DE2505141C2 - Schaltvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall - Google Patents
Schaltvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit UltraschallInfo
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Description
— daß der Ultraschallempfängerausgang sowohl auf die Biendenvorrichtune als auch auf die
Triggerschaltung (17, 19, 21, 24, 25, 48) geschaltet ist,
— daß dem Ausgang der Triggerschaltung eine die
einzelnen Blenden (36, 38, 40) der Blendenvorrichtung schaltende Schalteinrichtung (32)
nachgeordnet ist,
— daß jeweils einer der Ausgänge der Schalteinrichtung auf eine der Blenden (36, 38, 40)
geschaltet ist und daß diese Ausgänge in Abhängigkeit von dem durch die empfangene
Ultraschall-Signalfolge gegebenen Takt in vorgegebener Reihenfolge nacheinander Schaltsignale
an die zugeordneten Blenden (36, 38, 40) anlegen und
— daß den Abtast- und Halteschaltungen eine an sich bekannte Auswerteeinheit nachgeordnet
ist.
2. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (32)
einen Ringzähler aufweist.
3. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (32)
einen Binärzähler (34) und einen Dekoder (31) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungseinrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall, mit
mindestens einem an einen Prüfling angekoppelten Prüfkopf, dem jeweils eine Blendenvorrichtung mit
mehreren Blenden nachgeschaltet ist, in welcher bei öffnung einer Blende die übrigen Blenden geschlossen
sind, mit einer mit der Blendenvorrichtung zum Schließen der offenen Blende und Öffnen der nachgeordneten
geschlossenen Blende gekoppelten Triggerschaltung und einer jeweils jedem Ausgang der Blenden
zugeschaltete Abtast- und Halteschaltung.
Eine derartige Schaltun»svorrichtung ist beispielsweise
aus der DE-OS 22 44 953 bekannt. Die Grenzen solcher Einrichtung treten klar zutage, wenn mehrere
Fehler-Echosignale während der gleichen Blendenzeit auftreten, d.h. wenn zwei Fehler in einem bestimmten
Bereich des Werkstückes eng nebeneinander liegen. Zusätzliche Probleme treten dann auf, wenn ein
Fehler-Echosignal während der Taktblenden-Umschaltzeit auftritt. Im letzteren Fall ist nachteilig, daß ein
Fehler-Echosignal nicht ausgewertet werden könnte.
Zwar ist auch bekannt, die aufeinanderfolgenden Blendenzeiten überlappen zu lassen, um damit die
ununterbrochene Prüfung des Werkstückes sicherzustellen. Eine Schwierigkeit mit dieser Einrichtung ist
gegeben, wenn ein Fehler-Echosignal in der Blenden-Uberlsppungszeit
auftritt, wodurch das von einem Fehler herrührende Echosignal die Registrierung von
zwei Fehlern verursacht Um eine solche Zweideutigkeit auszuschließen, wird gewöhnlich eine Koinzidenzstufe
in diese Einrichtung eingebaut, mit deren Hilfe
ίο festgestellt wird, ob sich ein oder zwei Fehler im
Werkstück befinden.
Aus der DE-OS 19 05 213 ist ferner eine Schaltungsvorrichtung zur Fehlerprüfung von Rohren mittels
Ultraschall bekannt, bei der zur Auszählung von — der Fußpunktbreite der den Ultraschallimpulsen entsprechenden
— Rechteckimpulsen, ein UND-Gatter in Verbindung mit einem Taktgeber vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsvorrichtung der eingangs
erwähnten Art so weiter zu entwickeln, daß auch relativ eng nebeneinander liegende Fehler nachgewiesen
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs· 1 gelöst.
Die Erfindung offenbart eine einfache Schaltungsvorrichtung, bei der die empfangenen Ultraschal'signale die
Blenden trig^ern und die zum Nachweis einer Vielzahl willkürlich in einem Werkstück verteilter Fehler
geeignet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von mit Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform des Fingzählers nach
F i g. 1 und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer abgewandelten
Ausführungsform der Vergleicher-Schaltung nach Fi g. 1.
Nach Fig. 1 wird das zu prüfende Werkstück Win
einen Behäiter 10 gelegt, der mit einer Koppelflüssigkeit 12, z. B. Wasser, gefüllt ist.
Ein Ultraschall SE-Prüfkopf 14 wird an eine Seitenwand des Behälters 10 angekoppelt. Der Prüfkopf 14 wandelt die hochfrequente elektrische Energie, die von dem Generator 16 und dem Impulsgenerator 18 erzeugt wird, in Ultraschallenergie um, und diese Energie wird von dem Prüfkopf 14 durch die Koppelflüssigkeit 12 in das Werkstück Weingeschallt, wo ein Teil der Energie von der Vorder- oder Eintrittsfläche, von der Rückwand und von jedem in dem Werkstück W befindlichen Fehler reflektiert wird. Der Prüfkopf 14 empfängt die reflektierten Ultraschall-Signale, wandelt diese in elektrische Fehler-Echosignale um und leitet über den elektrischen Leiter 20 an einen Bildverstärker 22 weiter.
Ein Ultraschall SE-Prüfkopf 14 wird an eine Seitenwand des Behälters 10 angekoppelt. Der Prüfkopf 14 wandelt die hochfrequente elektrische Energie, die von dem Generator 16 und dem Impulsgenerator 18 erzeugt wird, in Ultraschallenergie um, und diese Energie wird von dem Prüfkopf 14 durch die Koppelflüssigkeit 12 in das Werkstück Weingeschallt, wo ein Teil der Energie von der Vorder- oder Eintrittsfläche, von der Rückwand und von jedem in dem Werkstück W befindlichen Fehler reflektiert wird. Der Prüfkopf 14 empfängt die reflektierten Ultraschall-Signale, wandelt diese in elektrische Fehler-Echosignale um und leitet über den elektrischen Leiter 20 an einen Bildverstärker 22 weiter.
Zur Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung sind in der dargestellten Schaltung lediglich drei
Blendenelemente gezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform können zusätzliche Blendenteile eingesetzt
werden, typisch sind acht oder sechzehn Blendenelemente zur Erreichung von Kompatibilität mit einem
serienmäßig hergestellten Decoder, wie z. B. dem Gerät Nr. 74 154 (siehe Abbildung 2) der Texas Instruments.
Inc. Zum Ausbau der dargestellten Schaltung in die bevorzugte Ausführungsform werden zusätzliche, an
den Decoder angeschlossene Blendenteile angebaut.
Außerdem wird jedes Blendenelement an einen entsprechenden Widerstand und eine Test- und
Halteschaltung angeschlossen, wie nachfolgend näher erläutert
Wie aus der Zeichnung erkennbar, wird ein Fehlerecho-Bildsignal von dem Bildverstärker 22 an
eine Vergleichsschaltung 24 und an die Widerstände 26, 28 und 30 weitergeleitet. Während der Zeit, in der das
Fehler-Echosignal ansteht, wird ein Auftast-Steuersignal
von der Taktschaltung 33 über den Leiter 29 an den Ringzähler 32 gegeben. Ringzähler sind bekannt, siehe
z. B. das Buch »Impuls-, Digital- und Schaltimpuls-Formen« von Millman und Taub, Herausgeber McGraw
Hill Book Company, New York, 1965, Seiten 693-698. Die Taktschaltung 33, die das Auftast-Steuersignal
erzeugt, liefert mittels einer Kombination von Multivibratoren
und Logik-Torschaltungen elektronische Zeitverzögepjngssignale.
Das Auftast-Steuersignal über den Leiter Tf* führt den
Ringzähler 32 auf seinen ersten Zählschritt zurück, wodurch ein Ausgangssignal am Leiter 35 hocherregt
wird, und die erste Blende 36 geöffnet wird. Gleichzeitig sind die übrigen Ausgangssignale von dem Ringzähler
32 und den Leitern 37 und 39 niedrigerregt, wodurch die Blenden 38 und 40 geschlossen werden. »Offen«
bedeutet hier, daß, wenn an einem der Widerstände 26, 28 oder 30 ein Bildsignal Videosignal anliegt, dieses
Signal durch die offene Blende an die entsprechende Tast- und Halteschaltung 42, 44 oder 46 weitergeleitet
wird. Gleichzeitig wird ein Bildsignal, das an den anderen Widerständen ansteht, nicht an den entsprechenden
Tast- und Halteteil weitergeleitet, und zwar wegen des Sperrzustandes der Blenden. Zur weiteren
Erläuterung der Einrichtung: Wenn die Blende 36 offen und die Blenden 38 und 40 gesperrt sind, wird ein
Bildsignal von dem Bildverstärker 22 über den Widerstand 26 und durch die Blende 36 an die Tast- und
Halteschaltung 42 weitergeleitet, während das gleiche Bildsignal nicht ddrch die Blenden 38 und 40 an die
zugeordneten Tast- und Halteschaltungen 44 und 46 geleitet wird. In der bevorzugten Ausführungsform
enthält die Vergleichsschaltung 24 zwei Vergleichsstufen 24Λ und 245 zur Schaffung einer Hysteresis, um zu
vermeiden, daß er irrtümlich bei Empfang eines Störsignals vom Bildverstärker 22 geschaltet wird. Eine
abgeänderte Ausführungsform für die Kombination der Schaltung 24 mit dem Stell- und Rückstell-Flip-Flop 48
enthält eine einzelne Vergleichsstufe mit einem Koppelwiderstand, der vom Vergleichsausgang zur
positiven Eingangsklemme der Vergleichsstufe geschlossen ist, siehe F i g. 3.
Eine verstellbare Bezugsspannung 19 wird an die Vergleichsschaltung 24 gelegt und als Eingangssignal an
die Vergleichsstufe 24Λ geleitet. Zusätzlich wird ein unteres Trigger-Schwellensignal 21, das aus dem
Potentiometer 17 abgeleitet wird, an die Vergleichsschaltung 24 gelegt und an die Vergleichsstufe 245
geleitet. Wenn ein Fehlerecho-Bildsignal mit einer Amplitude größer als die der Vergleichsspannung,
Leiter 19, von der Vergleichsschaltung 24 empfangen wird, liefert die Vergleichsstufe 2AA über den Leiter 23
einen positive^ Ausgangsimpuls an den Setzeingang des Stell'/Rückstell-Flip-Flop 48, wodurch das Ausgangssignal
49 des Stell-ZRückstell-Flip-Flops 48, das an den
Ringzähler 32 gegeben wird, hocherregt ist. Wenn die Amplitude des Bildsignals vom Verstärker 22 dann
unter der unteren Triggerschweile der Verstärkerschaltung abfällt, dann liefert die Vergleichsstufe 245 über
den Leiter 25 ein Ausgangssignal an den Rückstell-Eingang
des Stell-ZRückstell- Flip- Flops 48. Die Rückflanke
des Ausgangssignals der Stell-/Rückstell-Flip-Flop Schaltung 48 bewirkt, ansprechend auf den Rückstell-Eingang,
über Leiter 49, daß das erregte Ausgangssigr.al des Ringzählers 32 an den nächsten Ausgang, d. h. von
Leiter 35 nach Leiter 37 oder von Leiter 37 nach Leiter 39, weitergegeben wird. Die Ausgangssignale von dem
Ringzähler 32 sind an zugeordnete Blenden gekoppelt
ίο um zu bewirken, daß die offene Blende 36 schließt, und
die folgende Blende 38 öffnet. Die Amplitudenspitze des Fehlerecho-Bildsignals, das die Blende 36 passiert, wird
an die Tast- und Halteschaltung 42 geleitet, wo sie vorläufig zur weiteren Auswertung gespeichert wird,
wie weiter unten ausgeführt. Wenn die Blende 36 gesperrt wird, wird die Blende 38 aufgeschaltet, um zu
ermöglichen, daß das nächste Fehlerecho-Bildsignal in der zugeordneten Tast- und Halteschaltung 44 gespeichert
wird.
Zur Erzeugung der Hysteresis und von Takt-Information dienen der Stell-/Rückstell-Flip-Flop 48 und die
Vergleichsschaltung 24 gemeinsam. Beim Eingang eines Fehlerecho-Bildsignals an der Vergleichsschaltung 24
gibt der Stell-/Rückstell-Flip-Flop 48 ein Triggerimpulssignal an den Ringzähler 32, wodurch die Ausgangssignal-Bedingung
des Ringzählers 32 verändert wird. Die Rückflanke des Triggersignals auf dem Leiter 49 spricht
an, wenn die Amplitude des Fehlerecho-Bildsignals unter die Höhe des unteren Triggerpegelsignals 21 der
Vergleichsstufe 245 abfällt. Auf diese Weise wird das gesamte Fehlerecho-Bildsignal über den entsprechenden
Widerstand und die zugeordnete offene Blende einem jeweiligen Tast- und Halteteil zugeleitet. Die
Amplitudenspitze des Bildsignals wird jeweils in der Tast-und Halteschaltung gespeichert.
Dadurch, daß die offene Blende bis zur Eingabe eines vollständigen Fehlerecho-Bildsignals geöffnet bleibt
und erst dann schließt und gleichzeitig eine nachfolgende Blende öffnet, Echosignale von wahllos in einem
Werkstück verteilten Fehlern empfangen werden, ohne daß die Schwierigkeiten der bekannten Doppelzählung
und der in der Impuls-Übergangszeit auftretenden Echosignale auftreten. Der Ringzähler 32 gemäß
Erfindung zählt nur Fehler-Echosignale, die eine vorgewählte Schwelle, die durch die Spannung am
Leiter 19 bestimmt wird, überschreiten.
Die Blendenzeiten sind ebenfalls nicht von vorgegebener fester Dauer und konstanter'Häufigkeit, sie sind
vielmehr abhängig von Fehler-Echosignalen, die der Bildverstärker empfängt, und deren Amplitude die
vorgewählte Bezugsspannungs-Schwelle überschreitet.
Die in den Tast- und Halteschaltungen gespeicherten
Signale werden an einen Analog-Muliplexer 50 gekoppelt. Durch den Analog-Multiplexer 50 werden
die Daten aus jeder der Tast- und Halteschaltung der Reihe nach an einen Analog-Digital Umsetzer 58
gekoppelt, der durch Signale vom Fehlerzähler 52 gesteuert wird. Die Programmierung des Fehlerzählers
52 wird später erläutert. Neben der Abgabe von Signalen an die Blendenschaltungen gibt der Ringzähler
32 auch Signale an den Zähler 52 und an den Adressencode Baustein 60. Der Fehlerzähler 52 zählt
die Anzahl der Impulse am Leiter 27, die der Anzahl der Fehlertcho-Bildimpulse, die die Vergleichsschaltung 24
während der Zeit, in der das Blenden Öffnungssignal auf dem Leiter 29 sowohl am Ringzähler 32 als auch am
Fehlerzähler 52 ansteht, aufgenommen und der Ringzähler 32 gezählt hat, entspricht, aufwärts, nämlich
den Zeitabschnitt des voraussichtlichen Einganges von Fehler-Echosignalen. In dem Zeitabschnitt, in dem kein
voraussehbares Fehler-Echosignal vorliegt, wenn das Blenden-Aufschaltsignal nicht ansteht, beginnt der
Fehlerzähler 52 die gezählte Anzahl der Fehlerecho-Bildsignale abwärts zu zählen. Die Ausgangssignale des
Zählers 52 werden über einen Leiter 56 an den Analog-Multiplexer 50 angelegt. Das Ausgangssignal
vom Zähler 52 bewirkt, daß die Tast- und Halteschaltungen der Reihe nach und einzeln direkt an den
Analog-Digital Umsetzer 58 angeschlossen werden. Der Analog-Digital Umsetzer 58 setzt die in der Tast- und
Halteschaltung gespeicherte Spitzenamplitude des Analog-Fehlerecho-Bildsignals in ein Digitalsignal um,
das zur Speicherung im Speicher 54 geeignet ist. Nachdem der Analog-Digital Umsetzer 58 das Fehlerecho-Bildsignal
in ein Digitalsignal umgesetzt hat, liefert der Zähler 52 Signale an den Adressencode-Baustein
60-Modul. Der Adressencode-Baustein 60 gibt über an sich bekannte Hilfsmittel die Reihenfolge-Daten an den
Speicher 54; Durch den Adressencode-Baustein 60 wird sichergestellt, daß die Information, die in der Tast- und
Halteschaltung enthalten ist, im richtigen Abschnitt des Speichers 54 zum späteren Abruf gespeichert wird.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle Tast- und Halteschaltungen 42,44 und 46 über den Analog-Multiplexer
50 und den Analog-Digital Umsetzer 58 an den Speicher 54 geschaltet worden sind. Alle Daten aus den
Tast- und Halteschaltungen sind dann mit Hilfe des Adressencode-Bausteins 60 in die richtige Speicherstufe
eingespeichert.
Zusätzlich wird eine Verzögerungs-Einrichtung 62 zwischen den Analog-Digital Umsetzer 58 und den
Fehlerzähler 52 geschaltet. Die Zeitverzögerungs-Einrichtung 62 ermöglicht, daß die Analogsignale aus dem
Tast- und Halteteil im Analog-Digital Umsetzer 58 ihren Dauerwert erreichen, bevor sie zur Speicherung
im Speicher 54 in die digitale Form umgesetzt werden. Nach der Umsetzung des Fehlerecho-Bilddatums in
Digitalform im Analog-Digital Umsetzer 58 und Speicherung dieser Information im Speicher 54
verursacht das Signal von der Zeitverzögerungs-Einrichtung 62, daß der Zähler 52 einen weiteren Fehler
herunterzählt, und der Ablauf wiederholt sich für das nächste Fehlersignal.
In dieser Vorrichtung gewonnene Information gibt die Echoamplitude und die Menge von willkürlich in
einem Werkstück verteilten Fehlern wieder. Es ist ebenfalls wünschenswert. Daten über die absolute Lage
solcher Fehler zu erhalten.
Die zur Gewinnung solcher Daten benötigte Schaltung
ist bekannt. Sie besteht aus einem Quarz-Oszillator 64 und einem Zähler 66. Während der Zeit, in der das
Blenden-Öffnungssignal ansteht, zählt der Zähler 66 die Anzahl der Impulse einer festen Frequenz vom
Quarz-Oszillator 64, beginnend mit dem Auftreffen des Ultraschallstrahls auf die Schall-Eintrittsfläche des
Werkstückes. Der Empfang eines eine vorgewählte Minimum-Amplitude überschreitenden Fehlerecho-Bildsignals
verursacht, daß der Stell-ZRückstell-Flip-Flop
48 ein Ansteuer-Triggerpulssignal an den Ringzähler 32 abgibt, welcher seinerseits über den Leiter 27 ein
Ausgangssignal an den Adressencode-Baustein 60 abgibt. Bei Eingang des Ausgangssignals über den Leiter
27 empfängt der Speicher 54 ein Steuersignal vom Adressencode-Baustein 60 zur Speicherung des dann
vom Zähler 66 erreichten Zählschrittes in der Speicherstufe des zugehörigen Fehlers. Der Zählschritt
vom Zähler 66 kann durch bekannte Hilfsmittel fernübertragen werden. Das Ausgangssignal des Ringzählers
32 am Leiter 27 verursacht ebenfalls, daß der Fehlerzähler 52 einen weiteren Fehler aufwärts zählt.
Der Fehlerzähler 52 liefert ein Signal an den Adressencode-Baustein 60, welches den Fehler, der im
Speicher 54 eingespeichert werden soll, identifiziert, um einen späteren Abruf in richtiger Reihenfolge zu
ermöglichen. Dieser Ablauf wiederholt sich bei Empfang des nächsten Fehler-Echosignals.
Die Information im Speicher 54 enthält nun die Amplitude und die Lage jedes Fehlers, wie oben
angegeben, und zwar die Fehlerlage, bezogen auf die Schalleintrittsfläche des Werkstückes, unter der Voraus-
!5 setzung, daß die Taktschaltung 33 so justiert ist. daß die
das Blenden-Auftastsignal zu dem Zeitpunkt abgibt, wenn der Ultraschallstrahl auf das Werkstück auftrifft,
allgemein Schalleintritts-Triggerung genannt. Die von jedem Ablauf gespeicherten Daten (jeder in das
Werkstück mit der Impuls-Folgefrequenz eingeschallte Ultraschall-Impuls und das zugehörige Fehler-Echosignal)
werden über den Leiter 68 an eine Auswerte-Einrichtung geleitet. In der Auswerte-Einrichtung werden
die Mitellwerte der einzelnen Fehler-Echosignale festgestellt, um ein Signal zur Auswertung, z. B. der
Porosität und der Festigkeit des Werkstückes W, zu erhalten.
Fig. 2 zeigt eine alternative Schaltung, die anstelle
des Ringzählers 32 eingesetzt werden kann. Die Schaltung besteht aus einem Binärzähler 34 und einem
Decoder 31. Ein üblicher Binärzähler ist das Gerät Nr. 74 191 der Texas Instruments, Inc. Das Blenden-Auftastsignal,
wie vorher angegeben, setzt den Binärzähler auf Null zurück, wodurch das erste Ausgangsigna! des
Decoders 31 am Leiter 35 hoch erregt ist, während die übrigen Ausgangssignale niedrig erregt bzw. nicht
erregt sind, und damit die Blende 36 aufgeschaltet wird und die Blenden 38 und 40 gesperrt werden.
Das Trigger-Ausgangssignal, das über den Leiter 49 to vom StellVRuckstell-Flip-Flop 48 geliefert wird, triggert
den Binärzähier 34 zu einem Zählschritt, wodurch das erregte Ausgangssignal des Decoders 31 nun am
Ausgangsleiter 37 ansteht. Zur gleichen Zeit sind die anderen Ausgänge in nicht erregtem Zustand. Das
Ergebnis ist, daß die Blende 38 nun aufgeschaltet ist und die Blenden 36 und 40 gesperrt sind. Bei jedem Eingang
eines Fehlerecho-Bildsignals setzt sich der Vorgang fort, bis jede Blende der Reihe nach aufgeschaltet und
gesperrt war.
so Die Rückflanke des Blenden-Auftastimpulses am
Leiter 29 löst die direkte Einspeisung der vom Binärzähler gezählten Impulse in den Fehlerzähler 52
aus. Der Fehlerzähler wird dann aui die Anzahl der von der Vergleichsschaltung 24 aufgenommenen Fehlerecho-Bildsignale
mit einer über dem Bezugsspannungs-Schwellensignal 19 liegenden Amplitude voreingestellt.
Der Vorgang des Auszählens und Speicherns der Daten im Speicher 54 ist so wie vorstehend angegeben, mit der
Ausnahme, daß die Anzahl der einzelnen Fehler nun im Binärzähler 34 enthalten ist. Diese Information wird
über den Leiter 27 an den Adressencode-Baustein 60 gegeben um sicherzustellen, daß die Fehlerdaten zum
späteren Abruf in der richtigen Speicherstufe des Speichers 54 eingespeichert sind.
Zur Durchführung einer nachfolgenden Prüfung an dem gleichen oder einem anderen Werkstück setzt das
Blenden-Auftastsignal am Leiter 29 die Prüfeinrichtung in den Ausgangszustand zurück. Das Blenden-Auitast-
signal stellt den Ringzähler 32 und den Fehlerzähler 52 zurück und setzt den Zähler 66 auf Null zurück und
ermöglicht, daß die Prüfeinrichtung Fehler-Echosignale empfängt, feststellt und aufzeichnet.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung soll die Tast- und Halteschaltung anstelle des
Spitzenwert-Tasters durch eine Mittelwert- oder Effektivwertschaltung ersetzt werden.
Die Kombination der Mehrfach-Tast- und Halteschaltungen mit einem einzelnen Analog-Multiplexer und
einem einzelnen Analog-Digital Umsetzer kann ersetzt werden durch eine Spitzenwert-Tasteinrichtung und
einen zu jeder Blendenschaltung zugeordneten Analog-Digital Umsetzer. In dieser Ausführungsform werden
die erzeugten Digitalsignale direkt an einen Speicher zur Speicherung geleitet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden der Adressencode-Baustein und der Speicherteil durch
einen Direkt-Zugriff-Speicher ersetzt. Der Direkt-Zugriff-Speicher führt die gleichen Arbeitsabläufe wie die
beiden oben erwähnten Bausteine aus. In noch einer weiteren Ausführungsform wird das Analog-Signal von
der Blendenschaltung nicht in eine Digital-Signal umgesetz, stattdessen wird das Signal in Analog-Format
zur Bestimmung der Porosität und der Festigkeit des Werkstückes ^ausgewertet.
Die Erfindung beschreibt somit eine Impuls-Echo Prüfschaltung mit einer Vielzahl nacheinander schaltbarer
Blenden, wobei jede Blende zum Durchlaß eines
ic Fehler-Echosignals zu einer Speichereinrichtung vorgesehen
ist. Jede Blende wird so gesteuert, daß sie beim Empfang und Durchlaß eines einzelnen Fehler-Echosignals
schließt, wobei das Signal auch zum Aufschalten einer geschlossenen Blende verwendet wird. Statt durch
eine getaktete Steuerung werden die Blenden somit durch auftretende Fehler-Echosignale gesteuert. Das in
der vorgelegten Ausführungsform gespeicherte Signal ist die Maximal-Amplitude in digitaler Form, der ein
zweiter Digitalwert, der sich auf die Lage des Fehlers im Werkstück bezieht, zugeordnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall, mit mindestens
einem an einen Prüfling angekoppelten Prüfkopf, dem jeweils eine Blendenvorrichtung mit mehreren
Blenden nachgeschaltet ist, in welcher bei öffnung einer Blende die übrigen Blenden geschlossen sind,
mit einer mit der Blendenvorrichtung zum Schließen der offenen Blende und öffnung der nachgeordneten
geschlossenen Blende gekoppelten Triggerschaltung und einer jeweils jedem Ausgang der Blenden
zugeschalteten Abtast- und Halteschaltung, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US441978A US3872715A (en) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Ultrasonic pulse-echo gate circuit |
Publications (2)
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---|---|
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DE2505141C2 true DE2505141C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=23755063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2505141A Expired DE2505141C2 (de) | 1974-02-13 | 1975-02-07 | Schaltvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall |
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JP (1) | JPS5410512B2 (de) |
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GB (1) | GB1484619A (de) |
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