DE2505700B2 - Biegsame Schlauchleitung für hydraulische Druckanlagen - Google Patents

Biegsame Schlauchleitung für hydraulische Druckanlagen

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DE2505700B2 DE19752505700 DE2505700A DE2505700B2 DE 2505700 B2 DE2505700 B2 DE 2505700B2 DE 19752505700 DE19752505700 DE 19752505700 DE 2505700 A DE2505700 A DE 2505700A DE 2505700 B2 DE2505700 B2 DE 2505700B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf biegsame Schlauchleitungen für hydraulische Anlagen, bei denen solche Schlauchleitungen zur Verbindung der Bestandteile der Anlage verwendet werden.
Hydraulische Druckanlagen weisen im allgemeinen einen Flüssigkeitsbehälter, einen Druckerzeuger, z. B. eine Pumpe, einen Druckflüssigkeitsverbraucher, z. B. einen hydraulischen Umlaufmotor o. ä., und Ventile auf, welch letztere gewöhnlich zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes zwischen der Pumpe und dem Motor verwendet werden. Hydraulische Druckanlagen werden auf vielen verschiedenen Gebieten verwendet wo Druckflüssigkeit zum Heben, Senken, Schieben, Ziehen und für Stellelemente zueinander benutzt wird. Auch werden ähnliche Anlagen für Schmierungszwecke verwendet, wie z. B. in Verbrennungskraftmaschinen und Hochleistungsanlagen, die mit Drucköllagern arbeiten.
Beim Pumpen der Flüssigkeit durch die Ventile und Leitungen entsteht durch die Scherkräfte eine beachtliche Wärme. Der Druckmittelverbraucher, z. B. ein Motor, kann auf einem gegenüber dem Ventil oder der Pumpe beweglichen Teil angeordnet sein, wobei im allgemeinen biegsame Schlauchleitungen zwischen den verschiedenen Bestandteilen der Anlage verwendet werden. Zusammen bewirken der hohe Druck im Schlauch die Wärme und die Durchbiegungen des Schlauches, so daß letzterer schadhaft wird und von Zeit zu Zeit ersetzt werden muß.
Wenn in hydraulischen Druckanlagen biegsame Schläuche verwendet »erden, tritt eine weitere schädliche Wirkung durch das Altern des Materials auf, gleichgültig, ob der Schlauch gelagert ist oder verwendet wird. Derartige Alterungserscheinungen sind auf Oxydation und die Einwirkungen von Ozon und anderen in der Luft; besonders in Industriegebieten, vorhandenen Bestandteilen zurückzuführen.
Auch wird der in hydraulischen Druckanlagen verwendete Schlauch möglicherweise chemischen Reaktionen mit der Flüssigkeit selbst unterworfen, und es ist notwendig, daß das Schlauchmaterial und die verwendete hydraulische Flüssigkeit chemisch miteinander verträglich sind Beispielsweise erfordern gewisse feuersichere hydraulische Flüssigkeiten ein anderes Schlauchmaterial als die üblicheren auf Petroleum basierenden hydraulischen Flüssigkeiten.
Bisher mußten die Vertriebsgeschäfte von Drucks schläuchen ein großes Schlauchlager unterhalten, um allen Erfordernissen gerecht zu werden, und da hydraulische Schläuche in vielen Größen und für viele Drücke hergestellt werden, waren die Anforderungen an die Lagerhaltung der Schlauchvertriebsstellen sehr
to hoch und kostspielig.
In dem Bemühen, die zuvor erwähnten Probleme hinsichtlich der Verlängerung der Lebensdauer und der Betriebseigenschaften der biegsamen Druckschläuche zu lösen, wurden eine Anzahl von Schlauchelastomeren
is und Gummiarten verwendet, wie z. B. Buna-N-Gummi, Äthylen-Propylen-Gummi, Butyl-Gummi und Polychloropren-Gummi. Da gewisse dieser Elastomere und Gummis mit auf Petroleum basierenden Flüssigkeiten, andere jedoch nur mit nicht auf Petroleum basierenden Flüssigkeiten brauchbar sind, altern diese Elastomere im Lager und im Betrieb, da sie für viele Flüssigkeiten verschiedener chemischer Zusammensetzungen unbrauchbar sind und sich bei erhöhten Temperaturen, z. B. 1500C, schnell zersetzen. Sie sind also nur bei
¥> verhältnismäßig niedrigen Temperaturen verwendbar. Bei hydraulischen Impulsversuchen, bei denen ein Versuchsschlauch periodisch hydraulischen Drücken unter kontrollierten Temperaturbedingungen unterworfen wurde, fielen Schläuche aus diesen Materialien,
ίο obwohl armiert gewöhnlich nach weniger als 200000 Druckimpulsen aus. Bei Biegungsversuchen unter Druck und bei 150°C gingen diese Schläuche gewöhnlich nach weniger als 300 000 Durchbiegungen und 300 Versuchsstunden zu Bruch. Es dürfte daher einleuchten, daß diese biegsamen Hochdruckschläuche, die bei verhältnismäßig hohen Temperaturbedingungen arbeiten und Drükken von 35—210 kg/cm2 widerstehen müssen, oft ausgewechselt werden müssen. Aus der US-PS 35 28 260 ist ein mit Verstärkungsfä den armierter Kunststoffschlauch für Luftkühler be kannt der als Hauptbestandteil quervernetztes chloriertes Polyethylen mit bis zu 50Gew.-% Chlor enthält Diese bekannte Schlauchleitung weist zwar auch eine gewisse Festigkeit gegenüber Druck und Temperatur auf, erfüllt jedoch nicht die Standardforderungen, die an Schlauchleitungen für hydraulische Druckanlagen, insbesondere bezüglich Druckfestigkeit gestellt werden. Die nutzbare Lebensdauer der bekannten Schlauchleitung bei höheren Drücken ist relativ kurz, d. h. sie sind bei höheren Temperaturen und Drücken nicht längere Zeit verwendbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Druckschlauch zu schaffen, der besonders für hydraulische Anlagen geeignet ist, die mit erhöhten Temperaturen und hohen Drücken arbeiten, wobei der Schlauch über lange Zeiträume verläßlich arbeiten soll. Ferner soll der Schlauch mit einer großen Anzahl von Flüssigkeiten chemisch verträglich und als Austausch für die verschiedenen jetzt auf dem Markt befindlichen biegsamen Schlaucharten, die speziell für entweder auf Petroleum oder nicht auf Petroleum basierende hydraulische Flüssigkeiten geeignet sind, verwendbar sein. Auch soll der Schlauch eine höhere Festigkeit, größere Biegsamkeit und andere physikalische Eigen schäften im Vergleich zu den bekannten Schläuchen für diese Zwecke haben. Er soll mit üblichen Betriebsmitteln leicht herstellbar sein. Gemäß der Erfindung sind die hydraulischen Flüssig-
keitskomponenten, wie ζ. Β. Pumpen, Ventile, Motoren, Behälter usw. durch solche biegsame Schlauchleitungen untereinander verbunden, deren Hauptmaterialbestandteile 30—70Gew.-% querveraetztes chloriertes Polyethylen ist und einen Chloranteil von 25 bis 50 Gew.-% hat Bei Verwendung eines quervernetzten chlorierten Polyethylen mit dem vorstehend angegebenen Chloranteil kann ein Schlauch für hydraulische Druckanlagen hergestellt werden, dessen physikalische Eigenschaften die Mangel der bekannten hydraulischen Schlauchleitungen für Druckflüssigkeit, wie eingangs erwähnt, überwindet Gemäß der Erfindung hergestellte Schlauchleitungen haben eine wesentlich längere Lebensdauer als übliche Schlauchleitungen, wobei Impulsversuche bei Zirkulationen mit hohen Temneratüren und Biegeversuche gezeigt haben, daß der Schlauch gemäß der Erfindung wesentlich länger standhält als die aus üblichen Materialien hergestellten Schläuche.
Insbesondere kann der erfindungsgemäße Kunststoffschlauch bei 1500C über lange Zeitabschnitte arbeiten, ohne merkbare Zersetzungen zu zeigen, und dieser Schlauch wird chemisch weder von auf Petroleum noch von nicht auf Petroleum basierenden hydraulischen Flüssigkeiten nachteilig beeinflußt Somit sind nach der Erfindung hergestellte Druckschlauchleitungen für eine wesentlich größere Anzahl verschiedener hydraulischer Flüssigkeiten geeignet als die bisher bekannten Schläuche, so daß die Lagerhaltung bei den Vertriebsstellen beachtlich vermindert und den Verbrauchern die Möglichkeit gegeben wird, einen in jeder Hinsicht den bekannten Schlauchleitungen überlegenen Schlauch zu reduzierten Kosten zu beziehen.
Gewöhnlich sind biegsame Schläuche, die verläßlich bei 1500C und Drücken von 35 bis 210 kg/cm1 arbeiten, aus polymerisiertem Tetrafluorethylen den Innenschlauch bildend hergestellt, der von einer geflochtenen Verstärkung aus nicht rostendem Stahl umgeben ist. Die Kosten derartiger Schläuche betragen bis zum zehnfachen desjenigen gemäß der Erfindung, die dieselben Betriebsbedingungen erfüllen.
Vorstehende Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer typischen hydraulischen Druckanlage unter Anwendung des Erfindungsgedankens;
F i g. 2 eine Teilseitenansicht eines biegsamen Schlauches gemäß der Erfindung;
Fig.3 eine graphische Vergleichsdarstellung der Resultate von Impulsversuchen mit Schläuchen gemäß der Erfindung und üblichen Schläuchen; und
Fig.4 eine graphische Vergleichsdarstellung der Versuchsresultate bei 1500C ölumlauf und Durchbiegungen bei Schläuchen gemäß der Erfindung und handelsüblichen Schläuchen.
F i g. 1 zeigt eine typische hydraulische Druckanlage. Ein mit 10 bezeichneter Behälter dient zur Aufnahme der Flüssigkeit, die nicht in den anderen Komponenten der Anlage vorhanden ist und die über eine Leitung 14 der motorgetriebenen Pumpe 12 zugeführt wird Die Druckseite der Pumpe 12 ist über eine biegsame Schlauchleitung 18 mit einem Druckregelventil 16 verbunden, und wenn die Druckanlage die Fördermenge der Pumpe 12 nicht aufnehmen kann, wird die Flüssigkeit über eine Nebenschlußleitung 20 wieder in den Behälter lOzuruckgdeitet
Das Ventil 16 steht über eine biegsame Schlauchleitung 24 mit einem Vierwegventil 22 in Verbindung, das den Durchgang der Druckflüssigkeit in die Zylinderkammer des Motors 26 regelt, der einen Kolben 28 und eine Kolbenstange 30 aufweist
Der Motor 26 ist über eine biegsame Schlauchleitung 32 mit dem Ventil 22 verbunden, und zwar mit der Zylinderkammer links vom Kolben 28, während die Zylinderkammer rechts vom Kolben 28 über eine Schlauchleitung 34 mit dem Ventil 22 verbunden ist Eine Schlauchleitung 36 verbindet das Ventil 22 mit dem Behälter 10, so daß die Rücklauf flüssigkeit wieder in den Behälter zurückströmen kann, um erneut durch die Anlage in Umlauf gesetzt zu werden. Es dürfte somit ersieh dich sein, daß mit dem Ventil 16 ein vorbestimmter Druck dem Ventil 22 und dem Motor 26 zugeführt werden kann, wobei der Betrieb des Motors 26 wahlweise durch die Stellung des Ventils 22 gesteuert wird, was von Hand oder durch eine Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) erfolgen kann, die mit der Bewegung der Kolbenstange 30 in Triebverbindung steht
Bei einer typischen Anlage, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, kann der Betriebsdruck im Motor 26 bis zu 210 kg/cm2 betragen, wobei der Motor zur Betätigung von Komponenten von Werkzeugmaschinen Hochleistungseinrichtungen, Flugzeugsteuerflächen oder vielen anderen Anwendungsgebieten für Druckflüssigkeitsanlagen verwendet werden kann.
Ein biegsamer Schlauch, wie er in der hydraulischen Druckanlage der F i g. 1 verwendet wird, ist in F i g. 2 mit 38 bezeichnet Ein solcher Schlauch weist einen elastomeren Innenschlauch 40 auf, dessen Innendurchmesser die Schlauchkapazität bestimmt. Der Innenschlauch 40 ist von einem Verstärkungsgeflecht 42 umgeben, das beispielsweise Polyester sein kann, das eine spürbare radiale Aufweitung des Innenschlauches 40 verhindert Das Verstärkungsgeflecht 42 ist von einem Zwischenschlauch 44 umgeben, dessen elastomeres Material seinerseits von einem Verstärkungsgeflecht 46 umgeben ist, das aus Draht bestehen kann. Ein Außenschlauch 48 umgibt das Verstärkungsgeflecht 46 und ist von dem äußeren Verstärkungsgeflecht 50 umgeben, das aus Polyesterfäden bei einer handelsüblichen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht Die Verstärkungsgeflechte 42, 46 und 50 können aus Drähten oder nicht metallischen Materialien bestehen, was von den Druckanforderungen des besonderen Schlauches abhängt
Das Ende des Schlauches 38 ist mit einem Anschlußstück 52 versehen, das von der wiederverwendbaren Art sein kann oder das unlösbar mit dem Ende des Schlauches verbunden sein kann. Mit dem Anschlußstück kann der Schlauch an Armaturen der hydraulischen Anlage befestigt werden.
In einer hydraulischen Druckanlage wie der zuvor beschriebenen wird die biegsame Schlauchleitung hohen Drücken ausgesetzt, die oft bis zu 210 kg/cm2 betragen, wobei die Strömung der Flüssigkeit und die dabei auftretenden Scherkräfte während des Pumpens und dem Durchfluß durch die Ventile einen Temperaturanstieg der Flüssigkeit bewirken. In vielen Fällen, insbesondere wenn die hydraulische Anlage in der Nähe einer Verbrennungskraftmaschine oder anderen wär-(Ti^erzeugenden Quellen verwendet wird, kann die öltemperatur bis zu 1500C betragen, wobei eine derart hohe Temperatur die Zersetzung der in üblicher Weise hergestellten Druckschläuche rapide beschleunigt.
Der verbesserte Widerstand gegen erhöhte Tempera-
türen, chemische Zersetzung, Biegebrüche und Druckwiderstand, die mit dem biegsamen Schlauch gemäß der Erfindung erzielt werden, ist auf die Verwendung eines vernetzten chlorierten Polyäthylens als Hauptbestandteil zurückzuführen. Um jedoch die gewünschten physikalischen Eigenschaften zu erzielen, ist der Chlorgehalt des vernetzten chlorierten Polyäthylens und der Prozentsatz dieses chlorierten Polyäthylens, bezogen auf die ganzen Schlauchbestandteile von Bedeutung.
Beim Erfindungsgegenstand wurde in der Praxis festgestellt, daß die gewünschten Resultate bei hydraulischen Druckanlagen mit Schlauchleitungen erzielt w.rden, wenn der Chlorgehalt des vernetzten chlorierten Polyäthylens zwischen 25 bis 50Gew.-% liegt Dieser Bereich erzeugt den gewünschten Ausgleich mit Hinsicht auf den chemischen Widerstand des Schlauchmaterials und den Widerstand gegen Hitze. Während ein verhältnismäßig niedriger Chlorgehalt den Widerstand gegen Wärmealterung erhöht, führt die Zunahme des Chlorgehaltes zu besserem chemischen Widerstand. Versuche haben gezeigt, daß vernetztes chloriertes Polyäthylen mit etwa 35 Gew. % Chlor einen ausgezeichneten Kompromiß für den Chlorgehalt bei einem biegsamen Schlauch ergibt, der in hydraulischen Druckanlagen mit bekannten hydraulischen Flüssigkeitszusammensetzungen verwendet wird.
Um die gewünschten Festigkeitseigenschaften zu erzeugen, die erforderlich sind, um den Innendrücken im Rohr standzuhalten und auch um die Herstellungskosten auf einem Minimum hinsichtlich der gewünschten Eigenschaften zu halten, liegt der Gewichtsprozentsatz des quervernetzten chlorierten Polyäthylens, das für den elastomeren Teil des Schlauchmaterials verwendet wird, zwischen 30 und 70%. Der Gewichtsprozentsatz an quervernetztem chloriertem Polyäthylen bei dem verwendeten Schlauchmaterial wird innerhalb dieses Bereiches verändert, was von der gewünschten Schiauchfestigkeit und dem gewünschten Kostenbereich abhängt.
Wie zuvor beschrieben, weist eine typische Schlauchkonstruktion gemäß der Erfindung gewöhnlich mehrere elastomere Schläuche auf, die aus Material mit dem quervernetzten chlorierten Polyäthylen hergestellt sind. Der Innenschlauch 40 kann aus einem Material bestehen, das einen höheren Gewichtsprozentsatz an quervernetztem chlorierten Polyäthylen aufweist als der Zwischenschlauch 44. In gleicher Weise kann der Außenschlauch 48 eine etwas andere Zusammensetzung haben als die inneren Schläuche 42 und 44. Durch Veränderung der Zusammensetzung der Schläuche können die Kosten der Schläuche, insbesondere der Schläuche 44 und 48, reduziert werden, ohne ernstlich die gewünschten physikalischen Eigenschaften zu beeinträchtigen. Gemäß der Erfindung ausgebildete Schläuche verwenden gewöhnlich innere und äußere Schläuche gleicher Zusammensetzungen und Anteilen an quervernetztem chlorierten Polyäthylen.
Wie es bei der Herstellung von Druckschläuchen üblich ist, ist Ruß ein wichtiger Bestandteil, der bei einem Schlauch gemäß der Erfindung in der Größenordnung von 30 bis 120 Gew.-Teilen je 100 Gew.-Teilen chloriertem Polyäthylen liegt Für einen Schlauch, der in Hochdruckbereichen verwendet werden soll, wird ein Ruß verwendet, der die gewünschte Steifigkeit und Festigkeit gibt Schlauchleitungen, die in niederen Druckbereichen verwendet werden, weisen einen weniger aktiven Ruß auf, wobei die weicheren und leichter verarbeitbaren Zusammensetzungen die Schlauchherstellung vereinfachen.
Die verbleibenden Bestandteile des Schlauches bestehen aus Stabilisatoren, Schmiermitteln, Behandlungs- und Vernetzungsmitteln bekannter chemischer Zusammensetzung und Anwendung. Beispielsweise können übliches Polyvinylchlorid als Polymerisationsstabilisatoren, wie z. B. dreibasisches Bleisulfat, Kalziumoxyd, Bleioxyd, Magnesiumoxyd, verwendet wer-
U) den, um einer Wärmezersetzung zu widerstehen. Dieser Stabilisator weist vorzugsweise 5 bis 25 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile quervernetztem chlorierten Polyäthylen der Zusammensetzung auf.
Ein epoxidierter Pflanzenölester in Mengen von 5 bis 50 Teilen zu 100 Teilen chlorierten Polyäthylens wird verwendet, um eine Flexibilität bei niedriger Temperatur zu erhalten, wobei derselbe ebenfalls als Wärmestabilisaior und Bearbeitungshilfsmittel wirkt Für die gleichen Zwecke werden 3 bis 10 Teile Epoxydharz verwendet 0,1 bis 0,5 Teile eines polymerisierten Trimethyl-Dihydroxy-Chinolins wird als Anti-Oxydationsmittel und 1 bis 5 Teile Polyäthylen als Verarbeitiir^hilfsmittel verwendet, und zwar insbesondere zum Strangpressen, wobei es als Schmiermittel wirkt
Ein Quervernetzungsmittel, wie z. B. eine Mischung aus Bis-T-Butylperoxy-DüsopropvJbenzol (40%)-Ton (Burgess KE Clay) (60%), wird als Quervernetzungsmittel in einem Verhältnis von 1 bis 30 Teilen je 100 Teile quervernetztem chlorierten Polyäthylen verwendet,
ίο wobei bei der Wärmezersetzung bei den Quervernetzungstemperaturen freie Radikale gebildet werden, die Wasserstoffatome aus den chlorierten Polyäthylenmolekülen entfernen. Dies gestattet eine Quervemetzung durch Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung, wobei zahlrei-
Jt ehe Arten organischer Peroxyde für diese Quervernetzung verwendet werden können.
Eine Mischung aus 80% Kalziumoxyd und 20% Gummibehandlungsöl zu 2 bis 20 Teilen je 100 Teile des quervernetzten chlorierten Polyäthylens absorbiert Wasser, das während der Quervernetzungswirkung im quervernetzten chlorierten Polyäthylen gebildet wird und verhindert somit Blasenbildungen.
Ein Koagenz, wie z. B. Polybutadien, wird mit 1 bis 30 Teilen je 100 Teilen quervernetztem chlorierten Polyäthylen verwendet, um die Verarbeitungsmöglichkeit und die physikalischen Eigenschaften, wie z.B. chemische Beständigkeit und ölverträglichkeit der Schlauchzusammensetzung, zu verbessern. Dieses Koagenz kann durch das gleiche Quervernetzungsverfahren wie das chlorierte Polyäthylen quervernetzt werden. Andere verwendbare Koagenzien sind Äthylenpropylen, Äthylenvinylacetat, Akrylonitril, Polyäthylen, Butadien, Äthylenglykoldimethakrylat, Triallyüsocyanurat oder Diallyl-Phthatate.
Das Schlauchmaterial wird durch Mischen der Bestandteile in einer Banbury-Mischmaschine bei niedriger Geschwindigkeit hergestellt
Zu Beginn wird das quervernetzte chlorinierte Polyäthylen mit dem polymerisierten Trimethyl-Dihy-
bo droxyd-Chinolin, Bleioxyd und Kalzhimoxyd-Gummibehandlungsöl gemischt Nach einer Minute Mischens wird etwa die Hälfte des Rußes zugefügt Nach einer weiteren Minute Mischens wird der verbleibende Teil des Rußes und die Hälfte des Polybutadiens und das
H5 epoxydierte Sojabohnenöl zugeführt Nach zwei Minuten Mischdauer wird der Rest des Polybutadiens und des epoxydierten Sojabohnenöls zugefügt und die Mischung weitere eineinhalb Minuten gemischt, zu welchem
Zeitpunkt des Bis-T-Butylperoxyd-Diisopropylbenzol und der Ton (Burgess K E Clay) zugefügt wird, wobei das Mischen eine weitere Minute fortgesetzt wird.
Nach dem Mischen wird die Mischung aus der Mischmaschine entfernt und ist fertig zur Verarbeitung. Die Herstellung des Schlauches erfolgt in einer üblichen Schlauchherstellungseinrichtung, wie z. B. einer Strangpresse, wobei der Innenschlauch 40 zuerst stranggepreßt und mit dem Verstärkungsgeflecht 42 versehen wird, worauf dann der Zwischenschlauch 44 als eine Kalanderschicht oder als zähflüssiger Kleber auf das Verstärkungsgeflecht 42 gebracht wird, der seinerseits mit dem Verslärkungsgeflecht 46 umhüllt wird. Der Außenschlauch 48 wird als Kalanderschicht oder zähflüssiger Kleber auf die Verstärkungsumhüllung 46 gebracht und mit dem Verstärkungsgeflecht 50 umgeben. Der Schlauch wird dann in einen Autoklaven gebracht und bei etwa 16O0C ausgehärtet.
Ein gemäß der Erfindung hergestellter Schlauch wurde den genormten hydraulischen Impulsversuchen sowie Strömungs- und Durchbiegungsversuchen bei 150° C unterworfen. Die Resultate dieser Versuche sind vergleichsweise mit den genormten Anforderungen und Arten biegsamer Schläuche in den Fig.3 und 4 dargestellt.
F i g. 3 zeigt einen Vergleich mehrerer Schläuche mit unterschiedlichen Innendurchmessern, die hydraulischen Impulsversuchen unterworfen wurden. Spalts A jeder Größe entspricht den SAE 100R5 Anforderungen bei 93,3°C. Spalte B entspricht dem Durchschnittsverhalten des SAE 100R5 Schlauch bei 150° C und Spalte C entspricht dem tatsächlichen Verhalten des gemäß der Erfindung hergestellten Schlauches bei 150° C. leder Schlauch wurde den gleichen Temperatur- und Druckbedingungen unterworfen, wobei ersichtlich ist, daß alle SAE100R5 Schläuche bei 150°C und weniger als 150 000 Impulsen zu Bruch gingen. Schläuche gemäß der Erfindung hielten 1 000 000 Impulse aus, wobei der Versuch zu diesem Zeitpunkt abgebrochen wurde, obwohl der Schlauch noch völlig in Ordnung war.
Fig.4 zeigt Vergleichsversuche von Schläuchen gemäß der Erfindung mit üblichen hydraulischen Druckschläuchen bei 15O0C warmem öldurchfluß und die Biegeversuchsresultate. Bei diesen Versuchen betrug die Flüssigkeitstemperatur im Schlauch 150° C und die Umgebungstemperatur 82° C, während der Druck im Schlauch 4,22 kg/cm2 betrug. Der Schlauch wurde um 180° gebogen, wobei sich die Enden parallel zueinander erstreckten. Spalte A stellt einen SAEJ1402 Schlauch des Typs »E« Cres Wire dar. Spalte B stellt einen SAEJ1402 Schlauch des Typs »D« Klasse I dar. Spalte C stellt einen SAEJ1402 Schlauch des Typs »D« Klasse II dar. Spalte D stellt einen SAE1402 Hochtemperaturschlauch des Typs »D« Klasse I dar. Spalte £ stellt einen SAEJ1402 Schlauch des Typs »E« dar. Spalte F stellt einen SAEJ1402 Schlauch des Typs »D« der KJasse I SAE100R5 Schlauch dar, während Spalte Geinen Schlauch gemäß der Erfindung darstellt Der Schlauch jeder Spalte mit Ausnahme der Spalte G wurde durchgebogen, bis er zu Bruch ging, v/obei die Anzahl der Durchbiegungen auf der linken Seite der graphischen Darstellung und die Anzahl der Stunden auf der rechten Seite angegeben sind. Bei jeder Schlauchgröße zeigt die Spalte G den Zeitpunkt, bei dem der Versuch mit dem Schlauch gemäß der Erfindung beendet wurde, ohne daß er zu Bruch ging, woraus ersichtlich ist, daß in jedem Falle eine überlegene Lebensdauer der Schläuche erzielt wurde.
Einer der großen Vorteile bei hydraulischen Anlagen, die Schläuche gemäß der Erfindung verwenden, ist darin zu sehen, daß die Schläuche mit hydraulischen Flüssigkei en verwendet werden können, die sowohl auf Petroleum als auch nicht auf Petroleum basieren. Bisher wurden für diese zwei Flüssigkeitsarten wenigstens zwei Schlaucharten verwendet. Beispielsweise umfassen auf Petroleum basierende hydraulische Flüssigkeiten außer den üblichen auf Petroleum basierenden Flüssigkeiten eine Wasser- und Petroleumölemuision, Phosphatester und Petroleumölbeimengungen sowie chloriertes Paraffin und Petroleumölbeimengungen. Nicht auf Petroleum basierende hydraulische Flüssigkeiten umfassen Wasser· Glykol Lösungen, Phosphat Ester Basen, Esterbeimengungen, Diester, Neopeniyi Ester, Polyester und Silikonöle. Die Schläuche gemäß der Erfindung sind mit allen vorstehend angegebenen Flüssigkeiten verträglich. Zusätzlich können die Schläuche gemäß der Erfindung mit Phosphat Ester, chloriertem Kohlenwasserstoff und Petroleumölbeimengungen verwendet werden, eine Flüssigkeit, die normalerweise bei üblichen hydraulischen Druckschläuchen nicht verwendbar ist. Versuche mit Schläuchen gemäß der Erfindung haben gezeigt, daß sie universell bei allen Arten hydraulischer Flüssigkeiten standhielten, wobei sie sich ebenfalls den bekannten elastomeren Schläuchen bei hohen Betriebstemperaturen weit überlegen zeigten. Außerordentliche Widerstandskraft gegen Korrosion und Durchbiegungsbrüche wurden festgestellt Hinzu kommt, daß der Schlauch mit üblichen, fest angeordneten oder wiederverwendbaren Endanschlußstücken verwendbar ist wobei die Kosten des Schlauches geringer sind als die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Schläuche, die gewöhnlich für feuerfeste Hydraulikflüssigkeiten auf synthetischer Basis verwendet werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß gemäß der Erfindung hergestellte Schläuche entsprechend allen üblichen Verfahren hergestellt werden können, und daher soll die Erfindung nicht auf die besondere in F i g. 2 gezeigte Konstruktion beschränkt sein Beispieisweise kann der Schlauch aus nur einem inneren Schlauch, einem Verstärkungsgeflecht und einem Außenschlauch oder bei sehr niedrigen Drücken auch nur aus einem Innenschlauch bestehen. Der Schlauch kann Kalanderschichten aufweisen, um einen Zwischen- und einen Außenschlauch zu bilden und die Verstärkung kann anstelle des Geflechts schraubenlinienförmig gewickelte Drahtschichten aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Pattentansprüche:
1. Biegsame Sichlauchleitung für hydraulische Druckanlagen unter Verwendung eines mit Verstärkungsfäden armierten Kunststoffschlauches, der als Hauptbestandteil quervernciztes chloriertes Polyethylen mit 50Gew.-% Chlor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an quervernetztem chloriertem Polyethylen 30—70Gew.-% mit 25-50 Gew.-% Chlor beträgt
2. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quervernetzte chlorierte Polyethylen etwa 36 Gew.-% Chlor enthält
3. Schlauchleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schlauch (40) 30—120 Gewichtsteile RuB pro 100 Gewichtsteile quervernetztes chloriertes Polyethylen enthält
4. Schlauchleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Teil der Zusammensetzung des Schlauches (40) aus Stabilisierungs-, Schmier- und Bearbeitungsmitteln besteht
DE19752505700 1974-02-14 1975-02-12 Biegsame Schlauchleitung für hydraulische Druckanlagen Ceased DE2505700B2 (de)

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