DE2514490A1 - Herstellung von gusseisen - Google Patents

Herstellung von gusseisen

Info

Publication number
DE2514490A1
DE2514490A1 DE19752514490 DE2514490A DE2514490A1 DE 2514490 A1 DE2514490 A1 DE 2514490A1 DE 19752514490 DE19752514490 DE 19752514490 DE 2514490 A DE2514490 A DE 2514490A DE 2514490 A1 DE2514490 A1 DE 2514490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
cast iron
interior space
magnesium
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752514490
Other languages
English (en)
Other versions
DE2514490C2 (de
Inventor
Decio Shinyo Hyodo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Foseco International Ltd
Original Assignee
Foseco International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foseco International Ltd filed Critical Foseco International Ltd
Publication of DE2514490A1 publication Critical patent/DE2514490A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2514490C2 publication Critical patent/DE2514490C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

25UA90
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 27. März 1975
Rö/pz/41'
Foseco International Ltd., Long Acre, Nechells,
Birmingham, B7 5JR (Großbritannien)
Herstellung von Gusseisen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von
Gusseisen.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Gusseisen besteht darin, das Eisen kurz vor dem Giessen einer Behandlung zu unterwerfen, die den in dem Eisen enthaltenen
Graphit bei der Erstarrung in eine kugelige Form konvertiert. Derartiges Gusseisen, das als Gusseisen mit
Kugel-Graphit (S.G. cast iron) bekannt ist, besitzt für
viele Zwecke verbesserte Eigenschaften in Bezug auf Grauguss.
Zu diesem Zweck sind eine Anzahl von Behandlungsmitteln
und eine Anzahl von Verfahren bekannt, die zur Überführung des Graphits in diese Form entwickelt wurden.
Ein bekanntes Verfahren ist das sogenannte "sandwich"-Verfahren, bei dem eine Magnesiumferrosiliciumlegierung verwendet wird. Stücke einer derartigen Legierung werden auf dem Boden eines zylindrischen Behandlungsgefäßes angeordnet, das im allgemeinen 1,5 bis 2 mal höher als seine
Breite ist, wobei einige Stücke aus Stahlplatten auf dem'
509843/0631
251U90
Boden des Gefäßes angeordnet werden, um die Legierung unten zu halten. Daraufhin wird flüssiges Gusseisen in das Gefäß gegossen, wodurch bewirkt wird, daß die Magnesiumferrosiliciumlegierung schmilzt, wodurch die gewünschte Behandlung zur Überführung des Graphits in Kugelform bewirkt wird. Das Metall wird dann üblicherweise in eine Giesspfanne zum endgültigen Abgiessen gefüllt, in der es unter Verwendung von Ferrosilicium geimpft werden kann, um die Steuerung der Form und Verteilung des Graphits bei der Erstarrung zu unterstützen.
Dieses bekannte Verfahren hat, obwohl es einfach ist, eine Reihe von· Nachteilen. Der Erfolg ist sehr stark abhängig von dem exakten Gewichtsverhältnis zwischen dem flüssigen Gusseisen, das behandelt werden soll, und der Menge der Magnesiumferrosiliciumlegierung, wodurch Schwierigkeiten in der Praxis insbesondere in Bezug auf die Bemessung der Gusseisenmenge, die in jedem einzelnen Fall verwendet wird, auftreten. Um eine geeignete Bemessung sicher zu stellen, kann es notwendig sein, eine weitere Pfanne zwischen dem Ofen oder dergleichen und der Behandlungspfanne zu verwenden, wodurch sich beträchtliche Temperaturverluste bezüglich des flüssigen Metalls ergeben.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht in der Anreicherung mit Silicium in dem geschmolzenen Gusseisen aus der Magnesiumferrosiliciumlegierung, die im allgemeinen etwa 45 Gew.% Silicium enthält. Aufgrund dessen muß man entweder mit Gusseisen arbeiten, das anfänglich einen sehr niedrigen Siliciumgehalt aufweist, was jedoch schwierig zu erreichen ist, oder man muß darauf achten, daß der endgültige Siliciumgehalt nicht den vor-
509843/0631
25U490
geschriebenen Höchstwert für das herzustellende Produkt überschreitet.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in dem Magnesiumferrosilicium enthaltenes Aluminium dazu führen kann, daß in den Guss-Stücken sogenannte Pinholes auftreten , die durch die lange Zeit zwischen dem Abstich des flüssigen Metalls vom Ofen und dem Giessen sowie ferner durch Oberflächenoxidation und Temperaturverlust verstärkt werden.
Vor kurzem wurde ein Verfahren zum Überführen des Graphits in Kugelform in geschmolzenem Gusseisen entwickelt, das Magnesium in Form von metallurgischem Koks verwendet, der mit Magnesiummetall imprägniert ist. Wenn ein derartiges Material mit dem geschmolzenen Gusseisen in Berührung gebracht wird, verdampft das Magnesiummetall und bewirkt die gewünschte Überführung des Graphits in Kugelfonti, während der Koks einfach als inerter Träger verbleibt. Hierbei wird kein Silicium eingeführt und normales Gusseisen, das bereits einen Siliciumanteil aufweist, kann dementsprechend ohne die Gefahr der Erhöhung des vorgeschriebenen Siliciumgehaltes im endgültigen Metall verwendet werden.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht in der niedrigen Dichte des mit Magnesium imprägnierten Kokses. Dieses Material muß in dem zu behandelnden flüssigen Metall eingetaucht gehalten werden, indem es beispielsweise an dem Ende einer Stange befestigt, in einer Tauchglocke oder in einem anderen Behälter eingetaucht wird. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es schwierig ist, es mit sehr geringen oder sehr großen Mengen an flüssigem Gusseisen durchzuführen und daß die Verwendung
509843/0631
25HA90
des kalten, mit Magnesium imprägnierten Kokses zu einem ungewünschten Abschrecken des flüssigen, zu behandelnden Metalls führt. Obwohl das bevorzugte Verfahren des Eintauchens von mit Magnesium imprägniertem Koks darin besteht, daß eine Graphitstange oder -glocke verwendet wird, sind derartige Stangen oder Glocken jedoch schwierig in der Herstellung, teuer und brechen leicht.
Erfindungsgemäß wird daher eine Vorrichtung zum Behandeln von flüssigen Metallen vorgeschlagen, die ein mit feuerfestem Material zugestelltes Gefäß aufweist, das einen im wesentlichen zylindrischen Innenraum zur Aufnahme von flüssigem Metall aufweist, wobei die Achse des Zylinders horizontal verläuft und der Zylinder drehbar um diese Achse angeordnet ist, während ein zweiter Raum zur Aufnahme eines Behandlungsmittels für das flüssige Metall vorgesehen ist, der auf einer Seite des Zylinders angeordnet und getrennt vom inneren des Zylinders durch ein Gitter aus feuerfestem Material ist, während das Gefäß derart konstruiert und angeordnet ist, daß es aus einer Position, in der das flüssige Metall sich in seinem dafür vorgesehenen Innenraum befindet, nicht mit dem Behandlungsmittel in dem anderen Raum in Berührung steht, in eine Position geschwenkt werden kann, in der die Berührung stattfindet.
Vorzugsweise auf der dem zweiten Raum abgekehrten Seite des Zylinders ist eine Einfüll- und/oder Abstichöffnung für das flüssige Metall angeordnet.
Die Vorrichtung ist insbesondere für die Herstellung von Gusseisen geeignet und dementsprechend schafft die vorlie-
509843/0631
gende Erfindung insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit kugelförmigem Graphit, das darin besteht, daß in einem Innenraum eines Gefäßes der oben genannten Art eine Menge von mit Magnesium imprägniertem Koks angeordnet, das geschmolzene Gusseisen in den anderen Ihnenraum gefüllt und bewirkt wird, daß das geschmolzene Gusseisen durch den Rost aus feuerfestem Material hindurchläuft und mit dem mit Magnesium imprägnierten Koks in Berührung gelangt, wodurch Magnesiumdampf in die Schmelze gelangt, worauf das flüssige Metall aus dem Gefäß entfernt wird.
Vorzugsweise wird bewirkt, daß das in den einen Innenraum des Behälters eingefüllte Gusseisen in den anderen Innenraum durch Schwenken des Gefäßes um seine Achse bewirkt wird, so daß anfänglich in den ersten Innenraum eingefülltes Metall in den Innenraum, der den mit Magnesium imprägnierten Koks enthält, fliesst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Frontansicht der Vorrichtung von Figur Figur 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Figur Figur 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Figur
Figur 5 zeigt eine Draufsicht für einen Deckel für- den Innenraum für den mit Magnesium imprägnierten Koks.
509843/0631 .
251U90
Figur 6 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 von Figur 5.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Behandlungsgefäß 1, das in einem geeigneten Kranhaken 2 mittels äußerer axialer Zapfen 3 gelagert ist. Auf einer Seite des Gefäßes 1 ist eine Einfüll- und Abstichöffnung 4, während im wesentlichen gegenüber der öffnung 4 ein Innenraum 5 angeordnet ist# der mit einem Deckel 6 und Mitteln 8 zum Geschlossenhalten des Deckels 6 versehen ist. Zwischen dem Innenraum 5 und dem Inneren des Gefäßes 1 ist ein Rost 9 aus feuerfestem Material angeordnet. Das Innere des Gefäßes 1 und des Innenraums 5 ist mit feuerfestem Material 1o zugestellt.
Ein Behandlungsmittel wie mit Magnesium imprägnierter Koks wird zunächst in den Innenraum 5 eingebracht und der Deckel 6 fest verschlossen, worauf das Gefäß 1 über die Öffnung 4 mit dem zu behandelnden geschmolzenen Metall gefüllt wird. Wenn das Gefäß 1 nahezu halb gefüllt ist, wird es im gegen Uhrzeigersinn bezüglich Figur 1 gedreht, so daß das geschmolzene Metall in dem Inneren des Behälters 1 durch den Rost 9, der den Innenraum 5 von dem übrigen Innenraum des Behälters trennt, wie es am klarsten aus Figur 4 zu ersehen ist, fließt, um das geschmolzene Metall mit dem Behandlungsmittel in Berührung zu bringen und die Behandlung zum überführen des Graphits in Kugelform zu bewirken. Nachdem diese Behandlung beendet ist, wird das Gefäß 1 im Uhrzeigersinn bezüglich Figur 1 gedreht, bis das geschmolzene Metall aus der Öffnung 4 in eine geeignete darunter angeordnete Giesspfanne fließt. In der Zwischenzeit oder kurz darauf kann der Inneraum 5 durch Anheben des Deckels 6 geöffnet werden,
509843/0631
25H490
-τ-
um das verbrauchte Behandlungsmittel zu entfernen und
frisches Behandlungsmittel einzufüllen. Nach geringer Drehung im Uhrzeigersinn, beispielsweise um etwa 3o°f kann das Gefäß erneut mit flüssigem Gusseisen gefüllt werden.
Das Gefäß bleibt warm und die einzige notwendige Erwärmung besteht in derjenigen des Behandlungsmittels selbst, wodurch keine besonders große Abkühlung des zu behandelnden geschmolzenen Metalls herbeigeführt wird.
Das Behandlungsmittel sollte natürlich in genügend großen Stücken eingefüllt werden, so daß die Stücke nicht durch den Rost in den übrigen Teil des Gefäßes gelangen.
Aufgrund dessen, daß der Behälter im wesentlichen geschlossen ist, werden Fehler durch Oberflächenoxidation des geschmolzenen Metalls äußerst gering gehalten.
Die Vorrichtung ist jedoch nicht nur für die Verwendung bei dem beschriebenen Verfahren zur Behandlung von flüssigem Gusseisen geeignet, sondern auch bei entsprechenden Verfahren, beispielsweise bei der Entschwefelung und bei der Behandlung von geschmolzenem Gusseisen mit anderen Behandlungsmitteln.
Die einzelnen Konstruktionsmerkmale der Vorrichtung sind diejenigen, die üblicherweise bei der Behandlung von geschmolzenem Metall und entsprechenden Behandlungsgefäßen Verwendung finden und sind an sich bekannt.
509843/0631

Claims (4)

251U90 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall, gekennzeichnet durch ein mit Feuerfestmaterial (1o) zugestelltes Gefäß (1) mit einem im wesentlichen zylindrischen Innenraum zur Aufnahme des geschmolzenen Metalls, wobei die Achse des Zylinders horizontal und der Zylinder drehbar um diese Achse angeordnet ist, während ein zweiter Innenraum (5) zur Aufnahme des Behandlungsmittels für das geschmolzene Metall vorgesehen ist, der auf einer Seite des Zylinders angeordnet und vom Inneren des Zylinders durch einen Rost (9) aus feuerfestem Material getrennt ist, wobei das Gefäß (1) derart konstruiert und angeordnet ist, daß es aus einer Position, in der flüssiges Metall in dem dafür vorgesehenen Innenraum nicht mit dem Behandlungsmittel in dem zweiten Innenraum (5) in Berührung steht, in eine Position schwenkbar ist, in der die Berührung stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem zweiten Inneraum (5) des Zylinders gegenüberliegenden Seite des Gefäßes (1) eine Einfüll- und/oder Abstichöffnung (4) für flüssiges Metall angeordnet ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit kugelförmigem Graphit, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Innenraum eines Gefäßes nach Anspruch 1 mit Magnesium imprägnierter Koks angeordnet, geschmolzenes Gusseisen in den anderen Innenraum eingefüllt und bewirkt wird, daß das flüssige Gusseisen durch den Rost aus feuerfestem Material hindurchströmt, um in Berührung mit dem mit Magnesium imprägnierten Koks zu gelangen und in der Schmelze Magnesiumdampf zu erzeugen, worauf das geschmolzene Me-
509 8 4 3/0631
251U9Q
tall aus dem Gefäß entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in einen Innenraum des Gefäßes eingefüllte Gusseisen in den anderen Innenraum durch Drehen des Gefäßes um seine Achse strömt/ so daß das anfänglich in den ersten Innenraum eingefüllte flüssige Metall in den Innenraum gelangt, der den mit dem Magnesium imprägnierten Koks enthält.
509843/0631
Leerseite
DE2514490A 1974-04-04 1975-04-03 Vorrichtung zur Behandlung einer Gußeisenschmelze Expired DE2514490C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BR2666/74A BR7402666A (pt) 1974-04-04 1974-04-04 Processo e equipamento para fabricacao de ferro fundido nodular

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2514490A1 true DE2514490A1 (de) 1975-10-23
DE2514490C2 DE2514490C2 (de) 1982-01-21

Family

ID=3932478

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7510432U Expired DE7510432U (de) 1974-04-04 1975-04-03 Vorrichtung zur behandlung von geschmolzenem metall
DE2514490A Expired DE2514490C2 (de) 1974-04-04 1975-04-03 Vorrichtung zur Behandlung einer Gußeisenschmelze

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7510432U Expired DE7510432U (de) 1974-04-04 1975-04-03 Vorrichtung zur behandlung von geschmolzenem metall

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5610962B2 (de)
BR (1) BR7402666A (de)
CA (1) CA1048276A (de)
DE (2) DE7510432U (de)
GB (1) GB1489837A (de)
ZA (1) ZA752109B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058999A1 (de) * 1981-02-13 1982-09-01 Metallgesellschaft Ag Kippbares Gefäss zur Behandlung von Gusseisenschmelzen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3031922B1 (fr) 2015-01-23 2022-08-05 Kubota Kk Structure d'alimentation de metal en fusion, machine de coulee et procede pour produire un produit de fonderie
JP5898348B1 (ja) * 2015-01-23 2016-04-06 株式会社クボタ 溶湯供給構造、鋳造機、および鋳造物の製造方法
JP6097413B2 (ja) * 2016-01-08 2017-03-15 株式会社クボタ 溶湯供給構造、鋳造機、および鋳造物の製造方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1815214A1 (de) * 1968-01-26 1969-12-11 Fischer Ag Georg Verfahren zur Einfuehrung von verdampfbaren Zusaetzen in eine Schmelze und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1758729A1 (de) * 1967-07-31 1971-02-25 American Cast Iron Pipe Co Pfanne oder Behaelter zum Behandeln geschmolzener Metalle mit Metallen,die einen niedrigen Siedepunkt haben

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS496968A (de) * 1972-04-06 1974-01-22
JPS5126478B2 (de) * 1972-05-15 1976-08-06

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758729A1 (de) * 1967-07-31 1971-02-25 American Cast Iron Pipe Co Pfanne oder Behaelter zum Behandeln geschmolzener Metalle mit Metallen,die einen niedrigen Siedepunkt haben
DE1815214A1 (de) * 1968-01-26 1969-12-11 Fischer Ag Georg Verfahren zur Einfuehrung von verdampfbaren Zusaetzen in eine Schmelze und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z. "Gießerei", 41, 1954, 5, S. 106 *
Z. "Gießerei", 56, 1969, 14, S. 416 - 419 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058999A1 (de) * 1981-02-13 1982-09-01 Metallgesellschaft Ag Kippbares Gefäss zur Behandlung von Gusseisenschmelzen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50140314A (de) 1975-11-11
GB1489837A (en) 1977-10-26
ZA752109B (en) 1976-03-31
JPS5610962B2 (de) 1981-03-11
BR7402666A (pt) 1975-12-09
DE2514490C2 (de) 1982-01-21
DE7510432U (de) 1978-01-26
CA1048276A (en) 1979-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1815214C3 (de) 03.12.68 Schweiz 17961-68 Kippbares BehandlungsgefäB zum Behandeln von Metall-Schmelzen durch Einbringen verdampfbarer Zusätze, insbesondere zum Herstellen von Eisen-Kohlenstoff-GuBwerkstoffen mit Kugelgraphit durch Einbringen von Reinmagnesium in die im Gefäß enthaltene Schmelze Georg Fischer AG, Schaffhausen (Schweiz)
DE1275556B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Zusatzelementes mit niedrigerem Siedepunkt als Eisen in eine Eisen- oder Stahlschmelze
DE3507648A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum warmhalten von fluessigen metallschmelzen
DE2514490C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Gußeisenschmelze
DE1953716C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gußblocks
DE1931694A1 (de) Verfahren zum Verhindern eines Verstopfens der Verteilerduesen beim Stranggiessen
DE1533385B1 (de) Verfahren zum Zulegieren reaktionsfreudiger Legierungsbestandteile
DE3200104A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen einer legierung
DE1958207B2 (de) Verfahren zur kornverfeinerung von metallen
DE2452611C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Raffination und/oder zum Frischen einer Stahlschmelze
DE3509571C1 (de) Kammerwand
DE1939140A1 (de) Vorrichtung zum Zugeben von Stoffen zu einem Gefaess mit geschmolzenem Metall
DE2219740C3 (de) Verfahren zur Behandlung einer Eisenschmelze mit unlegiertem, in ihr verdampfendem Magnesium
DE2446637B2 (de) Automatenstaehle im gusszustand
DE4039310A1 (de) Behandlungsgefaess zum behandeln von metallschmelzen
DE2251522A1 (de) Stahlstrangguss mit innenkuehlung
AT333324B (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen von zusatzen in eine metallschmelze
DE718220C (de) Anwendung eines metallischen Tiegels zum Schmelzen des als Flussmittel dienenden Salzes beim Herstellen von Verbundgusslagerschalen
EP0703297B1 (de) Tauchbehältnis zum Einbringen von Reinmagnesium in eine Behandlungspfanne sowie Verwendung dieses Tauchbehältnisses
DE1433553A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Aluminium oder von Aluminiumlegierungen in Stahlschmelzen
DE1533385C (de) Verfahren zum Zulegieren reaktionsfreudiger Legierungsbestandteile
DE3132569C2 (de) Verfahren zum Gießen von Stahlblöcken
DE714871C (de) Gussform zur Herstellung von Metallstraengen mit glatter zusammenhaengender Oberflaeche
AT232665B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Textur bzw. des Gefüges und der Oberfläche von in Kokillen gegossenen Gußblöcken aus Eisenmetallen
DE1533326C (de) Verfahren zur Herstellung von magnesiumhaltigen Vorlegierungsblöcken

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee