DE2512893A1 - Zusammensetzung zum zeitweiligen abschwaechen von depressionssymptomen - Google Patents
Zusammensetzung zum zeitweiligen abschwaechen von depressionssymptomenInfo
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Description
Kelson Research & Development Company, Irvine/Kalifornien/VStA.
wZusammenset25iing auia zeitweiligen AbsclaTäalien von Bepressions-
symptomen.1*
Bie Erfindung betrifft im allgemeinen eine Zusammensetzung zura
Behandeln von Depressionen bei Menschen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung zum zeitweiligen
Abschwächen der Depressionssymptome bei Menschen ohne die Nebenwirkungen,
die im allgemeinen der Monoaminoxydase-Hemaung zugeordnet
sind.
Ein Monoaminoxydase-Keiaitten ist Verbindungen zugeordnet, die bei
der Behandlung klinischer Bepressionssymptome nützlicn sind.
In der US-PS 2 997 422 ist beschrieben, daß das Bransisomer
von 2-Phenylcyclopropylamin ein einflußreicher Inhibitor von
Itonoaminoxydase ist. Jedoch ist die klinische Anwendung von
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Traos-2-BiettylcyelopropylaiBin und anderen Monoaminoxydase-Inisihitoren
in letzter ai Jahren wegen Nebenwirkungen stark eingeschränkt worden, beispielsweise erhöhter Blutdruck,
welcher der Monoaminoxydase-Hemmung zugeordnet ist. Diese
Mebeawirkungen ergeben sich aus giftigen Aminen, die in dem
Körper auf Grund der Hemmung der Monoaminoxydase durch die aiitidepressiven Mittel nicht abgebaut sind«
Es ist auch bekannt, daß 3?rans-2--Phenylcyclopropylamin in
seine (+} und (-) Enantiomere zerlegt werden kann, Kaisers
"2-Substituted Gy elopropylamines11 Journal of Medicinal and
Pharmaceutical Chemistry, 5, 1243 (1962)· Es wurde ebenfalls
gezeigt» daß eine differentielle Wirksamkeit der (+} und
(-) Enantiomere von !Erans-2-Phenylcyclopropylamin in Ratten-Mrn-Synaptosomen
(synaptosomes^i besteht, Horn und Snyder "Sterie Eequirements for Oateeholamine Uptake by Rat Brain
Syx£aptosomes| Studies with Higid Analogues of Pharmacology
ana. Experimental therapeutics, YoI. 18o, Ho. 3 (1972)·
Es wurde nunmehr gefunden, daß das (-) Enantiomer von Trans-2—Pheaylcyclopropalamin
verwendet werden kann, um die Symptome Ton Depressionen bei Menschen zeitweilig zu mildern, ohne
Melserasrirkuogen wie beispielsweise erhöhten Blutdruck und
unerwünschte Wirkungen zu verursachen, die sich aus dem
Kamcaminoxy&ase-Hemmen ergeben»
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Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung sum zeitweiligen
Abschwächen der Depressionssymptome bei Menschen ohne wesentliche Nebenwirkungen, die durch Monoaminoxydase-Inhibition verursacht werden, die einen pharmazeutischen Träger
zusammen mit einer wirksamen Menge des (-) Enantiomers von Trane^-Phenylcyclopropylamin oder ein nicht giftiges,
pharmazeutisch einwandfreies saures Zusatz-salz davon umfaßt, wobei die Zusammensetzung im wesentlichen frei von
(+) Trane^-Phenylcyolopropylamin ist.
Die aktive Verbindung bei der vorliegenden Erfindung ist das (-) Enantiomer von Trans-2-Phenylcyolopropylamin oder ein.
nicht-giftiges, pharmazeutisch einwandfreies saures Zusatzsalz davon.
Bei der bevorzugten Ausführungsform enthalten die Zusammensetzungen gemäss Erfindung ebenfalls einen nicht giftigen,
pharmazeutischen Träger zusätzlich zu der aktiven Verbindung.
Die Menge des (-) Enantiomers von Trans-2-Phenylcyclopropylamin oder seiner pharmazeutisch annehmbaren sauren Zusatzsalze, die erfindungsgemäss verwendet werden können, ist
eine Menge, welche antidepressive Aktivität erzeugt, d.i.
eine wirksame Menge* Vorzugsweise enthält die Zusammensetzung
die aktive Verbindung in einer Menge von ungefähr 5 mg bis ungefähr 15o mg und vorteilhaft von 1o mg bis ungefähr 1oo mg
pro Bosierungs einheit.
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-A-
Es kann eine Vielzahl pharmazeutischer Formen verwendet werden.
So kann, wenn ein fester Träger verwendet wird, die Zubereitung tablettiert "werden, in einer harten G-elantinekapsel angeordnet
werden, oder in der Form eines Plätzchens oder einer Pastille. Die Menge an festem Träger variiert weitgehend, ist jedoch
vorzugsweise von ungefähr 25 mg bis ungefähr 1 gm. Wenn ein flüssiger Träger verwendet wird, kann die Zubereitung in der
Form einer weichen Gelantinekapsel sein, in einer Ampulle oder
in einer flüssigen Suspension vorgesehen sein«
Die erfindungsgemäss en Zusammensetzungen werden durch Verabreichen
von (-) Trans-2-Phenylcyclopropylamin oder ein nicht
giftiges, pharmazeutisch einwandfreies saures Zusatzsalz daraus verwendet, gemisch mit einem geeigneten pharmazeutischen
Träger, beispielsweise einer der obigen Zusammensetzungen. Die Verabreichung kann parenteral oder oral sein, wobei die
letztere die bevorzugte Verabreichungsform ist. Vorzugsweise werden gleiche Dosen täglich ein bis vier Mal verabreicht.
Vorzugsweise ist die tägliche Dosis von ungefähr 5 mg bis ungefähr 6oo mg und vorteilhafterweise von ungefähr 1o bis ungefähr
2oo mg des aktiven Medikaments in pharmazeutischen Foimen. Das (-) Trans-2-Phenylcyclopropylamin kann mittels
bekannter Verfahren zubereitet werden, beispielsweise nach US-PS 2 997 422 und der obigen Veröffentlichung von Kaiser.
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Im allgemeinen wird das Tranisomer von 2-Phenylcyclopropylamin
zubereitet, indem Styrol mit Äthyldiazoacetat zur
Reaktion gebracht und das Ester, lthyl-2-Phenylcyclopropancarboxylat,
gebildet wird. Das sich ergebende Ester wird zu der 2-Phenylcyclopropancarbonsäure hydrolysierto In
dieser Stufe sind drei bis vier Teile des Transisomers zu einem Teil des Cisisomers vorhanden. Eine vollständige
Trennung wird durch Rekristallisieren der Säure aus heissem Wasser durchgeführt. Das reine Transisomer entwickelt sich
als kristallines Material, während das Oisisomer in Lösung
bleibt. Die Trans-2-Phenylcyclopropancarbonsäure wird dann
mit Thionylchlorid zur Reaktion gebracht, um das Säurechlorid zu bilden, welches nachfolgend dann mit Natriumazid behandelt
und der Gurtius-Degradation unterworfen wird. Das durch dieses Verfahren gebildete Isocyanat wird leicht zu (+)(-) 2-Phenyleyclopropylamin
hydrolysiert.
Das razemische Gemisch kann in seine Enantiomere mit herkömmlichen
Auflösungsmitteln wie beispielsweise Kampfer-1o-Sulfonsäure, Weinsäure, Abietinsäure aufgelöst werden. Im allgemeinen
kann eine höchst optisch aktive organische Säure als Auflösungsmittel verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie
herkömmlichenAuflösungsanforderungen entspricht, d.h« ein
Bilden und Spalten der Diastereomere und geeignete Kristalleigenschaften
der Diastereomere usw. erlaubt.
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Yorzugsweise wird das Hydro chloridsalz des (-) Trans-2-Phenylcyclopropylamin
verwendet; jedoch kann entweder die Base selbst oder ein nicht giftiges, pharmazeutisch annehmbares
saures Additionssalz der Base verwendet werden, wie das Salz, das aus Schwefel-, Salpeter-, Phosphor-, Zitronen-, Essig-,
Milch-, Mandel-, Salicyl-, Wein-, Ä'thandisulfon-, SuIfamid-,
Azetylsalicyl-, Bernstein-, Fumar-, Malein-, Bromwasserstoff-, Benzoe- und ähnliche nicht giftige Säuren abgeleitet ist.
Die Salze werden am besten zubereitet, indem die freie Base mit einer stöchiometrischen Menge der gewünschten organischen
oder anorganischen Säure in einem geeigneten Lösungsmittel zur Reaktion gebracht wird, wie beispielsweise Äthylacetat-Itherlösung,
Äthanol, Aceton, Wasser oder verschiedene Kombinationen von Lösungsmittelnο
Zweckmässige Einstellungen umfassen das folgende:
Beispiel I | Mengen, mg |
Bestandteile | |
(-) Trans-2-Phenylcyclopropylamin- | 75,00 |
hydrochlorid | 2,00 |
Magnesiumstearat | 130,00 |
Laktose | |
Die obigen Pulver werden gründlich gemischt und in eine jf2 harte Gelantinekapsel gefüllt.
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(-) Trans-3-Phenylcyclopropylamin 50.00
Calciumsulfat, Dihydrat (terra alba) 125.00
Rohr zuck er 25*00
Stärke 15 «00
Talk 5.00
Stearinsäure . 3.00
Der Rohrzucker, das Calciumsulfat und das (-) Trans-2-Phenylcyelopropylamin-Hydrochlorid
werden gründlich vermischt und mit einer heissen 1 obigen Gelantinelösung granulierte
Die "benetzte Masse wird durch ein$-6-Maschensieb direkt auf
eine Trockenschale geführt. Die Körnchen werden bei 490C
getrocknet und durch ein^2O-Maschensieb geführt. Diese Körnchen
werden dann mit der Stärke, Talk und Stearinsäure vermischt, durch ein^öo-Maschensieb geführt und dann in
Tabletten gepresste
Tabletten gepresste
(-) Trans-2-Phenylcyclopropylaminacetat 150.00
Magnesiumstearat 2.00
Laktose 125.00
Die Bestandteile werden gemischt und in eine ψ2. harte Gelantinekapsel
gefüllt.
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(-) Trans-2-Phenylcyclopropylaminmaleat 50.00
Erdnußöl " 225.00
Die Bestandteile werden zu einem dicken Schlamm gemischt
und in eine weiche G-elantinekapsel gefüllt.
(-) Trans-2-Phenylcyclopropylamin-
HydroChlorid 2.0
Natriumchlorid 0.375
Wasser zum Einspritzen q.s. 100.00 ml.
Das folgende Beispiel "beschreibt eine klinische Studie
über die Wirksamkeit von (-) Trans-2-Phenylcyclopropylamin
beim zeitweiligen Abschwächen der Depressionssymptomeo
1o Patienten mit einer Primärdiagnose depressiver Störung
wurden ausgewählt und willkürlich entweder mit den (+) oder (-) Enantiomeren von Trans-2-Phenylcyclopropylamin in einer
solchen Weise behandelt, daß sie gleichmässig verteilt waren. Patienten über 6o Jahre, mit großer medizinischer Krankheit
oder einem Blutdruck höher als 14o/9o wurden von der Untersuchung ausgeschlossen. Die Studie wurde so durchgeführt,
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—Q—
daß weder der Patient noch der behandelnde Arzt oder die Krankenschwester wußten, welche der Drogen, die verwendet
wurden, das (-) oder (+) Isomer war.
Es gab eine Reinigungsperiode, welche für alle Patienten 3-7 Tage dauerte. Die Dosis zu Beginn war 1o mg pro Tag
für sowohl das (+) als auch das (-) Isomer. Diese Dosis wurde auf 2o mg pro Tag in 3 Tagen und wiederum auf 3ο mg innerhalb
einer Woche erhöht, welches die maximale verwendete Dosis war.
Auswertungsverfahren.
Eine vollständige ärztliche Untersuchung wurde vor Beginn der Studie und bei ihrer Beendigung durchgeführt. Vitalzeichen
wurden zwei Mal täglich während der Studie registriert, und Labordaten wurden auf der G-rundbasis und beim Abschluß
erhalten. Diese umfaßt Harnuntersuchungen CBG, FUS, BUTT, SGOT, alkalische Phosphatase, Bilirubin, BES und Sedimentationsgeschwindigkeit.
Es wurden die folgenden Skalen benutzt. Des Patienten persönlicher Datenbestand (PPDI), die kürze
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-1ο-
psychiatrische Bewertungsskala (BPRS), die klinischen Globaleindrücke
(CGI), die bei der Behandlung auftretenden Symptome (TES), die Krankenschwester-Beobachtungsskala für Patientenbewertung
(NOSIE), die Hamilton-Depressionsskala, und die Symptomcheckliste 9o (SCL-9o). Diese Skalen wurden bei Vorbehandlung,
Tag 3, Tag 7, Tag H und Tag 21 vervollständigt.
Die Patienten, welche (-) Trans-2-Phenylcyclopropylamin erhielten,
wurden von dem klinischen Prüfer so bewertet, daß sie eine größere Pathologie bei Vorbehandlung und größeren
Fortschritt während der ersten Behandlungswoche zeigten. Die Unterschiede im Fortschritt waren bei dem 0,05 "Vertrauens"-Niveau
statistisch bemerkenswert, während dieser ersten Woche der Studie für alle vier Faktoren der Hamiltori-Depressionsskala
und für die klinischen Bewertungen des GIobalfcrtSchrittes,
Bewertungen der Krankenschwester.
Die Krankenschwester bewertete auch die Gruppe, welche das (-) Isomer# erhielt, so, daß sie eine größere Vorbehandlungspathologie
zeigten als diejenigen, die das (+) Isomer erhielten.
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Die (-) Isomer-Patienten wurden so bewertet, daß sie eine
kontinuierliche Besserung während der drei Wochen der Studie zeigten, während die Patienten, die das (+) Isomer erhielten,
als etwas schlechter am Ende der Studie als zu Beginn "beurteilt wurden» Der einzige statistisch bemerkenswerte Unterschied der
Krankenpflegebewertung lag bei dem o,o5 "Vertrauens"-Niveau für die Bewertung der klinischen Globalbesserung am Tag 14»
wobei das (-) Isomer den größeren Fortschritt zeigte.
Im Gegensatz zu den Bewertungen des klinischen Prüfers und der Krankenschwester bewerteten die Patienten, welche das (-) Isomer
erhielten, sich selbst so, daß sie eine etwas geringere Pathologie bei Vorbehandlung als diejenigen hatten, welche
das (+) - Isomer erhielten» Trotzdem zeigten sie größeren Fortschritt bei 8 der 9 Faktoren der SCIi 9o. Für eine dieser
Skalen (Feindseligkeit) erreichte dieser Unterschied statistische Bedeutung bei dem 0,05 - "Vertrauens"-Niveau.
Die Häufigkeitszunähme der Nebenwirkungen oberhalb der Grundbewertung
war für die Gruppe größer, welche das (+) Isomer erhielten. Zwei der sechs Patienten, welche das (-) Isomer
erhielten, zeigten keine Nebenwirkungen, während eine dritte
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Person, obwohl sie über zahlreiche Nebenwirkungen bei der Grundbewertung berichtete, eine Herabsetzung dieser Nebenwirkungen
am Ende der Studie zeigte. Dieser letztere Patient zeigte ebenfalls eine vorübergehende Periode erhöhten
Blutdruckes zusammen mit psychomotorischer Erregung bei der 3-Tage-Bewertung. Vier der fünf Patienten, welche mit
dem (+) Isomer behandelt wurden, berichteten über Schwindelgefühle, Schwäche und Mattigkeit, während lediglich einer der
sechs Patienten, der das (-) Isomer erhielt, über solche Symptome berichtete. Die Symptomberichte seitens der Patienten,
die mit dem (+) Isomer behandelt wurden, sind typische Nebenwirkungen, die durch Monoaminoxydase-Hemmung verursacht
sind. Eine besondere Sorgfalt wurde der Analyse der Bewertung
des Pulses und des Blutdruckes geschenkt, aber es wurden keine bemerkenswerten Unterschiede verzeichnet.
Die Ergebnisse unter Berücksichtigung der Größe der Probe sind auffallend, da sie übereinstimmende bemerkenswerte Unterschiede
zeigen, die immer das (-) Isomer des Trans-2-Phenylcyclopropylamins
begünstigen» Die Personen, welche die obige Studie bewerteten, waren der Auffassung, daß das (-) Isomer klinisch
viel wirksamer als das (+) Isomer war und daß der klinische Effekt noch deutlicher wäre, wenn höhere Dosen bei dem Versuch
angewandt worden wären.
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Claims (2)
1.) Zusammensetzung zum zeitweiligen Abschwächen von Depressionssymptomen
bei Menschen ohne wesentliche Nebenwirkungen, die durch Monoamin-Oxidase-Hemmung verursacht
werden, gekennzeichnet durch einen pharmazeutischen träger und eine wirksame Menge von (-) Trans-2-Phenylcyclopropylamin
oder ein nicht giftiges, pharmazeutisch einwandfreies
saures Additionssalz davon, wobei die Zusammensetzung im wesentlichen frei von (+) Trans-2-Phenylcyclopropylamin ist*
2.) Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie pro Dosiereinheit von ungefähr 5 mg bis ungefähr 15o mg des (-) Irans-2-Phenylcyclopropylamins oder ein nicht
giftiges pharmazeutisch einwandfreies saures Zusatzsalz daraus umfaßt.
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- 1975-02-25 GB GB776375A patent/GB1438268A/en not_active Expired
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- 1975-03-24 DE DE19752512893 patent/DE2512893A1/de not_active Ceased
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