DE2509702A1 - Duesenkoerper einer kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Duesenkoerper einer kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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DE2509702A1
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nozzle body
nozzle
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spray holes
parts
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DE19752509702
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Katsuoki Dipl Ing Itoh
Iwan Komaroff
Josef Dipl Ing Zweng
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Düsenkörper einer Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Düsenkörper einer Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem zu ihrer Längsachse versetzten Spritzloch, dessen innenseitige beim Bohren entstandene Gratbildung durch ein über die die Ventilnadel aufnehmende Axialbohrung geführtes Werkzeug unerreichbar ist.
  • Bei Brennkraftmaschinen wird die Forderung nach sauberem Abgas immer stärker. Ein Mittel zur Verbesserung des Abgases besteht in der feineren und insbesondere auch nach längerer Benutzung noch gleichmäßigen Zerstäubung des Kraftstoffes.
  • Dies wird erreicht durch höheren Druck und kleinere Spritzlöcher. Je kleiner nun diese Spritzlöcher werden, je größer wirken sich Abweichungen von der gewünschten Geometrie dieser Spritzlöcher aus. Außerdem wird es strömungstechnischen Gründen nochwendig, Spritzlöcher herzustellen, deren Geometrie von dem geradlinigen runden Spritzloch abweicht, um die gewünschte Zerstäubung zu erhalten. Je kleiner nun die Spritzlöcher werden, je größer wird der Einfluß von Gratbildungen, ungerundeten Kanten, ungleichmäßigen Rundungen, Knicken und anderen Verformungen, welche Kavitation und vorzeitigen Ausfall der Düse hervorrufen können. Ferner wird durch solche Verformungen die Zerstäubungsgüte derart beeinflußt, daß die Abgaszusammensetzung insbesondere bei Stickoxiden die zulässigen Werte überschreiten kann.
  • Bei bekannten Düsenkörpern werden die Spritzlöcher durch Bohren hergestellt. Bei den eingangs genannten Düsen, können aber die Spritzlöcher auf der Innenseite nicht mechanisch bearbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Düsenkörper der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei den die Spritzlöcher insbesondere auf der Düseninnenseite gut bearbeitbar sind, um eine optimale gleichmäßige Zerstäubung des Kraftstoffes zu erreichen.
  • -Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düsenkörper aus mindestens zwei durch eine Teilungsebene getrennte Teile besteht und daß diese Teile unlösbar mit einander verbunden sind. Durch diese Teilung des Düsenkörpers soll erreicht werden, daß einerseits die Lochkantengrate der Spritzlöcher gezielt bearbeitet und andererseits'Spritzlöcher von verschiedener Form leicht hergestellt werden können.
  • Die Vorteile gegenüber der bekannten Ausführung liegen in der gewünschten und gleichmäßigen Formgebung der Spritzlöcher.
  • Während bei den bekannten Düsenkörpern die Spritzlöcher von der Innenseite mechanisch nicht bearbeitbar sind, kann bei der erfinderischen Ausführung der Spritzlochrand entsprechend geformt werden. Außerdem ist bei der bekannten einteiligen Ausführung die Möglichkeit den Querschnitt des Spritzloches frei zu gestalten nicht gegeben, während bei der zweiteiligen Ausführung der Querschnitt über die Länge des Spritzloches auch von innen her frei gestaltet werden kann.
  • Nach einer'vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Teilungsebene quer zur Düsenachse und begrenzt eine Kuppe, in der von einer axialen Sacklochbohrung das Spritzloch abzweigt. Bei einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung mit mehreren Spritzlöchern kann in das Sackloch der Kuppe in axialer Richtung eine Rippe angeordnet werden, mit dem Vorteil einer besseren Strömungsverteilung.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Teilungsebene in axialer Richtung durch mindestens ein Spritzloch, wobei vorteilhafterweise in ein Zwischenblech die -Spritzlöcher eingearbeitet sind. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß der Querschnitt der Spritzlöcher besonders einfach über die ganze Länge in beliebiger Form eingearbeitet werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine allgemeine Darstellung eines Düsenkörpers mit Düsennadel und Überwurfmutter, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit einer radialen Teilungsebene, Fig. 3 . einen Düsenkörper wie Fig. 2, jedoch mit einer Rippe -in der Kuppe, Fig. 4 die Explosionszeichnung eines Düsenkörpers mit axialer Teilungsebene.
  • Fig. 5 eine Darstellung wie Fig. 4, jedoch mit einem Zwischenblech zwischen den Hälften des Düsenkörpers Bei der in Fig. 1 dargestellten Kraftstoffeinspritzdüse ist in einen Düsenkörper 1 eine Düsennadel 2 angeordnet. Der Düsenkörper 1 ist durch eine Überwurfmutter 3 an einen nicht dargestellten Düsenhalter gespannt und hat auf der abgewandten Seite Spritzlöcher 4.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht der Düsenkörper 1 aus zwei, durch eine Teilungsebene 5 getrennte Teile. Die vom Düsenkörper 1 dadurch getrennte Kuppe 6, in der die Spritzlöcher 4 angeordnet sind, hat ein Sackloch 7 in das zur innenseitigen Bearbeitung ein nicht dargestelltes Werkzeug eingeführt wird. Nach der innenseitigen Bearbeitung der Spritzlöcher 4 durch das Werkzeug wird die Kuppe 6 unlösbar mit dem Düsenkörper 1 verbunden.
  • Wie schon in Fig. 2 dargestellt, besteht auch nach Fig. 3 der Düsenkörper 1 äus zwei, durch eine Teilungsebene 5 getrennte Teile. In der vom Düsenkörper 1 durch die Teilungsebene 5 getrennte Kuppe 6 sind die Spritzlöcher 4 angeordnet. Nach der innenseitigen Bearbeitung der Spritzlöcher 4 wird eine Rippe 8 in das Sackloch der Kuppe 6 axial zur Einspritzdüsenachse und im gleichen Abstand zu den Spritzlöchern angeordnet. Die Kuppe 6 ist danach mit dem Düsenkörper 1 unlösbar verbunden.
  • Die Fig. 4 stellt eine Explosionszeichnung eines, durch eine axiale Teilungsebene 9 in zwei Teile 10,11 getrennten Düsenkörpers dar In jede dieser Hälften 10,11 sind in einem der Spritzrichtung zugeordneten Ansatz 12 des Düsenkörpers von der Teilungsebene 9 aus Kana i3 eingearbeitet. Danach werden die beiden Hälften 10,11 miteinander unlösbar verbunden, wobei die Kanäle 13 sich decken und ein Spritzloch bilden.
  • Fig. 5 stellt ebenfalls eine Explosionszeichnung eines durch die Teilungsebene 15 in zwei Teile 16,17 getrennten Düsenkörpers mit einem Zwischenblech 18 dar. In das Zwischenblech 18 sind Kanäle 19 eingearbeitet. Die beiden Düsenhälften 16,17 sind mit dem Zwischenblech 18 nach dem die Kanäle 19 eingearbeitet sind unlösbar miteinander verbunden.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Düsenkörper einer Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem zu ihrer Längsachse versetzten Spritzloch, dessen innenseitige beim Bohren entstandene Gratbildung durch ein über die die Ventilnadel aufnehmende Axialbohrung geführtes Werkzeug unerreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daR zur innenseitigen Bearbeitung der Spritzlöcher der Düsenkörper aus mindestens zwei durch eine Teilungsebene getrennte Teile besteht und daß die Teile unlösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (5) quer zur Düsenachse verläuft und eine Kuppe ( 6 ) begrenzt, in der von einer axialen Sacklochbohrung (7) die Spritzlöcher (4) abzweigen.
  3. 3. Düsenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spritzlöcher vorgesehen sind und zwischen den Spritzlöchern (4) im Sackloch ( 7 ) der Kuppe (6) in axialer Richtung zur besseren Strömungsverteilung eine Rippe (8) angeordnet ist.
  4. 4. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (9) in axialer Richtung und durch mindestens ein Spritzloch (13) verläuft.
  5. 5. Düsenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zwischenblech (18) die Spritzlöcher (19) eingearbeitet sind.
  6. 6. Düsenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbar miteinander verbundenen Teile verschweißt sind.
  7. 7. Düsenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbar miteinander verbundenen- Teile verlötet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863317A1 (fr) * 2003-12-05 2005-06-10 Renault Sas Dispositif d'injection de carburant sous pression pour moteur a combustion interne
DE19946693B4 (de) * 1998-09-29 2007-03-22 Toyota Jidosha K.K., Toyota Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

Cited By (3)

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DE19946693B4 (de) * 1998-09-29 2007-03-22 Toyota Jidosha K.K., Toyota Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE19946693B8 (de) * 1998-09-29 2007-08-02 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
FR2863317A1 (fr) * 2003-12-05 2005-06-10 Renault Sas Dispositif d'injection de carburant sous pression pour moteur a combustion interne

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