DE2508023A1 - Breitbandiger ultraschallwandler und seine anwendung - Google Patents

Breitbandiger ultraschallwandler und seine anwendung

Info

Publication number
DE2508023A1
DE2508023A1 DE19752508023 DE2508023A DE2508023A1 DE 2508023 A1 DE2508023 A1 DE 2508023A1 DE 19752508023 DE19752508023 DE 19752508023 DE 2508023 A DE2508023 A DE 2508023A DE 2508023 A1 DE2508023 A1 DE 2508023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transducer
frequency
face
broadband
ultrasonic transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752508023
Other languages
English (en)
Other versions
DE2508023C3 (de
DE2508023B2 (de
Inventor
Igor Nikolaewitsch Ermolow
Walery Iwanowitsch Iwanow
Wladimir Dmitriewitsch Korolew
Petr Yakowlewitsch Krasinsky
Wiktor Wasiliewitsch Rachmanow
Wladimir Isidorowitsch Ryk
Wladimir Iwano Ryschow-Nikonow
Alexei Charitonowitsc Wopilkin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TSNII TECHNOLOGII MASH
Original Assignee
TSNII TECHNOLOGII MASH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SU741999700A external-priority patent/SU592045A1/ru
Priority claimed from SU2066304A external-priority patent/SU530244A1/ru
Priority claimed from SU2066301A external-priority patent/SU548800A1/ru
Priority claimed from SU2070551A external-priority patent/SU529413A1/ru
Application filed by TSNII TECHNOLOGII MASH filed Critical TSNII TECHNOLOGII MASH
Publication of DE2508023A1 publication Critical patent/DE2508023A1/de
Publication of DE2508023B2 publication Critical patent/DE2508023B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2508023C3 publication Critical patent/DE2508023C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/06Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
    • B06B1/0644Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using a single piezoelectric element
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Frankfurt am Main 70 9 E Π fi fl 9 'S
Gartenstraße 123 £ 0 U 0 U ^ 0
BREITBAIiDIGlR ULTRASCHALLWANDLER UND SEINE ANWENDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf die Ultraschall-lÄeßtechnik, insbesondere auf Einrichtungen zur zerstörungsfreien Prüfung mit Ultraschall sowie auf breitrandige Ultraschallwandler.
Bei der Entwicklung von Verfahren und Mitteln der Ultraschall-Meßtechnik entsteht oftmals die Aufgabe, Ultraschallschwingungen in einem breiten Frequenzbereich zu erzeugen und zu empfangen, wenn mit Werkstoffen mit unterschiedlicher frequenzabhängiger Dämpfung gearbeitet wird. Für den Betrieb in einem hinreichend breiten Frequenzbereich benutzt man zur Zeit mechanisch und elektrisch bedämpfte planparallele Ultraschallwandler (vgl. z.B. "Akustische Zeitschrift", UdSSR, Moskau, 1963, Nr. 9. S. 449-459).
Die Mängel dieser Ultraschallwandler sind große Ungleichmäßigkeit ihrer Frequenzkennlinie und schmales Durchlaßfrequenzband. Die Folgen dieser Mängel sind unzureichende Zuverlässigkeit und geringe Glaubwürdigkeit der Prüfung.
cnnooc / η ü O Λ
Durch Auswahl von Übergangs- und Anpassungsschichten zwischen dem breitbandigen Wandler und dem zu prüfenden Erzeugnis kann das Durchlaßfrequenzband etwas erweitert werden, die Ungleichmäßigkeit des Frequenzganges läßt sich aber dadurch nicht beseitigen und führt bei Prüfung von Erzeugnissen mit unterschiedlichen akustischen Eigenschaften zur !Instabilität des Frequenzganges (vgl. z.B. die Zeitschrift "Defektoskopie", UdSSR, Moskau, 1966, Nr 5, S.90-93). Außerdem Kann die erreichbare Durchlaßbandbreite die Realisierung vieler zerstörungsfreier Ultraschall-Prüfverfahren, unter anderem die Strukturuntersuchung mit Ultraschall u.a., nicht gewährleisten.
Bekannt sind auch breitbandige Ultraschallwandler mit veränderlicher Resonanzdicke, die als einseitiger Keil ausgebildet werden (vgl. z.B. das Patent der Polnischen Volksrepublik Nr. 59899» Kl. 42 b 1/06, 1967). Dieser Wandler kann einen breiten Frequenzbereich überstreichen, weist aber eine bedeutende Ungleichmäßigkeit der Frequenzkennlinie, Nichtübereinstimmung der geometrischen und der akustischen Wandlerachsen sowie niedrige Empfindlichkeit auf.
Außerdem sind breitbandige Ultraschallwandler bekannt, die als Rotationskörper mit ebenen Stirnflächen und darauf aufgetragenen Elektroden ausgebildet sind (vgl. z.B. die sowjetische Urheberurkunde Nr. 338840, K. G 01n 29/04 vom 26. IV. 1970).
Diese Wandler weisen ebenfalls die erwähnten Mangel auf.
Die beschriebenen breitbandigen Ultraschallwandler werden in Ultraschall-Tastköpfen, in Einrichtungen zur zerstörungsfreier
509835/0920
Ultraschallprüfung, für Dickenmessungen, zur Ermittlung von Defekten in Erzeugnissen, für Werkstoffstruktur- Untersuchungen usve. verwendet.
Die bekannten Ultraschall-Tastköpfe bestehen aus einem Gehäuse, einem Dämpfer, einem Piezoelement und einem Protek- · tor. Das Piezoelement dieser Tastköpfe hat die Form eines Rotationskörpers mit planparallelen Strahlflächen, und der Protektor wird als planparallele Viertelwellenschicht ausgeführt (vgl. z.B. die sowjetische Urheberurkunde Nr. 227674 Kl. G O1n 29/04 vom Jahre 1962).
Der Viertelwellen-Protektor der bekannten Tastköpfe dient zur Anpassung von akustischen Widerständen des Wandlers und des Prüflings in einem schmalen Frequenzbereich. Zwischen dem Protektor und dem Prüfling befindet sich noch eine Kontaktflüssigkeitsschicht. Beim Verschieben des Tastkopfes auf der Oberfläche des Prüflings kann sich die Schichtdicke dieser Kontaktflüssigkeit in weiten Grenzen ändern, und einer Änderung unterliegt auch die Resonanzfrequenz des Wandlers bei Ausstrahlung und beim Empfang von Schwingungen. Dies führt zur Fehlanpassung des Protektors, zu bedeutenden Schwankungen der Amplitude des empfangenen Signals sowie zur Verformung der Frequenzkennlinie·
Es sind auch ähnlich aufgebaute Ultraschall-Tastköpfe bekannt, bei denen die Ultraschall-Schwingungsfrequenz mit Hilfe einer Induktivitätsspule nachgestimmt wird (vgl. z.B. J· Krautkrämer "Werkstoffprüfung mit Ultraschall", Berlin} Hen-Tork, 1966, S. 175-189).
509835/0920
Ein Mangel dieser bekannten Ultraschall-Tastköpfe besteht darin, daß sie keine Möglichkeit geben, Ultraschallschwingungen in einem breiten Frequenzbereich auszustrahlen und zu empfangen. Beim Übergang zu einer anderen Frequenz ist man gezwungen, einen anderen Tastkopf mit anderer Induktivitätsspule anzuschließen.
Bekannt sind Einrichtungen zur zerstörungefreien Ultraschallprüfung, die zur Fehlererkennung und Fehlerartbestimmung durch Spektralanalyse der von Defekt st eilen reflektierten Echosignale dienen (vgl. das USA-Patent Nr. 3538753» Kl. 73-67·9 vom Jare 1969 und das USA-Patent Nr. 3.662.5891 Kl. 73-67.8 vom Jahre 1971).
Diese bekannten Einrichtungen enthalten einen Tastimpulsgenerator mit einem breiten Frequenzspektrum, einen an den Ausgang dieses Generators angeschlossenen Ultraschallwandler, der elektrische Schwingungen in Ultraschallschwingungen und umgekehrt umsetzt, einen an diesen Wandler angeschlossenen breitbandigen Empfangsteil und einen Signalverarbeitungsblock.
Als Wandler werden in den bekannten Einrichtungen bedämpfte planparallele Piezoelemente benutzt, deren Strahlungsdiagramm einen Hauptzipfel sowie Nebenzipfel aufweist.
Das Vorhandensein von Nebenzipfeln im Strahlungsdiagramm ist bei den bekannten Einrichtungen nachteilig, da dadurch in vielen Fällen ein hoher Störpegel in der Art von Echosignalen entsteht, die man nicht immer unterdrücken kann.
509835/0920
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ultraschallwandler mit einem breiten Durchlaßfrequenzband zu entwickeln, der es ermöglicht, einen Frequenzgang mit vorgegebenem Gesetz der Amplitudenabhängigkeit von der Frequenz, z.B. einen gleichmäßigen, linear ansteigenden, proportional dem Frequenzquadrat ansteigenden oder einen anderen Amplituden- -Frequenzgang zu erhalten, einen Ultraschall-Tastkopf mit einem breiten Durchlaßfrequenzband, mit stabilem akustischem Kontakt mit dem Prüfling sowie mit bequemer Übergangsmöglichkeit zu einer anderen Frequenz zu schaffen und eine Einrichtung zur zerstörungsfreien Ultraschallprüfung mit besserem Störschutz aufzubauen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im breitbandigen Ultraschallwandler, der als Rotationskörper aus einem Werkstoff mit piezoelektrischen Eigenschaften ausgeführt ist und wenigstens zwei auf die Stirnflächen des Rotationskörpers aufgetragene Elektroden enthält, wobei eine der Stirnflächen eben ist, die andere Stirnfläche erfindungsgemäß in Übereinstimmung mit folgender Beziehung
h1 = -ß'h. · k(f)
profiliert ausgebildet wird, wobei die radiale Umwandlungskoordinate, h die der Radialkoordinate entsprechende Wandlerdicke, k(f) Frequenzcharakteristik des Wandlers und h* die von der Radialkoordinate abgeleitete Wandlerdicke bedeuten.
509835/0920
Beim Wandler mit gleichmäßiger frequenzcharakteristik im Arbeitsfrequenzbereich ist das Profil der Stirnfläche des Wandler-Rotationskörpers zweckentsprechend gemäß der Beziehung
. -β·ρ +Q η = e j
auszuführen· Hierbei bedeuten a und c konstante Größen, die durch den Arbeitsfrequenzbereich gegeben sind.
Zur Erhaltung einer linear ansteigenden Frequenzkennlinie des Wandlers im Arbeitsfrequenzbereich ist es zweckmäßig,, das Profil der Stirnfläche entsprechend der Beziehung
h s c - a
auszuführen.
Für eine Frequenzkennlinie des Wandlers, die im Arbeitsfrequenzbereich, proportional dem Quadrat der Frequenz ansteigt, ist das Profil der Stirnfläche gemäß der Beziehung
h s c - a
zweckmäßig.
Zweckentsprechend ist der beschriebene breitbandige Ultraschallwandler in einem Tastkopf zur zerstörungsfreien Ultraschallprüfung anzuwenden, der außer dem erwähnten Wandler
509835/0920
ein Gehäuse mit darin angeordnetem Dämpfer und einem mit dem breitbandigen Ultraschallwandler gekoppelten Protektor enthält, wobei der breitbandige Ultraschallwandler dieses Tastkopfes erfindungsgemäß nach einer der beschriebenen Varianten ausgeführt wird und mit seiner ebenen Stirnfläche dem Dämpfer zugewandt sein soll, und die dem breitbandigen Ultraschallwandler zugewandte Oberfläche des Protektors seiner profilierten Stirnfläche konguent ist.
Der erwähnte Tastkopf ist zweckentsprechend mit einem ferromagnetischen Kern und darauf gewickelter Induktivitätsspule ausgestattet, die mit dem breitbandigen Ultraschallwandler einen Schwingungskreis bildet, und im Luftspalt des ferromagne tischen Kernes ist ein verschiebbarer Dauermagnet angeordnet.
In der Einrichtung zur Ultraschallprüfung, die einen Tastgenerator zur Erzeugung von frequenzmodulierten Schwingungen, einen mit dem Ausgang dieses Tastgenerators verbundenen breit-
Ultraschallwandler angeschlossenen breitbandigen bandigen Ultraschallwandler, einen an den breitbandigen/Empfangsteil sowie einen an den erwähnten breitbandigen Empfangsteil geschalteten Signalverarbeitungsblock enthält, ist es erfindungs· gemäß auch vorteilhaft, einen an den breitbandigen Uitraschallwandler angeschlossenen Generator zur impulsinternen Frequenzmodulation sowie ein zwischen dem breitbandigen Ultrasehallwandler und dem Signalverarbeitunga<block eingeschaltetes Glättungsfilter zu verwenden, wobei der erwähnte Ultraschallwandler nach einer der beschriebenen Varianten ausgeführt wird.
509835/0920
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1a, b, c, d, e, f verschiedene Frequenzkennlinien des erfindungsgemäß ausgeführten breitbandigen Ultraschallwandlers j
Fig. 2 einen breitbandigen Ultraschallwandler mit gleichmäßiger Frequenzkennlinie gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen breitbandigen Ultraschallwandler mit linear ansteigender Frequenzkennlinie gemäß der Erfindung ;
Fig. 4 einen erfindungsgemäß ausgeführten breitbandigen Ultraschallwandler, dessen Frequenzkennlinie proportional dem Quadrat der Frequenz ansteigt;
Fig. 5 einen erfindungsgemäß gefertigten breitbandigen Ultraschallwandler, dessen Frequenzcharakteristik proportional der dritten Potenz der Frequenz ansteigt;
Fig. 6 einen breitbandigen Ultraschallwandler gemäß der Erfindung, dessen Frequenzcharakteristik proportional dem natürlichen Logarithmus von der Frequenz ansteigt;
Fig. 7 einen breitbandigen Ultraschallwandler gemäß der Erfindung mit linear abfallender Frequenzkennlinie;
Fig. 8 und 9 Varianten des breitbandigen Ultraschallwandlers gemäß der Erfindung mit gleichmäßiger Frequenzcharakteristik;
Fig. 10 eine Variante des erfindungsgemäßen breitbandigen Ultraschallwandlers mit linear ansteigender Frequenzcharakteristik;
509835/0920
Fig. 11 eine Ausführungsvariante des breitbandigen Ultraschallwandlers gemäß der Erfindung} dessen Frequenzcharakteristik proportional dem Quadrat der Frequenz ansteigt ι
Fig· 12 bei einem Experiment aufgenommene Frequenzkennlinien des breitrandigen Ultraschallwandlers gemäß der Erfindung)
Fig. 13 Ansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Tastkopfes ;
Fig. 14 aι b, c, d verschiedene Ausführungsvarianten des breitbandigen Ultraschallwandlers gemäß der Erfindung im Schnitt nach der Linie XIV - XIV in Fig. 13;
Fig. 15» 16» 17 Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Tastkopfes in Schnittdarstellung;
Fig. 18 Blockschaltbild einer erfindungsgemäß ausgeführten Einrichtung, die einen niedrigeren Seitenfeldpegel des Ultraschallgebers ergibt;
Fig. 19 Richtdiagramm eines Ultraschallwandlers ohne erfindungsgemäße Unterdrückung des Seitenfeldes;
Fig. 20 Richtdiagramme des Ultraschallwandlers nach der Unterdrückung des Seitenfeldes gemäß der Erfindung.
Alle breitbandigen Ultraschallwandler, die im folgenden beschrieben werden, enthalten einen Rotationskörper mit einer ebenen Stirnfläche und einer profilierten Stirnfläche, deren Profil der Bedingung
h« = -^'h'kCf) (1)
entspricht. Hierbei bedeuten
509835/0920
p Radialkoordinate des Wandlers,
h die der Radialkoordinate entsprechende Wandlerdicke,
h* Ableitung von der Wandlerdicke nach der Radialkoor-.dinate,
K(f) die erforderliche !Frequenzkennlinie des Wandlers.
Durch Einsetzen des erforderlichen Änderungsgesetzes der Frequenzkennlinie in den Ausdruck (1) kann man das Profil der Stirnfläche für die vorgegebene Frequenzkennlinie erhalten.
Im folgenden werden die erwähnten Wandler als breitbandige achsensymmetrische Wandler mit veränderlicher Dicke bezeichnet·
Experimentell wurde festgestellt, daß die breitbandigen achsensymmetrischen Wandler mit veränderlicher Dicke Ultraschal !schwingungen mit ihren Eingbereichen ausstrahlen und
C1 empfangen, deren Resonanzdicken h = —*— entsprechend den aus-
2f gestrahlten Frequenzen betragen· Hierbei bedeutet c^ die Schallgeschwindigkeit im Wandlerwerkstoff· Anders gesagt, kann der achsensymmetrische Wandler mit veränderlicher Dicke als ein Gefüge dargestellt werden, das aus vielen schmalen ineinander eingesetzten Singen besteht, von denen jeder Ring auf seiner eigenen Frequenz strahlt. Die Änderung der Resonanzdicke jedes nächstfolgenden Ringes hängt unmittelbar vom vorgegebenen Änderungsgesetz der Frequenzcharakteristik des Wandlers ab. Die Beziehung (1) ist mit Berücksichtigung der Änderung des Richtdiagramms jedes Ringes in Abhängigkeit vom Ringradius und von der Frequenz der Ultraschallschwingungen erhalten worden.
509835/0920
Im folgenden werden Beispiele für die Berechnung des Oberflächenprofils des achsensymmetrischen Wandlers auf Grund der vorgegebenen Frequenzcharakteristik angeführt.
1. Wandler mit gleichmäßiger Frequenzcharakteristik.
Fig. 1a zeigt eine gleichmäßige Wandler-Frequenzkennlinie im Frequenzbereich von f.» bis f2· In diesem Falle ist k(f) M . = const = Aι wobei A einen Proportionalitätsfaktor bedeutet.
Durch Auflösung der Gleichung (1) mit Berücksichtigung der Beziehung (2) erhält man einen analytischen Ausdruck für das Profil der Wandlerstirnfläche, die der ebenen Stirnfläche gegenüber liegt:
h. e"ap2 + C (3)
Hierbei sind a und c konstante Größen, die durch den Arbeitsfrequenzbereich des Wandlers im Durchlaßfrequenzband gegeben sind.
2. Wandler mit linear ansteigender Frequenzcharakteristik.
Fig. 1b zeigt eine linear ansteigende Wandler-Frequenzkennlinie im Frequenzbereich von f^ bis fp. Auf der Abszissen achse ist die Frequenz f und auf der Ordinatenachse die Amplitude P aufgetragen. Für diesen Fall ist
k(f) = A f =
509835/0920
Durch Auflösung der Gleichung (1) mit Berücksichtigung der Beziehung (4) erhält man den analytischen Ausdruck für das Profil der Wandlerstirnfläche:
h = c - a ·ρ2 (5)
3. Wandler, dessen Frequenzcharakteristik proportional dem Quadrat der Frequenz ansteigt.
Fig. 1c zeigt eine Wandlerfrequenzkennlinie, die proportional dem Quadrat der Frequenz im Frequenzbereich von f bis fo ansteigt. In diesem Falle ist
k(f) s A f2 =
Durch Auflösung der Gleichung (1) mit Berücksichtigung der Beziehung (6) erhält man den analytische Ausdruck für das Profil der Wandlerstirnfläche:
h = c -_*·ρ (7)
4. Wandler mit einer Frequenzcharakteristik, die proportional der dritten Potenz der Frequenz ansteigt.
In Fig. 1d ist eine Wandlerfrequenzkennlinie dargestellt, die proportional der dritten Potenz der Frequenz im Frequenzbereich von f^ bis f2 ansteigt. In diesem Falle ist
K(f) β A'f3 8-2L (8)
509835/0920
Durch Auflösung der Gleichung (1) mit Berücksichtigung der Beziehung (8) erhält man den analytischen Ausdruck für das Profil der Wandlerstirnfläches
h = /T-a/2 (9)
5· Wandler mit einer Frequenzcharakteristik, die proportional dem natürlichen Logarithmus von der Frequenz ansteigt.
Fig. 1e zeigt eine Wandlerfrequenzkennlinie, die proportional dem natürlichen Logarithmus von der Frequenz im Frequenzbereich von fy. bis fo ansteigt. Dabei ist
k(f) s In A'f s In |- (10)
Durch Auflösung der Gleichung (1) mit Berücksichtigung der Beziehung (10) erhält man den analytischen Ausdruck für das . Profil der Wandlerstirnfläche!
h = Ve^f (11)
6. Wandler mit linear abfallender Frequenzcharakteristik.
In Fig. 1f ist eine linear abfallende Wandlerfrequenzkennlinie im Frequenzbereich von f,, bis fp gezeigt. In diesem Falle ist
k(f) B 4- s B*h (12)
509835/0920
Durch Auflösung der Gleichung (1) mit Berücksichtigung der Beziehung (12) erhält man den analytischen Ausdruck für das Profil der Wandlerstirnfläche!
h = —X (13)
a-ß -c
Der breitbandige Ultraschallwandler mit gleichmäßiger Frequenzcharakteristik (Fig. 1a) enthält einen Rotationskörper 1 (Fig. 2) aus einem Werkstoff mit piezoelektrischen Eigenschaften, und zwei auf die Stirnflächen des Rotationskörpers aufgetragene Elektroden 2 und 3· Die Stirnfläche 4 ist gemäß der Beziehung (3) profiliert, die Stirnfläche 5 ist dagegen eben.
Wir führen nun ein konkretes Beispiel der Wandlerberechnung an.
Der Rotationskörper 1 ist aus Bleizirkonat-titanat hergestellt.
Der Wandlerradius ist r = 10 mm gewählt, der Frequenzbereich erstreckt sich von f^ s 1,8 MHz bis f2 s 10 MHz. Die maximale Dicke am Wandlerrand, die der Ausstrahlung der Frequenz f>. entspricht, ergibt sich aus dem Ausdruck
hyj s J-. = 1 mm (14)
Hierbei bedeutet c^ die Schallgeschwindigkeit, die im erwähnten Werkstoff 3|6. 10 mm/sec beträgt. Die maximale
509835/0920
Dicke im Wandlerzentrum, die der Ausstrahlung der Frequenz ±2 entspricht, ist durch die Beziehung
2 .
gegeben· Die Dickenwerte h^ und I^ in die Gleichung (3) eingesetzt, erhält man die Festwerte a und c:
bei hp s 0,18 mm und ρ s 0 ist c = - 1,714
bei ^sIm undy> = r s 10 mm ist a = 1,714'10~2
Der Ausdruck (3) verwandelt sich in
2 yt (16)
Das Profil der Stirnfläche dieses Wandlers ist angenähert sphärisch konkav.
Der Ultraschallwandler mit gleichmäßiger Frequenzcharakteristik ermöglicht die Lösung einer Eeihe von Aufgaben der Ultraschall-Meßtechnik, in denen die Ausstrahlung und der Empfang von Ultraschallschwingungen mit einem gleichmäßigen und breiten Frequenzspektrum gefordert werden.
Beim breitbandigen Ultraschallwandler mit linear ansteigender Frequenzcharakteristik (Fig. 1b) ist das Profil der Stirnfläche 6 (Fig. 3) gemäß der Beziehung (5) augebildet, wobei die Elektrode 7 auf diese Profilfläche 6 aufgetragen ist.
509835/0920
Wir führen ein konkretes Beispiel für die Berechnung dieses Wandlers an.
Der Rotationskörper 1 ist aus Bleizirkonat-titanat hergestellt. Der Wandlerradius r ist gleich 10 mm gewählt worden, der Arbeitsfrequenzbereich erstreckt sich von f^ = 1,8 MHz bis f2 s 10 MHz.
Die maximale Dicke im Wandlermittelpunkt, die der Ausstrahlung der Frequenz f,. entspricht, ergibt sich aus dem Verhältnis
Die minimale Dicke des Wandlers am Hand, die der Ausstrahlung der Frequenz f2 entspricht, errechnet man aus dem Ausdruck
Nach dem Einsetzen der Dickenwerte h,- und ho in die Gleichung (5) erhält man die Festwerte a und c: bei h^ s 1 mm und/? » 0 ist e = 1, bei hg = 0,18 mm und jO= r = 10 mm beträgt a 8,2*10". Der Ausdruck (1) nimmt die Form an:
as 1 - 8,2·10"3 *f (19)
Das Profil der Stirnfläche dieses Wandlers stellt einen Teil einer konvexen Sphäre dar.
509835/0920
Der Wandler mit linear ansteigender Frequenzcharakteristik gibt die Möglichkeit, eine Reihe von Aufgaben der Werkstoffprüfung mit Ultraschall zu lösen, in denen die Kompensation der frequenzabhängigen Dämpfung in dem zu prüfenden Werkstoff erforderlich ist.
Bei der Frequenzcharakteristik des Ultraschallwahdlers, die proportional dem Quadrat der Frequenz ansteigt (Fig. 4), wird das Profil der Stirnfläche 8 (Fig. 4) gemäß der Beziehung (7) ausgeführt, wobei die Elektrode 9 auf diese Profilfläche aufgetragen wird.
Wir führen wieder ein konkretes Beispiel für die Berechnung dieses Wandlers an.
Der Rotationskörper 1 wird aus Bleizirkonat-titanat hergestellt. Der Wandlerradius r ist gleich 10 mm gewählt worden, der Arbeitsfrequenzbereich umfaßt die Frequenzen von f,. = 1,8MHz bis f2 = 10 MHz.
Die maximale Dicke im Wandlermittelpunkt, die der Ausstrahlung der Frequenz f.- entspricht, ist durch den Ausdruck
H1 = ^J- = 1 mm (20)
gegeben.
Die minimale Dicke am Wandlerrand, die der Ausstrahlung der Frequenz f2 entspricht, ergibt sich aus der Beziehung
hg = 2^ s 0,18 mm (21)
509835/0920
Durch. Einsetzen der Festwerte h* und h^ in die Gleichung (7) erhält man die konstanten Größen a und c: bei hvjsi mm und P=O ist c = 1|
"bei h2=0,18 mm und P = r = 10 mm ist a = 8,2#10~2. Der Ausdruck (7) nimmt die Form
h s 1 - 8,2 · 10~2 ·β (22)
Das Profil der Stirnfläche dieses Wandlers hat die Form einer Kugelfläche.
Ein derartiger Wandler ermöglicht die Lösung einer Reihe von Aufgaben der Ultraschall-Werkstoffprüfung, in denen die Kompensation einer höheren frequenzabhängigen Dämpfung (z.B. in Stahl) in einem breiten Frequenzbereich erforderlich wird.
Bei einem breitbandigen Ultraschallwandler, dessen Frequenzcharakteristik proportional der dritten Potenz der Frequenz ansteigt (Fig. 1d) , wird das Profil der Stirnfläche 10 gemäß der Beziehung (9) ausgeführt, wobei die Elektrode 11 auf diese Profilfläche 10 aufgetragen wird.
Bei einem breitbandigen Ultraschallwandler mit einer !frequenzcharakteristik, die proportional dem natürlichen Logarithmus der Frequenz ansteigt (Fig. 1e), wird das Profil der Stirnfläche 12 (Fig. 6) in Übereinstimmung mit der Beziehung (11) ausgebildet, und die Elektrode 13 wird ebenfalls auf diese Profilfläche 12 aufgetragen.
509835/0920
Bei linear abfallender Frequenzcharakteristik des breitbandigen Ultraschallwandlers (Fig. 1f) formiert man das Profil der Stirnfläche 14 (Fig. 7) nach der Beziehung (13). Die Elektrode 15 wird auf diese profilierte Stirnfläche 14 aufgetragen.
Zu bemerken ist, daß bei achsensymmetrischen Wandlern mit veränderlicher Dicke, die nach der einen oder der anderen Beziehung ausgeführt werden, um die erforderliche Frequenzcharakteristik der Umwandlung zu realisieren, muß eine Wandlerstirnfläche nicht unbedingt eben ausgeführt sein. Diese Stirnfläche kann auch krummlinig sein. Damit aber die Frequenzcharakteristik der Umwandlung keinen Änderungen unterliegt, muß das Änderungsgesetz der Wandlerdicke in Abhängigkeit vom Radius im ganzen Arbeitsfrequenzbereich eingehalten werden.
In diesem Fall bestimmt der Ausdruck für das Profil der Wandlerstirnfläche nicht das Profil des Wandlers, sondern das Gesetz der Änderung der Wandlerdicke nach seinem Radius gemäß diesem Ausdruck.
In Fig. 8 ist ein Wandler mit gleichmäßiger Frequenzcharakteristik gezeigt, bei dem das Änderungsgesetz der Dicke nach dem Radius der Beziehung (3) entspricht.
Bei diesem Wandler sind beide Stirnflächen 16 und 17 des Rotationskörpers 1 mit gleichem Profil ausgeführt. Die Dickenwerte h^ und hg werden ähnlich dem oben angeführten Beispiel für die Berechnung des Wandlers mit gleichmäßiger Frequenzcharakteristik ermittelt, der in Fig. 2 dargestellt ist.
509835/0920
Fig· 9 zeigt einen Wandler mit gleichmäßiger Frequenzcharakteristik, bei dem das Änderungsgesetz der Dicke nach dem Radius ebenfalls dem Ausdruck (3) entspricht, die Profile der Stirnflächen 18 und 19 aber nicht identisch ausgebildet sind, und zwar ist die Krümmung der Stirnfläche 18 kleiner als die der Stirnfläche 19.
In Fig. 10 ist ein Wandler mit linear ansteigender Frequenzcharakteristik dargestellt, bei dem das Änderungsgesetz der Dicke nach dem Radius der Beziehung (5) entspricht, wobei die Stirnfläche 20 ein konvexes Profil und die Stirnfläche 21 ein konkaves Profil aufweisen.
Fig. 11 zeigt einen Wandler, dessen Charakteristik proportional dem Quadrat der Frequenz ansteigt und bei dem das Änderungsgesetz der Dicke nach dem Radius der Beziehung (7) entspricht, wobei das Profil der Stirnfläche 22 konisch konvex und das Profil der Stirnfläche 23 konisch konkav ist·
In Fig. 12 sind experimentell aufgenommene Frequenzcharakteristiken eines ähnlich wie in Fig· 2 aufgebauten Wandlers mit gleichmäßiger Frequenzkennlinie 24 und eines nach Fig. 3 ausgeführten Wandlers mit linear ansteigender Frequenzkennlinie 25 dargestellt. Zum Vergleich, ist in Fig. 12 die Frequenzkennlinie 26 eines mechanisch und elektrisch, bedämpften planparallelen Wandlers mit einer Resonanzfrequenz fQ = 5MHz gezeigt.
Die Wandler haben folgende Parameter:
r = 10 mm, h.^ = 1 mm, Ih2 = 0,18 mm.
509835/0920
Die in Fig· 12 dargestellten Kurven zeigen, daß die erhaltenen Frequenzcharakteristiken der breitbandigen achsensymmetrischen Wandler mit veränderlicher Dicke eine gute Übereinstimmung mit den vorgegebenen Frequenzkennlinien aufweisen und eine monotonere Form sowie einen breiteren Arbeitsfrequenzbereich als planparallele Wandler haben·
Wie erwähnt, strahlen und empfangen die achsensymmetrischen Wandler von veränderlicher Dicke mit schmalen Ringen·
Die Untersuchungen haben ergeben, daß die Fresnel-Zone für diese Wandler bedeutend kleiner wird. Für einen Wandler, der mit einem schmalen Ring strahlt und empfängt, ergibt sich die Grenze der Fresnel-Zone aus dem Ausdruck:
Z = ^± (23)
Hierbei sindACtdie Ringbreite,
ρ der Ringradius,
Jtdie Ultraschallwellenlänge im betreffenden
Medium.
Aus dem Ausdruck (23) ist ersichtlich, daß die Fresnelzone mit Verringerung der Ringbreite und mit Vergrößerung des Dickengefälles beim achsensymmetrischen Wandler mit veränderlicher Dicke kleiner wird. Wenn beispielsweise für einen planparallelen auf der Frequenz von 2 MHz ins Wasser strahlenden Wandler mit einem Radius r=s6mmZ=48mm ist, so
509835/0920
ist für einen konisch konvexen Wandler mit dem Dickengefälle h^ = 1 mm, hg = 0,25 mm "bei sonst gleichen Bedingungen Z = 2,01 mm.
In Fig. 13 ist die Ansicht eines Ultraschall-Tastkopfes gezeigt, in den die "breitrandigen achsensymmetrischen Wandler mit veränderlicher Dicke eingebaut sind.
Der Ultraschall-Tastkopf hat ein Gehäuse 27 (Fig. 13) , in dem ein Dämpfer 28, ein Wandler 29 und ein Protektor 30 (Fig. 14a) angeordnet sind. Auf dem Gehäuse 27 befindet sich eine Steckverbindung 31. Der Wandler 29 hat eine ebene Stirnfläche 32 und eine profilierte, gegebenenfalls konkave Stirnfläche 33· Der !Tastkopf ist mit einem Defektoskop mittels der Steckverbindung 31 verbunden. Der Wandler 29 berührt mit seiner ebenen Stirnfläche 32 den Dämpfer 28. An der Seite der profilierten Stirnfläche 33 des Wandlers 29 befindet sich der Protektor 30, bei dem eine Fläche eine Ebene darstellt und die andere dem Wandler zugewandte Fläche der Stirnfläche 33 des Wandlers kongruent ist· Diese Ausführung des Tastkopfes gestattet es, die Amplitude der ausgestrahlten und der empfangenen Ultraschallschwingungen bei Änderungen der Dicke der flüssigen Kontaktschicht zwischen dem Tastkopf und der Oberfläche des Prüflings zu stabilisieren, d.h. die Stabilisierung des akustischen Kontaktes zwischen dem Tastkopf und der Oberfläche des Prüflings zu gewährleisten· Außerdem ermöglicht eine derartige Ausführung des Tastkopfes die Stabilisierung der Amplituden-Frequenzverteilung von Komponenten der Ultraschallschwingungen im Spektrum beim Durchgang der Kontaktschicht.
509835/0920
Physikalisch kann die Erhöhung der Stabilität des akustischen Kontaktes dadurch erklärt werden, daß der Protektor mit veränderlicher Dicke ausgeführt ist und auf keiner Frequenz des Ultraschallspektrums resoniert. Infolgedessen wird die Frequenzcharakteristik des Wandlers durch Änderung der Dicke der flüssigen Kontaktschicht schwächer beeinflußt, und beim Durchgang der Kontaktschicht bleibt die Amplitude der Ultraschallschwingungen konstant.
Experimentell wurde z.B. festgestellt, daß beim Tastkopf mit einem planparallelen Wandler von 20 mm Durchmesser und mit einem planparallelen Protektor bei einer Schwingungsfrequenz von f = 2 MHz und bei einer Änderung der Kontaktschichtdicke von 0,1 mm bis 0,4 mm die Amplitudenänderung des empfangenen Signals 25 dB beträgt, während im Falle eines in Fig. 14a dargestellten Tastkopfes beim Dickengefälle von L 3 1 um bis h.2 = 0,25 ^a und bei sonst gleichen Bedingungen die Amplitudenänderung 3 dB ausmacht.
In Fig. 14b ist eine Ausführungsvariante des Tastkopfes gezeigt, in dem ein nach Fig. 8 aufgebauter Wandler mit zwei Profilstirnflächen verwendet wird. Der Tastkopf hat ein Gehäuse 27, in dem ein Dämpfer 28, der erwähnte Wandler 34 und ein Protektor 35 angeordnet sind. Beide Stirnflächen 36 und 37 des Wandlers haben eine konkave Form. In diesem Falle hat die Oberfläche des Dämpfers 28 gegenüber der Stirnfläche 36 des Wandlers 34 das umgekehrte Profil. Der Protektor 35 weist eine ebene Oberfläche auf, und die andere dem Wandler 34 zu-
509835/0920
gewandte Fläche des Protektors 35 ist profiliert und der Stirnfläche 37 des Wandlers 34 kongruent.
In Fig. 14c ist eine Ausführungsvariante des Tastkopfes mit einem ähnlich wie in Fig. 9 aufgebauten Wandler dargestellt. Im Gehäuse 27 dieses Tastkopfes befinden sich ein Dämpfer 28, ein Wandler 38 und ein Protektor 39. Die Stirnfläche 40 des Wandlers 38 ist konvex, -während die dem Protektor 39 zugewandte Stirnfläche 41 eine konkave Form hat.
Fig. 14d zeigt noch eine Ausführungsvariante des Tastkopfes, in dem ein nach Fig. 10 ausgeführter Wandler benutzt wird. Im Gehäuse 27 dieses Tastkopfes sind der Dämpfer 28, der Wandler 42 und der Protektor 43 angeordnet. Die Stirnfläche 44 des Wandlers 42 ist konisch konvex, und die dem Protektor 43 zugewandte Stirnfläche 45 ist konisch konkav ausgeführt.
All diese beschriebenen Varianten der Tastköpfe weisen eine erhöhte Stabilität des akustischen Eontaktes auf. Im Tastkopf kann ein beliebig geformter breitbandiger achsensymmetrischer Wandler benutzt werden. Dabei muß die Bedingung erfüllt werden, daß die dem Protektor zugewandte Stirnfläche des Wandlers krummlinig sein soll und der Protektor den Wandler zur planparallelen Scheibe ergänzen soll.
Fig. 15 zeigt eine Tastkopfvariante für ein Ultraschalldefektoskop mit erhöhter Stabilität des akustischen Kontaktes. Im Tastkopfgehäuse befinden sieh ein Kontaktring 47, ein Wandler 48, ein Protektor 49 und ein Dämpfer 50. Auf die Außenflä-
509835/0920
ehe des Gehäuses 46 ist eine Gewindebuchse 51 aufgeschraubt, die an ihrer unteren Seite einen Auflagering trägt. Die Buchse 51 wird am Gehäuse 46 mit Hilfe einer Gegenmutter 53 befestigt. Der Griff 54 weist eine Hülse 55 auf, in der das Gehäuse 46 befestigt ist. Das Defektoskop wird mit dem Wandler über eine Steckvorrichtung 56, über die Eontakte 57 und 58 sowie über den Kontaktring 47 elektrisch verbunden. An der Buchse 51 ist ein Stutzen 59 befestigt, der zur Zuführung der Kontaktflüssigkeit dient. Der Wandler 48, der Protektor 49 und der Dämpfer sind nach Fig. 14a ausgeführt und gegenseitig verbunden. Der Tastkopf kann als Kontakt- und Schlitzkopf arbeiten. Bei der letzteren Betriebsart wird die Buchse 51 vorgeschoben, so daß zwischen der Ebene des Auflageringes 52 und der Außenfläche des Protektors 49 ein Schlitz erforderlicher Größe entsteht. Anstelle des Auflageringes 52 kann man Auflagekugeln benutzen, die an der Stirnfläche der Buchse 51 angeordnet werden.
In Fig. 16 ist der Aufbau eines Tastkopfes dargestellt, in dem eine Vorrichtung für die Änderung der UIt-rascha11-frequenz vorgesehen ist· Der Tastkopf enthält ein Gehäuse 60, einen Dämpfer 61, einen Protektor 62, einen breitbandigen achsensymmetrischen Wandler 63 mit veränderlicher Dicke, einen ferromagnetischen Kern 64 mit darauf gewickelter Induktivitätsspule 65» die parallel dem Wandler 63 geschaltet ist und mit dem letzteren einen Schwingkreis bildet, sowie einen Dauermagneten 66, der in einem Halter 67 befestigt ist. Am Gehäuse
509835/0920
60 ist eine mit innerer Spiralnut versehene Buchse 68 angeordnete die mit dem Halter 67 mittels eines Stiftes 69 verbunden ist. Der Tastkopf ist mit dem Defektoskop mit Hilfe einer Steckvor- ■ richtung 70 verbunden· Auf der Stirnfläche der Buchse 68 sind Frequenzteilstriche 71 aufgetragen.
Beim Drehen der Buchse 68 wird der Dauermagnet 66 im Spalt des Kernes 64 verschoben. Dabei ändern sich die Größe des Magnetflusses im Kern 64 und die Induktivität der Spule 65, was zu einer Änderung der Frequenz von Ultraschallschwingungen führU Wenn die Teilstriche der Buchse 68 in Frequenzwerten geeicht sinö kann man leicht von einer Frequenz zur anderen übergehen. Der Dämpfer 61, der Protektor 62 und der Wandler 63 sind miteinander wie in Fig. 14 verbunden.
Fig. 17 zeigt einen geneigt einsetzbaren Tastkopf, der ähnlich dem Tastkopf nach Fig. 16 aufgebaut ist, mit der Ausnahme, daß anstelle des Protektors 62 in diesem Tastkopf ein Prisma 72 eingebaut ist.
In der Weltpraxis der Entwicklung von Defektoskopen und Dickenmeßgeräten tritt gegenwärtig die Tendenz in Erscheinung, Geräte mit breitbandigen Empfangsverstärkern zu schaffen. Bei solchen Geräten erfolgt der Übergang von einer Frequenz zu einer anderen nur durch Änderung der Tastkopffrequenz.
Zu bemerken ist, daß die Tastköpfe mit beschriebenem Aufbau die Formierung von sehr kurzen Ultraschallimpulsen mit einer Dauer von einer bis zwei Schwingungsperioden er-
509835/0920
möglichen. Dadurch wird es möglich, die tote Zone kleiner zu halten und das Auflösungsvermögen sowie die Meßgenauigkeit zu erhöhen.
Es soll nun die Einrichtung zur Unterdrückung des Seitenstrahlungsfeldes des Wandlers näher betrachtet werden.
Das Prinzip der gesteuerten Unterdrückung des Wandlerseitenfeldes beruht auf der Änderung der Wandlerapertur in der Zeit, wobei auch die Winkellage der Seitenzipfel im Strahlungsdiagramm des Wandlers geändert wird. Bei der Filterung des vom Wandler empfangenen Signals wird das summierte Strahlungsdiagramm formiert, das ein Ergebnis der Summierung der Seitenzipfel mit Berücksichtigung ihrer Phase darstellt. Solche Signalverarbeitung gibt die Möglichkeit, den Pegel des Seitenstrahlung sfeldes bedeutend zu vermindern und das Signal an den Stellen vollständig zu unterdrücken, wo die Seitenzipfel mit entgegengesetzter Phase summiert werden.
Die zeitliche Änderung der Wandleraperturgröße kann auf
verschiedene Weise vorgenommen werden, und zwar durch Kommu-
ph
tierung der Periv eriezonen des Wandlers nach einem vorgegebenen Gesetz und durch Frequenzmodulation der Ultrasehalls chw ingung en.
Das Strahlungsdiagramm eines Wandlers mit zeitlich veränderlicher Apertur kann wie folgt dargestellt Werdens
4 ALI)
* ζ
Hierbei sind:
509835/0920
F(Q,t) das Strahlungsdiagramm,
Q Winkel im Strahlungsdiagramm,
T Periode der Aperturgrößenmodulation,
£("Ό Aperturgröße,
P(x) Amplitudenverteilung in der Apertur,
f Signalfrequenz,
c Schallgeschwindigkeit.
Wir verändern nun die Größe der Apertur in der zeit so,
daß in der Zeitperiode - —£r- <t <O die ganze Apertur strahlt,
φ
und im Zeitpunkt 0<t<w ein Teil der Apertur an den Eandzonen des Wandlers unwirksam ist.
Für diesen Fall ist der Spannungsmittelwert in der Zeit T durch den folgenden Ausdruck gegeben:
■£'
Hierbei ist i^-tf^^E. der unwirksam gemachte Teil der Apertur.
Wir nehmen die Amplitudenverteilung auf der Oberfläche des Wandlers als gleichmäßig an. In diesem Falle hat das resultierende Strahlungsdiagramm die Form:
509835/0920
Aus diesem Ausdruck ist ersichtlich, daß das Strahlungsdiagramm in ihrem Mittelwert den Faktor
m = cos
χ sin «_/
erhält, der das zusätzliche Minimum im Strahlungsdiagramm "bestimmt.
Durch Variation der zeitlichen Änderung der Aperturgröße (1 - I1) kann man die Lage der Zone der Zipfelminimisierung im Strahlungsdiagramm des Wandlers verändern.
Es kann gezeigt werden, daß die Zone der gesteuerten Zipfelunterdrückung nur im geringen Maße den Hauptzipfel des Strahlungsdiagramms beeinflußt.
Es soll nun das Verhältnis der Strahlbreite beim Tastkopf mit dem System der gesteuerten Zipfelunterdrückung zur Strahlbreite des Tastkopfes ohne Seitenzipfelunterdrückung bestimmt werden·
δ Q0 = 0,886 γ
AQ= 0,886 · r-T-1-I1
Da 1 - I^ in der Regel viel kleiner als 1 ist, so ist
509835/0920
Somit übt das System zur gesteuerten Seitenzipfelunterdrückung keinen bemerkbaren Einfluß auf die Breite des Haupt maximums im Strahlungsdiagramm aus.
Bei Änderung der wirksamen Wandleraperturgröße durch sinusförmige Modulation der Frequenz nimmt der Ausdruck (24) für das resultierende Strahlungsdiagramm des Wandlers die Form ans
jic
/c
Darin sind r Wandlerradius,
fi jeweiliger Frequenzwert der Ultraschallschwingungen,
Frequenzhub,
J Besselfunktion nullter Ordnung. Das Strahlungsdiagramm erhält den Faktor
Sin
der eine bedeutende zusätzliche Abnahme des Feldpegels der Seitenzipfel des Wandlers bedingt.
509835/0920
In Fig. 18 ist das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Herabsetzung des Pegels der Wandlerseitenzipfel gezeigt, die zur Erkennung von Fehlern und der Fehlerart bestimmt ist.
Die Einrichtung enthält einen frequenzmodulierten Tastimpulsgenerator 73 t *>ei dem das Tastverhältnis von Impuls zu Impuls sägezahnförmig geändert wird, einen an den Tastimpulsgenerator 73 angeschlossenen breitbandigen achsensymmetrischen Wandler 74 mit veränderlicher Dicke, einen mit dem Generator
73 verbundenen Generator 75 zur internen Impulsmodulation, einen breitbandigen Empfangsteil 76, der mit dem Wandler 74 verbunden ist, ein Glättungsfilter 77 und einen Signalverarbeitungs» block 78.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt.
Der Generator 73 erzeugt eine Hochfrequenz-Impulsfolge mit Tastverhältnissen f^, fo» ...f · Der Generator 75 liefert eine dem vorgegebenen Gesetz der Frequenzmodulation entsprechende Spannung für die interne Impulsmodulation, d.h. dieser Generator 75 gewährleistet die Frequenzverstimmung um die Größe fj. Die resultierende Hochfrequenz-Impulsfolge, die dem Wandler
74 zugeführt wird, läßt,sich also wie folgt beschreiben f* + + f1f f 2 + f2, ....fn + fn·
Während des Zeitintervalls zwischen der Ausstrahlung der Tastimpulse empfängt der Wandler die von Defekten reflektierten Signale, und die Störsignale werden vom Empfangsteil 76 verstärkt und getastet. Das Filter 77 bewirkt die zeitliche Mittelung der Störsignale, die Verminderung des Gesamtpegels
509835/0920
der Seitenzipfel und deren vollständige Unterdrückung in der Zone, two die Seitenzipfel in Gegenphase sind.Durch Änderung der Tiefe der internen Impulsfrequenzmodulation kann man die Lage der Zone der vollständigen Seitenfeldunterdriickung verändern, und durch Änderung des Gesetzes der impulsinternen Modulation läßt sich die Breite der Unterdrückungszone variieren.
Zum Beispiel bei sinusförmiger interner Impulsmodulation können die meisten Seitenzipfel unterdrückt werden. Der Block 78 gewährleistet die Signa !Verarbeitung in Übereinstimmung mit der gestellten Aufgabe. Beispielsweise führt der Block 78 bei der Ermittlung der Fehlerart und der Fehlerabmessungen die Spektralanalyse der von den Defektstellen reflektierten Signale und den Vergleich mit normierten Spektren aus.
In Fig. 19 und 20 sind Beispiele von Strahlungsdiagrammen eines nach Fig. 2 aufgebauten Wandlers mit einem-Eadius r = 6 mm und einem Dickengefälle von h- = 1 mm bis h2 = 0,25 mm angeführte Das Strahlungsdiagramm in Fig. 19 ist vor der Seitenzipfelunterdrückung und das Diagramm in Fig. 20 nach der Unterdrückung bei sinusförmiger interner Impulsmodulation aufgenommen -worden. Die Frequenz der Ultraschallschwingungen betrug 2 1!Hz. Der Vergleich der Strahlungsdiagramme zeigt, daß die beschriebene Einrichtung die Abschwächung des Seitenfeldpegels um 25 dB ermöglicht. Praktisch genügt das, die Störungen von den Seitenzipfeln zu verhindern.
509835/0920
Die Einrichtung zur Seitenfeldunterdrückung kann auch für planparallele Wandler angewandt werden, deren Durchlaßband"* breite den erforderlichen Frequenzhub zuläßt.
Bei schmalbandigen Wandlern kann die Seitenfeldunterdrückung durch periodische Abschaltung der Wandlerperipheriezonen erreicht werden, die an die Zentralzone mit Hilfe eines Schalters in vorgegebener Ordnung angeschaltet werden.
509835/0920

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Breitrandiger Ultraschallwandler, der als Rotationskörper, aus einem Werkstoff mit piezoelektrischen Eigenschaften hergestellt ist und eine ebene Stirnfläche sowie auf diese Fläche und auf die gegenüberliegende Stirnfläche aufgetragene Elektroden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Stirnfläche, die der ebenen Stirnfläche gegenüber liegt, gemäß der Beziehung
    h· = -p*h«k(f)
    ausgebildet ist, wobei P die Radialkoordinate der Umwandlung, h die der Radialkoordinate entsprechende Wandlerdicke, k(f) die Frequenzcharakteristik des Wandlers und h* die Ableitung der Dicke nach der Radialkoordinate bedeuten.
  2. 2. Breitbandiger Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei gleichmäßiger Frequenzcharakteristik der Umwandelung im Arbeitsfrequenzbereich das Profil der Oberfläche, die der ebenen Stirnfläche gegenüber liegt, gemäß der Beziehung
    * e
    ausgeführt ist, wobei a und c konstante Größen sind, die sich aus dem Arbeitsfrequenzbereich ergeben.
    509835/0920
  3. 3. Breifbandiger Ultraschallwandler nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei linear ansteigender Frequenzcharakteristik der Umwandlung im Arbeite frequenzbereich das Profil der Oberfläche, die der ebenen Stirnfläche gegenüber liegt, entsprechend der Beziehung
    h s c - a · Ο
    ausgeführt wird.
  4. 4. Breitbandiger Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer proportional dem Quadrat der Frequenz ansteigenden Frequenzcharakteristik im Arbeitsfrequenzbereich das Profil der Oberfläche, die der ebenen Stirnfläche gegenüber liegt, gemäß der Beziehung
    h = c - a
    ausgebildet ist.
  5. 5. Tastkopf zur zerstörungsfreien Ultraschallprüfung mit einem Gehäuse, das einen breitbandigen Ultraschallwandler, einen mit diesem verbundenen Dämpfer und einen Protektor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der breitbandige Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgeführt ist und am Dämpfer mit seiner ebenen StirnfIa^ ehe liegt, und die dem breitbandigen Ultraschallwandler zuge-
    509835/0920
    wandte Oberfläche des Protektors kongruent der Wandleroberflache ist, die der ebenen Stirnfläche des Wandlers gegenüber liegt·
    6, Tastkopf nach Anspruch 5, gekennzeichnet i u r Q α 3inen ferromagnetiseilen Kern Mit darauf gewickelter Induktivitätsspule, die mit dem "breitsandigen Ultraschallwandler einen Schwingungskreis bildet, ^obei im Spalt des ferromagnetischen j&ernes ein axial verschiebbarer Dauermagnet angeordnet
    * SisiP
    zur zerstörungsfreien Ultraschallprüfung, lie sinen Generator zur Erzeugung *?cn frequenzmoduliert en Sastsoliwiiigungeni einen an den 'breitbaBdigsn Ultraschalle/analer sngeschlossencn Empfängsteil and ©inen an diesen geschalteten Signa I7erar-beitungsblock enthält, iad^roli geksnnsiiciiaet » daß der "oreitbandige Ultrascliall^andler nach hinein der Ansprüche 1 bis 4 ausgeführt ists und die Einrichtung ■5 inen am Eingang des "breitrandigen Ultraschal !wandle rs liegenden l®rj,erator riur impulsintemen S'requeüsmodulationj sovde ein Glättungsfilter aufweist j das swisciiea äem erwähnten "sreitbandigen I; 1-5TaSChBlI1SSIiG.ler und dem Signalferarbeitungsfoiock eingeschaltet ist»
    509835/0920
DE19752508023 1974-02-26 1975-02-25 Breitbandiger Ultraschallwandler und seine Anwendung Expired DE2508023C3 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1999700 1974-02-26
SU741999700A SU592045A1 (ru) 1974-02-26 1974-02-26 Ультразвуковой широкополосный пьезопреобразователь
SU2066304A SU530244A1 (ru) 1974-10-21 1974-10-21 Способ ультразвукового контрол
SU2066301A SU548800A1 (ru) 1974-10-21 1974-10-21 Устройство дл ультразвукового контрол изделий
SU2066301 1974-10-21
SU2066304 1974-10-21
SU2070551A SU529413A1 (ru) 1974-11-06 1974-11-06 Искатель дл ультразвукового контрол
SU2070551 1974-11-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2508023A1 true DE2508023A1 (de) 1975-08-28
DE2508023B2 DE2508023B2 (de) 1977-06-30
DE2508023C3 DE2508023C3 (de) 1978-02-09

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0641606A2 (de) * 1993-09-07 1995-03-08 Acuson Corporation Breitbandige phasengesteuerte Gruppenwandlerentwurf mit frekwenzkontrollierte Zwei-dimensionale Mögligkeit und Verfahren zu ihrer Produktion
US5582177A (en) * 1993-09-07 1996-12-10 Acuson Corporation Broadband phased array transducer design with frequency controlled two dimension capability and methods for manufacture thereof
US5743855A (en) * 1995-03-03 1998-04-28 Acuson Corporation Broadband phased array transducer design with frequency controlled two dimension capability and methods for manufacture thereof
DE10290576B4 (de) * 2001-02-21 2010-09-16 Johann Brunner Ultraschallreinigungsvorrichtung mit einem piezoelektrischen Transducer zur Ultraschallerzeugung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0641606A2 (de) * 1993-09-07 1995-03-08 Acuson Corporation Breitbandige phasengesteuerte Gruppenwandlerentwurf mit frekwenzkontrollierte Zwei-dimensionale Mögligkeit und Verfahren zu ihrer Produktion
EP0641606A3 (de) * 1993-09-07 1996-06-12 Acuson Breitbandige phasengesteuerte Gruppenwandlerentwurf mit frekwenzkontrollierte Zwei-dimensionale Mögligkeit und Verfahren zu ihrer Produktion.
US5582177A (en) * 1993-09-07 1996-12-10 Acuson Corporation Broadband phased array transducer design with frequency controlled two dimension capability and methods for manufacture thereof
US5976090A (en) * 1993-09-07 1999-11-02 Acuson Corporation Broadband phased array transducer design with frequency controlled two dimension capability and methods for manufacture thereof
US5743855A (en) * 1995-03-03 1998-04-28 Acuson Corporation Broadband phased array transducer design with frequency controlled two dimension capability and methods for manufacture thereof
DE10290576B4 (de) * 2001-02-21 2010-09-16 Johann Brunner Ultraschallreinigungsvorrichtung mit einem piezoelektrischen Transducer zur Ultraschallerzeugung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5198080A (de) 1976-08-28
FR2273436B1 (de) 1977-11-18
FR2273436A1 (en) 1975-12-26
DE2508023B2 (de) 1977-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3304666C2 (de) Ultraschallwandler mit Abstufung
DE3710874C2 (de)
DE69311479T2 (de) Montageteil und Maschine mit einem solchen Teil
EP0452785B1 (de) Aufnahmevorrichtung für eine Düse, insbesondere eines Laserschneidkopfes
DE2016109C3 (de) Filter nach dem Oberflächenwellenprinzip
DE10118650A1 (de) Winkelsensor sowie Verfahren zum Erhöhen der Anisotropiefeldstärke einer Sensoreinheit eines Winkelsensors
DE3313756A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtasten einer periodischen wellenstruktur
DE2511750C2 (de) Verfahren zur quantitativen werkstoff-korngroessenbestimmung
DE2744092C3 (de) Entfernungsmeßsystem zur Scharfeinstellung von Kameras
DE3039624A1 (de) Druckempfindlicher wandler
DE69007534T2 (de) Ultraschallmikroskopsonde.
WO2016206876A1 (de) Verfahren zur analyse eines signals sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP1419380A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung akustischer parameter von flüssigkeiten in einer resonatoranordnung
DE2657957C2 (de) Vorrichtung zur Ultraschallprüfung von Werkstücken
DE2653923C3 (de) Vorrichtung zur Werkstoffprüfung mit einem elektrodynamischen Wandler
DE2508023A1 (de) Breitbandiger ultraschallwandler und seine anwendung
DE3003961A1 (de) Verfahren und einrichtung zum feststellen von inhomogenitaeten magnetischer werkstoffe
DE2508023C3 (de) Breitbandiger Ultraschallwandler und seine Anwendung
DE4305064C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen zerstörungsfreien Charakterisierung mehrerer Kennwerte oberflächenmodifizierter Werkstoffe
DE4031639A1 (de) Einrichtung und verfahren zur ungleichfoermigen polung von piezoelektrischen uebertragern
EP0618445B1 (de) Verfahren zum zerstörungsfreien Untersuchen von Oberflächen elektrisch leitfähiger Werkstoffe
DE1287227B (de) Optischer Sender oder Verstaerker
DE10104608A1 (de) Ulrtaschall-Sensor für die Prozesssteuerung beim Widerstandspunktschweißen
DE3511768A1 (de) Elektromagnetischer wandler
DE2036613C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren von Diskontinuitäten hinsichtlich ihrer geometrischen Daten mittels eines auf die Diskontinuität gerichteten Bündels aus wiederkehrenden kurzen akustischen Impulsen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee