DE2505027B1 - Anordnung zum verbinden von lichtleitfasern - Google Patents
Anordnung zum verbinden von lichtleitfasernInfo
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- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4439—Auxiliary devices
- G02B6/444—Systems or boxes with surplus lengths
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Description
- In den F i g. 1 bis 4 wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem mehrere nebeneinanderliegende Verbindungen von Glasfasern ausgeführt sind. Die F i g. 1 zeigt den Schnitt durch eine Anordnung zum Verbinden von Glasfasern, die aus einer Grundplatte 1 mit zwei an den Enden absatzartig erhöhten Stegen 5 für die Klemmeinrichtungen der Glasfasern 4 und einem in der Mitte angeordneten Steg 8 für die Halterung der Kapillarröhrchen 9 besteht Die isolierten Glasfasern 4 werden in. Einspanuvorrichtungen (F i g. 3), die durch prismenartige Nuten 21 in den Stegen 5 und jeweils einer aufsetzbaren Klemmplatte 6 mit einer Beschichtung aus plastischem Material 7 gebildet werden, eingeklemmt, so daß, diese gegen Zugbeanspruchung gesichert sind. En einfacheren Ausführungen kann die Klemmplatte 6 aus plastischem Material gefertigt sein, wodurch eine besondere Beschichtung entfällt; oder die zu verbindenden, isolierten Glasfasern 4 werden mit Kleber- in die- prismenartigen Nuten 21 eingeklebt. In der Mitte der Grundplatte 1 ist parallel zu den Stegen 5 verlaufend ein Steg -8 angeordnet, der als Halterung für die Kapillarröhrchen 9 ausgebildet ist In F' i g 4 sind die Nuten 22, 23 mit kreisförmigen Hinterschneidungen für das Einklemmen der Kapillarröhrchen 9 dargestellt Das Einsetzen der Kapillarröhrchen 9' erfolgt in einfacher Weise durch Einschieben, bis diese in die kreisförmigen Erweiterungen einrasten. Die zu verbindenden, eingespannten und abisolierten Glasfasern 3 werden nun so beschnitten, daß sie in ihrer Länge über die Mit-
- te des Kapillarröhrchens 9 etwas hinausragen. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Überlappung der beiden Glasfaserenden. Diese Glasfaserenden werden mit Immersionsflüssigkeit benetzt und in die Kapillarröhrchen 9 eingeschoben. Im mittleren Bereich der Kapillarröhrchen 9 stoßen die mit Immersionsflüssigkeit 10 benetzten Stirnflächen der Glasfasern 3 zusammen. Da die Immersionsflüssigkeit 10 einen Brechungsindex ähnlich dem des Glasfaserkerns besitzt, wird die Übergangsdämpfung, die durch unregelmäßige Stirnflächen der Glasfasern beim Lichtwellenübergang entsteht, stark vermindert. Durch die geringe Überlänge der in die Kapillarröhrchen 9 eingeführten Glasfasern 3 entstehen zwischen Einspannvorrichtung der Glasfasern auf den Stegen 5 und den Kapillarröhrchen 9 Expansionsbögen 13. Durch die Elastizität der Glasfasern entsteht somit ein gewisser Druck, der die Glasfasern 3 mit ihren Stirnflächen innerhalb des Kapillarröhrchens 9 federnd gegeneinander drückt. Dies bedeutet, daß die Glasfasern besonders gut und eng aneinander gekoppelt sind. Der Innendurchmesser der Kapillarröhrchen 9 ist so beschaffen, daß einerseits alle Durchmessertoleranzen der Glasfasern erfaßt werden und andererseits ein Versatz der Glasfaserenden an der Stoßstelle nicht möglich wird. Durch die Verwendung von Immersionsflüssigkeit erfolgt eine gewisse Zentrierung der Glasfasern 3 in den Kapillarröhrchen 9, da sich entlang der Innenwandung der Kapillarröhrchen 9 ein Flüssigkeitsfilm bildet Die Kapillarröhrchen 9 sind auf beiden Seiten zur besseren Einführung der Glasfasern 3 zu einem Konus 11 aufgeweitet und zusätzlich mit einer Schräge 12 versehen, so daß sich durch entsprechendes Drehen der Kapillarröhrchen 9 eine günstige Einfädelposition erzielen läßt. Damit die Expansionsbögen 13 möglichst in einer Richtung verlaufen und zur besseren Abschätzung der Länge der Glasfaserenden, kann ein beispielsweise zylindrischer Bolzen 14, der zweckmäßigerweise in einer Nut 20 der Grundplatte 1 geführt wird, eingeschoben werden. Dieser Bolzen 14 ist als Montagehilfe aufzufassen und kann nach beendeter Montage entfernt werden. Die gesamte Anordnung zum Verbinden von Lichtleitfasern kann gegen äußere Einflüsse geschützt in eine beliebig ausgeführte Schutzmuffe 2 eingebettet werden. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß mehrere Glasfaserverbindungen parallel angeordnet sein können.
- Als zweites Ausführungsbeispiel geben die Fig 5 und 6 eine Mehrfachanordnung von Glasfaserverbindungen wieder, bei dem der als Einspannvorrichtung für Glasfasern und Kapillarröhrchen ausgebildete Körper 15 zylindrischen Querschnitt aufweist, der sich an beiden Seiten konisch verjüngt und im Mittelteil 19 absatzartig erweitert ist. Im absatzartig erweiterten Mittelteil 19 sind entlang von Mantellinien auf dem Umfang verteilt Nuten 23 mit kreisförmigen Hinterschneidungen für die Aufnahme der Kapillarröhrchen 9 eingearbeitet. Die zu verbindenden, isolierten Glasfasern 4 werden ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel in Nuten 17 eingelegt, welche zu den Nuten 23 im Mittelteil 19 fluchtend in den sich konisch verjüngenden Enden 16 angeordnet sind, und mittels aufschiebbarer Ringe 18 mit konisch zulaufenden, inneren Öffnungen festgeklemmt. Eine Klebung der isolierten Glasfasern 4 in den Nuten 17 ist ebenfalls möglich. Die Herstellung der Verbindung abisolierter Glasfaserenden 3 erfolgt ähnlich der des ersten Ausführungsbeispiels. Durch die entsprechend gewählte Überlänge der abisolierten Glasfaserenden 3 entstehen nach dem Einführen in das Kapillarröhrchen 9 zu beiden Seiten Ex.pansionsbögen 13, die ein federndes Andrücken der iflit Immersionsflüssigkeit benetzten Stirnflächen der Glasfaserenden gewährleisten. Die F i g. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung im Mittelteil 19 des als Einspannvorrichtung ausgebildeten Körpers 15, welcher gleichzeitig als Führungs- und Halterungselement dient Durch Einlegen dieses Mittelteils 19 in eine umlaufende Ringnut der Schutzmuffe 2 wird die gesamte Verbindungsanordnung innerhalb der Schutzmuffe 2 gehalten.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Anordnung zum Verbinden von für Nachrichtenübertragung geeigneten Glasfasern, die aus einem der Führung und Zentrierung dienenden, an den Enden sich erweiternden Kapillarröhrchen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem als Einspannvorrichtung für Glasfasern und Kapillarröhrchen ausgebildeten Körper (1, 15) in geeignetem Abstand zu beiden Seiten des in der Mitte angeordneten Kapillarröhrchens (9) in einer Linie fluchtend die zu verbindenden Glasfasern eingeklemmt sind und daß auf Grund der entsprechend gewählten freien Länge der Glasfasern (3) nach deren Einführung und Aneinanderstoßen ihrer Stirnflächen im Kapillarröhrchen (9) auf beiden Seiten zwischen Kapillarröhrchen (9) und Glasfaser-Einklemmvorrichtung Expansionsbögen (13) gebildet sind.
- 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einspannvorrichtung für Glasfasern und Kapillarröhrchen ausgebildete Körper aus einer Grundplatte (1) mit Stegen (5, 8) besteht, in denen mehrere parallelliegende Glasfasern (3) bzw. Kapillarrohre (9) angeklemmt bzw. fixiert sind.
- 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einspannvorrichtung für Glasfasern und Kapillarröhrchen ausgebildete Körper (15) zylindrische Form aufweist, an beiden Enden konisch verjüngt und im Mittelteil (19) absatzartig erweitert ist, daß in den konisch sich verjüngenden Enden (16) mehrere für Glasfasern und jeweils fluchtend dazu im absatzartig erweiterten Mittelteil (19) für Kapillarröhrchen (9) entlang von Mantellinien Nuten (17 bzw. 23) eingelassen sind zum Einsetzen und Fixieren der Glasfasern (4) bzw. Kapillarröhrchen (9) und daß die Glasfasern jeweils durch auf die konisch sich verjüngenden Enden (16) des zylindrischen Körpers (15) aufschiebbare Ringe (ISy mit konisch zulaufenden, inneren Öffnungen festklemmbar sind.
- 4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21) für das Einklemmen der Glasfasern (4) prismenartigen Querschnitt aufweisen und daß die aufsetzbare Klemmplatte (6) mit elastischem Material (7) beschichtet ist oder aus solchem besteht.
- 5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (22, 23) für das Einklemmen der Kapillarröhrchen (9) kreisförmige Hinterschneidungen aufweisen.
- 6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konisch erweiterte Kapillarröhrchen (9) an beiden Enden (12) abgeschrägt ist.
- 7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Verbindungsanordnung in einer Schutzmuffe (2) eingebettet ist.Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von für Nachrichtenübertragung geeigneten Glas- fasern, die aus einem der Führung und Zentrierung dienenden, an den Enden sich erweiternden Kapillarröhrchen besteht.In einer früheren deutschen Offenlegungsschrift 2233 916 wird ein Verbindungsstecker für optische Glasfasern beschrieben, welcher aus einem Kapillarröhrchen besteht, dessen Rohrinnendurchmesser im Mittelteil geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Glasfaser. Die Glasfasern werden von beiden Seiten her in das Kapillarröhrchen bis zur gegenseitigen Berührung in der Mitte eingeführt. Eine Immersionsflüssigkeit begünstigt dabei die Kopplung der Glasfaserenden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Verbinden von Lichtleitfasern zu schaffen, bei der die Enden der zu verbindenden Lichtleitfasern auch bei äußerer Beanspruchung, wie z. B. Verbiegung oder Zug, mit ihren Stirnflächen dicht aneinanderliegen und zentriert bleiben. Bei der Montage der Verbindungsanordnung ist dabei besonders auf einfache und unkomplizierte Handhabung zu achten. Weiterhin wurde die Forderung nach Zusammenfassung mehrerer Verbindungen von Lichtleitfasern zu größeren Einheiten gestellt Diese Aufgabe wird durch die Anordnung zum Verbinden von Glasfasern gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einem als Einspannvorrichtung für Glasfasern und Kapillarröhrchen ausgebildeten Körper im geeigneten Abstand zu beiden Seiten des in der Mitte angeordneten Kapillarröhrchens in einer Linie fluchtend die zu verbindenden Glasfasern eingeklemmt sind, daß auf Grund der entsprechend gewählten freien Länge der Glasfasern nach deren Einführung und Aneinanderstoßen ihrer Stirnflächen in Kapillarröhrchen auf beiden Seiten zwischen Kapillarröhrchen und Glasfaser-Einklemmvorrichtung Expansionsbögen gebildet sind.Die Erfindung wird an Hand einiger Figuren, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, beschrieben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752505027 DE2505027C2 (de) | 1975-02-06 | Anordnung zum Verbinden von Lichtleitfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752505027 DE2505027C2 (de) | 1975-02-06 | Anordnung zum Verbinden von Lichtleitfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2505027B1 true DE2505027B1 (de) | 1976-04-22 |
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