DE2506970B2 - Verfahren zur Überführung hochviskoser Zellstoffablauge!» in einen pumpfähigen Zustand - Google Patents

Verfahren zur Überführung hochviskoser Zellstoffablauge!» in einen pumpfähigen Zustand

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DE2506970B2
DE2506970B2 DE19752506970 DE2506970A DE2506970B2 DE 2506970 B2 DE2506970 B2 DE 2506970B2 DE 19752506970 DE19752506970 DE 19752506970 DE 2506970 A DE2506970 A DE 2506970A DE 2506970 B2 DE2506970 B2 DE 2506970B2
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Wilhelm Dipl.-Ing. 6101 Nieder-Ramstadt Bensel
Ernst Dipl.-Ing. Heinz
Guenter Dipl.-Ing. Dr. 6000 Frankfurt Mueller-Mederer
Rolf Prof. Dipl.-Ing. Dr. 6131 Schwalbach Rennhack
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21C11/10Concentrating spent liquor by evaporation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überführung hochviskoser Zellstoffablaugen, insbesondere Ablaugen aus dem alkalischen Aufschluß von Bagasse in einen pumpfähigen Zustand durch Verminderung der Viskosität durch Temperaturerhöhung.
Es ist üblich, zur Rückgewinnung der Chemikalien aus den Zellstoffablaugen, die Zellstoffablaugen in speziellen Kesseln zu verbrennen. Einerseits um Energie zu sparen und andererseits um eine eventuelle Explosionsgefahr zu vermeiden, werden die Zellstoffablaugen vor Aufgabe auf den Kessel auf über 55% Feststoffgehalt konzentriert
Während die Voreindampfung meist in mehrstufigen Vakuum-Eindampfanlagen durchgeführt wird, wird die Endkonzentrierung mittels Kaskasen- oder Zykloneindampfer oder im Venturi-Wäscher vorgenommen, wobei die Kesselrauchgase, nachdem ihnen der größte Teil ihrer Wärme zur Erzeugung von Dampf entzogen worden ist, als Wärmequelle verwendet werdet. Bei Zcllsioffablaugen mit mäßiger Viskosität wie z. B. Ablaugen aus dem Aufschluß von Nadelhölzern, arbeiten al'«; Verfahren einwandfrei. Seit einiger Zeit werden aber auch Einjahres-Pflanzen, wie z. B. Bagasse als Rohstoff verwendet. Die daraus gewonnenen Ablaugen sind im konzentrierten Zustand sehr zähe. Bisher ist es nicht gelungen, mit einem der bekannten F.ndkonzentriervcrfahren zu befriedigenden Ergebnissen zu kommen.
Beim Kaskadeneindampfer bilden sich infolge der hohen Viskosität zu dicke Flüssigkeitsschichten. Beim Zykloneindampfcr und Vcnturi-Wäschcr ist es erforderlich, die zti konzentrierenden Ablängen mehrmals im
Kreislauf zu führen, um zu vertretbaren Abmessungen zu kommen. Infolge der leicht auftretenden Betriebsstörungen an den Umwälzpumpen ist ein ordnungsgemäßer Betrieb nicht möglich.
Die Viskosität läßt sich durch die Temperatur und die Konzentration beeinflussen. Wegen der Explosionsgefahr kann man mit der Konzentration im Teilstrom zum Kessel nicht unter 55% gehen. Es ließe sich zwar die Umwälzflüssigkeit nach Abzug des Teflstrorc^s zum Kessel wieder vor Eintritt in die Umwälzpumpe so weit verdünnen, daß sie pumpfähig wird. Dadurch würde aber die Eindampfleistung im Wärmeaustauscher um ein Vielfaches erhöht Dafür würde nicht nur die Abwärme nicht ausreichen, sondern Apparategröße und die Umwälzmengen müßten ebenfalls erhöht werden, so daß durch eine solche Maßnahme das Problem wirtschaftlich nicht gelöst werden kann. Auch eine Verringerung der Umwälzmenge in erheblichem Umfang ist nicht möglich, weil sonst die Apparate außerordentlich groß werden müßten.
Das Problem könnte gelöst werden, wenn es gelingt auf wirtschaftliche Weise die Umwälzflüssigkeit so weit zu erhitzen, daß die Viskosität auf das erforderliche Maß zurückgeht
Es ist bekannt daß man z. B. Wasser durch Einleiten von Dampf erhitzen kann. In Flüssigkeiten mit geringer Zähigkeit kann in/olge des Injektionsdruckes der Dampf gut verteilt werden. Die kleinen Blasen kondensieren relativ rasch infolge des guten Wärme-Überganges. Bei mäßigen Flüssigkeitsgeschwindigkeiten steigen die größeren Blasen unabhängig von der Strömungsrichtung der Flüssigkeit stets nach oben, so daß nicht kondensierte Gasreste leicht aus der Flüssigkeit entfernt werden können. Würde man nun in analoger Weise in die Verbindungsleitung zwischen Wärmeaustauscher und Pumpe ohne besondere Maßnahmen Dampf in die Zellstoffablauge einleiten, so bilden sich relativ große Blasen, die infolge des viel schlechteren Wärmeüberganges nicht restlos kondensieren. Besonders nachteilig ist aber, daß in zähen Flüssigkeiten selbst relativ große Blasen auch bei sehr geringen Geschwindigkeiten stets von der Flüssigkeit mitgeschleppt werden und nicht nach oben entweichen können. Die in die Pumpen somit eingeschleppten Dampf- und Gasblasen würden die Betriebsstörungen aber noch erhöhen.
Es ist auch bekannt, Flüssigkeiten indirekt mit Dampf oder anderen Wärmeträgern zu beheizen. Diese Methode ist aber nui· bei wertvollen Stoffen wirtschaftlieh. Wegen der großen Umwälzungen und dem schlechten Wärmeübergang würden sich unwirtschaftlich große Heizflächen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und Zellstoffablaugen, insbesondere Bagasseablaugen aus einem alkalischen Aufschluß, die in einem direkten Wärmeaustauscher mit Umwälzkreislauf durch direkten Kontakt mit Kesselabgasen erhitzt und konzentriert werden, mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nach einem einfachen Verfahren in den pumpfähigen Zustand zu überführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Zellstoffablauge im Kreislauf eines Eindampfungssystems führt und vor Eintritt in die Umwälzpumpen im direkten Wärmeaustausch erhitzt.
F.rfindungsgemäß wird zur Erhitzung der Zellstoffablauge Wasserdampf verwendet, wobei man dafür sorgt, daß während des direkten Wärmeaustausches (Kondensation der Dampfblasen) oder während einer
gewissen Zeit wahrend des Wärmeaustauschvorganges der Wasserdampf sich nach oben bewegt
Bei der Durchführung des Verfahrens mit Wasser dampf leitet man vorzugsweise den Wasserdampf im Gleichstrom in die nach oben strömende Flüssigkeit
Zweckmäßigerweise führt man den Dampf mittels Düsen zu, und zwar mit Düsen mit internem Kreislauf.
Unter einer Düse mit internem Kreislauf wird hier eine solche Düse verstanden, die die zu erwärmende Flüssigkeit wiederholt ansaugt und zusammen mit dem Dampf wieder abgibt
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entgast man die Zellstoffablauge vor dem Eintritt in die Umwälzpumpen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es gelingt Zellstoff ablaugen, die bei der Konzentrierung zu zäh anfallen, wieder pumpfäbig zu machen. Man kann die Erwärmung mit festen Stoffen als Wärmeträger beim direkten Wärmeaustausch vornehmen, wobei dem Wärmeträger die Energie beispielsweise als elektrische Energie zugeführt werden kann. Mit Rücksicht auf die Schonung der Ablauge darf jedoch die Temperatur des Wärmeträgers nicht zu hoch sein.
Wirtschaftlicher ist es, als Wärmeträger Dampf zu verwenden. In diesem Falle muß jedoch sichergestellt sein, daß nicht durch in die Pumpe einströmende Dampf- oder Gasblasen neue Betriebsstörungen an den Umwälzpumpen herbeigeführt werden. Dies geschieht im Rahmen der Erfindung dadurch, daß man die Flüssigkeit ehe sie zur Pumpe gelangt, entgast.
Dies ist nur möglich, wenn der kondensierende Dampf wenigstens vor Beendigung der Kondensation während des Kondensierens Gelegenheit hat, nach oben zu strömen. Dabei ist es gleichgültig, ob er dabei auch noch eine waagerechte Strömungskomponente hat oder nicht. Bei zähen Zellstoffablaugen wird dies aber erst erreicht wenn man erfindungsgemäß verfährt.
Ist der Dampf erst einmal in die Zellstoffablauge eingeleitet, so bewegen sich die Dampfblasen — mit Ausnahme der sehr großen — in zähen Zellstoffablaugen im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Zellstoffablauge, das gleiche gilt auch für Gasblasen.
Um Restgase von der erwärmten Flüssigkeit zu trennen, wird erfindungsgemäß die Flüssigkeit samt den Dampf- urd Gasblasen nach ober geleitet. Ist der Kondensationsvorgang genügend weitgehend abgeschlossen, wird die Strömungsrichtung der Flüssigkeit umgekehrt. Während die Flüssigkeit nach unten abfließt, können die Gase und der Restdampf nach oben entweichen.
Eine gleichmäßige, relativ gute Verteilung wird erzielt, wenn man als Zuführorgan, wie die Erfindung vorschlägt, Düsen verwendet. Dabei wählt man zweckmäßigerweise eine solche Bauart, die die zu erwärmende Zellstoffablauge ansaugt, so daß die Vermischung mit dem Dampf schon in der Düse geschieht; eine besonders gute Vermischung wird erreicht, wenn die bereits teilerwärmte Zellstoffablauge wiederholt angesaugt wird, so daß sich eine Umwälzung der Zellstoffablauge durch die Düse hindurch ergibt. Im Rahmen der Erfindung hat sich besonders eine Düse mit internem Kreislauf als geeignet erwiesen.
Damit nicht am Liberlauf Dampfblasen mitgerissen werden, sollte der Dampf möglichst nicht in der Nähe des Überlaufs eingeleitet werden, sondern vorzugsweise auf der dem Überlauf gtg^nüberliegenden Seite.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben
Die Figur zeigt ein Fließschema des Wärmeaustau schersystems mit Zykloneindampfer, in dem das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wird. Es bedeuten:
1 Zykloneindampfer, 2 Aufwärmer, 3 Umwälzpumpe, 4 Leitung für Dünnlauge, 5 Leitung für Kesselabgas, 6 Leitung für konzentrierte Ablauge zum Aufwärmer, 7 Leitung für Dampf, 8 Entgasungsleitung, 9 Leitung für erwärmte Ablauge, 10 Leitung für Teilstrom zum Kessel, 11 Umwälzleitung, 12 Abgas aus dem Zykloneindampfer, 13 Dampfeintrittsöffnung, 14 Ringleitung und 15 Überlaufwehr.
ι ■> Das Verfahren arbeitet beispielsweise wie folgt:
Die Kesselabgase werden über Leitung 5 dem Zykloneindampfer 1 zugeführt und die Dünnlauge, welche über Leitung 4 zuströmt in die Kesselabgase eingespritzt Im Zykloneindampfer 1 verdampft ein Teil des Wassers und die Zellstoffablauge wird aufkonzentriert. Im Zykloneindampfer 1 wc/den die Tropfen abgeschieden, während das gekühlt; Abgas den Zykloneindampfer über Leitung 12 verläßt wird die Flüssigkeit über Leitung 6 dem Aufwärmer 2 zugeführt
2^ Über Leitung 7 und Ringleitung 14 wird über die Düse 13 Dan'pf in die Zellstoffablauge eingeleitet. Die Düsen sind so konstruiert daß sie einen Teil der Ablauge ansaugen, so daß die Vermischung von Dampf und Flüssigkeit bereits in der Düse stattfindet. Es bildet sich durch die Düse eine interne Kreislaufetrömung im Aufwärmer aus. Beim Kondensieren gibt der Dampf seine Wärme an die Zellstoffablauge ab, dabei strömen die Dampfbläschen mit der Ablauge nach oben, bis der durch das Überlaufwehr 15 gebildete Flüssigkeitsspiegel erreicht ist. Der nicht kondensierte Restdampf verläßt zusammen mit anderen Gasen die Flüssigkeit und wird über Leitung 8 dem Zykloneindampfer 1 zugeführt. Die erwärmte Ablauge läuft am Wehr 15 über. Die Pumpe 3 wird so geregelt, daß sich hinter dem Wehr ein Spiegel
einstellt der niedriger ist als der vor dem Überlauf. Die erwärmte Ablauge läuft über Leitung 9 der Umwälzpumpe 3 zu, die die Ablauge über die Kreislaufleitung 11 wieder dem Zykloneindampfer 1 zuführt. Ein Teilstrom 10 geht zum Kessel.
Ausführungsbeispiel
12 400 kg Bagasse-Ablauge mit etwa 42% Feststoffgehalt sind auf etwa 57% Feststoffgehalt einzudicken. Für die Konzentrierung steht Rauchgas mit 3500C zur
w Verfügung. Die Konzentrierung erfolgt in einem Venturi-Wäscher, dabei werden 100 mVh Ablauge umgepumpt. Dieser werden erfindungsgemäß 2000 kg/h Dampf zugegeben, wovon etwa 80% kondensiert, der Rest beht über die Entgasungsleitung zum Zyklonabscheider. Die Ablauge verläßt den Zyklonabscheider mit etwa 83°C und wird durch die Dampfzugabe auf 92,50C aufgewärmt. Das Umpumpen ist unproblematisch. Für die Konzentrierung werden etwa 21 500 NmVh Kesselabgas benötigt.
Vergleichsbeispiel
Die gleiche Ablauge erreichte ohne Oamprzugabe nur eine Temperatur von 79°C. Der Taupunkt war hierbei um etwa 4"C niedriger, was dcrauf zurückzufüh-'" ren ist. daß das /*bgas aus dem Zyklonabscheider weniger Dampf enthielt. Der Betrieb der Anlage war infolge der Störungen an den Umwälzpumpen nur zeitweilig möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    U Verfahren zur Überführung hochviskoser Zellstoffablaugen, insbesondere Ablaugen aus dem alkalischen Aufschluß von Bagasse, in eine« pumpfähigen Zustand durch Verminderung der Viskosität durch Temperaturerhöhung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß man die Zellstoffablauge im Kreislauf eines Eindampfungssystems führt und vor Eintritt in die Umwälzpumpen im direkten Wärmeaustausch erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zellstoffablauge mit Wasserdampf erhitzt und daß man während des gesamten direkten Wärmeaustausches oder während einer gewissen Zeit den kondensierenden Wasserdampf nach oben führt
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampf im Gleichstrom zur strömenden Flüssigkeit einleitet
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß man den Dampf mittels Düsen zuführt
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet daß man Düsen mit internem Kreislauf einsetzt
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß man die Zellstoffablauge vor dem Eintritt in die Umwälzpumpen entgast
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampf auf die dem Überlauf gegenüberliegande S/ ',te einleitet.
DE19752506970 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren zur Überführung hochviskoser Zellstoffablaugen in einen pumpfähigen Zustand Expired DE2506970C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987003315A1 (en) * 1985-11-29 1987-06-04 A. Ahlstrom Corporation Method of decreasing black liquor viscosity

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987003315A1 (en) * 1985-11-29 1987-06-04 A. Ahlstrom Corporation Method of decreasing black liquor viscosity

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