für weitere 6 Stunden bei 50 bis 60°C gehalten. Während
der letzten 3 Stunden war kein Druckabfall zu beobachten.
Anschließend wurde der Inhalt des Kessels auf 25°C
so abgekühlt und es wurden 79,4 kg Toluol und anschließend 37,8 1 entionisiertes Wasser zugegeben. Nach der
Zugabe des Wassers wurde die Mischung 5 Minuten gerührt; dann ließ man die Festkörper '/2 Stunde sich
absetzen. Die wäßrige Base wurde abgezogen und der Waschvorgang wurde noch dreimal wiederholt. Die
Waschwässer (167 kg) enthielten 13% organische Bestandteile (21,8 kg), von denen 93% oder 20,2 kg
Glycerinmonochlorhydrin waren; der Rest bestand aus Polymeren. Das Waschwasser wurde für den nächsten
Versuch aufgehoben.
Die ölschicht wurde bei einem Druck von 100 mm Hg abs bis zu einer Topf temperatur von 1000C
zur Entfernung des Toluols abgetrieben. Das Toluoldestillat wog 83,8 kg und enthielt 5,2% oder 4,36 kg einer
h5 Mischung von Mono- und Diäthern. Diese Mischung
wurde für die Kreislaufführung bei dem nächsten Versuch aufgehoben.
Der ölrückstand wog 110 kg und eine Analyse durch
Dampfphasen-Chromatographie zeigte folgende Bestandteile:
Verbindung
kg
ί i i I I |
Toluol I II III Polymeres |
Zusammen | 0,43 72,0 7,47 23,5 6,95 |
Versuch Nr. 2 | 110,35 | ||
f | |||
Der Reaktor wurde mit dem Waschwasser von dem vorherigen Versuch, das 0,18-kg-Mol Glycerinmonochlorhydrin
enthielt, 200 g frischer p-Toluolsulfonsäure
und 58,61 entionisiertem Wasser beschickt. Der Reaktor
enthielt infolgedessen Il,3kg-Mol Wasser. Im Verlauf
von 5 Stunden wurden 8,79 kg (0,95 kg MoI) Epichlorhydrin
zugegeben.
Die Reaktion wurde dann unter Zugabe von 1,13 kg-Mol Isobutylen wie bei Versuch Nr. 1 durchgeführt
Die Waschwässer wogen 188 kg und enthielten 36,7 kg Glycerinmonochlorhydrin und 3,18 kg Polymere.
Die Waschwässer wurden erneut für den nächsten Versuch aufgehoben.
Das Toluoldestillat enthielt 1,57 kg l-tert-Butoxy-3-chlor-2-propanol
und nur eine Spur des 2-Isomeren und des Diäthers. Auch dieses Destillat wurde für den
nächsten Versuch aufgehoben.
Der Rückstand wog 134 kg und enthielt laut Dampfphasen-Chromatographie folgende Bestandteile:
Verbindung
kg
Toluol
I
I
II
III
III
Polymeres
8,05 87,7
9,74 19,5
9,13 Zusammen 134,12
In dieser Weise wurden 6 Versuche durchgeführt. Eine Zusammenfassung dieser Versuche auf Basis der
Untersuchung durch Dampfphasen-Chromatographie wird nachstehend gegeben.
Zusammenfassung
Epichlorhydrin zugegeben
Glycerinmonochlorhydrin
Glycerinmonochlorhydrin
erhalten
Epichlorhydrin verbraucht
475 kg 35,8 kg
4,60 kg-Mol 0,33 kg-Mol
4,27 kg-Mol
Erhalten
kg-Mol
II
Hl
Polymeres
Zusammen
Zusammen
568
49,9 135
52,0
804,9
3,41 0,30 0,61
4^32"
Da II und III, wie in dem folgenden Versuch gezeigt werden wird, im Kreislauf geführt werden können,
beträgt die Ausbeute an 1 = 7,53 χ 100/10,615 = 89,7%.
Transalkylierung von 2-tert-Butoxy-3-chlor-1-propanol
(II) und des Diäthers (HI)
Eine 1500 g Probe der vorstehenden Materialien, die
■> aus 80% des Diäthers HI (5,4 Mol) und 20%
2-tert-Butoxy-3-chlor-l-propanol II (1,82 Mol) besiand, wurde mit 800 g (7,25 MoI) Glycerinmonochlorhydrin
und 10 g p-Toluolsulfonsäure gemischt und für 2 Stunden auf 95 bis 98° C erwärmt
ι» Die erhaltene Mischung wurde abgekühlt, mit
1500 ecm Toluol gemischt und die verdünnte Mischung wurde dreimal mit jeweils 500 ecm Wasser gewaschen.
Die wäßrige Schicht ergab bei der Destillation 442 g (3,82 Mol) Glycerinmonochlorhydrin.
Die ölschicht gab bei der Destillation 7,65 Mol
l-tert-Butoxy-3-ch!or-2-propariol 1,0,75 Mol 2-tert-Butoxy-3-chlor-l'propanol
II und 1,12 Mol des Diäthers III. Es wurden infolgedessen 59% von II und 79% von
III in I umgewandelt Der größte Teil des Restes konnte
2Ii durch weitere Kreislaufführung ebenfalls in dieser
Weise umgewandelt werden.
Stufe (2) — Umsetzung von l-tert-Butoxy-3-chlor-2-propanol (I) mit NaOH
2 kg rohes isobutyliertes Glycerin-a-monochlorhydrin,
das 1305 g (7,83 Mol) von I, 135,6 g (0,81 Mol) von
II, 426 g (1,91 Mol) von III und 126 g Polyepichlorhydrinprodukte enthielt und wie vorstehend hergestellt
worden war, wurde über Nacht bei Raumtemperatur mit 8,4 Mol NaOH als 20gew.-%ige wäßrige Lösung
stehen gelassen. Die wäßrige Phase wurde dann abgetrennt und zweimal mit 500 ecm Toluol extrahiert.
Der Toluolextrakt wurde zu der organischen Phase gegeben und diese wurde dann dreimal mit 250 ecm
Wasser extrahiert. Das letzte Waschwasser war neutral und frei von NaCl. Die ölschicht wurde dann unter
reduziertem Druck destilliert, wobei 7,64 Mol tert.-Butylglycidyläther,
0,715 Mol von 11, 1,89 Mol von III und 70 g Rückstand erhalten wurden. Dieses entspricht einer
Ausbeute von 97,5% des Glycidyläthers und zeigt, daß II und III unter diesen Bedingungen im wesentlichen inert
gegenüber NaOH sind.
Ein Kessel wurde mit 334 kg rohem isobutyliertem Monochlorhydrin, das 1,54 kg-Mol l-tert-Butoxy-3-chlor-2-propanol,
227 kg 35,2%ige NaOH (1,95 kg-Mol), 126 kg Waschwasser von einem früheren Versuch und
53,01 entionisiertes Wasser enthielt, beschickt. Der
Mantel des Reaktors wurde mit Wasser gekühlt, so daß die Temperatur während des Versuchs bei 23 bis 25° C
gehalten wurde.
Nach 16 Stunden zeigte die Analyse der ölphase durch Dampfphasen-Chromatographie an, daß kein
nicht umgesetztes l-terl.-Butoxy-S-chlor^-propanol in
dieser Phase vorhanden war. Die beiden Phasen wurden
M) getrennt und die ölphase wurde dreimal mit jeweils
37,8 1 Wasser gewaschen. Die 3 Waschwässer wurden vereinigt und eine Probe wurde mit CH2CI2 extrahiert
und dieser Extrakt wurde der Dampfphasen-Chromatographie unterworfen. Es ergab sich dabei, daß der
vVasserextrakt 5,09 kg tert-Butylglycidyläther und
4,09 kg höhere Produkte enthielt.
Die als Endprodukt erhaltene ölschicht wog 336 kg und hatte folgende Zusammensetzung:
Verbindung
Toluol
tert.-Butylglycidyläther
II
III
Polymeres
34,6 194
27,6 62,4 17,7
27,6 62,4 17,7
Insgesamt wurden 198 kg (1,52 kg-Mol) tert.-Butylglycidyläther
erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 99,5%, bezogen auf l-tert.-ButoxyO-chlor^-propanol.
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen von tert-Butylglyridyläther,
dadurch gekennzeichnet, daß man
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515581 DE2515581C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren zum Herstellen von tert.-Butylglycidyläther |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515581 DE2515581C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren zum Herstellen von tert.-Butylglycidyläther |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515581A1 DE2515581A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515581C2 true DE2515581C2 (de) | 1983-04-28 |
Family
ID=5943458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515581 Expired DE2515581C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren zum Herstellen von tert.-Butylglycidyläther |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515581C2 (de) |
-
1975
- 1975-04-10 DE DE19752515581 patent/DE2515581C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515581A1 (de) | 1976-10-21 |
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