DE2514488B2 - Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen - Google Patents
Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten ElementenInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14639—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen
angeordneten Elementen mit Niederdruckpreßmassen in einer Fertigungsstraße entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektronische Bauelemente, z. B. Dioden, Transistoren, integrierte Schaltkreise, Widerstände usw. werden
bekanntlich mit Kunststoff umhüllt, um sie gegen mechanische Einwirkungen und verschiedene Umgebungsbedingungen,
wie z. B. Feuchtigkeit zu schützen.
Für den Schutz der Bauelemente werden vorzugsweise hitzehärtbare Niederdruck-Kunststoffpreßmassen,
wie z.B. Epoxidharz oder Silikonharz, verwendet, welche überwiegend im Spritzpreßverfahren (Transfer-Molding-Verfahren)
verarbeitet werden. Diese Kunststoffe sind vor dem Aushärten dünnflüssig und benetzen
Metall.
Zum Umspritzen ist es bekannt, Spritzgießmaschinen in Viersäulenbauart einzusetzen, die jeweils mit nur
einem Umhüllwerkzeug bzw. einer Formeinheit bestückt sind. Für die Massenfertigung ist es bekannt,
Formeinheiten hoher Kavitätenanzahl zu benutzen, bei denen mit einer Spritzung mehrere Bauelemente
gleichzeitig umhüllt werden (z. B. 600 Transistoren bei einem Spritzpreßvorgang). Es sind aber auch Maschinen
in Drehtischbauart bekannt (Schweizer Patentschrift 2 77 407, britische Patentschrift 5 81 642).
Zur rationelleren Fertigung der Bauelemente ist es bekannt, diese auf Trägerstreifen, sogenannten Endlosstreifen,
aufzubauen. Durch diese Streifentechnik wird erreicht, daß die Bauelemente in der Fertigungsstraße
nicht einzeln von Fertigungsstufe zu Fertigungsstufe transportiert werden müssen und daß sie innerhalb der
jeweiligen Stufe wirtschaftlicher bearbeitet werden können. In der Regel werden Streifenabschnitte
verwendet, die je nach Bauteilabmessung, beispielsweise bei Transistoren, bis zu 50 Elemente tragen. Diese
Abschnitte werden von den Endlosstreifen abgetrennt und sind dann 40—50 m lange, mit den Bauelementen
bestückte Metallbänder.
Bei der Kunststoffumhüllung werden je nach Formaufbau und Art des Bauelements mehrere
ίο Streifenabschnitte (z. B. 12) gleichzeitig umhüllt Damit
diese Streifenabschnitte nicht einzeln in die Form gelegt werden müssen, werden sie vor dem Umhüllen
außerhalb der Presse in einen Einlegerahmen gelegt Der mit nicht umhüllten Elementen auf Trägerstrei-
fenabschnitten bestückte Einlegerahmen wird von der Bedienungsperson in die geöffnete Form gelegt Danach
wird die Form geschlossen und nach Eingabe der
Preßmasse der Spritzvorgang ausgelöst Nach erfolgter
Spritzung und Aushärtung wird die Form automatisch geöffnet und die Bedienungsperson entnimmt der Form
den Rahmen mit den umhüllten Elementen. Nach Entnahme des Rahmens muß die Bedienungsperson den
Formhohlraum der Form intensiv reinigen, denn die zur Umhüllung verwendeten Niederdruckpreßmassen benetzen,
wie gesagt Metall, natürlich auch das der Spritzgießformen. Erst nach abgeschlossener Reinigung
wird ein zweiter Rahmen mit noch nicht umhüllten Bauelementen in die Form eingelegt, der während des
vorangegangenen Spritz-/Härtevorgangs vorbereitet wurde.
Bei dieser Arbeitsweise verlängert die Reinigungszeit
der Form sowie die Zeit für das Ein- und Ausbringen des Rahmens die Gesamt-Zykluszeit der Bauelementeumhüllung.
Bei der oben erwähnten bekannten Drehtischmaschine ist die Gesamtzykluszeit aus anderen Gründen
sogar noch bedeutend länger als bei den üblichen Maschinen.
Ein wesentlich rationelleres Ein- und Ausbringen der Elemente wäre gegeben, wenn an Stelle der üblichen
Streifenabschnitte der ungeschnittene Endlosstreifen benützt werden könnte, der taktweise entsprechend der
Dauer der Umspritzung eines Abschnitts durch die Form transportiert werden könnte.
Die Umhüllung ungeteilter Endlosstreifen bringt aber
nur Vorteile, wenn die Formreinigung automatisch erfolgen kann, da sonst die eingesparte Zykluszeit durch
die immer noch erforderliche Nebenzeit für das manuelle Reinigen wesentlich an Bedeutung verliert.
Es ist aber nicht möglich, bei den herkömmlichen Maschinen für das automatische Reinigen der Form
beim Umhüllen von endlosen Streifen eine wirtschaftliche Lösung zu finden, da durch den Grundaufbau dieser
Maschinen der »endlose Streifen« immer den für die Reinigung notwendigen freien Zugang zur Form
erschwert, und da selbst bei einer Lösung dieses Problems die Reinigung noch immer Totzeit sein würde,
während der keine weiteren Umhüllungen vorgenommen werden könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießmaschine zu konstruieren, die es in einer
Fertigungsstraße zur Herstellung insbesondere elektronischer Bauelemente ermöglicht, das Umhüllen der
Elemente in Endlosstreifentechnik ohne Unterteilung der Endlosstreifen in Abschnitte auszuführen und die bei
Verwendung von Niederdruckpreßmassen nach jedem Spritzguß erforderliche Formreinigung während des
Spritz-/Härtevorganges vorzunehmen, so daß sich die Zykluszeil der Maschine um die Reinigungszeit verkürzt
und Handarbeit fast völlig entfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die durch die erwähnte Drehtischmaschine bekannte, drehbare Doppelschließeinheit
in C-Bauweise benutzt, d. h. die Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen
von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen mit Niederdruckpreßmassen in einer Fertigungsstraße
gemäß der Erfindung verwendet bekannte Vorrichtungen mit mehreren um eine vertikale Drehachse drehbar
angeordneten, in C-Bauweise ausgeführten ncch außen
offenen Schließeinheiten, von denen bei Drehung um die Drehachse jeweils eine Schließeinheit in eine
Stellung zum Umgreifen und Umspritzen eines Endlosstreifenbereichs überführbar, eine andere in Öffnungsstellung zugänglich ist
Die Lösung der genannten Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß zum Umspritzen des insbesondere mit
elektronischen Bauelementen besetzten, in der Sehne des Drehkreises der Schließeinheiten schrittweise
waagerecht bewegten Endlosstreifens zwri an der Drehachse um 180° versetzte Schließeinheiten angeordnet
sind, von denen eine mittels einer ihr zugeordneten Formeinheit den Endlosstreifen zum
Spritzguß umgreift, während die andere mit der ihr zugeordneten, geöffneten Formeinheit an einer an sich
bekannten Reinigungsvorrichtung anliegt.
Wie bei einer Maschine zur Spritzgußherstellung von Reißverschlüssen bekannt (brit Patentschrift 10 4Q 761)
sind bei der Spritzgießmaschine der Erfindung zweckmäßig an der Stelle zum Umspritzen des Endlosstreifens
Führungen für den Endiosstreifen angeordnet, die, wie
die Formteile der Schließeinheiten, in Richtung der Formteile bewegbar sind.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer J5
Maschine der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Maschine,
F i g. 2 ein Schnitt nach Linie Ii-II der F i g. 3 und
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 2 mit
einer geschlossenen und einer geöffneten Formeinheit.
In der Zeichnung ist die Doppelschließeinheit mit 10 bezeichnet. Sie ist um eine feststehende Drehachse 2
drehbar und hat zwei unter sich gleiche Formeinheiten 3, 4 und 3', 4'. Die feststehende Halterung 8 dient zur
Aufnahme der Spritzeinheit. Befindet sich die Doppelschließeinheit 10 in der in F i g. 1 gezeichneten Stellung,
so kann der Teil 3 der Formeinheit 3, 4 gehoben und gesenkt werden. Der Teil 3 wird von dem Endlosstreifen
5 mit den auf ihm befestigten, zu umhüllenden Bauelementen überlaufen. Der Endlosstreifen 5 wird
von vertikal bewegbaren Führungen 6 gehalten.
Die Maschine arbeitet wie folgt- In der in Fig. 1
gezeigten Stellung wird die Formeinheit 3, 4 geschlossen, indem sich der Teil 3 und die Führungen 6 mit dem
Streifen 5 nach oben bewegen. Fig.3 zeigt die geschlossene Formeinheit 3,4.
Während der Kunststoff durch den Teil 4 der Formeinheit 3,4 eingespritzt wird und die Bauelemente
zu umspritzenden Abschnitte des Endlosstreifens 5 umhüllt und der Kunststoff aushärtet, reinigt eine
maschinell bewegte Bürste der Reinigungsvorrichtung 7 die offene Formeinheit 3', 4' (F i g. 3 links). Nach der
Aushärtung sinkt der Teil 3 der Formeinheit 3,4 ab, die Führungen 6 heben den umhüllten Streifen 5 aus dem
Teil 3 der Formeinheit 3,4, der Endlosstreifen 5 bewegt
sich um einen Abschnitt weiter, während sich die Schließeinheit 10 um 180° dreht bis der Teil 3' der
Formeinheit 3', 4' unter dem Endlosstreifen 5 liegt. Dann wird die Schließeinheit mit der Formeinheit 3', 4'
wie beschrieben zum Spritzgießen benutzt, während die Schließeinheit mit der Formeinheit 3,4 gereinigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten
Elementen mit Niederdruckpreßmassen in einer Fertigungsstraße unter Verwendung einer Vorrichtung
mit mehreren um eine vertikale Drehachse drehbar angeordneten, in C-Bauweise ausgeführten,
nach außen offenen Schließeinheiten, von denen bei Drehung um die Drehachse jeweils eine Schließeinheit
in eine Stellung zum Umgreifen und Umspritzen eines Endlosstreifenbereichs überführbar, eine andere
in Öffnungsstellung zugänglich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Umspritzen des insbesondere mit elektronischen Bauelementen
besetzten, in der Sehne des Drehkreises der Schließeinheiten (10) schrittweise waagerecht bewegten
Endlosstreifens (5) zwei an der Drehachse (2) um 180° versetzte Schließeinheif;n (10) angeordnet
sind, von denen eine mittels einer ihr zugeordneten Formeinheit (3, 4 bzw. 3', 4') den Endlosstreifen (5)
zum Spritzguß umgreift, während die andere mit der ihr zugeordneten, geöffneten Formeinheit (3', 4'
bzw. 3,4) an einer an sich bekannten Reinigungsvorrichtung (7) anliegt.
2. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle zum
Umspritzen des Endlosstreifens (5) Führungen (6) für den Endlosstreifen (5) angeordnet sind, die, wie die
Formteile (3, 4; 3', 4') der Schließeinheiten (10), in Richtung der Formteile (3,4:3'. 4') bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752514488 DE2514488C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752514488 DE2514488C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen |
Publications (3)
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---|---|
DE2514488A1 DE2514488A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2514488B2 true DE2514488B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2514488C3 DE2514488C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=5942978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752514488 Expired DE2514488C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Spritzgießmaschine zum bereichsweisen Umspritzen von auf Endlosstreifen angeordneten Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2514488C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320524A1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-12-22 | Weidmueller Interface | Spritzgießmaschine |
DE102007062963A1 (de) | 2007-12-21 | 2009-06-25 | Erwin Quarder Systemtechnik Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Endlosbandes mit Kunststoff-Formteilen |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4136663C2 (de) * | 1990-12-24 | 1994-04-07 | Kabelmetal Electro Gmbh | Vorrichtung zum Anbringen eines Teils eines elektrischen Steckverbinders an einer Leitung |
-
1975
- 1975-04-03 DE DE19752514488 patent/DE2514488C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320524A1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-12-22 | Weidmueller Interface | Spritzgießmaschine |
DE102007062963A1 (de) | 2007-12-21 | 2009-06-25 | Erwin Quarder Systemtechnik Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Endlosbandes mit Kunststoff-Formteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2514488A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2514488C3 (de) | 1980-11-20 |
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