DE2513312A1 - Halterung fuer ein bei tiefbohrungen verwendetes rohrpruefgeraet und rohrpruefverfahren - Google Patents

Halterung fuer ein bei tiefbohrungen verwendetes rohrpruefgeraet und rohrpruefverfahren

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DE2513312A1
DE2513312A1 DE19752513312 DE2513312A DE2513312A1 DE 2513312 A1 DE2513312 A1 DE 2513312A1 DE 19752513312 DE19752513312 DE 19752513312 DE 2513312 A DE2513312 A DE 2513312A DE 2513312 A1 DE2513312 A1 DE 2513312A1
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Derwin Reid Clary
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TRIP INSPECTORS Inc
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Description

  • Halterung für ein bei Tiefbohrungen verwendetes Rohrprüfgerät und Rohrprüfverfahren Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein bei Tiefbohrungen verwendetes Rohrprüfgerät, durch das ein Bohrgestänge oder dgl. beim Einfahren in oder Ausfahren aus einem Bohrloch hindurchbewegbar ist, sowie ein Verfahren zum Prüfen von Bohrgestänge oder dgl. beim Ein- oder Ausfahren in bzw. aus einem Bohrloch.
  • Das Rohrprüfgerät wird zur Fehleruntersuchung an Bohrgestänge, Verrohrung und dgl. über dem Bohrloch angeordnet und gestattet die Ermittlung bestimmter Eigenschaften der durch das Prüfgerät hindurchbewegten Rohrglieder. Beim Rotary-Bohrverfahren sollte das Rohrprüfgerät dabei vorzugsweise unmittelbar über dem Drehtisch gehalten sein, wobei eine entsprechende Halterung gestatten muß, das Prüfgerät beim Auftreten unvorhergesehener Umstände oder bei Bedarf auch aus anderen Gründen während des Ein- oder Ausfahrens von Rohrgliedern rasch vom Drehtisch wegzubewegen, so daß die Abfangkeile in der üblichen Weise eingesetzt werden können. Die Halterung sollte außerdem in der Weise beschaffen sein, daß sie seitliche Verlagerungen der Rohrglieder beim Ein- oder Ausfahren derselben in bzw.
  • aus dem Bohrloch zuläßt, ohne dabei die Arbeitsweise des Prüfgeräts zu beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Halterung für Rohrprüfgeräte der vorgenannten Art, die beispielsweise aus einer elektromagnetischen Induktionsvorrichtung in Verbindung mit einem zur Messung des Außendurchmessers von Rohrgliedern dienenden Meßkopf bestehen, wobei die Halterung bei verhältnismäßig einfachem Aufbau die Ausfiihrung von Messungen unbeeinträchtigt durch Rohrverbinder, Kupplungen, Gummimanschetten und dgl. und insbesondere von durch die ein- oder ausgefahrenen Rohre bedingten Verlagerungen des Prüfgeräts ermöglichen soll.
  • Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Halterung für ein bei Tiefbohrungen verwendetes Rohrprüfgerät ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen neben einem Bohrloch aufstellbaren aufrechten Ständer, einen an dem Ständer gehaltenen Seitenarm mit zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Armgliedern und durch zwischen den beiden Armgliedern angeordnete, zur Führung und Lagerung derselben dienende Lager.
  • Das entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagene Verfahren zum Prüfen von Bohrgestänge oder dgl. beim Einfahren in oder Ausfahren aus einem Bohrloch unter Verwendung einer Halterung für ein Rohrprüfgerät des vorgenannten Typs ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät in eine mit dem Bohrloch ausgerichtete Lage zur Aufnahme von eingefahrenem oder ausgefahrenem Bohrgestänge oder dgl. eingestellt, beim Durchfahren von Rohrgliedern durch das Prüfgerät ein Magnetfeld in den Rohrgliedern erzeugt wird, dabei die Rohrglieder in Drehung versetzt werden, Schwankungen des in den Rohrgliedern induzierten Magnetfeldes zur Anzeige von Fehlern in den Rohrgliedern instrumentell ermittelt werden, die Außenfläche der umlaufend durch das Prüfgerät hindurchgeführten Rohrglieder abgetastet wird und Unterschiede in der Außenfläche der umlaufend durch das Prüfgerät hindurchgeführten und dabei abgetasteten Rohrglieder zur Anzeige von Abweichungen des Außendurchmessers der Rohrglieder instrumentell ermittelt werden.
  • Die einzelnen Merkmale und die Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Halterung, sowie des Prüfverfahrens werden im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine teilweise zerlegte isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von Fig. 1, Fig. 3 ein seitlicher Aufriß der Ausführungsform von Fig. 1, wobei in gestrichelten Linien eine zweite Stellung eines Teils der Halterung und eine Möglichkeit zur Befestigung des aufrechten Ständers an einem Bohrturm angedeutet sind, Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3 mit schematischer Darstellung des Außendurchmesser-Meßkopfs und des elektromagnetischen Induktionsprüfkopfs des Rohrprüfgeräts, Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4 zur Veranschaulichung des kontinuierlichen Eingriffs von Rohrgliedern mit dem elektromagnetischen Induktionsprüfkopf des Rohrprüfgeräts, Fig. 6 ein rückwärtiger Aufriß der Halterung, wobei das Rohrprüfgerät außerdem in gestrichelten Linien in einer gekippten Stellung dargestellt ist, Fig. 7 ein Fig. 4 ähnlicher Querschnitt lediglich durch einen elektromagnetischen Induktionsprüfkopf, Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil der Halterung von Fig. 8 und Fig. 10 eine teilweise im Schnitt entlang der Linie 10-10 von Fig. 9 gehaltene Draufsicht auf den in Fig. 9 dargestellten Teil.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet. Ein allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichneter, aufrechter Ständer 20 trägt einen in seitlicher Richtung von dem Ständer abstehenden Seitenarm 25. Das Rohrprüfgerät 30 ist an dem äußeren Ende des Seitenarms 25 gehalten und weist eine Öffnung 30a auf, durch welche Rohrglieder hindurchgeführt werden.
  • Der aufrechte Ständer 20 besteht aus einer Bodenplatte 21 mit Ausnehmungen 21a, vermittels welcher die Halterung 15 durch Bolzen oder dgl. auf der Plattform eines Bohrturms oder dgl. befestigt werden kann. Außerdem umfaßt der Ständer 20 zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Profile 22 und 23, die zwischen sich einen in Ständerlängsrichtung verlaufenden Zwischenraum 24 ausbilden. Die beiden Profile 22 und 23 sind jeweils im Querschnitt U-förmig und bestehen aus einem Stegabschnitt mit zwei Schenkeln.
  • Die beiden Profile 22, 23 sind an der Bodenplatte 21 beispielsweise zusätzlich durch Haltewinkel 22a, 23a gesichert, welche sowohl mit der Bodenplatte 21 als auch mit den beiden Profilen 22 und 23 verschweißt sind.
  • In dem in Ständerlängsrichtung verlaufenden Zwischenraum 24 befindet sich ein Kraft- oder Stellantrieb 31, der aus einem fest mit der Bodenplatte 21 verbundenen Zylinder 32 mit einem in diesem verfahrbaren Kolben 33 besteht, mit dem wiederum eine Kolbenstange 34 verbunden ist, die in Längsrichtung innerhalb des Zwischenraums 24 zwischen den Profilen 22 und 23 verläuft. Zwischen den Profilen 22 und 23 sind außerdem in einem gegenseitigen Abstand zur Führung der Kolbenstange 34 dienende Lager 35, 36 angeordnet.
  • Der Seitenarm 25 besteht aus wenigstens zwei Armgliedern 25a und 25b, die teleskopartig ineinander verschiebbar ausgebildet sind. Bei der hier betrachteten ersten Ausführungsform haben die beiden Armglieder einen nicht-kreisförmigen Querschnitt; dieser kann jedoch auch eine andere Formgebung aufweisen. Zwischen den beiden Armgliedern 25a und 25b befinden sich ein oder zwei Lager 25c zur Führung der Armglieder bei der Ausführung teleskopartiger Bewegungen.
  • Der Seitenarm 25 kann in beliebiger Weise an dem aufrechten Ständer 20 befestigt sein. Diese Befestigung besteht bei der hier betrachteten ersten Ausführungsform aus einem Schwenklager 40, durch das der Seitenarm 25 wie in gestrichelw ten Linien in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt in einer allgemein waagerechten Ebene senkrecht zu dem aufrechten Ständer 20 verschwenkbar geführt ist.
  • Innerhalb des Zwischenraums 24 zwischen den beiden Profilen 22 und 23 befindet sich eine Klemmhalterung 45, die aus zwei Blöcken 46 und 47 besteht, welche in Eingriff mit der Kolbenstange 34 stehen. Die beiden Blöcke 46 und 47 weisen jeweils überstehende Randabschnitte 46a, 47a und eine Teilkreisausnehmung 46b bzw. 47b auf, so daß die beiden Blöcke nach Einsetzen in den Zwischenraum 24 entsprechend Fig. 1 der Zeichnungen die Kolbenstange 34 umgreifen. Vermittels Bolzen und Muttern 48 werden die beiden Blöcke 46 und 47 innerhalb des Zwischenraums 24 fest mit der Kolbenstange 34 verbunden -Im festgespannten Zustand auf der Kolbenstange 34 stehen die überstehenden Randabschnitte 46a und 47a der Blöcke 46 und 47 wie aus den Figuren 1, 2 und 3 ersichtlich in Eingriff mit den Profilen 22 und 23 und dienen bei Verlagerung der Kolbenstange 34 durch den Stellantrieb 31 als Führungen.
  • Der Block 46 trägt außerdem eine Zylinderbuchse 50, die zwischen zwei in einem gegenseitigen Abstand an dem innenliegenden Ende 27 des Seitenarms 25 ausgebildeten Zylinderbuchsen 51 und 52 einpaßbar ist. Nach Ausrichtung der beiden Zylinderbuchsen 51 und 52 mit der Zylinderbuchse 50 wird ein Zapfen 53 durch die drei Zylinderbuchsen hindurchgesteckt, wodurch der Seitenarm 25 schwenkbar an dem aufrechten Ständer 20 gehalten ist.
  • Der aufrechte Ständer 20 kann entsprechend Figuren 2 und 3 durch zusätzliche Ketten 55 gehalten sein, die jeweils mit beiden Seiten des Ständers verbunden und andererseits zu einem entsprechenden Pfeiler eines Bohrturms oder sonstigen, feststehenden Bohrturmteilen geführt sind, wie durch die gestrichelten Linien 56 in Fig. 3 angedeutet ist. Das außenliegende Ende 28 des Seitenarms 25 wird mit einer Halterung 29 verbunden, die wie aus der Zeichnung ersichtlich fest mit dem Rohrprüfgerät 30 verbunden ist. Die Verbindung von Ende 28 mit Halterung 29 erfolgt durch Muttern und Bolzen 29a.
  • Das in den Fig. 1 - 6 dargestellte Rohrprüfgerät 30 besteht aus einem zur Messung von Schwankungen des Außendurchmessers von Rohrgliedern dienenden Meßkopf 60, der beispielsweise einer Ausführung entsprechen kann wie sie in einer U.S.
  • Patentanmeldung derselben Anmelderin Akt-Z. Ser.No. 431 125 mit dem Titel Lage for Tubular Members" (Meßkopf für Rohrglieder), AT 7. 1. 1974 beschrieben ist. Die zu prüfenden Rohrglieder, wobei es sich um Bohrgestänge, Verrohrung oder dgl. handeln kann, werden zur Prüfung durch den Meßkopf hindurchbewegt, wenn das Bohrgestänge oder dgl. aus dem Bohrloch ausgefahren oder in dieses eingefahren wird.
  • Weiterhin umfaßt das in den Fig. 1 - 6 dargestellte Rohrprüfgerät 30 einen elektromagnetischen Induktionsprüfkopf 61, mit dem Risse, Materialfehler, Einkerbungen oder Ermüdungsrisse auf der Innen- und der Außenseite von in Längsrichtung durch das Rohrprüfgerät 30 hindurchbewegten Rohrgliedern ermittelt werden können.
  • Als Drehantrieb für den Meßkopf 60 ist hier ein Hydraulikmotor 62 oder dgl. vorgesehen. Das Antriebsmedium für den Hydraulikmotor 62 wird von einem (hier nicht dargestellten) äußeren Antriebsaggregat geliefert, das sich an beliebiger Stelle in Nähe der Halterung befinden kann. Der elektromagnetische Induktionsprüfkopf 61 trägt einen Kabelanschluß 63 zum Anschluß der Speise- und Meßleitungen für den Betrieb des Prüfkopfs in an sich bekannter Weise.
  • In Fig. 4 sind der Außendurchresser-ießkopf 60 und der elektromagnetische Induktionsprüfkopf 61 schematisch in @@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@lli. @@@mittels beispiels- -..
  • @@@se einer @@@@anordnung 65 weraen Walzen 66 kontinuier lich gegen ein Rohrylied wie z.B. das in Fig. 5 dargestellte Rohrglied 67 angedrückt. Die Walzen 66 sind zusammen mit Fühlern 70 in an sich bekannter Weise gelagert.
  • Wie anhand der Fig. 1 und 6 ersichtlich, sind das außenliegende Ende 28 des Seitenarms 25 und die mit diesem verbindbare Seite der Halterung 29 in der Weise ausgebildet, daß das Rohrprüfgerät 30 gegenüber der Senkrechten unter verschiedenen Winkeln mit dem Seitenarm 25 verbunden werden kann. Eine solche Kippstellung kann für manche Anwendungsfälle erforderlich sein. Zu diesem Zweck wird lediglich das Rohrprüfyerät 30 in bezug auf das Ende 28 des Seitenarms 25 wie in Fiy. 6 bei 30a dargestellt in eine Winkelstellung verdreht und dann vermittels der Bolzen und muttern 29a in dieser Lage befestigt.
  • In Fig. 3 ist ein allgemein bei Ol- und Gas-Tiefbohrungen veralendeter Drehtisch 80 in gestrichelten Linien angedeutet. Im normalen Betrieb sollte das Rohrprüfgerät 30 wie aus Fig. 3 ersichtlich in unmittelbarer ähe des Drehtischs 80 angeordnet sein. Außerdem ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien ein Rohrglied 67 angedeutet, das gerade in ein Bohrloch eingefahren bzw. aus diesem herausgezogen wird.
  • In der korrekten Lage des Rohrprüfgeräts 30 ist die in diesem befindliche Öffnung 30a genau zur Mitte des Drehtischs 80 ausgerichtet.
  • Sollte es beim Einfahren von Rohrgliedern in das Bohrloch bzw. beim Herausziehen derselben aus dem Bohrloch erforderlich werden, Abfangkeile in den Drehtisch 80 einzusetzen, oder wenn das Rohrprüfgerät 30 aus anderen Gründen in senkrechter Richtung zum Drehtisch 80 verfahren werden soll, wird der Zylinder 32 über den Anschluß 32a mit Druckmedium beschickt, so daß vermittels des Kolbens 33 die Kolbenstange 34 innerhalb des Zwischenraums 24 zwischen den Profilen 22 und 23 nach oben verfahren wird. Dadurch wird der Seitenarm 25 gleichfalls nach oben bewegt, da er vermittels der Blöcke 46 und 47 fest mit der Kolbenstange 34 verklemmt ist.
  • Durch Wegnahme des auf den Zylinder 33 einwirkenden Strömungsmitteldrucks wird das Rohrprüfgerät 30 wiederum in die Arbeitsstellung abgesenkt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, lassen sich das Rohrprüfgerät 30 und der Seitenarm 25 aufgrund des Schwenklagers 40 in einer waagerechten Ebene in bezug auf den aufrechten Ständer 20 seitlich verschwenken.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform des Rohrprüfgeräts 30b ist lediglich ein elektromagnetischer Induktionsprüfkopf 61b vorhanden.
  • In den Figuren 8, 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung 15 dargestellt, wobei zur Bezeichnung gleicher oder entsprechender Teile wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 7 gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform weist die Bodenplatte 21 ebenfalls Ausnehmungen 21a zur Befestigung der Halterung 15 auf. Die beiden Profile 22 und 23 bilden zwischen sich einen in Ständerlängsrichtung verlaufenden Zwischenraum 24, wobei der Stellantrieb 31 im unteren Bereich des Zwischenrawns 24 auf der Bouenplatte 21 angeordnet ist. Der Kraft- oder Stellantrieb 31 besteht auch hier aus einem Zylinder 32 mit einem Kolben 33 und einer Kolbenstange 34, die sich in der dargestellten Weise in dem Zwischenraum 2 ziscen den Profilen 22 und 23 nach oben erstreckt.
  • Die Kolbenstange 34 ist auch hier vermittels in einem gegenseitigen Abstand angeordneter Lager 35 und 36 zur Ausführung von Verstellbewegungen geführt.
  • Das Profil 23 ist mit Schmiernippeln 35' und 36' für die Lager 35 und 36 versehen. kn oberen Ende der Profile 22 und 23 ist eine Platte 100 befestigt, die einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung 101 aufweist, durch den bzw. die die zwischen den Profilen 22 und 23 geführte Kolbenstange 34 hindurchbewegbar ist. Der Seitenarm 25' ist genau wie bei der in den Figuren 1 - 7 beschriebenen Ausführungsform vermittels eines Schwenklagers 40 an dem aufrechten Ständer 20 befestigt. Das Schwenklager 40 besteht aus zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordneten Zylinderbuchsen 51 und 52 an einer Platte 50', die ihrerseits durch Schrauben und Muttern 27a mit dem innenliegenden Ende 27 des Seitenarms 25' verbunden ist. Die Klemmhalterung 45 weist eine (nicht dargestellte) Zylinderbuchse 50 auf, welche zwischen die beiden Zylinderbuchsen 51 und 52 einpaßbar ist.
  • Vermittels eines durch die Zylinderbuchsen 50, 51 und 52 durchgesteckten Zapfens oder Schraubbolzens 53 wird der Seitenarm 25' schwenkbar mit der Klemmhalterung 45 verbunden, welche ihrerseits fest mit der Kolbenstange 34 verbunden ist.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung besteht die KleirLirthalterung 45 aus einem Block 45a aus zwei Blockhälften mit jeweils zueinander passenden, in Längsrichtung durchgehenden,halbzylindrischen, an die Kolbenstange 34 angepaßten Ausschnitten. Die beiden Block hälften sind beispielsweise vermittels Bolzen 45b fest miteinander und mit der Kolbenstange 34 verbunden. Die Seitenflachen 45c der Blockhälften stehen im Gleiteirgriff mit den Stegen 22a und 23a der Profile 22 und 23 bei Verlagerung der Kolbenstange 34.
  • Bei der zweiten Ausführungsform weist der Seitenarm 25' einen zylindrischen Querschnitt auf und besteht aus zwei Armgliedern 25a' und 25b', die teleskopartig ineinander verschiebbar ausgebildet sind. Das außenliegende Ende 28' des Seitenarms 25' besteht aus einer rechteckigen Platte mit Ausnehmungen 28a' zur Befestigung des ohrprüfgeräts 30 in gleicher Weise wie bei der in den Figuren 1 - 7 beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Das im Querschnitt zylindrische Armglied 25b' weist eine Endkappe 25c auf, die in der dargestellten Weise auf das äußere Ende des Armglieds 25b' aufgeschraubt ist. In der Endkappe 25c befindet sich eine Ausnehmung 25d mit einer Ringnut 25e, in welche eine Dichtung 25f eingesetzt ist, welche in Gleitdichteingriff gegen das Armglied 25a' abdichtet. An dem Armglied 25a' befestigte Lager 105 und 106 dienen zur Führung des Armglieds 25a' bei seiner Längsverschiebung innerhalb des Armglieds 25b'. Ein weiteres, zwischen den Lagern 105 und 106 angeordnetes Lager 107 dient zur Längsführung des Armgliedes 25a' bei seiner Längsverschiebung innerhalb des Armglieds 25b'. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, besteht das Lager 106 aus mehreren, in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordneten Rollenlagern 109 an dem Lager 106, welche bei einer Relativverschiebung zwischen den Armgliedern 25a' und 25b' in Eingriff stehen mit der Innenwand 110 des Armgliedes 25b'.
  • Das Lager 105 besteht dagegen beispielsweise aus einem einfachen Gleitlager. Das Lager 107 greift drehbar in eine Nut 113 an dem Armglied 25b' ein.
  • In der Darstellung von Fig. 8 ist die Nut 113 teilweise ausgeschnitten, um das Zusammenwirken zwischen dem Lager 107 und der Nut 113 im Armglied 25b' besser zu veranschaulichen. Durch die schlitzartige Nut 113 wird die Größe der gegenseitigen Relativbewegung zwischen den Armgliedern 25a' und 25b' begrenzt und außerdem eine gegenseitige Verdrehung beider Armglieder verhindert.
  • Eine Deckplatte 115 ist beispielsweise durch Schrauben 116 oder dgl. an dem Armglied 25b' befestigt und gestattet einen Zugriff zu dem Lager 107 für Wartungs- oder Reparaturzwecke.
  • Durch Zufuhr von Druckmedium zu dem Zylinder 32 läßt sich der Seitenarm 25' wie anhand der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 7 beschrieben in jede beliebige Höheneinstellung einstellen. Aufbau und Arbeitsweise der Halterung entsprechen ansonsten der ersten Ausführungsform, indem der Seitenarm 25' mit dem daran gehaltenen Rohrprüfgerät 30 aufgrund des Schwenklagers 40 in einer waagerechten Ebene verschwenkbar und außerdem vermittels des Stell-oder Kraftantriebs 31 in senkrechter Richtung auf- und abbewegbar ist.
  • Die Relativverschiebung zwischen den Armgliedern 25a' und 25b' erfolgt je nach Bedarf im Einsatz ganz selbstätig.
  • Zum Einsatz wird die erfindungsgemäß vorgeschlagene Halterung in bezug auf den Drehtisch 80 an einer solchen Stelle aufgestellt, daß aus einem Bohrloch herausgezogene oder in dieses hinabgelassene Rohrglieder bei den entsprechenden, in Fig. 3 schematisch veranschaulichten stufenweisen Arbeitsgängen durch das Rohrprüfgerät hindurchbewegt werden.
  • Dabei wird der Außendurchmesser-Prüf- oder Meßkopf gedreht, wie in der oben genannten weiteren U.S. Patentanmeldung im einzelnen beschrieben ist. Dem elektromagnetischen Induktionsprüfkopf 61 wird gleichzeitig Speisespannung zugeführt, so daß dieser beim Durchgang eines Rohrgliedes durch das Rohrprüfgerät 30 ein Magnetfeld innerhalb des Rohrgliedes erzeugt.
  • Der zur Messung des Außendurchmessers von Rohrgliedern dienende Meßkopf 60 im Rohrprüfgerät 30 mißt Durchmesserabweichungen an den durchlaufenden Rohrgliedern, während die Fühler 70 des elektromagnetischen Induktionsprüfkopfs 61 an den Rohrgliedern entlanggleiten und Anomalien des induzierten Magnetfelds aufspüren, welche eine Anzeige für Korrosionsnarben, Ermüdungsrisse oder andere Materialfehler an Außen- oder Innenwandung der Rohrglieder sind.
  • Aufgrund der Federanordnung 65 können Kupplungen, Rohrverbinder und Schutzmanschetten ungehindert durch den elektromagnetischen Induktionsprüfkopf 61 hindurhlaufen, wobei die Walzen 66 stets in Anlage gegen das Bohrgestänge oder dgl.
  • beaufschlagt sind. Eine weitere Federanordnung 65a im Außendurchmesser-Meßkopf 60 dient dem gleichen Zweck. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Halterung ist in ihrem Aufbau, ihrer Anordnung und hinsichtlich ihres Einsatzes in der Weise ausgebildet, daß sie die Bedienungsmannschaft auf dem Bohrturm beim Einfahren und Ausfahren von Bohrgestänge oder dgl. oder bei anderen Tätigkeiten möglichst wenig behindert. Das Rohrprüfgerät wird in seiner Arbeitsweise durch Rohrverbinder, Kupplungen und/oder Schutzmanschetten und dgl. nicht beeinträchtigt, wobei alle Rohrglieder während des Ein- oder Ausfahrens auf dem vollen Umfang von 3600 überprüft werden.
  • Durch die Erfindung ist somit nicht nur eine einfache Vorrichtung zum Prüfen von Rohrgliedern, sondern auch ein Verfahren zum Prüfen von Bohrgestänge oder dgl. zwecks Ermittlung von Beschädigungen oder Verschleißerscheinungen geschaffen worden, um späteren Schwierigkeiten beim weiteren Fortgang des Tiefbohrens oder in der Bohrlochförderung vorzubeugen.
  • - Patentansprüche: -

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e prüfgerät, durch das ein Bohrgestänge oder dgl. beim Einfahren in oder Ausfahren aus einem Bohrloch hindurchbewegbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch a) einen neben einem Bohrloch aufstellbaren aufrechten Ständer (20), b) einen an dem Ständer gehaltenen Seitenarm (25) mit c) zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Armgliedern (25a, 25b) und d) durch zwischen den beiden Armgliedern angeordnete, zur Führung und Lagerung derselben dienende Lager (25c; 105 - 109)
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Ständer (20) Führungen (22, 23) und einen Stellantrieb (31) aufweist, vermittels welcher der Seitenarm (25) in vorbestimmte Höhenstellungen entlang des Ständers verstellbar ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenarm (25) schwenkbar an dem aufrechten Ständer (20) gelagert und in bezug auf diesen in einer waagerechten Ebene verschwenkbar ausgebildet ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinander verschiebbaren Armglieder zur Ausführung einer begrenzten gegenseitigen Axialverlagerung ausgelegt sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenarm (25) an seinem äußeren Ende (28) eine Halterung (29) trägt, an welcher das Prüfgerät (30, 60, 61) befestigbar ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen und der Stellantrieb für den Seiten arm (25) aus einer vermittels eines Kraftantriebs (32, 33) verstellbaren Nolbenstange (34), einer an der Kolbenstange befestigten, in dem aufrechten Ständer (20) gleitend verschiebbar geführten Klemmhalterung (45) und einem zur Befestigung des Seitenarms an der Klemmhalterung dienenden Schwenklager (40) besteht.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb aus Zylinder (32) und Kolben (33) besteht und der Kolben starr mit der Kolbenstange (34) verbunden ist.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Ständer (20) in einem gegenseitigen Abstand angeordnete, zur Führung der Kolbenstange (34) dienende Lager (35, 36) aufweist.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Armglied (25a') in einem gegenseitigen Abstand zwei Lager (105, 106) angeordnet sind, welche zur Führung der Innenwand (110) des anderen, teleskopartig verschiebbaren Armgliedes (25b') dienen.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lager (106) aus einem Rollenlager (109) besteht, welches mit der Innenwand (110) des anderen, teleskopartig verschiebbaren Armgliedes (25b') in Eingriff steht.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Armglied (25b') eine Nut (113) aufweist, und an dem anderen Armglied (25a') ein in diese Nut eingreifendes Rollenlager (107) vorgesehen ist.
  12. 12. Verfahren zum Prüfen von Bohrgestänge oder dgl. beim Einfahren in oder Ausfahren aus einem Bohrloch unter Verwendung einer Halterung für ein Rohrprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, in Verbindung mit einem Prüfgerät, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß a) das Prüfgerät (30) in eine mit dem Bohrloch ausgerichtete Lage zur Aufnahme von eingefahrenem oder ausgefahrenem Bohrgestänge oder dgl. eingestellt, b) beim Durchführen von Rohrgliedern (67) durch das Prüfgerät ein Magnetfeld in den Rohrgliedern erzeugt wird, c) dabei die Rohrglieder in Drehung versetzt werden, d) Schwankungen des in den Rohrgliedern induzierten Magnetfeldes zur Anzeige von Fehlern in den Rohrgliedern instrumentell ermittelt werden, e) die Außenfläche der umlaufend durch das Prüfgerät hindurchgeführten Rohrglieder abgetastet wird und f) Unterschiede in der Außenfläche der umlaufend durch das Prüfgerät hindurchgeführten und dabei abgetasteten Rohrglieder zur Anzeige von Abweichungen des Außendurchmessers der Rohrglieder instrumentell ermittelt werden.
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CN105091727A (zh) * 2015-04-29 2015-11-25 张家港海太精密量仪科技有限公司 非对称式非整圆短圆柱直径快速测量仪

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105091727A (zh) * 2015-04-29 2015-11-25 张家港海太精密量仪科技有限公司 非对称式非整圆短圆柱直径快速测量仪
CN105091727B (zh) * 2015-04-29 2018-01-05 张家港海太精密量仪科技有限公司 非对称式非整圆短圆柱直径快速测量仪

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