DE2508985A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines tiefdruckzylinders - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines tiefdruckzylinders

Info

Publication number
DE2508985A1
DE2508985A1 DE19752508985 DE2508985A DE2508985A1 DE 2508985 A1 DE2508985 A1 DE 2508985A1 DE 19752508985 DE19752508985 DE 19752508985 DE 2508985 A DE2508985 A DE 2508985A DE 2508985 A1 DE2508985 A1 DE 2508985A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
tool
plastic
layer
depressions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752508985
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Leonard Dalton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crosfield Electronics Ltd
Original Assignee
Crosfield Electronics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crosfield Electronics Ltd filed Critical Crosfield Electronics Ltd
Publication of DE2508985A1 publication Critical patent/DE2508985A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/003Preparing for use and conserving printing surfaces of intaglio formes, e.g. application of a wear-resistant coating, such as chrome, on the already-engraved plate or cylinder; Preparing for reuse, e.g. removing of the Ballard shell; Correction of the engraving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/02Engraving; Heads therefor
    • B41C1/04Engraving; Heads therefor using heads controlled by an electric information signal
    • B41C1/045Mechanical engraving heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Dr.-Ing. Holzhäuser 2a fed. 1975
Dipl.-Met. Gefach
Dipl.-!ng. Schieferdecker
Patentanwälte
6G5 OFFENBACHAMMAW WG./Lf
HsrrnstraBe 37 · Tetefon 88 63 64
CROSFIELD ELECTRONICS LIMITED
766 Holloway Road
London, N 19 3 JG, England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Tiefdruckzylinders
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Oberflächen, die für das Tiefdruckverfahren verwendet werden, vorzugsweise auf solche Tiefdruckzylinder.
In dem britischen Patent 1 229 243 ist ein Verfahren beschrieben, nach welchem die Oberfläche eines Tiefdruckzylinders dadurch vorbereitet wird, dass in diese Oberfläche aus einem festen Werkstoff zellenförmige Ausnehmungen in einer Rasteranordnung ausgeformt werden, welche dann mit einem zweiten, weicheren Werkstoff ausgefüllt werden, der mittels einer gesteuerten Energiestrahlung in Übereinstimmung mit einem auf den Tiefdruckzylinder zu gravierenden Bild versetzt oder ver-
509836/0915
2 b U 8 9 8 5
dampft wird. Die Intensität dieser Energiestrahlung ist so gewählt, dass der harte Werkstoff der Oberfläche nicht beeinträchtigt wird, dagegen der in die Zellen eingefüllte weichere Werkstoff mehr oder weniger stark aus diesen entfernt wird. Als solcher weicherer Werkstoff kann ein Kunststoff, z.B. ein Epoxydharz verwendet werden.
Der Vorteil eines solchen Herstellungsverfahrens besteht darin, dass der zur Gravur benutzte Laserstrahl o.dgl. nicht in Übereinstimmung mit einem Raster gesteuert werden muss, sondern vielmehr nur in Abhängigkeit von der Dichte eines auf der Oberfläche zu erzeugenden Bildes. Das Abtasten der Oberfläche mittels des Laserstrahles o.dgl. braucht daher nicht mit dem Raster synchronisiert zu werden. Es ist möglich, die Vorbereitung der Zylinderoberfläche, d.h. die Beschichtung mit einem weicheren Werkstoff so auszuführen, dass eine Anzahl von Zylindern in Serie vorbereitet und dann auf Lager gehalten werden kann, bis sie für die Gravur benötigt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die nach der vorstehend erwähnten Vorbereitung der Oberfläche erforderliche Nachbearbeitung eines Tiefdruckzylinders, bevor dieser in der vorstehend beschriebenen Weise graviert wird.
509836/091$
Wenn die Zellen, die in der Oberfläche ausgeformt sind, mit einem weicheren, d.h. leichter zu zersetzenden oder zu verdampfenden Werkstoff gefüllt sind (gewöhnlich ist dies ein Kunststoff), so ist damit zu rechnen, dass überschüssiger Werkstoff über die Zellen vorsteht und mehr oder weniger stark die gesamte Zylinderoberfläche bedeckt. Dieser überschüssige Werkstoff muss entfernt werden, so dass die Oberfläche dieses weicheren Werkstoffes bündig bzw. fluchtend mit der Oberseite der Zellen bzw. der Zellenwände liegt. Diese Aufgabenstellung enthält Probleme, die mit der Erfindung gelöst werden.
Die Erfindung geht von einem Verfahren aus, bei welchem ein Zylinder mit einer Oberfläche aus einem ersten, harten Werkstoff mit Ausnehmungen bzw. Vertiefungen in Rasterform mit einheitlicher Tiefe hergestellt wird, wobei diese Vertiefungen Druckzellen bilden, die von den Zellenwänden voneinander getrennt sind, und wobei diese Vertiefungen mit einem zweiten, weicheren Werkstoff gefüllt werden, der mit Hilfe einer Energiestrahlung entfernt werden kann.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der so vorbereitete Druckzylinder anschliessend einer Oberflächenbearbeitung unterzogen wird, bei der die zylindrische Oberfläche des erstgenannten härteren Werkstoffes, die im wesentlichen von
509836/0915
den Zellenwänden gebildet wird, als Bezugsebene zur Steuerung der Dicke der von der Oberfläche an jedem beliebigen Punkt zu entfernenden zweiten Werkstoffschicht dient.
Bei einer Ausführung eines erfindungsgemässen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Oberflächenbearbeitung in Form des Honens erfolgt, wobei eine an den Zylinder anliegende Druckplatte zur Steuerung des Druckes des Honeiwerkzeuges auf die Zylinderoberfläche verwendet wird, so dass dieser Druck den Wert Null erreicht, wenn aller überflüssiger Werkstoff von der Oberfläche entfernt ist.
Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Oberflächenbearbeitung durch Abdrehen erfolgt, wobei eine dem Zylinder benachbart angeordnete Druckplatte den Abstand des Werkzeuges von der erstgenannten harten Oberflächenschicht des Zylinders, in welcher die Ausnehmungen ausgeformt sind, steuert.
In Abwandlung des genannten erfindungsgemässen Verfahrens kann auch vorgesehen sein, dass die Vertiefungen in der harten Werkstoffschicht in einer Metallfolie ausgebildet sind, welche auf den Druckzylinder aufgelegt ist.
509836/0915
Es wurde weiter oben von den Schwierigkeiten gesprochen, die sich im Zusammenhang mit dem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Tiefdruckzylinders ergeben, von welchem die Erfindung ausgeht.
Diese Schwierigkeiten zeigten sich bei früheren Versuchen, den überschüssigen Werkstoff, der zum Füllen der Zellen benutzt wird, von der Oberfläche des Zylinders zu entfernen. Die zum Drucken erforderliche Tiefe der Zellen ist in der gleichen Grössenordnung wie die Exzentrizität, die sich normalerweise bei der Einspannung des Zylinders auf seiner Welle ergibt. Infolgedessen ist die Genaigkeit der Zylinderfläche wesentlich kleiner als die Exzentrizität. Diese Exzentrizität kann beispielsweise bis zu l/looo inch betragen, wobei die zu entfernende Schicht von der Oberfläche des Zylinders nur eine Dicke von etwa dem Zwei- bis Dreifachen dieses Betrages besitzt. Beim Überarbeiten einer Zylinderfläche mit herkömmlichen Mitteln wurde daher an manchen Stellen mehr Werkstoff abgetragen als an anderen Stellen, so dass die Tiefe der auf der Oberfläche befindlichen Zellen entsprechend variierte.
Die Merkmale nach der Erfindung ermöglichen es, eine saubere Oberfläche des Tiefdruckzylinders zu erhalten, ohne dass
509836/0915
2 B O R 9 8 5
dabei die Tiefe der für den Druckvorgang erforderlichen Zellen in ihren Abmessungen verändert werden.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert , und zwar zeigt
Figur 1 schematisch den Vorgang des Abdrehens der Oberfläche nach einem erfindungsgemässen Verfahren,
Figur 2 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
und Figur 3 eine Vorrichtung mit einem Hongwerk-
zeug zur Oberflächenbearbeitung in rein schematischer Darstellung.
In Figur 1 ist ein Tiefdruckzylinder 1 dargestellt, der mit nicht näher veranschaulichten, rasterartig angeordneten Vertiefungen versehen ist, die regelmässig und mit untereinander gleicher Tiefe ausgebildet sind. Diese Vertiefungen sind in bekannter ¥eise mit einem Kunststoff ausgefüllt, der in einem Überschuss verwendet wurde, so dass eine Kunststoffschicht 2 auf der Oberfläche 5 des Zylinders verblieben ist.
509836/0915
Diese Beschichtung wird von einem Schneidwerkzeug, z.B. einem Diamant 3 von dem Zylindermantel abgedreht. Dieses Werkzeug ist in bekannter Weise auf einem Schlitten 4 befestigt, der relativ zu einer tragenden, an der bereits abgedrehten Oberfläche anliegenden Lagerfläche 6 gehalten ist. Wenn der Zylinder 1 exzentrisch ist, so wird bei seiner Rotation diese Exzentrizität über die Lagerung 6 auf das Schneidwerkzeug übertragen, so dass das Werkzeug der Oberfläche folgt.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist diese Lagerung 6 eine hydrostatische Lagerfläche, die Wasser als Schmiermittel verwendet. Selbstverständlich kann auch eine andere Druckflüssigkeit, wie zum Beispiel Öl, verwendet werden. Statt eines hydrostatischen Lagers kann auch eine Lagerfläche aus einem Kunststoff, zum Beispiel PTFE oder eine mit PTFE versetzte Phosphor-Bronze verwendet werden.
Um die Abnutzung des Werkzeuges, Temperatureinflüsse usw. zu berücksichtigen und dabei eine korrekte Tiefe des Schnittes zu ermöglichen, wird der Abstand von Bezugspunkten an dem Schlitten vor der Schnittstelle und hinter der Schnittstelle gemessen. Der Stand des Schlittens von der Oberfläche vor der Schnittstelle kann durch die Kunststoffschicht hindurch induktiv oder kapazitiv oder durch Widerstandsmessung ermittelt werden. Der Abstand des Schlittens von einem Bereich hinter
509836/0915
2 5 O R 9 8 B
der Schnittstelle kann dazu verwendet werden, die Werkstoffmenge auf einem Mindestmass zu halten, die von den Wandungen der Zellen abgenommen wird. Dabei ist nicht nur zu berücksichtigen, dass die Tiefe der Zellen konstant bleiben soll sondern auch, dass der Druckzylinder später erneut hergerichtet und wieder verwendet werden soll, nach dem die Zellen wieder mit dem weichen Werkstoff, s.B. dem Kunststoff, gefüllt worden sind. Die beiden oben erwähnten Messungen gestatten es, die Lage des Schneidwerkzeuges inbezug auf die Lagerfläche 6 zu verändern, um Fehler in dem System auszugleichen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Arbeitsverfahrens ist in Figur 2 rein schematisch dargestellt. Hier ist das Werkzeug 3 auf einer verschiebbaren Halterung 7 befestigt, die mit der Schubstange 8 des Kolbens 9 eines hydraulischen Zylinders Io verbunden ist.
Eine Druckplatte 11, die Auslässe für ein hydraulisches Druckmittel enthält, trägt Sensoren 12, von denen der eine den Abstand zu der Zylinderoberfläche hinter der Schnittstelle und der andere den Abstand zu dem Zylinder vor der Schnittstelle ermittelt. Die Ausgänge dieser Sensoren werden einer elektronischen Auswertevorrichtung 13 zugeführt, die die
5098 3 6/0915
Differenz der Messwerte ermittelt und ein Signal von einer Vorrichtung 14 erhält, die die Lage des Kolbens 9 in dem Zylinder Io dauernd ermittelt. Die Auswertevorrichtung 13 erzeugt ein Signal, welches der- erforderlichen Lage des Kolbens 9 entspricht und welches einer Zuführvorrichtung 15 für das Druckmittel für den Antrieb des Kolbens 9 zugeführt wird.
Die vorstehend beschriebenen Teile sind auf einem Rahmen 16 gehalten, der seinerseits verschiebbar auf einer Grundplatte 17 mit einer entsprechenden Führung gelagert ist.
Auf diese Weise wird der Abstand des Schneidwerkzeuges relativ zu der Zylinderoberfläche gesteuert.
Die Sensoren 12 können als kapazitive oder induktive Messköpfe ausgebildet sein, es können aber auch Messköpfe sein, die die Absorption von infraroter Strahlung durch den Kunststoff auf der Zylinderoberfläche erfassen.
Die Steigung beim Schnittvorgang kann etwa 5o/U betragen, während die Schnittiefe in der Grössenordnung Io ya liegt. Die Drehgeschwindigkeit des Zylinders liegt im Bereich von 3oo bis looo Umdrehungen pro/Min.
509836/0915
- Io
Um zu Beginn des Abdrehens der Zylinderoberfläche 5 eine Bezugsfläche zu schaffen, kann vorgesehen sein, dass der Zylinder 1 an seinen Endbereichem nicht mit dem weicheren Füllwerkstoff in Berührung kommt. In diesen Endbereichen werden normalerweise keine Gravuren angebracht, sie werden auch zum Drucken nicht benötigt. Es ist natürlich auch möglich, die Kunststoffschicht in diesen Endbereichen des Zylinders durch Auflösen oder Ätzen o.dgl. zu entfernen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist statt des vorher beschriebenen Abdrehens der Zylinderoberfläche eine Bearbeitung durch Honen vorgesehen. Das Honen ist besonders dann geeignet, wenn dem als Füllmittel verwendeten Kunststoff ein Härter zugesetzt ist, da es unwahrscheinlich ist, dass die Oberfläche eines solchen Kunststoffes weichen Werkstoff enthält. So kann zum Beispiel einem Epoxydharz ein Härter in Form von Mikroteilchen zugesetzt sein. Geeignete Härter sind zum Beispiel Aluminiumoxyd (Corund) in einem Gewichts verhältnis von 4o bis 6o %, Titandioxyd in einem Gewichtsverhältnis von Io bis 4o % und Russ in einem Verhältnis von 2 bis 25 %.
509836/0915
Es ist möglich, den auf das Honwerkzeug ausgeübten Druck in ähnlicher Weise zu steuern wie die Schnittiefenkontrolle bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 oder 2. Da jedoch die Druckereien im allgemeinen mit einem federbelasteten Honwerkzeug ausgerüstet sind, ist in Figur 3 eine Anordnung dargestellt, die sich für ein solches Werkzeug besser eignet. Bei dieser erfindungsgemässen Anordnung ist Sorge dafür getragen, dass das Honwerkzeug mehr oder weniger stark von der Oberfläche des Zylinders gegen die Federkraft weggedrückt wird, je nach dem wie stark die Kunststoffschicht ist, die an einer bestimmten Stelle zu entfernen ist.
In Figur 3 ist ein Hongwerkzeug 2o auf einer Welle gelagert, die von einem eine Federkraft ausübenden Vorrichtung 23 ausgeht und welches an der Oberfläche eines Druckzylinders 25 angreift.
Zwei Druckplatten 21, ähnlich den Druckplatten 11 der Figur sind mit der genannten Welle fest verbunden und beiderseits des Hon#iwerkzeuges 2o angeordnet. Sensoren 24 tasten die Dicke des Kunststoffes ab, der auf der Zylinderoberfläche vorhanden ist. Die Ausgänge dieser Sensoren 24 sind mit hydraulischen Steuervorrichtungen 22 verbunden, die die Druckplatten 21 mit Druckflüssigkeit speisen.
509836/091 5
Die Anordnung ist so getroffen, dass der Betrag, um den die Druckplatten 21 von der Zylinderoberfläche abgehoben werden, umso grosser ist, je geringer die Schichtdicke des Kunststoffes auf der Zylinderoberfläche ist. Dementsprechend geringer wird dann auch die von der Oberfläche abgenommene Schichtdicke, Der Druck geht gegen Null, wenn aller überschüssiger Kunststoff entfernt -worden ist. Das Honewerkzeug kann um eine feste Achse rotieren, während der Zylinder rotiert. Stattdessen kann das Honwerkzeug aber auch über die Zylinderoberfläche geführt werden. Es kann zum Beispiel eine umlaufende Bewegung ausführen, welcher eine schnellere kreisförmige Bewegung des Hon£- werkzeuges überlagert ist, so dass das Werkzeug nicht um seine eigene Achse zu rotieren brauchte
Wenn ein Honwerkzeug verwendet wird, dann werden mit abnehmender Dicke der Kunststoffschicht die Zellenwände sichtbar, weil der Kunststoff in den optischen Wellenlängen eine geringe Absorption besitzt. Daher können die Sensoren 24 zum Messen des Abstandes von der Zylinderoberfläche mit optischen Mitteln arbeiten, nämlich zum Beispiel dadurch, dass ein Lichtstrahl auf die Oberfläche gerichtet wird und die Reflektion von der metallenen Oberfläche des Zylinders von den Sensoren erfasst wird. Das sich hieraus ergeben-
5 0 9 8 3 6/0915
de Signal wird dann als Parameter für die Rückführung verwendet·
Die Drehgeschwindigkeit des Hon^werkzeuges kann zum Beispiel 3oo Umdrehungen pro Minute betragen, während die Drehgeschwindigkeit des Zylinders bei loo Umdrehungen pro Minute liegt. Für das letzte Schleifen wird sine sehr feine Korngrösse verwendet.
Ss kann in einigen Anwendungsfällen erwünscht sein, das überschüssige Material von der Zylinderoberfläche in zwei Arbeitsgängen zu entfernen,, In diesen Fällen kann für einen ersten groben Arbeitsgang Carborund verwendet werden, während für den zweiten, feineren Arbeitsgang ein Diamantwerkzeug zum Entfernen des überzähligen Kunststoffes von der Oberfläche verwendet wird. Ein Vorteil der Vorbereitung der Druckzylinder durch Auffüllen der Ausnehmungen besteht darin, dass dieser Arbeitsgang unabhängig von dem eigentlichen Gravieren erfolgen kann. So kann eine Anzahl von Druckzylindern zuvor vorbereitet und gelagert werden. Dies bedeutet, dass kein Ätzen oder Perforieren erforderlich ist, während das Bild auf den Zylinder graviert wird. Die vorstehend beschriebene Überarbeitung der Zylinderfläche wird jedoch zweckmässig erst nach Abruf der Zylinder aus dem Lager vorgenommen, so dass etwaige Beschädigungen der Oberfläche während des Lagerns
509836/09 15
oder des Transportes des Zylinders bei der genannten Überarbeitung mitentfernt werden.
Das Überarbeiten der Druckzylinder in der vorbeschriebenen Weise kann erfindungsgsmäss auch zugleich mit dem Übertragen des zu druckenden Bildes auf den Druckzylinder erfolgen„ Dabei folgt der in Abhängigkeit von dem zu erzeugenden Bild in seiner Intensität gesteuerte Energiestrahl in kurzem Abstand dem Bearbeitungswerkzeug. Für beide Arbeitsgänge können dann gleiche Arbeitsgeschwindigkeiten verwendet werden«,
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten AusfUhrungsbeispiele beschränkt. Sie ist auch anwendbar auf solche Druckzylinder, bei welchen als Füllmaterial nicht ein Kunststoff sondern ein Metall verwendet wird, welches weicher als das die Zylinderoberflächen bildende Metall ist.
509836/0915

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung eines gravierten Zylinders zur Verwendung als Tiefdruckzylinder, bei welchem ein Zylinder mit einer Oberfläche aus einem ersten, harten Werkstoff mit Ausnehmungen bzw. Vertiefungen in Rasterform mit einheitlicher Tiefe hergestellt wird, wobei diese Vertiefungen Druckzellen bilden, die von den Zellenwänden voneinander getrennt sind, und wobei diese Vertiefungen mit einem zweiten, weicheren Werkstoff gefüllt werden, der mit Hilfe einer Energiestrahlung entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der so vorbereitete Druckzylinder anschliessend einer Oberflächenbearbeitung unterzogen wird, bei der die zylindrische Oberfläche des erstgenannten härteren Werkstoffes, die im wesentlichen von den Zellenwänden gebildet wird, als Bezugsebene zur Steuerung der Dicke der von der Oberfläche an jedem beliebigen Punkt zu entfernenden zweiten Werkstoffschicht dient.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbearbeitung in Form des Honens erfolgt, wobei eine an den Zylinder anliegende Druckplatte zur Steuerung des Druckes des Homiwerkzeuges auf die Zylinderoberfläche verwendet wird, so dass dieser Druck den Wert
    509836/0915
    Null erreicht- *$enn aller überflüssiger Werkstoff von der Oberfläche entfernt ist.
    3. Verfahrenräch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbearbeitung durch Abdrehen erfolgt, wobei eine dem Zylinder benachbart angeordnete Druckplatte den Abstand des Werkzeuges von der erstgenannten harten Oberflächenschicht des Zylinders, in welcher die Ausnehmungen ausgeformt sind, steuert.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als zweiter Werkstoff zum Ausfüllen der Vertiefungen ein Kunststoff in einem Überfluss verwendet ist, so dass der Zylinder mit einer Kunststoffschicht überkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke dieser von der metallenen Zylinderoberfläche zu entfernenden Kunststoffschicht elektrisch gemessen wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei
    als zweiter Werkstoff zum Ausfüllen der Vertiefungen ein Kunststoff in einem Überfluss verwendet ist, so dass der Zylinder mit einer Kunststoffschicht
    5 0 9 8 3 6/0915
    2 B O 8 98 5
    überkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der zu entfernenden Werkstoffschicht optisch gemessen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des von einem Schlitten getragenen Werkzeuges von der metallfc.ien Oberfläche des Zylinders und der Abstand des das Werkzeug tragenden Schlittens von der tatsächlichen Oberfläche gemessen wird, dass beide Abstandswerte mit-einander verglichen werden und die aus diesen Werten gebildete Differenz zur Steuerung des Vorschubs des Werkzeuges verwendet wird, welcher die äussere Oberflächenbeschichtung von der metallenen Oberfläche des Zylinders entfernt.
    7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der aus Kunststoff bestehenden Oberflächenschicht des Zylinders optisch durch Messung des Lichtes ermittelt wird, welches durch die Runststoffbeschichtung hindurch von der darunter befindlichen metallischen Oberfläche des Zylinders reflektiert wird.
    509836/0915
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen in der harten Werkstoffschicht in einer Metallfolie ausgebildet sind, welche auf den Druckzylinder aufgelegt ist.
    9· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen- bearbeitung des Zylinders gleichzeitig/ aber räumlich vor einem Verfahren durchgeführt wird, in welchem eine Gravur der Zylinderoberfläche in Übereinstimmung mit einem zu erzeugenden Bild durch mehr oder weniger umfangreiches Entfernen der Füllung der Ausnehmungen in der Zylinderoberfläche in Abhängigkeit von dem Bildmuster erzeugt wird.
    Io. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Honwerkzeug umfasst, welches federnd gegen die zu bearbeitende Fläche angedrückt wird, dass eine Druckplatte vorgesehen ist, die mit dem Honwerkzeug verbunden ist, und die an der zu bearbeitenden Oberfläche anliegt,
    509836/0915
    dass sie ferner mindestens einen Sensor zum Abtasten der zu entfernenden Werkstoff menge umfasst, wobei diese Sensoren mit einer Steuervorrichtung verbunden sind, die die Lage der Druckplatte relativ zu der zu bearbeitenden Oberfläche in dem Masse nachsteuert, in welchem Werkstoff von der zu bearbeitenden Oberfläche entfernt wird.
    11. Vorrichtung zur Durchführung eines Yerfahrens nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Drehstahl aufweist, der verschiebbar auf ihr gehalten ist, dass sie eine Druckplatte aufweist, die mit dem Werkzeug fest verbunden ist und in unmittelbarer Nähe der zu bearbeitenden Oberfläche gehalten ist, dass diese Druckplatte Sensoren aufweist, welche die Dicke der von der zu bearbeitenden Oberfläche zu entfernenden Werkstoffschicht ermitteln und die mit einer Steuervorrichtung verbunden sind, welche den Vorschub des Werkzeuges relativ zu der Oberfläche des Zylinders steuert.
    509836/091 5
    Leerseite
DE19752508985 1974-03-01 1975-03-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines tiefdruckzylinders Pending DE2508985A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9442/74A GB1498811A (en) 1974-03-01 1974-03-01 Preparation of gravure printing cylinders

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2508985A1 true DE2508985A1 (de) 1975-09-04

Family

ID=9872039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752508985 Pending DE2508985A1 (de) 1974-03-01 1975-03-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines tiefdruckzylinders

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4181077A (de)
DE (1) DE2508985A1 (de)
GB (1) GB1498811A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615861A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-21 MAN Roland Druckmaschinen AG Verfahren zur Steuerung der Menge an Druckfarbe für die Farbübertragung von einer Aniloxwalze sowie zum Erneuern abgenutzter Aniloxwalzen und Aufbau einer erneuerbaren Aniloxwalze
EP0741008A2 (de) * 1995-05-02 1996-11-06 MDC Max Dätwyler Bleienbach AG Vorrichtung zum Gravieren von Tiefdruckzylindern
EP0792059A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-27 Schablonentechnik Kufstein Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckschablone
WO1998009817A1 (de) * 1996-09-04 1998-03-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren und einrichtung zur steuerung eines gravierorgans
US5816756A (en) * 1995-05-02 1998-10-06 Mdc Max Datwyler Bleienbach Ag Device for engraving intaglio cylinders
WO2004056568A2 (de) * 2002-12-20 2004-07-08 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stichtiefdruckplatten und damit hergestellte druckplatte

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE502857C2 (sv) * 1990-01-04 1996-01-29 Lundmark E Förfarande och anordning för bearbetning, särskilt slipning, av valsar och liknande arbetsstycken
US6161055A (en) * 1993-05-17 2000-12-12 Laser Measurement International Inc. Method of determining tool breakage
US6631676B2 (en) * 1995-02-07 2003-10-14 Man Roland Druckmaschinen Ag Process and apparatus for gravure
US5566618A (en) * 1995-08-03 1996-10-22 Frazzitta; Joseph Method and apparatus for use in offset printing
US5713288A (en) * 1995-08-03 1998-02-03 Frazzitta; Joseph R. Method and apparatus for use in offset printing
US6058839A (en) * 1998-11-10 2000-05-09 Frazzitta; Joseph R. Computerized cutting method and apparatus for use in printing operations
DE102012223276B4 (de) * 2012-12-14 2015-09-03 Erwin Junker Grinding Technology A.S. Verfahren und rundschleifmaschine zum spitzenlosen rundschleifen

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL268860A (de) * 1959-04-17
US3172208A (en) * 1962-06-06 1965-03-09 Mesta Machine Co Diameter gauges
US3353098A (en) * 1963-05-07 1967-11-14 Reliance Electric & Eng Co Transducer system having a variable characteristic discriminator
US3289581A (en) * 1964-05-12 1966-12-06 Vandercook & Sons Inc Ink monitoring system for printing presses
US3432972A (en) * 1965-10-22 1969-03-18 Landis Tool Co Control means for magnetic face plates
US3455239A (en) * 1966-05-02 1969-07-15 United Aircraft Corp Method and article for printing and engraving
US3468075A (en) * 1967-04-14 1969-09-23 Fix A Roll Co Rolling machine roller finishing apparatus
GB1246466A (en) * 1967-12-15 1971-09-15 Toyoda Machine Works Ltd Sizing device
GB1229243A (de) * 1968-05-29 1971-04-21
DE6911232U (de) * 1969-03-20 1969-07-17 Waldrich Werkzeugmasch Querbalken einer kombinierten werkzeugmaschine, insbesondere hobel- und schleifmaschine
JPS4840863B1 (de) * 1970-10-02 1973-12-03
US3699720A (en) * 1971-04-26 1972-10-24 Cincinnati Milacron Inc Adaptive control for a grinding machine
JPS5140105B1 (de) * 1971-07-06 1976-11-01
US3762324A (en) * 1971-07-29 1973-10-02 Addressograph Multigraph Viscous fluid thickness gauge
US3732648A (en) * 1971-12-20 1973-05-15 Sundstrand Engelberg Regulating wheel
US3807870A (en) * 1972-05-22 1974-04-30 G Kalman Apparatus for measuring the distance between surfaces of transparent material
US3848369A (en) * 1972-11-13 1974-11-19 Gen Tire & Rubber Co Apparatus for balance correcting pneumatic tires using reflective unbalance control
US3854252A (en) * 1973-07-26 1974-12-17 A Lindsay Work support shoes for centerless grinding machines

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615861A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-21 MAN Roland Druckmaschinen AG Verfahren zur Steuerung der Menge an Druckfarbe für die Farbübertragung von einer Aniloxwalze sowie zum Erneuern abgenutzter Aniloxwalzen und Aufbau einer erneuerbaren Aniloxwalze
EP0741008A2 (de) * 1995-05-02 1996-11-06 MDC Max Dätwyler Bleienbach AG Vorrichtung zum Gravieren von Tiefdruckzylindern
EP0741008A3 (de) * 1995-05-02 1998-05-13 MDC Max Dätwyler Bleienbach AG Vorrichtung zum Gravieren von Tiefdruckzylindern
US5816756A (en) * 1995-05-02 1998-10-06 Mdc Max Datwyler Bleienbach Ag Device for engraving intaglio cylinders
EP0792059A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-27 Schablonentechnik Kufstein Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Druckschablone
US5918540A (en) * 1996-02-21 1999-07-06 Schablonentechnik Kufstein Aktiengesellschaft Method and device for producing a printing stencil
WO1998009817A1 (de) * 1996-09-04 1998-03-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren und einrichtung zur steuerung eines gravierorgans
US6421576B1 (en) 1996-09-04 2002-07-16 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method and device to control an engraving device
WO2004056568A2 (de) * 2002-12-20 2004-07-08 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stichtiefdruckplatten und damit hergestellte druckplatte
WO2004056568A3 (de) * 2002-12-20 2005-01-13 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stichtiefdruckplatten und damit hergestellte druckplatte
EP1578604B2 (de) 2002-12-20 2014-06-18 Giesecke & Devrient GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stichtiefdruckplatten

Also Published As

Publication number Publication date
GB1498811A (en) 1978-01-25
US4181077A (en) 1980-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039467C2 (de)
DE2824266C2 (de) Kopiereinrichtung zum Entgraten von Werkstücken
EP1919658B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit vermessungseinrichtung für ein modell
DE2508985A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines tiefdruckzylinders
EP0276802B1 (de) Verfahren zum Schleifen von zwei oder mehr Nocken einer Nockenwelle
EP0906193A1 (de) Verfahren zur herstellung von prägeplatten
DE102014204528A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Laserschmelzen
DE4100615A1 (de) Einrichtung zur messung des durchmessers von zylindern, insbesondere von walzen
EP3348354B1 (de) Verfahren zum bearbeiten von kegelrädern unter einsatz einer exzentrisch bewegten, abrichtbaren topfschleifscheibe
EP0418768B1 (de) Stanzblech und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10012647A1 (de) Einrichtverfahren für ein Bearbeitungswerkzeug bzw. Werkstück auf einer Verzahnungsmaschine
EP0311778B1 (de) Verfahren zum Feinbearbeiten von balligen Zahnflanken an insbesondere gehärteten Zahnrädern
DE69904769T2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattförmigen Materialen
EP2092991B1 (de) Biegegesenk für eine Biegepresse, insbesondere Abkantpresse und Verfahren zum Abkanten eines Werkstücks
DE3211489A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur von sollform-abweichungen platisch verformbarer gegenstaende
WO1999041078A1 (de) Verfahren zur gravur von druckformen
DE10116672A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Materialbearbeitung
EP0282776B1 (de) Honverfahren
DE102018126259A1 (de) Verfahren zum Abrichten einer Schleifschnecke und Vorrichtung zum Abrichten einer Schleifschnecke
EP0346425B1 (de) Verfahren zum abrichten einer schleifscheibe
EP0292642B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Wälzantriebes einer Zahnradschleifmaschine
EP2061659B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von prägestrukturen in einer oberfläche eines zylinders
DE10354690A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten von Konturen an Werkstücken durch spanende Bearbeitung sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE3623036C2 (de)
DE3827892A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken auf einer honmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee