DE2505141C2 - Schaltvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall - Google Patents

Schaltvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall

Info

Publication number
DE2505141C2
DE2505141C2 DE2505141A DE2505141A DE2505141C2 DE 2505141 C2 DE2505141 C2 DE 2505141C2 DE 2505141 A DE2505141 A DE 2505141A DE 2505141 A DE2505141 A DE 2505141A DE 2505141 C2 DE2505141 C2 DE 2505141C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit
error
counter
conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2505141A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505141A1 (de
Inventor
Richard J. Stamford Conn. Pittaro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krautkraemer GmbH and Co
Original Assignee
Krautkraemer GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krautkraemer GmbH and Co filed Critical Krautkraemer GmbH and Co
Publication of DE2505141A1 publication Critical patent/DE2505141A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505141C2 publication Critical patent/DE2505141C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/36Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
    • G01N29/38Detecting the response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor by time filtering, e.g. using time gates
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/44Processing the detected response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
    • G01N29/4454Signal recognition, e.g. specific values or portions, signal events, signatures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/44Processing the detected response signal, e.g. electronic circuits specially adapted therefor
    • G01N29/449Statistical methods not provided for in G01N29/4409, e.g. averaging, smoothing and interpolation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S73/00Measuring and testing
    • Y10S73/901Digital readout

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

— daß der Ultraschallempfängerausgang sowohl auf die Biendenvorrichtune als auch auf die Triggerschaltung (17, 19, 21, 24, 25, 48) geschaltet ist,
— daß dem Ausgang der Triggerschaltung eine die einzelnen Blenden (36, 38, 40) der Blendenvorrichtung schaltende Schalteinrichtung (32) nachgeordnet ist,
— daß jeweils einer der Ausgänge der Schalteinrichtung auf eine der Blenden (36, 38, 40) geschaltet ist und daß diese Ausgänge in Abhängigkeit von dem durch die empfangene Ultraschall-Signalfolge gegebenen Takt in vorgegebener Reihenfolge nacheinander Schaltsignale an die zugeordneten Blenden (36, 38, 40) anlegen und
— daß den Abtast- und Halteschaltungen eine an sich bekannte Auswerteeinheit nachgeordnet ist.
2. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (32) einen Ringzähler aufweist.
3. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (32) einen Binärzähler (34) und einen Dekoder (31) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungseinrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall, mit mindestens einem an einen Prüfling angekoppelten Prüfkopf, dem jeweils eine Blendenvorrichtung mit mehreren Blenden nachgeschaltet ist, in welcher bei öffnung einer Blende die übrigen Blenden geschlossen sind, mit einer mit der Blendenvorrichtung zum Schließen der offenen Blende und Öffnen der nachgeordneten geschlossenen Blende gekoppelten Triggerschaltung und einer jeweils jedem Ausgang der Blenden zugeschaltete Abtast- und Halteschaltung.
Eine derartige Schaltun»svorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 22 44 953 bekannt. Die Grenzen solcher Einrichtung treten klar zutage, wenn mehrere Fehler-Echosignale während der gleichen Blendenzeit auftreten, d.h. wenn zwei Fehler in einem bestimmten Bereich des Werkstückes eng nebeneinander liegen. Zusätzliche Probleme treten dann auf, wenn ein Fehler-Echosignal während der Taktblenden-Umschaltzeit auftritt. Im letzteren Fall ist nachteilig, daß ein Fehler-Echosignal nicht ausgewertet werden könnte.
Zwar ist auch bekannt, die aufeinanderfolgenden Blendenzeiten überlappen zu lassen, um damit die ununterbrochene Prüfung des Werkstückes sicherzustellen. Eine Schwierigkeit mit dieser Einrichtung ist gegeben, wenn ein Fehler-Echosignal in der Blenden-Uberlsppungszeit auftritt, wodurch das von einem Fehler herrührende Echosignal die Registrierung von zwei Fehlern verursacht Um eine solche Zweideutigkeit auszuschließen, wird gewöhnlich eine Koinzidenzstufe in diese Einrichtung eingebaut, mit deren Hilfe
ίο festgestellt wird, ob sich ein oder zwei Fehler im Werkstück befinden.
Aus der DE-OS 19 05 213 ist ferner eine Schaltungsvorrichtung zur Fehlerprüfung von Rohren mittels Ultraschall bekannt, bei der zur Auszählung von — der Fußpunktbreite der den Ultraschallimpulsen entsprechenden — Rechteckimpulsen, ein UND-Gatter in Verbindung mit einem Taktgeber vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiter zu entwickeln, daß auch relativ eng nebeneinander liegende Fehler nachgewiesen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs· 1 gelöst.
Die Erfindung offenbart eine einfache Schaltungsvorrichtung, bei der die empfangenen Ultraschal'signale die Blenden trig^ern und die zum Nachweis einer Vielzahl willkürlich in einem Werkstück verteilter Fehler geeignet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von mit Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform des Fingzählers nach F i g. 1 und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Vergleicher-Schaltung nach Fi g. 1.
Nach Fig. 1 wird das zu prüfende Werkstück Win einen Behäiter 10 gelegt, der mit einer Koppelflüssigkeit 12, z. B. Wasser, gefüllt ist.
Ein Ultraschall SE-Prüfkopf 14 wird an eine Seitenwand des Behälters 10 angekoppelt. Der Prüfkopf 14 wandelt die hochfrequente elektrische Energie, die von dem Generator 16 und dem Impulsgenerator 18 erzeugt wird, in Ultraschallenergie um, und diese Energie wird von dem Prüfkopf 14 durch die Koppelflüssigkeit 12 in das Werkstück Weingeschallt, wo ein Teil der Energie von der Vorder- oder Eintrittsfläche, von der Rückwand und von jedem in dem Werkstück W befindlichen Fehler reflektiert wird. Der Prüfkopf 14 empfängt die reflektierten Ultraschall-Signale, wandelt diese in elektrische Fehler-Echosignale um und leitet über den elektrischen Leiter 20 an einen Bildverstärker 22 weiter.
Zur Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung sind in der dargestellten Schaltung lediglich drei Blendenelemente gezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform können zusätzliche Blendenteile eingesetzt werden, typisch sind acht oder sechzehn Blendenelemente zur Erreichung von Kompatibilität mit einem serienmäßig hergestellten Decoder, wie z. B. dem Gerät Nr. 74 154 (siehe Abbildung 2) der Texas Instruments. Inc. Zum Ausbau der dargestellten Schaltung in die bevorzugte Ausführungsform werden zusätzliche, an den Decoder angeschlossene Blendenteile angebaut.
Außerdem wird jedes Blendenelement an einen entsprechenden Widerstand und eine Test- und Halteschaltung angeschlossen, wie nachfolgend näher erläutert
Wie aus der Zeichnung erkennbar, wird ein Fehlerecho-Bildsignal von dem Bildverstärker 22 an eine Vergleichsschaltung 24 und an die Widerstände 26, 28 und 30 weitergeleitet. Während der Zeit, in der das Fehler-Echosignal ansteht, wird ein Auftast-Steuersignal von der Taktschaltung 33 über den Leiter 29 an den Ringzähler 32 gegeben. Ringzähler sind bekannt, siehe z. B. das Buch »Impuls-, Digital- und Schaltimpuls-Formen« von Millman und Taub, Herausgeber McGraw Hill Book Company, New York, 1965, Seiten 693-698. Die Taktschaltung 33, die das Auftast-Steuersignal erzeugt, liefert mittels einer Kombination von Multivibratoren und Logik-Torschaltungen elektronische Zeitverzögepjngssignale.
Das Auftast-Steuersignal über den Leiter Tf* führt den Ringzähler 32 auf seinen ersten Zählschritt zurück, wodurch ein Ausgangssignal am Leiter 35 hocherregt wird, und die erste Blende 36 geöffnet wird. Gleichzeitig sind die übrigen Ausgangssignale von dem Ringzähler 32 und den Leitern 37 und 39 niedrigerregt, wodurch die Blenden 38 und 40 geschlossen werden. »Offen« bedeutet hier, daß, wenn an einem der Widerstände 26, 28 oder 30 ein Bildsignal Videosignal anliegt, dieses Signal durch die offene Blende an die entsprechende Tast- und Halteschaltung 42, 44 oder 46 weitergeleitet wird. Gleichzeitig wird ein Bildsignal, das an den anderen Widerständen ansteht, nicht an den entsprechenden Tast- und Halteteil weitergeleitet, und zwar wegen des Sperrzustandes der Blenden. Zur weiteren Erläuterung der Einrichtung: Wenn die Blende 36 offen und die Blenden 38 und 40 gesperrt sind, wird ein Bildsignal von dem Bildverstärker 22 über den Widerstand 26 und durch die Blende 36 an die Tast- und Halteschaltung 42 weitergeleitet, während das gleiche Bildsignal nicht ddrch die Blenden 38 und 40 an die zugeordneten Tast- und Halteschaltungen 44 und 46 geleitet wird. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Vergleichsschaltung 24 zwei Vergleichsstufen 24Λ und 245 zur Schaffung einer Hysteresis, um zu vermeiden, daß er irrtümlich bei Empfang eines Störsignals vom Bildverstärker 22 geschaltet wird. Eine abgeänderte Ausführungsform für die Kombination der Schaltung 24 mit dem Stell- und Rückstell-Flip-Flop 48 enthält eine einzelne Vergleichsstufe mit einem Koppelwiderstand, der vom Vergleichsausgang zur positiven Eingangsklemme der Vergleichsstufe geschlossen ist, siehe F i g. 3.
Eine verstellbare Bezugsspannung 19 wird an die Vergleichsschaltung 24 gelegt und als Eingangssignal an die Vergleichsstufe 24Λ geleitet. Zusätzlich wird ein unteres Trigger-Schwellensignal 21, das aus dem Potentiometer 17 abgeleitet wird, an die Vergleichsschaltung 24 gelegt und an die Vergleichsstufe 245 geleitet. Wenn ein Fehlerecho-Bildsignal mit einer Amplitude größer als die der Vergleichsspannung, Leiter 19, von der Vergleichsschaltung 24 empfangen wird, liefert die Vergleichsstufe 2AA über den Leiter 23 einen positive^ Ausgangsimpuls an den Setzeingang des Stell'/Rückstell-Flip-Flop 48, wodurch das Ausgangssignal 49 des Stell-ZRückstell-Flip-Flops 48, das an den Ringzähler 32 gegeben wird, hocherregt ist. Wenn die Amplitude des Bildsignals vom Verstärker 22 dann unter der unteren Triggerschweile der Verstärkerschaltung abfällt, dann liefert die Vergleichsstufe 245 über den Leiter 25 ein Ausgangssignal an den Rückstell-Eingang des Stell-ZRückstell- Flip- Flops 48. Die Rückflanke des Ausgangssignals der Stell-/Rückstell-Flip-Flop Schaltung 48 bewirkt, ansprechend auf den Rückstell-Eingang, über Leiter 49, daß das erregte Ausgangssigr.al des Ringzählers 32 an den nächsten Ausgang, d. h. von Leiter 35 nach Leiter 37 oder von Leiter 37 nach Leiter 39, weitergegeben wird. Die Ausgangssignale von dem Ringzähler 32 sind an zugeordnete Blenden gekoppelt
ίο um zu bewirken, daß die offene Blende 36 schließt, und die folgende Blende 38 öffnet. Die Amplitudenspitze des Fehlerecho-Bildsignals, das die Blende 36 passiert, wird an die Tast- und Halteschaltung 42 geleitet, wo sie vorläufig zur weiteren Auswertung gespeichert wird, wie weiter unten ausgeführt. Wenn die Blende 36 gesperrt wird, wird die Blende 38 aufgeschaltet, um zu ermöglichen, daß das nächste Fehlerecho-Bildsignal in der zugeordneten Tast- und Halteschaltung 44 gespeichert wird.
Zur Erzeugung der Hysteresis und von Takt-Information dienen der Stell-/Rückstell-Flip-Flop 48 und die Vergleichsschaltung 24 gemeinsam. Beim Eingang eines Fehlerecho-Bildsignals an der Vergleichsschaltung 24 gibt der Stell-/Rückstell-Flip-Flop 48 ein Triggerimpulssignal an den Ringzähler 32, wodurch die Ausgangssignal-Bedingung des Ringzählers 32 verändert wird. Die Rückflanke des Triggersignals auf dem Leiter 49 spricht an, wenn die Amplitude des Fehlerecho-Bildsignals unter die Höhe des unteren Triggerpegelsignals 21 der Vergleichsstufe 245 abfällt. Auf diese Weise wird das gesamte Fehlerecho-Bildsignal über den entsprechenden Widerstand und die zugeordnete offene Blende einem jeweiligen Tast- und Halteteil zugeleitet. Die Amplitudenspitze des Bildsignals wird jeweils in der Tast-und Halteschaltung gespeichert.
Dadurch, daß die offene Blende bis zur Eingabe eines vollständigen Fehlerecho-Bildsignals geöffnet bleibt und erst dann schließt und gleichzeitig eine nachfolgende Blende öffnet, Echosignale von wahllos in einem Werkstück verteilten Fehlern empfangen werden, ohne daß die Schwierigkeiten der bekannten Doppelzählung und der in der Impuls-Übergangszeit auftretenden Echosignale auftreten. Der Ringzähler 32 gemäß Erfindung zählt nur Fehler-Echosignale, die eine vorgewählte Schwelle, die durch die Spannung am Leiter 19 bestimmt wird, überschreiten.
Die Blendenzeiten sind ebenfalls nicht von vorgegebener fester Dauer und konstanter'Häufigkeit, sie sind vielmehr abhängig von Fehler-Echosignalen, die der Bildverstärker empfängt, und deren Amplitude die vorgewählte Bezugsspannungs-Schwelle überschreitet.
Die in den Tast- und Halteschaltungen gespeicherten
Signale werden an einen Analog-Muliplexer 50 gekoppelt. Durch den Analog-Multiplexer 50 werden die Daten aus jeder der Tast- und Halteschaltung der Reihe nach an einen Analog-Digital Umsetzer 58 gekoppelt, der durch Signale vom Fehlerzähler 52 gesteuert wird. Die Programmierung des Fehlerzählers 52 wird später erläutert. Neben der Abgabe von Signalen an die Blendenschaltungen gibt der Ringzähler 32 auch Signale an den Zähler 52 und an den Adressencode Baustein 60. Der Fehlerzähler 52 zählt die Anzahl der Impulse am Leiter 27, die der Anzahl der Fehlertcho-Bildimpulse, die die Vergleichsschaltung 24 während der Zeit, in der das Blenden Öffnungssignal auf dem Leiter 29 sowohl am Ringzähler 32 als auch am Fehlerzähler 52 ansteht, aufgenommen und der Ringzähler 32 gezählt hat, entspricht, aufwärts, nämlich
den Zeitabschnitt des voraussichtlichen Einganges von Fehler-Echosignalen. In dem Zeitabschnitt, in dem kein voraussehbares Fehler-Echosignal vorliegt, wenn das Blenden-Aufschaltsignal nicht ansteht, beginnt der Fehlerzähler 52 die gezählte Anzahl der Fehlerecho-Bildsignale abwärts zu zählen. Die Ausgangssignale des Zählers 52 werden über einen Leiter 56 an den Analog-Multiplexer 50 angelegt. Das Ausgangssignal vom Zähler 52 bewirkt, daß die Tast- und Halteschaltungen der Reihe nach und einzeln direkt an den Analog-Digital Umsetzer 58 angeschlossen werden. Der Analog-Digital Umsetzer 58 setzt die in der Tast- und Halteschaltung gespeicherte Spitzenamplitude des Analog-Fehlerecho-Bildsignals in ein Digitalsignal um, das zur Speicherung im Speicher 54 geeignet ist. Nachdem der Analog-Digital Umsetzer 58 das Fehlerecho-Bildsignal in ein Digitalsignal umgesetzt hat, liefert der Zähler 52 Signale an den Adressencode-Baustein 60-Modul. Der Adressencode-Baustein 60 gibt über an sich bekannte Hilfsmittel die Reihenfolge-Daten an den Speicher 54; Durch den Adressencode-Baustein 60 wird sichergestellt, daß die Information, die in der Tast- und Halteschaltung enthalten ist, im richtigen Abschnitt des Speichers 54 zum späteren Abruf gespeichert wird.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle Tast- und Halteschaltungen 42,44 und 46 über den Analog-Multiplexer 50 und den Analog-Digital Umsetzer 58 an den Speicher 54 geschaltet worden sind. Alle Daten aus den Tast- und Halteschaltungen sind dann mit Hilfe des Adressencode-Bausteins 60 in die richtige Speicherstufe eingespeichert.
Zusätzlich wird eine Verzögerungs-Einrichtung 62 zwischen den Analog-Digital Umsetzer 58 und den Fehlerzähler 52 geschaltet. Die Zeitverzögerungs-Einrichtung 62 ermöglicht, daß die Analogsignale aus dem Tast- und Halteteil im Analog-Digital Umsetzer 58 ihren Dauerwert erreichen, bevor sie zur Speicherung im Speicher 54 in die digitale Form umgesetzt werden. Nach der Umsetzung des Fehlerecho-Bilddatums in Digitalform im Analog-Digital Umsetzer 58 und Speicherung dieser Information im Speicher 54 verursacht das Signal von der Zeitverzögerungs-Einrichtung 62, daß der Zähler 52 einen weiteren Fehler herunterzählt, und der Ablauf wiederholt sich für das nächste Fehlersignal.
In dieser Vorrichtung gewonnene Information gibt die Echoamplitude und die Menge von willkürlich in einem Werkstück verteilten Fehlern wieder. Es ist ebenfalls wünschenswert. Daten über die absolute Lage solcher Fehler zu erhalten.
Die zur Gewinnung solcher Daten benötigte Schaltung ist bekannt. Sie besteht aus einem Quarz-Oszillator 64 und einem Zähler 66. Während der Zeit, in der das Blenden-Öffnungssignal ansteht, zählt der Zähler 66 die Anzahl der Impulse einer festen Frequenz vom Quarz-Oszillator 64, beginnend mit dem Auftreffen des Ultraschallstrahls auf die Schall-Eintrittsfläche des Werkstückes. Der Empfang eines eine vorgewählte Minimum-Amplitude überschreitenden Fehlerecho-Bildsignals verursacht, daß der Stell-ZRückstell-Flip-Flop 48 ein Ansteuer-Triggerpulssignal an den Ringzähler 32 abgibt, welcher seinerseits über den Leiter 27 ein Ausgangssignal an den Adressencode-Baustein 60 abgibt. Bei Eingang des Ausgangssignals über den Leiter 27 empfängt der Speicher 54 ein Steuersignal vom Adressencode-Baustein 60 zur Speicherung des dann vom Zähler 66 erreichten Zählschrittes in der Speicherstufe des zugehörigen Fehlers. Der Zählschritt vom Zähler 66 kann durch bekannte Hilfsmittel fernübertragen werden. Das Ausgangssignal des Ringzählers 32 am Leiter 27 verursacht ebenfalls, daß der Fehlerzähler 52 einen weiteren Fehler aufwärts zählt. Der Fehlerzähler 52 liefert ein Signal an den Adressencode-Baustein 60, welches den Fehler, der im Speicher 54 eingespeichert werden soll, identifiziert, um einen späteren Abruf in richtiger Reihenfolge zu ermöglichen. Dieser Ablauf wiederholt sich bei Empfang des nächsten Fehler-Echosignals.
Die Information im Speicher 54 enthält nun die Amplitude und die Lage jedes Fehlers, wie oben angegeben, und zwar die Fehlerlage, bezogen auf die Schalleintrittsfläche des Werkstückes, unter der Voraus- !5 setzung, daß die Taktschaltung 33 so justiert ist. daß die das Blenden-Auftastsignal zu dem Zeitpunkt abgibt, wenn der Ultraschallstrahl auf das Werkstück auftrifft, allgemein Schalleintritts-Triggerung genannt. Die von jedem Ablauf gespeicherten Daten (jeder in das Werkstück mit der Impuls-Folgefrequenz eingeschallte Ultraschall-Impuls und das zugehörige Fehler-Echosignal) werden über den Leiter 68 an eine Auswerte-Einrichtung geleitet. In der Auswerte-Einrichtung werden die Mitellwerte der einzelnen Fehler-Echosignale festgestellt, um ein Signal zur Auswertung, z. B. der Porosität und der Festigkeit des Werkstückes W, zu erhalten.
Fig. 2 zeigt eine alternative Schaltung, die anstelle des Ringzählers 32 eingesetzt werden kann. Die Schaltung besteht aus einem Binärzähler 34 und einem Decoder 31. Ein üblicher Binärzähler ist das Gerät Nr. 74 191 der Texas Instruments, Inc. Das Blenden-Auftastsignal, wie vorher angegeben, setzt den Binärzähler auf Null zurück, wodurch das erste Ausgangsigna! des Decoders 31 am Leiter 35 hoch erregt ist, während die übrigen Ausgangssignale niedrig erregt bzw. nicht erregt sind, und damit die Blende 36 aufgeschaltet wird und die Blenden 38 und 40 gesperrt werden.
Das Trigger-Ausgangssignal, das über den Leiter 49 to vom StellVRuckstell-Flip-Flop 48 geliefert wird, triggert den Binärzähier 34 zu einem Zählschritt, wodurch das erregte Ausgangssignal des Decoders 31 nun am Ausgangsleiter 37 ansteht. Zur gleichen Zeit sind die anderen Ausgänge in nicht erregtem Zustand. Das Ergebnis ist, daß die Blende 38 nun aufgeschaltet ist und die Blenden 36 und 40 gesperrt sind. Bei jedem Eingang eines Fehlerecho-Bildsignals setzt sich der Vorgang fort, bis jede Blende der Reihe nach aufgeschaltet und gesperrt war.
so Die Rückflanke des Blenden-Auftastimpulses am Leiter 29 löst die direkte Einspeisung der vom Binärzähler gezählten Impulse in den Fehlerzähler 52 aus. Der Fehlerzähler wird dann aui die Anzahl der von der Vergleichsschaltung 24 aufgenommenen Fehlerecho-Bildsignale mit einer über dem Bezugsspannungs-Schwellensignal 19 liegenden Amplitude voreingestellt. Der Vorgang des Auszählens und Speicherns der Daten im Speicher 54 ist so wie vorstehend angegeben, mit der Ausnahme, daß die Anzahl der einzelnen Fehler nun im Binärzähler 34 enthalten ist. Diese Information wird über den Leiter 27 an den Adressencode-Baustein 60 gegeben um sicherzustellen, daß die Fehlerdaten zum späteren Abruf in der richtigen Speicherstufe des Speichers 54 eingespeichert sind.
Zur Durchführung einer nachfolgenden Prüfung an dem gleichen oder einem anderen Werkstück setzt das Blenden-Auftastsignal am Leiter 29 die Prüfeinrichtung in den Ausgangszustand zurück. Das Blenden-Auitast-
signal stellt den Ringzähler 32 und den Fehlerzähler 52 zurück und setzt den Zähler 66 auf Null zurück und ermöglicht, daß die Prüfeinrichtung Fehler-Echosignale empfängt, feststellt und aufzeichnet.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung soll die Tast- und Halteschaltung anstelle des Spitzenwert-Tasters durch eine Mittelwert- oder Effektivwertschaltung ersetzt werden.
Die Kombination der Mehrfach-Tast- und Halteschaltungen mit einem einzelnen Analog-Multiplexer und einem einzelnen Analog-Digital Umsetzer kann ersetzt werden durch eine Spitzenwert-Tasteinrichtung und einen zu jeder Blendenschaltung zugeordneten Analog-Digital Umsetzer. In dieser Ausführungsform werden die erzeugten Digitalsignale direkt an einen Speicher zur Speicherung geleitet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden der Adressencode-Baustein und der Speicherteil durch einen Direkt-Zugriff-Speicher ersetzt. Der Direkt-Zugriff-Speicher führt die gleichen Arbeitsabläufe wie die
beiden oben erwähnten Bausteine aus. In noch einer weiteren Ausführungsform wird das Analog-Signal von der Blendenschaltung nicht in eine Digital-Signal umgesetz, stattdessen wird das Signal in Analog-Format zur Bestimmung der Porosität und der Festigkeit des Werkstückes ^ausgewertet.
Die Erfindung beschreibt somit eine Impuls-Echo Prüfschaltung mit einer Vielzahl nacheinander schaltbarer Blenden, wobei jede Blende zum Durchlaß eines
ic Fehler-Echosignals zu einer Speichereinrichtung vorgesehen ist. Jede Blende wird so gesteuert, daß sie beim Empfang und Durchlaß eines einzelnen Fehler-Echosignals schließt, wobei das Signal auch zum Aufschalten einer geschlossenen Blende verwendet wird. Statt durch eine getaktete Steuerung werden die Blenden somit durch auftretende Fehler-Echosignale gesteuert. Das in der vorgelegten Ausführungsform gespeicherte Signal ist die Maximal-Amplitude in digitaler Form, der ein zweiter Digitalwert, der sich auf die Lage des Fehlers im Werkstück bezieht, zugeordnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltungsvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall, mit mindestens einem an einen Prüfling angekoppelten Prüfkopf, dem jeweils eine Blendenvorrichtung mit mehreren Blenden nachgeschaltet ist, in welcher bei öffnung einer Blende die übrigen Blenden geschlossen sind, mit einer mit der Blendenvorrichtung zum Schließen der offenen Blende und öffnung der nachgeordneten geschlossenen Blende gekoppelten Triggerschaltung und einer jeweils jedem Ausgang der Blenden zugeschalteten Abtast- und Halteschaltung, dadurch gekennzeichnet,
DE2505141A 1974-02-13 1975-02-07 Schaltvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall Expired DE2505141C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US441978A US3872715A (en) 1974-02-13 1974-02-13 Ultrasonic pulse-echo gate circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2505141A1 DE2505141A1 (de) 1975-08-14
DE2505141C2 true DE2505141C2 (de) 1983-10-20

Family

ID=23755063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2505141A Expired DE2505141C2 (de) 1974-02-13 1975-02-07 Schaltvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3872715A (de)
JP (1) JPS5410512B2 (de)
DE (1) DE2505141C2 (de)
FR (1) FR2260901B1 (de)
GB (1) GB1484619A (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424075C2 (de) * 1974-05-17 1982-07-08 Krautkrämer, GmbH, 5000 Köln Ultraschallprüfverfahren für dickwandige Prüflinge mit einer Mehrzahl von Ultraschallprüfköpfen
US4056971A (en) * 1976-05-10 1977-11-08 Automation Industries, Inc. Distance amplitude compensation system
GB1555799A (en) * 1976-10-25 1979-11-14 Secretary Industry Brit Arc welding
US4313791A (en) * 1977-05-06 1982-02-02 The Babcock & Wilcox Company Method for locating defective nuclear fuel elements
DK139597B (da) * 1977-07-01 1979-03-12 Akad Tekn Videnskaber Apparat til registrering af ekkoimpulser ved ultralydundersøgelser.
FR2430613A1 (fr) * 1978-07-04 1980-02-01 Vnii Po Razrabotke Nerazruscha Procede et dispositif pour le controle ultrasonore de materiaux
US4297876A (en) * 1979-08-29 1981-11-03 Amf Incorporated Ultrasonic tire testing apparatus
US4282762A (en) * 1979-10-29 1981-08-11 Kelsey-Hayes Company Load sensing transducer
JPS5698650A (en) * 1980-01-11 1981-08-08 Hitachi Ltd Ultrasonic-signal processing device
US4348898A (en) * 1980-02-11 1982-09-14 The Goodyear Tire & Rubber Company Direct reading temperature and circumferential tire monitor
US4364274A (en) * 1980-10-20 1982-12-21 Automation Industries, Inc. Ultrasonic inspection with back echo monitoring
DE3135969C2 (de) * 1981-09-08 1983-11-17 Krautkrämer GmbH, 5000 Köln Ultraschallprüfverfahren zum Nachweis von Ungänzen in Werkstücken und Ultraschallprüfgerät mit einer Blendenschaltung zur Durchführung des Verfahrens
US4470304A (en) * 1982-06-01 1984-09-11 Bethlehem Steel Corp. Ultrasonic inspection system
GB8332557D0 (en) * 1983-12-06 1984-01-11 Atomic Energy Authority Uk Ultrasonic imaging
DE3519797C1 (de) * 1985-06-03 1986-04-17 Krautkrämer GmbH, 5000 Köln Ultraschallpruefvorrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung
DE4315794C2 (de) * 1993-05-13 1995-09-21 Nukem Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Gegenständen mit Ultraschall
US6304090B1 (en) 1999-10-22 2001-10-16 Arnold A. Weiss High voltage tire testing apparatus
US6907777B2 (en) * 2002-04-04 2005-06-21 Arnold A. Weiss Apparatus and method for electronic tire testing
US6837102B2 (en) * 2002-04-05 2005-01-04 Arnold A. Weiss Method and apparatus for tire flaw detection
US6832513B2 (en) * 2002-04-05 2004-12-21 Arnold A. Weiss Apparatus and method for tire testing
US8683865B2 (en) * 2011-05-26 2014-04-01 General Electric Company Ultrasonic scanning with local gain intervals

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3221544A (en) * 1963-06-10 1965-12-07 Southwest Res Inst Ultrasonic inspection system
GB1234233A (de) * 1968-02-02 1971-06-03
JPS5224877B2 (de) * 1971-09-14 1977-07-04
US3792613A (en) * 1972-05-19 1974-02-19 Krautkramer Branson Pulse-echo ultrasonic test apparatus with cathode ray tube digital display

Also Published As

Publication number Publication date
FR2260901A1 (de) 1975-09-05
DE2505141A1 (de) 1975-08-14
FR2260901B1 (de) 1977-05-20
JPS5410512B2 (de) 1979-05-07
GB1484619A (en) 1977-09-01
JPS50115890A (de) 1975-09-10
US3872715A (en) 1975-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505141C2 (de) Schaltvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Ultraschall
DE2346617C3 (de) Verfahren zur Prüfung der einseitig begrenzten Laufzeitverzögerung einer Funktionseinheit
DE2603797A1 (de) Verfahren zum ueberpruefen eines thermoelements und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE69227824T2 (de) Spektrumanalysator
DE3139570C2 (de) Verfahren und Schaltungsvorrichtung zur Bestimmung und Darstellung von Maximalwerten der von Reflektoren in einem Prüfstück reflektierten Ultraschallsignale
DE2803394A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ueberwachen des betriebszustandes von rechnergesteuerten werkzeugmaschinen o.dgl.
DE1136138B (de) Automatisches Ultraschallpruefgeraet
DE2153868A1 (de) Piezoelektrischer Wandler und Verfahren sowie Vorrichtung zur Prüfung desselben
DE3519797C1 (de) Ultraschallpruefvorrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung
DE3216547C1 (de) Verfahren und Schaltungsvorrichtung zum Erzeugen und Veraendern einer vorbestimmten Anzahl voneinander unabhaengiger Gleichspannungen
DE2908440A1 (de) Vorrichtung zum abtasten einer zeitveraenderlichen signalform
DE3852345T2 (de) Methode zur Messung von Impuls-Parametern.
DE2455440C3 (de) Verifizierungsanordnung für ein bestimmtes Impulsmuster
DE2164138A1 (de) Frequenz-Meßgerät
DE4230853C2 (de) Abtastverfahren für verjitterte Signale
DE2017390C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen
DE2116923A1 (de)
DE2150174B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige eines chromatographischen Höckers
DE2754256C3 (de) Vorrichtung zur Messung impulsmodulierter WeUen
DE1203511B (de) Vorrichtung zum Identifizieren von Zeichen
DE3209529A1 (de) Bezueglich drift und nicht-linearitaet kompensierter, intervallausdehnender zeitgeber
DE1935319B2 (de) EntfemungsmeBgerät mit Laufzeitzähl- und Registriereinrichtungen für mehrere Echoimpulse
DE1448014C (de) Elektrische Auswerteschaltung für eine Oberflachen Abtastvorrichtung
DE2140888A1 (de) Geraet zur ueberpruefung der zuendeinrichtung einer brennkraftmaschine
AT247644B (de) Verfahren zur Werkstoffprüfung mit Ultraschall

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee