DE2508921A1 - Nietverbindung mit einem rohrniet und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Nietverbindung mit einem rohrniet und verfahren zur herstellung derselben

Info

Publication number
DE2508921A1
DE2508921A1 DE19752508921 DE2508921A DE2508921A1 DE 2508921 A1 DE2508921 A1 DE 2508921A1 DE 19752508921 DE19752508921 DE 19752508921 DE 2508921 A DE2508921 A DE 2508921A DE 2508921 A1 DE2508921 A1 DE 2508921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rivet
tool
held
bent
free end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752508921
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Mauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton GmbH
Original Assignee
Eaton GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton GmbH filed Critical Eaton GmbH
Priority to DE19752508921 priority Critical patent/DE2508921A1/de
Publication of DE2508921A1 publication Critical patent/DE2508921A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Nietverbindung mit einem Rohrniet und Verfahren zur Herstellung derselben Die Erfindung bezieht sich auf eine Nietverbindung mit einem Rohrniet, bei dem einer der beiden Nietköpfe aus einzelnen Lappen besteht sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Nietverbindung.
  • Bisher bekannte Nietverbindungen mit Rohrnieten werden normalerweise dadurch gebildet, daß die beiden freien Enden einer zylindrischen Metallhülse nach außen umgebördelt werden, wodurch die beiden'Nietköpfe entstehen. Vorzugsweise wird bei Rohrnieten der eine der beiden Nietköpfe bereits vorgefertigt; bei Herstellung einer Nietverbindung wird der Rohrniet mit seiner Hülse soweit in eine Bohrung eingesteckt, bis der vorgefertigte Nietkopf an dem einen der zusammenzuhaltenden Bauteile anschlägt, der Nietkopf wird dann auf eine als Gegen lager wirkende Unterlage gebracht, und das freie Ende der Niethülse bzw. des Nietschaftes wird hierauf mittels eines Nietwerkzeuges, das mit großem Druck gegen das freie Ende der Niethülse gedrückt wird und taumelnde Bewegungen ausführt, nach außen umgebördelt, wodurch der zweite Nietkopf gebildet und die Nietverbindung hergestellt wird.
  • Leider ist ein solches Verfahren nicht überall anwendbar, weil entweder nicht der notwendige Freiraum für den Einsatz des taumelnden Nietwerkzeuges vorhanden ist oder weil die auf die Niethülse einwirkenden Druckkräfte zu groß sind, so daß es zu einer ungewollten Stauchung der Niethülse bzw.
  • des Nietschaftes kommen kann.
  • Aus der DT-OS 1 940 299 ist eine Blindnietbefestigung bekannt, zu deren Herstellung auf ein taumelndes Nietwerkzeug verzichtet werden kann. Ferner wird der eine der beiden Nietköpfe durch einzelne Lappen gebildet, wodurch auch keine allzugroßen Kräfte bei Herstellung der Nietverbindung auf die Niethülse übertragen zu werden brauchen. Die bekannte Nietverbindung weist aber die Nachteile auf, daß die Flanschsegmente nach Fertigstellung der Nietverbindung zuviel Platz beanspruchen, der in diesem Umfang nicht immer zur Verfügung steht. Zum anderen werden jeweils zwei Nietteile für eine einzige Nietverbindung benötigt. Dies führt zu einer zusätzlichen Kostenerhöhung, da beispielsweise in einer automatisch arbeitenden Nietmaschine zwei verschiedene Teile zugeführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Nietverbindung sowie ein Verfahren zur Herstellung der Nietverbindung zu schaffen, welche die vorstehend erwähnten Nachteile bekannter Nietverbindungen und Herstellungsverfahren vermeiden. Dabei soll die Nietverbindung mit marktüblichem Rohmaterial einfach und schnell herstellbar sein. Ferner soll das Verfahren zur Herstellung der angestrebten Nietverbindung einfach gestaltet sein und betriebssicher ablaufen.
  • Erfindungsgemäß wird die oben erwähnte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Nietverbindung, bei der einer der beiden Nietköpfe des Nietes aus einzelnen Lappen besteht, die Lappen mittels eines als Schnittstempel wirkenden Werkzeuges aus dem freien Ende des Schaftes gebildet sind.
  • Eine Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß nur einige der Lappen nach außen gegen ein zu haltendes Teil umgebogen sind und so einen Nietkopf bilden.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung sind alle Lappen nach außen gegen das zu haltende Teil umgebogen und bilden den Nietkopf.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Nietverbindungen sieht die Verfahrensschritte vor, daß (a) ein einseitig mit einem Nietkopf und auf seiner anderen Seite mit einem freien Ende seines Schaftes ausgestatteter Niet in eine zwei oder mehr zusammenzuhaltende Teile durchlaufende Bohrung eingesetzt wird, so daß der Nietkopf an einem Teil anschlägt, und das freie Ende des Schaftes ein anderes Teil überragt, (b) der Nietkopf gegen ein Gegenlager gehalten wird, (c) ein als Schnitt- und Biegestempel wirkendes Werkzeug mit seinem Dorn in den Schaft des Rohrnietes eingeführt und mit dem Schnitt- und Biegevorgang dienenden Segmenten gegen das freie Ende des Schaftes in Richtung eines Pfeiles gedrückt wird, (d) Lappen aus dem freien Ende des Schaftes herausgetrennt und nach außen gegen das zu haltende Teil gebogen werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung zur Aufnahme noch größerer Kräfte weist den weiteren Verfahrensschritt auf, daß mittels eines Biegestempels auch alle anderen, noch hochstehenden Lappen nach außen gegen das zu haltende Teil gebogen werden.
  • Ein anderes, erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung zur Aufnahme größerer Kräfte besteht aus den Verfahrensschritten, daß (a) in wechselnder Folge jeweils ein Lappen mittels eines Segmentes des dem Schnitt- und Biegevorgang dienenden Werkzeuges gegen das zu haltende Teil gebogen wird, und dabei in wechselnder Folge jeweils ein Lappen stehen bleibt, (b) danach das Werkzeug entgegen der Richtung des Pfeiles zurückgezogen wird, (c) dann das Werkzeug um eine Teilung, bezogen auf benachbarte Lappen, gedreht wird, und (d) danach das Werkzeug erneut in Richtung des Pfeiles soweit bewegt wird, bis auch die noch stehengebliebenen Lappen mittels der Segmente gegen das zu haltende Teil gebogen sind.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten verschiedene Vorteile auf. Zunächst kann die Nietverbindung mit handelsüblichen Rohteilen erstellt werden, wobei für jede Nietverbindung nur ein einziges Rohteil, nämlich ein Rohrniet, notwendig ist. Somit bleibt die hergestellte Nietverbindung gegenüber bisherigen gleichermaßen kostengünstig. Ferner können die Nietverbindungen auch an unzugänglichen Stellen eingesetzt werden, wo sonst auf eine Nietverbindung ganz verzichtet werden mußte, da der notwendige Freiraum für den Einsatz eines Taumelwerkzeuges nicht vorhanden war. Darüberhinaus können die Bohrungen in welche der Rohrniet eingesetzt wirdr einen größeren Durchmesser aufweisen, man kann also mit größeren Toleranzen arbeiten; denn die auf die Niethülse einwirkenden Kräfte sind bei der erfindungsgemäßen Nietverbindung wesentlich geringer als bisher und eine Stauchung der Niethülse bzw. des Nietschaftes, die an sich durch eine eng bemessene Bohrung vermieden werden könnte, muß nicht mehr befürchtet werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Ansicht, teilweise geschnitten, auf einen in zusammenzuhaltende Teile eingesetzten Rohrniet mit dem Werkzeug bei dessen Einführung in den Rohrniet, Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Figur 1 durch das Werkzeug, Figur 3 eine Ansicht, teilweise geschnitten, mit dem Werkzeug, das einzelne Lappen des freien Endes des Schaftes des Niets nach dem Heraustrennen umbiegt, Figur 4 eine Ansicht, teilweise geschnitten, nach dem Zurückziehen des Werkzeuges, Figur 5 eine Ansicht, teilweise geschnitten, mit einem Biegewerkzeug für das Umbiegen der noch hochstehenden Lappen, Figur 6 eine Ansicht, teilweise geschnitten, mit dem gerade in den Rohrniet eingeführten Biegewerkzeug zu Beginn des Biegevorganges, Figur 7 eine Ansicht, teilweise geschnitten, auf die aus einzelnen Lappen gebildete Nietverbindung sowie auf das zurückgezogene Biegewerkzeug.
  • Durch zwei miteinander zu verbindende Teile 1, 2 läuft eine durchgehende Bohrung (Setzloch), in die ein aus einem Schaft 6 und einem daran angebrachten Nietkopf 7 bestehender Rohrniet eingesetzt wird. Letzterer wird soweit eingeschoben, bis der Nietkopf 7 an dem einen Teil 2 anstößt. Der Schaft 6 ist so bemessen, daß auf der Seite des anderen Teils 1 ein freies Ende 14 des Schaftes 6 herausragt. Nun wird ein als Schnitt- und Biegestempel wirkendes Werkzeug 3 mit seinem Dorn 11 in den Schaft 6 des Rohrniets eingesetzt.
  • Das Werkzeug 3 weist Segmente 15 und dazwischenliegende Nute 16 auf (Figur f, 2). Die Segmente 15 sind mit Schnittkanten 13 ausgestattet und weisen gewölbte Flächen 19 auf, deren Funktion weiter unten noch erläutert werden wird.
  • Das Werkzeug 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel so gestaltet (Figur 1, 2), daß jeweils ein Segment 15 im Bereich seiner Schnittkanten 13 etwa gerade so breit ist, wie die zwischen zwei Segmenten 15 liegende Nut 16. Wenn das Werkzeug 3 weiter in Richtung eines Pfeiles 5 (Figur 3) auf das freie Ende 14 des Schaftes 6 des Rohrniets zubewegt wird, dann trennen die an den Segmenten 15 vorhandenen Schnittkanten 13 Lappen 8 aus dem freien Ende 14 des Rohrniets heraus und biegen diese Lappen 8 soweit um, bis sie an der Außenfläche des betreffenden Teiles 1 anstoßen (Figur 4). Hierzu muß der Rohrniet mit seinem Nietkopf 7 ein Widerlager finden, beim Ausführungsbeispiel ist dies das Gegenlager 10 (Figur 3).
  • Die Segmente 15 erfüllen somit zunächst zwei Funktionen, nämlich die Lappen 8 aus dem freien Ende 14 des Schaftes 6 des Niets herauszuschneiden und dieselben Lappen 8 gegen das Teil 1 zu verbiegen. Hierdurch ist dann eine voll funktionstüchtige Nietverbindung geschaffen, da auf einer Seite der zu verbindenden Teile 1, 2 der Nietkopf 7 (Figur 1) liegt, und auf der anderen Seite die Lappen 8 nach außen umgebogen sind (Figur 4).
  • Die beschriebene Nietverbindung erfüllt im allgemeinen die Anforderungen, die an sie gestellt werden; wenn allerdings größere Kräfte durch den Rohrniet aufgenommen werden müssen, dann kann man auch die noch hochstehenden Lappen 9 (Figur 3, 4) - genau wie die Lappen 8 (Figur 4) - umbiegen.
  • Bisher wurden die Lappen 9 nur deswegen nicht umgebogen, weil sie in den Nuten 16 lagen und von dem Werkzeug 3 nicht bearbeitet wurden.
  • Dreht man jedoch das Werkzeug 3 um eine Teilung 18 (Figur 2) in beliebiger Drehrichtung und senkt das Werkzeug 3 in der beschriebenen Weise nochmals auf den Rohrniet hinab (Figur 1, 3), dann werden die bisher noch hochstehenden Lappen 9 von den Flächen 19 am Werkzeug 3 erfaßt und ebenfalls gegen das Teil 1 gebogen, wie vorher die schon gebogenen Lappen 8.
  • Anstatt der Drehung des Werkzeuges 3 für das Umbiegen der vorher noch hochstehenden Lappen 9 kann man auch ein separates Biegewerkzeug verwenden. Letzteres kann sehr einfach gestaltet sein und kann die Form eines einfachen Biegestempels 4 (Figur 5) aufweisen, der mit einer Fläche 17 versehen ist und einen Dorn 12 trägt. Der Dorn 12 dient der Einführung des Biegestempels 4 in den Schaft Gdes Rohrniets, die Fläche 17 ist vorzugsweise als nach innen gewölbte Ringfläche gestaltet, die ein leichtes Umbiegen der bisher noch hochstehenden Lappen 9 ermöglicht, wenn der Biegestempel 4 in Richtung des Pfeiles 5 (Figur 6) auf den Rohrniet zubewegt wird.
  • Hierbei wird zweckmäßigerweise der Rohrniet ebenfalls gegen das Gegenlager lo gehalten, um die von dem Biegestempel 4 ausgehenden Kräfte nicht allein auf die schon umgebogenen Lappen 8 wirken zu lassen.
  • Sobald alle Lappen 8, 9 umgebogen sind (Figur 7) kann der Rohrniet erhöhte Kräfte aufnehmen.
  • Anstatt der beiden zusammenzuhaltenden Teile 1, 2 können beliebig viele Teile von dem Rohrniet gehalten werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Nietverbindung mit einem Rohrniet, bei dem einer der beiden Nietköpfe aus einzelnen Lappen besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n-e t , daß die Lappen (8, 9) mittels eines als Schnittstempel wirkenden Werkzeuges (3) aus dem freien Ende (14) des Schaftes (6) gebildet sind.
2. Nietverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß nur einige der Lappen (8) nach außen gegen ein zu haltendes Teil (1) umgebogen sind und so einen Nietkopf bilden.
3. Nietverbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß alle Lappen (8, 9) nach außen gegen das zu haltende Teil (1) umgebogen sind und den Nietkopf bilden.
4. Verfahren zur Herstellung der Nietverbindung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verfahrensschritte, daß (aj ein einseitig mit einem Nietkopf (7) und auf seiner anderen Seite mit einem freien Ende (14) seines Schaftes (6) ausgestatteter Niet in eine zwei oder mehr zusammenzuhaltende Teile (1, 2) durchlaufende Bohrung eingesetzt wird, so daß der Nietkopf (7) an einem Teil (2) anschlägt, und das freie Ende (14) des Schaftes (6) ein anderes Teil (1) überragt, (b) der Nietkopf (7) gegen ein Gegenlager (10) gehalten wird, (c) ein als Schnitt- und Biegestempel wirkendes Werkzeug (3) mit seinem Dorn (11) in den Schaft (6) des Rohrnietes eingeführt und mit dem Schnitt- und Biegevorgang dienenden Segmenten (15) gegen das freie Ende (14) des Schaftes (6) in Richtung eines Pfeiles (5) gedrückt wird, (d) Lappen (8) aus dem freien Ende (14) des Schaftes (6) herausgetrennt und nach außen gegen das zu haltende Teil (1) gebogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4 und zur Herstellung der Nietverbindung gemäß Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch den weiteren Verfahrensschritt, daß mittels eines Biegestempels (4) auch alle anderen, noch hochstehenden Lappen (9) nach außen gegen das zu haltende Teil (1) gebogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und zur Herstellung der Nietverbindung gemäß Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verfahrensschritte, daß (a) in wechselnder Folge jeweils ein Lappen (8) mittels eines Segments (15) des dem Schnitt- und Biegevorgang dienenden Werkzeuges (3) gegen das zu haltende Teil (1) gebogen wird, und dabei in wechselnder Folge jeweils ein Lappen (9) stehen bleibt, (b) danach das Werkzeug (3) entgegen der Richtung des Pfeiles (5) zurückgezogen wird, (c) dann das Werkzeug (3) um eine Teilung (18), bezogen auf benachbarte Lappen (8, 9), gedreht wird, und (d) danach das Werkzeug (3) erneut in Richtung des Pfeiles (5) soweit bewegt wird, bis auch die noch stehengebliebenen Lappen (9) mittels der Segmente (15) gegen das zu haltende Teil (1) gebogen sind.
Leerseite
DE19752508921 1975-03-01 1975-03-01 Nietverbindung mit einem rohrniet und verfahren zur herstellung derselben Pending DE2508921A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508921 DE2508921A1 (de) 1975-03-01 1975-03-01 Nietverbindung mit einem rohrniet und verfahren zur herstellung derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752508921 DE2508921A1 (de) 1975-03-01 1975-03-01 Nietverbindung mit einem rohrniet und verfahren zur herstellung derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2508921A1 true DE2508921A1 (de) 1976-09-02

Family

ID=5940167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752508921 Pending DE2508921A1 (de) 1975-03-01 1975-03-01 Nietverbindung mit einem rohrniet und verfahren zur herstellung derselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2508921A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532204A1 (fr) * 1982-08-30 1984-03-02 Carrier Corp Procede et appareil pour la fabrication de prolongements de tubes uniformes dans un echangeur de chaleur partiellement assemble
BE1003359A3 (nl) * 1990-01-19 1992-03-03 Leen Richard Werkwijze voor het verbinden van paletdelen en verbinding hierdoor bekomen, alsmede palet.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532204A1 (fr) * 1982-08-30 1984-03-02 Carrier Corp Procede et appareil pour la fabrication de prolongements de tubes uniformes dans un echangeur de chaleur partiellement assemble
US4459917A (en) * 1982-08-30 1984-07-17 Carrier Corporation Method and apparatus for producing even tube extensions in a partially assembled heat exchanger
BE1003359A3 (nl) * 1990-01-19 1992-03-03 Leen Richard Werkwijze voor het verbinden van paletdelen en verbinding hierdoor bekomen, alsmede palet.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017007419B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Gewindebohrung
EP0118778B1 (de) Verriegelungsnagel
DE102016008477B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Gewindebohrung und Gewindewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
EP1229254B1 (de) Stanznietverbindung und Halbhohlstanzniet
EP2210003B1 (de) Verfahren zum herstellen eines gewindeeinsatzes mit innen- und aussengewinde und gewindeeinsatz
DE102006021843A1 (de) Abstandsniet, Nietverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0470354A1 (de) Bohrer zur Herstellung von zylindrischen Bohrlöchern
DE10239393A1 (de) Welle-Nabe-Verbindung
DE2139871B2 (de) Haken für eine Lochwand o.dgl
WO2000031428A1 (de) Spanlos umgeformter synchronring
DE2818588C3 (de) Gewindeeinlage zur einseitigen Befestigung in Blechen
EP1181461B1 (de) Blindniet für Bauteile unterschiedlicher Wandstärke und Verfahren zum Herstellen eines solchen Blindniets
DE2461566C2 (de) Verfahren für den Zusammenbau eines scheibenförmigen Bauelements, Bauelement insbesondere für eine Kupplung, Werkzeug zu dessen Herstellung
WO1999046069A1 (de) Verfahren zum herstellen eines durchzugs
DE2806094C2 (de) Dünnwandiges Beschlagteil aus Metall sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung
EP3969200A1 (de) Verfahren zur demontage eines blindniets in einer werkstückanordnung
DE2548853C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen
DE2244159C2 (de) Selbstbohrender Blindniet und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2508921A1 (de) Nietverbindung mit einem rohrniet und verfahren zur herstellung derselben
DE2103132A1 (de) Hülse für Selbstbohrdübel und Verfahren zur Herstellung der Hülse
DE4417921A1 (de) Befestigungsmittel zum Verbinden von Werkstücken
EP4025369B1 (de) Verfahren zur erzeugung einer werkstück-gewindebohrung
DE102021129274A1 (de) Kombinationswerkzeug
DE2331640C3 (de) Gesenk zum Herstellen des Eintrittsendes an einem Schraubenrohling
DE2921190C2 (de) Blechschälbohrer, insbesondere zum Herstellen von Öffnungen in Karosserieteilen zur Hohlraumkonservierung

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OHW Rejection