DE2512931A1 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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Franz Schuck
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • F16K17/383Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug
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Description

  • Absperrvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung flir eine leitung, insbesondere für eine Gasleitung, mit einem Absperrorgan zum Verschließen der Leitung, z.B. eine Schieberplatte oder eine Ventilkugel, und mit einem am Absperrorgan angreifenden Betätigungs organ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Absperrvorrichtung so zu gestalten, daß die zugehörende Leitung bei Überschreiten einer bestimmten, höchst zulässigen Temperatur mit Sicherheit verschlossen wird, so daß kein weiteres Medium nachströmen kann.
  • Diese Aurgabe wird ge der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Betätigungsorgan eine Feder vorgesehen wird, die derart angeordnet und gestaltet ist, daß sie das Absperrorgan in die Schließstellung bewegen möchte, und die in Offenstellung des Absperrorgans gespannt und in diesem gespannten Zustand durch eine feste, erst bei bestimmter Temperatur schmelzende Nasse fest£ehalten ist. Es kommen auch verdamprende oder verschmorende Massen in Betracht.
  • Zum Festhalten der Feder sind die verschiedensten Substanzen denkbar, wie z.B. Sterin, Wachse, Kitte, aber auch Metall wie etwa daß Wood'sche-Matall. In dem Augenblick, indem der Schmelzpunkt durch unerwünschte Einflüsse überschritten wird, beginnt die Masse zu schmelzen, so daß die Federkraft im Schließsinne wirksam werden kann. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß - bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung - das Absperrorgan gerade in Jenem Augenblick geschlossen wird, in dem die kritische Temperatur tatsächlich erreicht wird. Unnötig frühen Alarm kann es somit nicht geben. Auch muß die kritische Temperatur am Absperrorgan selbst bzw. in dessen unmittelbarem Bereich auftreten. Deshalb können auch keine Übertragungsfehler aufkominnen.
  • Als Feder kann Jede Art von Federn in Betracht kommen. also z.B.
  • Blattfedern, Torsionsfedern, Spiralfedern, Schraubenfedern usw.
  • Dies wird im Einzelfall stets von der besonderen Ausgestaltung der Absperrvorrichtung abhängen. Auch kann es zwecktnß1 sein, die Feder in die Masse selbst einzubetten, Die Feder ist dann nämlich von der Masse allseitig umschlossen und kann sich so lange nicht bewegen und keine Schließbewegung ausüben, als die Masse starr ist. Dies hängt aber wiederum von der besonderen Ausführungsform der Absperrvorrichtung ab. In diesem Zusammenhang wird besonders auf die Figuren 1 und 2 der Ausführungsbeispiels verwiesen, bei denen die beiden Alternativen dargestellt sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft Kugelventile, die Ja sehr häufig für Gasleitungen verwendet werden. Solche Ventile weisen eine Ventilkugel auf, die eine durchflußöffnung fur das Medium besitzt, ferner einen an dieser Kugel angreifenden und diese zwecks Öffnens und Schließens verdrehenden Bolzen sowie einen an den Bolzen angreifenden und um die Kugel-Drehachse schwenkbaren Handgriff. Der Bolzen ist üblicherweise in einer am Ventilgehäuse fest angebrachten Lagerbüchse gelagert. Gemäß der Erfindung wird hierbei die Feder als Spiralfeder ausgebildet, die an ihrem inneren Ende an der tagerbüchse restgehalten ist und die tagerbüchse umschlingt und die mit ihrem äußeren Endbereich in gespanntem, aber unfixiertem Zustand, d.h. in Abwesenheit der Masse in schließendem Sinne auf den Handgriff einwirkt.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, den Handgriff - in einem zur Schwenkachse senkrechten Schnitt gesehen - die Lagerbüchse sowie die Feder umschließen zu lassen und dementsprechend hohl auszubilden, und ferner diesen Hohlraum wenigstens teilweise mit der Masse auszugießen, Hierbei kann der Handgriff eine zur Schwenkachse konzentrische Hülse aufweisen, deren äußere Mantelfläche als Anlagefläche für die Feder dient.
  • Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht nur für Leitungen anwenden läßt, sondern ganz allgemein für Absperrvorrichtungen, die irgendwelchen Öffnungen zugeordnet sind. Hierbei kann also auch an eine Öffnung in einem Gefäß gedacht werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen Figuren 1 und 2 je eine Absperrvorrichtung für eine Leitung, und zwar mit einer Schieberplatte als Absperrorgan; Figuren 3 und 4 ein Kugelventil, und zwar im Aufriß (Fig. 3) und in einem Querschnitt 4-4 durch den Handgriff des Ventils.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Absperrvorrichtung weist je eine Schieberplatte 1 auf, die über eine Stange 2 mittels eines Kolbens 5 betätigt wird. Der Kolben 5 ist in einem Zylinder 4 geführt. Gegen die Kolben-Stirnfläche liegt eine Schraubenfeder 5 an, die als Druckfeder ausgebildet ist. Beide Ventile sind in Offen-Stellung dargestellt, d.h. sie geben den Leitungsquerschnitt frei. Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 ist eine starre Masse 6 in dem Zylinderraum außerhalb der Druckfeder 5 eingegossen. Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2 ist die Druckfeder 5 in die Masse eingebettet.
  • Sobald die Masse zu schmilzen beginnt, kann sie durch den Spalt 7 zwischen Kolbenstange 2 und Zylinder 4 austreten. Die Feder 5 kann nunmehr wirksam werden, und zwar im Schließsinne in Pfeilrichtung.
  • Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Kugelventil besitzt eine Kugel 8, die durch einen Betätigungsbolzen 9 mittels eines Handgriffes 10 um die Schwenkachse 11 verdreht werden kann. Die Kugel ist in eine Ventilgehäuse 12 gelagert, an dem eine Lagerbüchse 13 angeschweißt ist. Diese Lagerbüchse 13 nimmt den Betätigungsbolzen 9 auf. Ein 0-Ring 14 sorgt für eine Abdichtung zwischen Kugel 8 und Ventilgehäuse 12. Zwischen Betätigungsbolzen 9 und Lagerbüchse 15 sind ebenfalls Dichtungsringe 15 vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist in den Handgriff 10, und zwar in einen eigens vorgesehenen Hohlraum 16 eine Spiralfeder 17 eingelassen.
  • Diese umschlingt die Lagerbüchse 13 und ist mit ihrem einen Ende im eigentlichen Griff untergebracht. Der Handgriff 10 weist eine zur Schwenkachse 11 konzentrische Hülse 18 auf, deren äußere Mantelfläche als Anlagefläche für die Feder 17 dient. Am Lagerzapfen 15 ist ein Nippel 19 vorgesehen, der das eine Ende der Feder 17 festhält. Der Hohlraum des Handgriffes ist mit einer besonderen Masse 21 ausgegossen.
  • Montage und Arbeitsweise der Vorrichtung lassen sich folgendermaßen erklären: Zunächst wird die Feder in den Handgriff eingelegt, und zwar derart, daß das eine Ende der Feder den Nippel 19 hintergreift. Der Handgriff wird sodann derart bewegt, daß die Ventilkugel in Offen-Stellung steht Die Feder 17 ist nunmehr gespannt. In diesem Zustand wird die Masse 21 eingegossen und erstarren gelassen. Nun kann der Handgriff in üblicher Weise geschlossen und wieder geöffnet werden, wobei er eine Schwenkbewegung von 900 um die Schwenkachse 11 ausführt. Dabei sind - außer den Reibungskräften -keinerlei Kräfte zu überwinden. Die Feder 17 ist nämlich in der Masse 21 fest eingepackt und kann keine Kräfte auf den Handgriff ausüben. Erst in dem Augenblick, in dem die Masse 21 weich geworden ist und aus dem für sie vorgesehenen Hohlraum ausgetreten ist, wirkt die Federkraft gegen den Handgriff 10 im Schließsinne, und zwar in Richtung des in Fig. 4 dargestellten Pfeiles 22.
  • Das Ventil schließt nunmehr, und durch die Leitung kann kein Medium mehr hindurchtreten.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Absperrvorrichtung für eine Leitung, insbesondere für eine Gasleitung, mit einem Absperrorgan zum Verschließen der Leitung, z.B. mit einer Schieberplatte oder einer Ventilkugel, und mit einem am Absperrorgan angreifenden Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsorgan eine Feder vorgesehen ist, die derart angeordnet und gestaltet ist, daß sie das Absperrorgan in die Schließstellung bewegen möchte, und die in Offen-itellung des Absperrorgans gespannt und in diesem gespannten Zustand durch eine feste Masse festgehalten ist, die erst bei bestimmter Temperatur schmilzt, verdampft, verschmort oder sonstwie ihren festen Aggregatzustand verliert.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in die Masse eingebettet ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Absperrorgan ein Kugelventil ist, mit einer eine Durchflußoffnung aufweisenden Ventilkugel, einem an dieser angreifenden und diese zwecks öffnende und Schließens verdrehenden Bolzen und an dem Bolzen angreifenden und um die Kugel-Drehachse schwenkbaren Handgriff, und wobei der Bolzen in einer am Ventilgehäuse fest angebrachten Lagerbüchse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Spiralfeder ausgebildet ist, die an ihrem inneren Ende an der Lagerbüchse festegehalten ist ui die Lagerbüchse umschlingt und die mit ihrem äußeren Endbereich in gespanntem, aber unfixiertem Zusatand, d.h. in Abwesenheit der Masse in schließendem Sinne auf den Handgriff einwirkt.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff - in einem zur Schwenkachse senkrechten Schnitt gesehen - die lagerbüchse und die Feder umschließt und einen dementsprechenden Hohlraum aufweist, und daß der Hohlraum wenigstens teilweise mit der Masse ausgegossen ist.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus einem bei der genannten kritischen Temperatur schmelzenden oder durch Verschmoren zerfallenden Kunststoff, insbesondere aus Spritzguß hergestellt und die Feder bei der Herstellung des Handgriffs in diesen eingelassen, z.B. eingespritzt'ist'
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff eine zur Schwenkachse konzentrische Hülse aufweist, deren äußere Mantelfläche als Anlagefläche für die Feder dient.
7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder ist.
8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Hohlraum zum AuSuehmen der Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum derart dicht ist, daß die Masse auch in nichtfestem Zustand nicht austreten kann, so daß die Absperrvorrichtung nach Eintreten des Sicherheitsfalles wieder in den alten Zustand versetzt werden kann.
L e e r s e i t e
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