DE2513010B2 - ölpumpe für Feuerungsanlagen - Google Patents

ölpumpe für Feuerungsanlagen

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0042Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
    • F04C15/0049Equalization of pressure pulses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölpumpe für Feuerungsanlagen, mit einem Gehäuse, das Anschlüsse aufweist und eine zylindrische Vertiefung besitzt, in die nahe dem Umfang ein Saugkanal und näher zur Achse hin wenigstens ein Druckkanal münden, mit einem in der Vertiefung angeordneten und die Vertiefung mit einem Flansch verschließenden Einsatz, der die Pumpelemente enthält und am Umfang eine Ansaugöffnung und an der Stirnseite eine mit der Druckkanalmündung korrespondierende Drucköffnung aufweist, und mit einem im wesentlichen zylindrischen, vorzugsweise profilierten Filter, der in einer zwischen den Umfangsflächen der Vertiefung und des Einsatzes gebildeten Ansaugkimmer radial innerhalb der Saugkanalmündung angeordnet ist.
Bei einer bekannten ölpumpe dieser Art (vgl. DE-OS 35 938) ist im Gehäuse ein Elektromagnet angeordnet, dessen Anker in einer der Stirnfläche des Einsatzes ausgebildeten Nut angeordnet ist und ein Ventil betätigt, mit dessen Hilfe beim Abschalten der Pumpe eine direkte Verbindung zwischen Druck- und Saugst i te hergestellt werden kann. Der Boden der zylindrischen Vertiefung des Gehäuses ist daher bis auf eine schmale Ringfläche nahe des Umfangs vollständig durch den Einsatz abgedeckt.
Bei derartigen ölpumpen treten manchmal während des Betriebs erhebliche Geräusche auf. Es wurde festgestellt, daß von der Pumpe ausgehende Druckschwingungen über die vorhandenen Leitungen zum Tank übertragen wurden, wo sie bei entsprechenden s Resonanzverhältnissen die Tankwände zum Schwingen veranlassen konnten. Es ist daher auch schon bekannt (vgl. DE-OS 17 28 245 und GB-PS 11 61 245), bei einer Ölpumpe, deren Ansaugraum durch einen napfartigen Deckel abgeschlossen wird, die Stirnseite des Napfes
ίο mit einer Vertiefung zu versehen, welche durch eine elastische Scheibe abgedeckt ist Auf diese Weise ergibt sich eine luftgefüllte Druckausgleichskammer.
Des weiteren ist eine rotierende Vakuumpumpe bekannt (vgL DE-PS 12 26 238), bei der das der
Abdichtung dienende öl teilweise in den Auslaß verdrängt wird, wobei Ober dieses öl Druckspitzen auf das Auslaßventil übertragen werden können. Um diese Druckspitzen abzubauen, ist ein mit Luft gefüllter, hermetisch geschlossener Druckausgleichskörper in der Form eines Federbalges aus gummielastischem Material vorgesehen.
Des weiteren ist ein ölabgedichteter Umlaufverdichter bekannt (vgl. DE-OS 24 22 314), bei dem zwischen dem Stator des Verdichters und dem Gehäuse ein ringscheibenförmiger Schwingungsdämpfungskörper aus Gummi oder dergleichen angeordnet ist, in welchem Lufttaschen gebildet sein können. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß Schwingungen vom Stator des Verdichters auf das Gehäuse übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer ölpumpe der eingangs beschriebenen Art für einen geräuscharmen Betrieb zu sorgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ansaugkammer wenigstens ein gasgefüllter Ringkörper aus elastischem Material angeordnet ist.
Der Ringkörper wird durch im öl auftretende, für die Geräuschübertragung verantwortliche, periodische Druck- bzw. Unterdruckänderungen verformt, wodurch sich eine Dämpfung ergibt. Bei den hier betrachteten ölpumpen ist zwar die im wesentlichen zylindrische Ansaugkammer verhältnismäßig klein und bereits weitgehend durch das Filter ausgefüllt. Trotzdem findet sich für wenigstens einen gasgefüllten Ringkörper noch ausreichender Platz. Obwohl der Querschnitt dieses Ringkörpers nicht allzu groß sein kann, ergibt sich überraschenderweise eine ganz ausgezeichnete Dämpfungswirkung. Da der Ring vollständig im öl liegt, kann ein wesentlicher Teil der Oberfläche oder praktisch die gesamte Oberfläche den Druck- bzw. Unterdruckschwingungen ausgesetzt werden und an der dämpfenden Verformung teilnehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der gasgefüllte Ringkörper zwischen dem Flansch, der Umfangswand der Vertiefung, dem zylindrischen Endteil des Filters und seinem Profilteil gehalten. Auf diese Weise hat der Ringkörper eine genau definierte Lage, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Haltemaßnahmen getroffen werden müssen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der gasgefüllte Ringkörper die Umfangswand der Vertiefung oder den Endteil des Filters nicht oder höchstens leicht berührt. Diese Maßnahme stellt sicher, daß praktisch die gesamte Ringkörperoberfläche den Druck- oder Unterdruckschwankungen ausgesetzt ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der gasgefüllte Ringkörper durch einen luftgefüllten Schlauch gebildet ist Es brauchen lediglich Abschnitte eines Schlauches aus Gummi oder einem anderen elastischen Material zu
einen Ring gebogen und an ihren Enden miteinander verbunden zu werden.
Der gasgefüllte Ringkörper kann auch aus Schaumstoff mit weitgehend geschlossenen Poren bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung teilweise im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht eine Ausführungsform der Erfindung und
Fig.2 einen Querschnitt durch einen abgewandelten gasgefüllten Ringkörper.
Die veranschaulichte ölpumpe weist ein Gehäuse 1 auf, das Bohrungen 2 und 3 sowie eine Vertiefung 4 aufweist Die Umfangsfläche 5 der Vertiefung ist im wesentlichen zylindrisch, weitet sich aber im oberen Abschnitt 6 geringfügig auf. Der Boden 7 der Vertiefung weist nahe der Umfangsfläche die Mündung eines Saugkanals 8 auf, der über die Bohrung 2 mit einem Sauganschluß verbunden ist, sowie, radial weiter nach innen, die Mündung eines Druckkanals 9, der über die Bohrung 3 und gegebenenfalls Druckregel- und Abschneideventilen mit einem druckseitigen Anschluß, insbesondere einer Düsenleitung, verbunden ist
Ein Einsatz 10 weist die Pumpelemente auf, nämlich ein außenverzahntes Zahnrad 1!, das von einer Welle 12 antreibbar ist und einen exzentrisch dazu gelagerten, innenverzt'rnten Zahnring 13, der in einer Ringscheibe 14 drehbar gelagert ist. Diese Anordnung ist beidseitig durch je eine Scheibe 15 und 16 abgedeckt. Daran schließt sich ein Lagergehäuse 17 mit einem Fla.isch 18 an. Der Flansch weist eine Ringnut 19 mit einem an dem Abschnitt 6 der Umfangsfläche 5 anliegenden Dichtring 20 auf. In der Deckplatte 15 ist eine sich längs Jer Verdrängerkammern erstreckende Saugnut 21 vorgesehen, die über eine Saugöffnung 22 mit der Umfangswand 23 des Einsatzes 10 in Verbindung steht. Außerdem befindet sich dort eine längs der Verdrängerkammern verlaufende Drucknut 24. die über eine Drucköffnung 25 mit der Stirnseite 26 des Einsatzes 10 in Verbindung steht. Zwischen diese Stirnseite und den Boden 7 der Vertiefung ist eine Dichtung 27 gelegt. Mit Hilfe von Schrauben 28 wird der Einsatz mit seiner Stirnflache 26 dicht gegen den Boden 7 des Gehäuses gezogen.
Zwischen der Umiangswand 5 der Vertiefung 4 und der Umfangswand 23 des Einsatzes 10 verbleibt eine ringförmige Ansaugkammer 29, in die ein im wesentlichen zylindrisches, profiliertes Filter 30 eingesetzt ist Das Filter besteht aus einem Profilteii 31, in welchem das Filtergewebe auf dem Zylinderumfang zickzackförmig gefaltet ist, um die Filteroberfläche zu vergrößern, und zwei Endteilen 32 und 33, an denen das Filtergewebe durch einen Blechrand zusammengehalten ist Ein elastischer Ringkörper 34, dessen Innenraum 35 mit Luft gefüllt ist, hat eine genau vorgegebene Lage, die durch den Flansch 18, die Umfangsfläche 5 der Vertiefung 4, den zylindrischen Endteil 32 des Filters 30 und den Profilteii 31 dieses Filters vorgegeben ist Zweckmäßigerweise sind die Abmessungen so getroffen, daß der Ringkörper 34 die Umfangsfläche 5 der Vertiefung nicht oder nur leicht berührt. Hierdurch ist sichergestellt, daß praktisch die gesamte Oberfläche des elastischen Ringkörpers 34 dem in der Ansaugkammer 29 befindlichen öl frei ausgesetzt ist
Wenn nun im Betrieb im öl Schwingungen auftreten, z. B. mit der Zahnfrequenz der Pumpe, werden diese durch entsprechende Verformungen des Ringkörpers 34 weitgehend gedämpft so daß sie sich nicht im übrigen System ausbreiten können.
In der A-jsführungsform der Fig.2 ist der Querschnitt eines anderen Ringkörpers 36 aus einem Schaumstoff mit weitgehend geschlossenen Poren 37 dargestellt.
Die dargestellte Pumpe kann zahlreiche weitere Konstruktionsmerkmale aufweisen. Insbesondere kann im Gehäuse 1 ein Elektromagnet und in der Deckplatte 15 ein zugehöriger Anker zur Betätigung eines Ventils vorgesehen sein, das beim Abschalten der Pumpe einen Kurzschluß zwischen Druck- und Saugseite herstellt
Die Abscheide- und Druckregelventile befinden sich zweckmäßigerweise ebenfalls im Gehäuse. Die Pumpe kann lediglich über eine Saugleitung (Einstrang-Betrieb) oder über eine Saug- und eine Rücklaufleitung (Zweistrang-Betrieb) mit dem Tank verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Pa teiitansprüche:
1. ölpumpe für Feuerungsanlagen, mit einem Gehäuse, das Anschlüsse aufweist und eine zylindrische Vertiefung besitzt, in die nahe dem Umfang ein Saugkanal und näher zur Achse hin wenigstens ein Druckkanal münden, mit einem in der Vertiefung angeordneten und die Vertiefung mit einem Flansch verschließenden Einsatz, der die Pumpelemente enthält, am Umfang eine Ansaugöffnung und an der Stirnseite eine mit der Druckkanalmündung korrespondierende Drucköffnung aufweist, und mit einem im wesentlichen zylindrischen, vorzugsweise profilierten Filter, der in einer zwischen den I imfangsflächen der Vertiefung und des Einsatzes gebildeten Ansaugkammer radial innerhalb der Saugkanalinündungangeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansaugkammer (29) wenigstens ein gasgefüllter Ringkörper (34, 36) aus elastischem Material angeordnet ist
2. Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte Ringkörper (34, 36) zwischen dem Flansch (18), der Umfangswand (5) der Vertiefung (4), dem zylindrischen Endteil (32) des Filters (30) und seinem Pro ΠΙteil (31) gehalten ist
3. ölpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte Ringkörper (34) die Umfangswand (5) der Vertiefung (4) oder den Endteilen (32) des Filters (30) nicht oder höchstens leicht berührt
4. ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte Ringkörper (34) durch einen luftgefüllten Schlauch gebildet ist.
5. ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte Ringkörper (36) aus Schaumstoff mit weitgehend geschlossenen Poren (37) besteht
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