DE2508596A1 - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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DE2508596A1
DE2508596A1 DE19752508596 DE2508596A DE2508596A1 DE 2508596 A1 DE2508596 A1 DE 2508596A1 DE 19752508596 DE19752508596 DE 19752508596 DE 2508596 A DE2508596 A DE 2508596A DE 2508596 A1 DE2508596 A1 DE 2508596A1
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DE
Germany
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cap
bottle
bottom part
bottle neck
bolt
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Pending
Application number
DE19752508596
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English (en)
Inventor
Werner Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIMMERMANN GmbH
Original Assignee
ZIMMERMANN GmbH
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Publication date
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Application filed by ZIMMERMANN GmbH filed Critical ZIMMERMANN GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenverschluß Zusatz zu Patent.... <Patentanmeldung P 23 61 256.8 Das hauptpatent betrifft einen Flaschenverschluß zur wiederholten Verwendung für Flaschen, die in der Nähe der Flaschenöffnung aussen eine angeformte Ringschulter am Flaschenhals aufweisen, mit einem auf die Flaschenoffnunysberandung abdichtend aufdrückbaren Verschlußelement, das an der Ringschulter des Flaschenhalses abstützbar ist und mit einer auf den Flaschenhals im Bereiche der Ringschulter aufsetzbaren, einseitig durch einen Bodenteil verschlossenen hohlen Kappe, die ntit einer durch einen entsprechenden seitlichen Ausschnitt ihres antels gebildeten Einführöffnung für den Flaschenhals versehen ist und in der Nähe ihrer dem Bodenteil gegenüberliegenden Mantelberandung angeformte, nach innen ragende Haltepratzen träyt, die bei aufgesetzte Verschluß die Ring schulter deEJ;aschenhalses untergreifen, wobei das Verschlußelement an einem federbelasteten koaxialen Bolzen sitzt, der in dem Bodenteil der Kappe gegen die Federkraft axial verschieblich gelagert ist.
  • Dieser Flaschenverschluß zeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß er unter selbsttätigem Ausgleich auch verhältnismässig großer Toleranzen der Flaschen im Bereiche deren Öffnungsberandung einwandgrei abdichtend auf den Flaschenhals aufsetzbar is. Das Verschließen der Flasche geschieht hierbei in der Weise, daß bei zunächst schräg gehaltener hohler Kappe das Verschlußelement auf die Flaschenöffnung mit der hand aufgedrückt wird, worauf unter gleichzeitgem Niederdrticken der hohlen Kappe und entsprechendem Zusammendrücken der das Verschlußelement tragenden Bolzen belastenden Feder die hohle Kappe soweit verschwerk-t wird, bis sie gerade auf dem Flaschenhals sitzt, wobei ihre insbesondere als Ringwulst ausgebildete Eialtepratzen, die an dem Flaschenhals angeformte Pbingschulter untergreifen.
  • Das Zusammenarücken der den das Verschlußstück tragenden Bolzen belastenden Feder beim Aufsetzen und lsbnehnen des Verschlußes erfordert eine gewisse Körperkraft der Hand, die nicht bei jedermann vorausgesetzt werden kann.
  • Aufgabe der Zusatzerfindung ist es deshalb,den Flaschenverscnluß nach dem Hauptpatent in dem Sinne weiterzubilden, daß das Aufsetzen des Verschlusses auf den Flaschenhals und die Abnahme des Verschlusses vom Flaschenhals erleichtert sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Flaschenverschluß gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der den Bodenteil der Kappe durchdringende Bolzen an seinem freien Ende ein seine Verdrehung gestattendes Betätigungsglied trägt und gegen die Wirkung der Federkraft über eine im wesentlichen spiralförmig verlaufende Nockenbahn axial auf der Aussenseite des Bodenteiles der Kappe abgestützt ist.
  • Bei dem neuen Flaschenverschluß wird zunächst das Betätigungsglied gegenüber der Rappe soweit verdreht, daß der das Verschlußelement tragende Bolzen unter Zusammendrückung der ihn belastenden Feder durch die Nockenbahn axial gegenüber der Kappe soweit verschoben ist, daß das Verschlußelement in der Rappe in einer zurückgezogenen Stellung steht. Damit kann der Verschluß unbehindert durch das Verschlußelement auf den Flaschenhals aufgesetzt werden. Anschließend braucht lediglich das Betätigungsglied in der Gegenrichtung verdreht zu werden, um zu erreichen, daß die Nockenbahn den Bolzen und das daran sitzende Verschlußelement soweit vorbewegt, bis das Verschlußelement satt dichtend auf der Flaschenmündung aufsitzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bolzen mit einer Ringschulter versehen, die einen axialen Rastnocken trägt, über den der Bolzen gegen die Nockenbahn abgestützt ist. Dem Rastnocken ist hierbei zweckmässigerweise im Bereiche des größten axialen Abstandes der Nockenbahn von dem Bodenteil der Kappe eine Rastvertiefung zugeordnet. Diese Ausbildung gestattet es, den Verschluß im geöffneten Zustand, d.h. bei in der zurückgezogenen Stellung stehendem Verschlußelement zu verrasten, wodurch die Handhabung weiter erleichtert wird.
  • Die Nockenbahn ist mit Vorteil in einem von einem an dem Bodenteil der Kappe angeformten koaxialen,zylindrischen Kragen umschlossenen Hohlraum angeordnet, wobei die Anordnung derart getroffen sein kann, daß das Betätigungsglied ein Drehknopf ist, der einen sich stirnseitig öffnenden ringsumlaufenden Schlitz aufweist, in den der Kragen eingreift. Dadurch wird erreicht, daß die Nockenbahn nach aussen hin vollständig abgeschirmt ist, was den Vorteil mit sich bringt, daß einerseits die Nockenbahn gegen Verschmutzung geschützt ist und andererseits der ganze Flaschenverschluß ein ästhetisch einwandfreies, ansprechendes Äusseres gewinnt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Flaschenverschluß gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Seitenansciht, Fig. 2 den Flaschenverschluß nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 in einer Draufsicht und Fig. 3 die Nockenbahn des Flaschenverschlusses nach Fig. 1 in der Abwicklung gemeinsam mit dem zugeordneten Rastnocken.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Flaschenverschluß weist eine beispielsweise aus Zinkdruckguß bestehende und aussen verchromte zylindrische hohle Kappe 1 auf, die einseitig durch einen angeformten Bodenteil 2 verschlossen ist, an welchem sich ein im wesentlichen zylindrischer Mantel 3 anschließt. Der Mantel 3 ist in der insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen Weise bei 4 unter Ausbildung einer Einführöffnung für den bei 5 angedeuteten Flaschenhals mit einem Ausschnitt versehen, der bis in die Nähe einer parallel zu den Längsschnittkanten 6 verlaufenden, bei 7 angedeuteten Symmetrieebene sich erstreckt. Die Anordnung ist aber derart getroffen, daß der Mantel 3 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise im Bereiche der Einführöffnung beidseitig um einen bestimmten Betrag über die Synimetrieebene 7 ragt, um so ein unbeabsichtigtes Abkippen der Kappe 1 von dem Flaschenhals 5 zu verhüten.
  • Die hohle Kappe 1 ist in der Nähe ihrer dem Bodenteil 2 gegenüberliegenden Mantelberandung mit einem an dem Mantel 3 innen angeformten Ringwulst 8 versehen, welcher Haltepratzen bildet. In einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform wäre es auch denkbar, anstelle des Ringwulstes b synmetrisch längs des Umfanges verteilt angeordnete getrennte, nach innen ragende Haltepratzen vorzusehen.
  • In dem Bodenteil 2 der hohlen Kappe 1 ist ein aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehendes tellerförmiges Verschlußelement 9 axial verschieblich und verdrehbar gelagert, das zum Abdichten der Flasche dient. Das Verschlußelement 9 sitzt an einem koaxialen Bolzen 10, der eine entsprechende koaxiale Bohrung 20 des Bodenteiles 2 durchdringend nach aussen geführt ist und an seinem freien Ende ein seine Verdrehung gestattendes Betätigungsglied in Gestalt eines Drehknopfes 21 trägt.
  • Der Bolzen 10 und der Drehknopf 21 sind einstückig, beispielsweise aus Zinkdruckguß, hergestellt, doch wäre auch eine getrennte Ausbildung denkbar.
  • An dem Bolzen 10 bzw. dem Drehknopf 21 ist eine ringsumlaufende Ringschulter 12 ausgebildet, die an einer Stelle einen axial vorspringenden Rastnocken 22 trägt, der in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise bei 23 abgerundet ist. Der Rastnocken 23 ist axial auf einer im wesentlichen spiralförmig gestalteten Nockenbahn 24 abgestützt, deren Abwicklung in Fig. 3 veranschaulicht ist und die eine Drehbewegung des Bolzens 10 in eine entsprechende Axialbewegung umsetzt. Die Nockenbahn 24 ist auf den Bodenteil 2 der hohlen Kappe 1 aufgesetzt; sie ist von einem an dem Bodenteil 2 angeformten zylindrischen Kragen 25 umschlossen, welcher in einen sich stirnseitig öffnenden entsprechenden zylindrischen Schlitz 26 des Drehknopfes 21 mit Spiel ragt. Im Bereiche des maximalen Abstandes der Nockenbahn 24 von dem Bodenteil 2 der hohlen Kappe 1 ist die Nockenbahn 24 mit einer Rastvertiefung 25 (Fig. 3) versehen, die illit dem Rastnocken 22 zusammenwirkt und es gestattet, den Bolzen 10 und den Drehknopf 21 in der entsprechenden Raststelung,in der das Verschlußstück 9 maximal in die hohle Kappe 1 zurückgezogen ist, lösbar zu verrasten.
  • Der Bolzen 10 ist durch eine Druckfeder 13 belastet, welche sich auf der einen Seite gegen den Bodenteil 2 und auf der anderen Seite gegen einen starr mit dem Bolzen 10 verbundenen Federteller 27 abstützt.
  • Vor dem Verschließen der Flasche wird der Drehknopf 21 gegenüber der hohlen Kappe 1 zunächst soweit verdreht, daß der Rastnocken 22 in die Rastvertiefung 25 einrastet, so daß das Verschlußelement 9 in der am weitesten zurückgezogenen Stellung in der hohlen Kappe 1 gehalten ist.
  • Sodann kann die hohle Kappe 1 seitlich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise durch die von den Ausschnitt 4 gebildete Einführöffnung auf den Flaschenhals 5 aufgesetzt werden, wobei ihr Ringwulst 8 die übliche angeformte Ringschulter 15 des Flaschenhalses 5 untergreift. Nunmehr braucht lediglich bei festgehaltener hohler rappe 1 der Drehknopf 21 soweit verdreht zu werden, daß der Rastnocken 22 aus der Rastvertiefung 25 frei kommt. Unter der Wirkung der Druckfeder 13 gleitet der Rastnocken 22 dann auf der Nockenbahn 24 nach unten, bis das Verschlußelement 9 auf der Flachenmündung aufsitzt, gegen die es von der Druckfeder 13 satt abdichtend angepresst wird.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Flaschenverschluß zur wiederholten Verwendung für Flaschen, die in der Nähe der Flaschenöffnung aussen eine angeformte Ringschulter aln Flaschenhals aufweisen, mit einem auf die Flaschenhalsberandung abdichtend aufdrückbaren Verschlußelement, das an der Ringschulter des Flaschenhalses abstützbar ist und mit einer auf den Flaschenhals im Bereiche der Ring schulter aufsetzbaren einseitig durch einen Bodenteil verschlossenen hohlen Kappe, die mit einer durch einen entsprechenden seitlichen Ausschnitt ihres Mantels geführten Einführöffnung für den Flaschenhals versehen ist und in der Nähe ihrer dem Bodenteil gegenüberliegenden Mantelberandung angeformte, nach innen ragende Haltepratzen trägt, die bei aufgesetztem Verschluß die Ring schulter des Flaschenhalses untergreifen, wobei das Verschlußelement der Kappe gegen die Federkraft axial verschieblich gelagert ist, nach Patent.,. (Patentanmeldung P 23 61 256.8), dadurch gekennzeichnet, daß der den Bodenteil (2) der Kappe (1) durchdringende Bolzen (10) an seinem freien Ende ein seine Verdrehung gestattendes Betätigungsglied (21) trägt und gegen didVirkung der Federkraft über eine im wesentlichen spiralförmig verlaufende Nockenbahn (24) axial auf der Aussenseite des Bodenteiles (2) der Kappe (1) abgestützt ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) mit einer Ringschulter (12) versehen ist, die einen axialen Rastnocken (22) trägt, über den der Bolzen (10) gegen die Diockenbahn (24) abgestützt ist.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rastnocken (22) im Bereiche des größten axialen Abstandes der Nockenbahn (24) von dem Bodenteil (2) der Kappe (1) eine Rastvertiefung (25) zugeordnet ist.
4. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (24) in einem von einem an dem Bodenteil (2) der Kappe (1) angeformten koaxialen zylindrischen Kragen (25) umschlossenen Hohlraum angeordnet ist.
5. Flaschenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein Drehknopf (21) ist, der einen sich stirnseitig öffnenden ringsurnlaufenden Schlitz (26) aufweist, in den der Kragen (25) eingreift.
Leerseite
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